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Casiyes

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Alle erstellten Inhalte von Casiyes

  1. Berufsspieler signalisiert, Du bestreitest Deinen Lebensunterhalt durch Arbeit im Casino. Ein Stümper kannst Du nicht sein, denn dann wäre sehr schnell Schluß mit der beruflichen Tätigkeit. Auf den einfachen Chancen daheim. Dir fehlt die Zeit und vor allem die Motivation. Aber dennoch meine Bitte - wärest Du bereit, einige wenige Sätze zu tippen über Deine Erfahrungen und derzeitige Sichtweise, durch welches Geldmanagement ( Veränderung der Stückgröße ) und durch welche Art die einfachen Chancen zu bespielen ( in allgemeinster Form ) Berufserfolg ermöglict wurde. Ein " wenn und aber ", ein wir sprechen uns 100 000 Coups später wird es von mir nicht geben. Versprochen.
  2. Mir geht es hauptsächlich darum, Sicherungen für mies laufende Sitzungen, für rabenschwarze Tage einzubauen. Vielleicht wäre es sinnvoll, ab einem Saldominus ( ich denke bei BANDOL an etwa - 10 Stücke ) sofort die Tagesaktivität abzubrechen. Ohne mit Überlagerungen ( 2 statt 1 Stück ab - 5 auf einer Chance ) auf die Wende und wenn auch das nicht hilft mit der Brechstange ein Hochgefühl ( hats ja doch noch geklappt !) erzwingen zu wollen. Versuche ( Parolispiel usw. ) sind Phasen vorbehalten, in denen es wie geschmiert läuft und der Tagessaldo deutlich im Plus pendelt. Vielleicht paradox, aber ich will Flexibilität beim starren, spielstrategiekonformen Jeton placieren.
  3. Angeblich in Südfrankreich sehr erfolgreich gespielt. Ein Tendenzspiel auf alle 6 einfachen Chancen. Getrennt gebucht und gesetzt. BANDOL. Kommt eine Nase, ein Einerschlag, wird auf Wiederholung der Nase gespielt. Nachdem zunächst mindenstens zweimal die Gegenchance erschienen ist. S S R S S R jetzt Satz auf S. Solange bis der Satz auf dieser Chance verliert. Wird ein Satz verloren, zuerst wieder eine Nase als Signal abwarten. Dann wie beschrieben auf Wiederholung der Nase setzen. Kommt ein Zweier, ein Doppelschlag, als Signal, wird nach Unterbrechung durch die Gegenchance auf das Erscheinen eines Zweiers gesetzt. Regeln wie " bei der Nase " , lediglich den 2.Coup setzen. Längere Serien werden nicht berücksichtigt. Schade. Könnte man bei entsprechender Tischtendenz nicht mit einer kleineren Stückgröße weiter auf Serie setzen, um einen Lauf zu erwischen. Bis zum ersten Verlust. Erscheint Zero wird der Satz geteilt. Summe alle Einerschläge gleich Summe alle Serien. Also auf Dauer ( ? ) - 1,35 % vom Umsatz. Aber : Sitzungsgewinne sollen durch Ballungen der Einerschläge, der Zweier auf einer oder mehreren der 6 Chancen möglich werden. Aufhören, wenn das Sitzungsziel, etwa 5 Stücke, erreicht ist. Ich würde bei +5 solange weiterspielen, bis der Trend durch den 1. Verlustcoup gebrochen ist. Anpassen der Stückgröße an die persönliche Ergebnispermanenz. Alte Hasen haben bestimmt von dieser Satzstrategie gehört. Hat jemand eine Idee für ein übersichtliches Buchführungsdesign ? Stimmt es, daß der totale Ausgleich minus Zerosteuer bei dickem Geldbeutel möglicherweise erst dann eintritt, wenn Casiyes längst unterm Grabstein ruht, auf dem nicht gerade originell " Rien ne va plus " steht. Die Wettarbeit in den Außenstellen der Finanzämter, den Casinos, sollte möglichst wenig gehirnakrobatische, angstschweißtreibende Tortur sein. Eher ein ernstes, aber entspannt lockeres Zubrotverdienen mit gelegentlichem Gucken aus dem Fenster oder in die Augen der umherschlendernden attraktiven Menschen.
  4. Casiyes

    Berufspieler

    Carlo, ein Berufsspieler ( sei es auf dem grünen Rasen oder dem Filz ) muß auch `mal zur Arbeit antreten, wenn der Wellness - Faktor im Maumau - Bereich pendelt. :kerze
  5. Casiyes

    Berufspieler

    Berufsspieler und Akteure, die sich häufig in Casinos aufhalten, bitte ich, über meine Frage im Forum Spielbanken nachzudenken. Und zu reagieren. Einige schmunzeln, wenn die Gewinnerwartung in Zusammenhang gestellt wird mit der Atmosphäre am Arbeitsplatz. Aber auszuschließen ist es sicher nicht, daß eine Wohlfühlstimmung nicht nur angenehm und stimulierend, sondern auch manchen Konzentrationspatzer und saldobeeinflussenden Verärgerungsimpuls auszuschalten hilft.
  6. Bin von einer Kurzreise nach Potsdam und Karlovy Vary zurück. Wäre es nicht nützlich, einfach mal zusammenzutragen, welchen Eindrücke ihr von euren " Arbeitsplätzen " gewonnen habt ? In Karlsbad war ich abends der einzige Gast in den beiden ( der drei ) Casinos. Hatte Hemmungen zu setzen. Jede Bewegung wird von dem gelangweilten Personal ( 15 X soviele wie Gäste ) begafft. In Potsdam, wo am Freitagabend gegen 22 Uhr auch nichts los war, wurde mir untersagt, die 3 Willkommensgeschenk - Jetons auf einfache Chancen bzw. Dutzende zu setzen. Völlig belanglose Beispiele. Ich meine konkrete Alltagserfahrungen mit der Atmosphäre, dem Ambiente. Betonplatten - Gruselbunker ? Plüschig mit Chill-out Ecken zum Mitschreiben ? Wann wieviele Tische geöffnet ? Remmi - Demmi und Nervereien ? Flirtfaktor ? Muffliges Personal, Croupiers mit hohem Unterhaltungswert ? Konkrete Tips für kostengünstige " Wellness - Übernachtungen " in der Nähe des Casinos. Welches der neuen Casinos in der Schweiz verdient die meisten Sterne ? Alle Eindrücke sind subjektiv. Aber doch Richtschnur bei Geschäftsreisen, Urlaubsplänen oder ludographischen Schnupper - Trips.
  7. Korrektur, Zeile 4 Späte Folgen schlimmer Drogen ? Zeile 4, es heisst d i e Wogen. Der Fön, die Flut, das schlechte Licht ? Die Liebe war es sicher nicht. Kiko, wer 35 Zahlen des Tableaus mit Fünfern pflastert, fällt sofort auf. Wird begrinst. 90 Euro auf Passe placieren macht da wenig Mühe. Ist unauffällig. Außerdem entfällt bei dieser Satzweise das ungeschriebene Gesetz, das Einsatzstück in den Tronc für die Angestellten zu geben. Bei Satzstreitigkeiten ist es plausibel, die Croupiers zu erinnern : ich spiel doch immer russisch. Deine 5 Euro liegen nicht unter dem Berg von Jetons auf jedem der 35 Tableau - Felder. Warum im Verlust verdoppeln ? Bei den geringen Beträgen ist es bei dicker Brieftasche leicht, die Situation zu überbrücken, daß die " zero " oder eine andere Zahl vier oder fünfmal hintereinander erscheint. Stoppregel : nach 2 X Minus in Folge unterbrechen, bis erste fiktive Treffer. Natürlich kannst Du auch so in " Löcher " fallen. Wie schon geschrieben, es fühlt sich gut an, " eigentlich bei jedem Wurf zu gewinnen ". Je nach Jetongröße schöne Gewinne, jedesmal. Bei j e d e m Wurf. Treffer bei 35 von 37 Zahlen. Wer ernste Warnungen posten will, sehr willkommen. Ich lerne gerne.
  8. Regie, ich habe gelacht über Deinen Beitrag. Und waren in Dortmund und Bad Bentheim nicht mehr gesehen. Vielleicht ist der Herrscher mit seinem Hofstaat weitergezogen, nachdem sich der Wogen geglättet haben. Möglichkeiten gibt es genug. www.casinocity.com/countries.html www.worldcasinodirectory.com.htm Es ist ein seltsames Gefühl, j e d e s m a l zu gewinnen, wenn eine der Zahlen von 2 bis 36 kommt. Schreie doch wohl nur, wenn eine der beiden " Restzahlen " erscheint. Hab mal bei Telatzky im " Casino Journal " eine so ausgetüftelte Strategie gelesen, daß n o c h ö f t e r gewonnen wird, weil 36 von 37 Zahlen abgedeckt sind. Aber dazu braucht es schon einige Damen. Oder Mitherren, um zu placieren. Leicht zu durchschauen, die aufgeplusterte Schützengraben - Dramatik des 1. Weltkrieges, um meine bewertende Einschätzung " Russisch - Roulette " zu colorieren. Es braucht ja nicht immer ein toter Chefcroupier am Genfer See sein.
  9. Als die Scheune meines friesischen Großvaters in eine Ferienwohnung verwandelt werden sollte, fand man unter dem Stroh in einem Lederbeutel vergilbte Blätter, die ihm in einem Schützengraben des 1.Weltkriegs anvertraut wurden, wie er am Rand vermerkte. Dauerangriff auf 35 von 37 Zahlen. Nostalgisch formuliert, 10 Mark Nettogewinn bei jedem Wurf. Auf der Minimum - Basis. So wird gesetzt : Cheval 2-3----- 2 Stücke a 10 Euro , macht 180 Stücke bei Gewinn , + 5 Euro Transver. 4-6----- 3 Stücke (15) , 180 Stücke , +5 Transv. 7-12------- 6 Stücke (30) , 180 Stücke , +5 Transv. 13-18----- 6 Stücke (30) , 180 Stücke , +5 Passe 19-36------- 18 Stücke (90) , 180 Stücke , +5 Bei jedem Wurf 35 Stücke investiert ( Minimum 175 Euro ), erscheint eine Zahl von 2 bis 36 Gewinn 5 Euro. Werden " zero " oder die " 1 " geworfen, verdoppeln ( 4,6,12,12,12,36 Stücke ), dann Stoppregel. Oder vor dem 1.Satz warten bis " zero " und die " 1 " ( geballt ) aufgetreten sind. An einem der Tische. Letztes offenes Zahlenpärchen im Mittel 285 Coups bis es auftritt. Binominalverteilung. Anhäufungswahrscheinlichkeit von Phänomenen. Hohes Platzer - Risiko. Viel zu breiter Angriff. Zum Scheitern verurteilt. Ich weiß. Aber mein Opa ist in diesem Forum verewigt worden. Und das hätte ihn gefreut.
  10. Greg, danke für die Mühe. Ginge es ohne juristische Nervereien zu befürchten oder die Geheimnisse des Geniestreiches zu lüften, an einem klitzekleinen Beispiel die Beliebigkeit der Reaktion auf ein Satzsignal zu veranschaulichen ? Fifty-fifty nach 1 Millionen Würfen. Greg, das ist genau , was ich in meinem 2. Beitrag meine. Keinerlei Rüffel oder Kritik. Aber wäre es nicht hilfreicher zu lesen : ich habe vom 1.1.02 bis 31.12.02 täglich ab 1. Wurf Tisch 1 , Casino Hamburg " 500 Jahre wa.......z XXL Jumbo " getestet. Dabei wurden an 257 Tagen + 10 Stücke erreicht , an 23 Tagen + 8 Stücke usw. usw. An 34 Tagen lag das höchste Sitzungsminus bei vorher festgelegten - 7 Stücken , an 94 Tagen usw. usw. Insgesamt ergab der Monat Jan + 66 Stücke . Feb + 44 Stücke usw. Im Jahre 2002 habe ich ein Gesamtsaldo von + 378 Stücken " erwirtschaftet ." Und noch eins : sollte das Jahrtausendwerk bewußt so verfasst sein , daß dann , wenn es darauf ankommt , alle Fragen offen sind und alles geht , bzw. nicht geht : wäre dann der zunächst hinterlegte Kaufpreis nicht sofort fällig und Strafanzeige wegen , na , welches Delikt nehmen wir , a r g l i s t i g e r Täuschung unumgänglich ? Denn ein Branchenriese weiß , was er tut.
  11. Also, wie lang muß eine Prüfstrecke sein, um für mich den Anreiz zu bieten, mit der Jetonzahl X an den Tisch zu treten und d i e s e Strategie in vivo zu testen ? Von Haller und andere haben dazu Formeln ausgetüftelt. Aus dem Bauch heraus sage ich als mathematischer Stümper und Niete im Programmieren : Mir genügt eine ( nicht " rückoptimierte " ! ) Übersicht , die Strategie X ( z. Beispiel 50 Jahre "im" Plus ) habe folgendes Ergebnis gebracht. 365 Tage , immer jeweils mit dem 1. Wurf des Tisches 1 des Casinos X beginnend ( um " Rosinenrauspickereien " zu unterbinden ) , Datum , Sitzungssaldo , höchstes Minus während der Sitzung. Werden nach ein paar erfolgreichen Tagen die 12 Stücke Startkapital abgezogen , wäre nach " natürlich genial konzeptierte Kapitalisierung " der Schmerz erträglich , wenn just ab 366.Tag wegen der persönlicher Ergebnispermanenz sintflutartige Verlustballungen einträten. Und alles wieder von vorn begänne. Flexible Satzhöhen - Variationen wegen vermuteter persönlicher Permanenz - Erfordernissen machen jede statistische Saldo - Aussage wertlos. Eine " intuitive Entscheidungskompetenz " in bestimmten Situationen die Jetongröße auf ein Minimum runterzufahren und ( na , wann wohl ? ) rechtzeitig passend zu verzehnfachen ist " d a n a c h " beliebig manipulierbar und dokumentiert die Qualität einer bestimmten systematischen Casinoarbeit niemals.
  12. Den W.........schen Bittbrief hab ich gestern bei einer Freundin gelesen. Ein halbes Jahrhundert PLUS ! 57 Spielbanken in 3 Ländern, buntgemischte Monatspermanenzen mit über 10 000 Tagespartien. Spielteams in Berlin, Wien und Zürich. Längster Dauergewinn aller Zeiten, alle Dimensionen gesprengt. Absolutes Meisterwerk. Geniestreich. Krönung der Roulette - Forschung. Jeder Permanenz überlegen. Kein einziger Verlusttag. Alles wörtliche Zitate. Keine Stress - Situation. Etwa jeder 3.Wurf wird gesetzt. Dominierende und aufholende Transversalen werden erfasst. Ferner alle aktuellen Trends und Tendenzen. Punktuelle, trefferintensive Angriffe. Warum Sechser - Transversalen ? Ihre Verteilung nach ihren Positionen liefert die Basis für präzise Satzbestimmungen. Ach so. Die Streubreite der einfachen Chancen, der Ballast mitgeschleppter Zahlen. Aha. Sind 48 Stücke weg, gibts die hinterlegte Kaufsumme zurück. Wie immer. Chefcroupier Köster ( Pseudonym ), kurz vor seinem Tod, oberhalb des Genfer Sees, Spätsommerwind, zu seinem Freund, dem Croupier Jean Müller, einem Freund von J. W......... : Habe 50 Jahre lang jeden Abend als Croupier das System verbessert, zusätzlich über 5 Millionen Kugelwürfe ausgewertet. Mein Lebenswerk soll weiterleben. Nicht nur durch die 100 Exemplare, die schon verscherbelt, nicht nur durch die Teams von W........., die Redaktionsmitglieder, nein, auch durch meine Freundin. Motiv : Die Strategie sei bei ihr ( die W......... völlig unbekannt ) in guten Händen, weil sie so diszipliniert . . . Blabla. Alles Originalzitate. Warum sind die Käufer und Käuferinnen von W.........schen Systemen bisher nicht reich geworden ? Jean Müller : Es lag am falschen Ansatz ! Warum wird " Stammkunden " als Geste der Wiedergutmachung " Köstners " - Spielidee nicht gratis übersandt ? Wie lang muß eine Prüfstrecke sein, um als repräsentativ zu gelten ? Dazu schreib ich morgen ein paar Gedanken.
  13. DanDocPeppy, das ist plausibel. Genau das wollte ich wissen. Konkrete Erfahrungen, vor allem in Extremsituationen. Ich meine, ich könnte es beim CC wagen. Immer im Hinterkopf, was Paroli dazu gesagt hat.
  14. Danke, Paroli. Eine sehr hilfreiche Antwort. Hat jemand Erfahrungen bei " Abwicklungen " mit dem CC gemacht oder über Nervereien gehört ? In der Glanzbroschüre zum Monatsersten wird natürlich nur gerühmt und über den grünen Klee gelobt.
  15. Casiyes

    Hinter den Kulissen

    Ich druckse herum, weil ich unsicher bin, ob ich ich präzise genug frage. Wäre es möglich, Zufallsgeneratoren so zu manipulieren, daß bei geringen Einsätzen " als Köder " häufig gewonnen wird ( habe nach 6 Tagen a 2 Stunden, nachdem ich eine CC CD installierte,ein Saldoplus von 600 Stücken, geschmeidig behutsames Tendenzsspiel auf einfache Chancen ). Und immer wenn es dann " zur Sache kommt ", d.h. bei hohen Einsätzen, programmiertechnisch problemlos Verlustsätze beizubringen sind ? War es dann die persönliche Permanenz, das Pech oder das Know - how der Programmierer ? Die Satzhöhe lässt sich doch v o r der Ermittlung der nächsten Zahl erfassen ? Ich habe keinerlei Erfahrungen, nur die Frage eines Dilettanten, was die Abläufe hinter den Kulissen betrifft. Auszuschließen wäre " so etwas " beim Spiel am heimischen PC, wenn ich das Online - Angebot des Casinos in Hamburg nutze.
  16. Na gut. Da werde ich in den nächsten Tagen Pauflers " Immer gewinnen " vorstellen. Aber bitte etwas Resonanz, ob unter Berücksichtigung von allem, was Paroli ausgeführt hat, ein " Easier - Gaming - Vorteil " wahrscheinlicher ist als etwa beim Nachspielen der im vorletzten Coup herausgekommenen Chance(n). Immer abhängig von der intuitiv prognostizierten Fortsetzung bzw. dem Abruch von Tendenzen der bespielten Tischpermanenz und der persönlichen Ergebnispermanenz.
  17. Im vorigen Sommer schrieb Paroli, es sei eine gute Idee einige Klassiker von Paufler, Herausgeber der " Rollenden Kugel ", unter die Lupe zu nehmen. Programmatic wurde als gutes Rezept empfohlen, Gewinnsträhnen besser auszunutzen. Auf 96 Vervielfältigungsspalten alle 2en, 3en und 5en abstreichen . . . und und und . . . nee. Einen starren Marsch mit Gewinnüberlegenheit gibt es nicht. Egal ob man ihn " immer gewinnen " oder " Navigator " oder " Alligator " nennt. Aber vielleicht gibt es 5 - Sterne - Lösungsansätze, die " comfortabler " ermöglichen, was im letzten Oktober unter " wann - wieviel - wielange - wohin " sehr ausführlich diskutiert wurde. Aus dem Gewinn heraus in Läufe mit hohen Stücken kommen, das Gespür für Tendenzumbruchphasen schulen, Einsatzhöhenanpassung an den Ergebnisverlauf der Sitzung, in den Minusphasen sehr " billig " davonkommen, runter aufs Minimum. Daher ist es nicht aussagekräftig für die Plausibilität einer "durchkomponierten Wettstrategie "( auf mozartschem Geniuslevel ), daß nach " durchgejagten " 100 000 Coups bedauerlicherweise . . . wir kennen die Zahl in %. Weil das Wesentliche n i c h t in die Berechnungen einfliesst und sie daher signifant verfälscht und für die Vorlebensabend - Gestaltung und deren Teilfinanzierung irreführend ist.
  18. Aufmerksam lese ich seit Monaten jeden Beitrag. Große Resonanz bei den Stellungnahmen von Paroli ! Leuchtet mir ein, was er a u s P r a x i s e r f a h r u n g schreibt. Das A & O scheint mir, nach Doppelminus den Strang des Chancen- paares bis zum ersten fiktiven Plus zu sperren bzw. bei einem vorher festgelegten Sitzungssaldo - Minus für diesen Tag möglichst " billig " davonzukommen. ( Persönliche Ergebnispermanenz ) Konkret : in den nächsten Tagen bekomme ich 2 Strategien des Altmeisters Max Paufler auf den Tisch. " Immer gewinnen " und ( wozu brauchts die dann noch ? ) " Navigator ". 2/3 Nutzbarmachung für die einfachen Chancen und paternosterartiges Tendenzsspiel. Hat jemand ( Alpenschreck ? ) davon gehört ? Sind Alsterspaziergänge in der Sonne sinnvoller ? Bitte keine Statements von Berufsmathematikern.
  19. Bitte RCEC konstruiere ein einfaches Beispiel. ( " Variante letzte 5 Coups - Dominanz ") Warum immer die Versetzung um 1 Coup, warum nicht gleichzeit alle 3 Chancenpaare ?
  20. Danke Andreas , Alpenschreck und Nachtmensch. Raffinierte Varianten der Einsatzhoehe, optimale " Verteilung der Massen ". Bin der Meinung, dass das Know - how, die Brain - Power von euch und die jahrelange Praxiserfahrung von Paroli ausreichen, auch fuer m i c h gueltige Anleitungen bzw. Warnungen herauszufiltern. Es geht nicht darum, dass ich mit Angstschweissperlen keinen einstweiligen 40 oder 100 Euro - Zwischenverlust ertrage kann. Will nur nicht auf dem Holzweg ( statt Koenigsweg ) irgendwelchen ueberfluessigen und toerichten Kram machen, der nun wirklich nicht sein muss. Da lerne ich gern aus Erfahrungen anderer. Morgen ist schraeg gegenueber von mir, hier in der Hamburger Spielbank, Tag der offenen Tuer. Mit Sekt und allerlei gratis. Werde kurz einige Details ueber das Online - Spiel vor Ort recherchieren. Und dann mitteilen.
  21. Goldklumpen sind zunächst nicht gemeint. Gemeint ist der Königsweg, die Königsschneise, möglichst stabile, intakte Tendenzphasen (Klumpen, Ballungen) am Tisch und den Nachbartischen u n d in der persönlichen Ergebnispermanenz zu bespielen. Wobei die Einsatzhöhe bei Minushäufungen auf ein Minimum gedrosselt, wenn es läuft, der Jetonwert etwa um das Fünffache erhöht wird. Das Einfache, das so schwer zu machen ist. Für mich ist der kitzlige Punkt, die blitzschnell durchgeführte, gespürgesteuerte Progression bzw. Degression während eines Tendenzangriffs ! Die Sperrung eines Strangs nach Doppelverlust ( - - ) , der Zeitpunkt des " Wiederhochfahrens " ! Die Kernkompetenz einer lukrativen Casinoarbeit. Mir ist mulmig bei meinem Gespürschulungsdefizit. Deshalb hoffe und bitte ich um einige empirisch belegte goldene Praxis - Faustregeln aus der Schatzkiste oder etwas Beispielstatistik. Paroli, vermutest Du einen Zusammenhang zwischen Handwechsel und Wahrscheinlichkeit, daß ein Tendenzbild unstabil wird ? Nehmen wir an, beim Erhöhen der Stückgröße deutet sich ein Minuslauf an. Wann bei Erkennen einer Rhythmusstörung ( in der persönlichen und der Tischpermanenz ) kein Angriffsabbruch, sondern zunächst mit der " 1 - 2 - Überlagerung " weitersetzen ? Wie sieht das in der Praxis aus ? Bitte, Paroli, konstruiere ein Beispiel. Wenn ich meine größte Jetongröße setzte ( 20 Euro ) und der Überlagerungssatz 40 Euro ginge verloren, was tun ? Sofort aufhören, auf Minimumsatz runterfahren ? Welche Einflußgrößen berücksichtige ich auf welche Weise, um den optimalen Zeitpunkt herauszufiltern, die Einsatzhöhe " saldosignifikant " zu ändern ? Vielleicht liegt da der Schlüssel und nicht in der Zustimmung des Saalchefs, Tapeziertische aufzustellen, um mehr Platz für Papierbögen zu haben, weil sonst Satzfindungsberechnungsunterlagen nicht ausgebreitet werden können.
  22. Kennt jemand aus einem Fachbuch nicht ein 5-Sterne-Marsch, der ganz starr flexibel und so weiter und den Dauervorteil. Baff erstaunt bin ich, wie schnell vergessen wird, was Paroli so sachkundig und praxispraxisgeruettelt auf meine Frage vom 29.11.02 " wann - wielange - wieviel - wohin " plausibel erlaeutert hat. Stichworte : Wellenreiten auf den guenstigen Phasen der persoenlichen Ergebnispermanenz, Trends & Trefferballungen in den "guten Zeiten" durch flexible Einsatzhoehenanpassung nutzen. Bitte nochmal lesen und im Herzen und hoeher bewegen. Daher kann ein " kompetenzkonstruierter Koenigsmarsch " auf dem Papier nach 2 Rotationen mit 5 Stuecken im Minus saldieren, in Wirklichkeit ( und kommt es nicht darauf an ? ) werden an der Kasse 10 Gewinnstuecke entgegengenommen. Wie das ? Es wurde ueber die Einsatzhoehe " getrickst ". In den mageren Minuten Minimumeinsatz, laeuft es : it is now or never. Wie laesst sich das daheim programmieren & testen ? Aufwaerts und nicht vergessen !
  23. Bitte , Andreas, erläutere mir kurz den Wrangler - Marsch. Ich habe noch nie davon gehört.
  24. Was auch immer denksportmäßig ausgeknobelt wird, n i e vergessen, was Paroli ( auch auf meine Frage vor einige Wochen ) mit sehr viel Aufwand erläutert hat : D a u e r gewinne in den Casinos sind nicht möglich, ohne daß die Einsatzhöhe flexibel und geschmeidig an die Ergebnisfolge der eigenen persönlichen Permanenz angepasst wird. Hinweise und Gedanken dazu hat er immer wieder detailliert erläutert. Wie ich ihn verstanden habe, gilt diese Wahrheit , gleichgültig, ob einfache Chancen, Dutzend, Transversalen oder auf Pleins gesetzt wird. Punkt. Daher bitte keine Progressionsvarianten oder tapeziertischerforderlichen, buchhalterakrobatischen Gigantismen. Ohne auf diese einfache und doch so schwer umzusetzende Binsenweisheit einzugehen.
  25. Immer wieder angeklungen : alle Tische nutzen. Lieber war es mir immer, d e n einen Tisch zum möglichst vorteilhaftesten Zeitpunkt zu bespielen. Statt die Wahl unter mehreren zu treffen. Warum? Selten, aber ärgerlich. In Portugal,Frankreich und den Bädercasinos zur Kaffeekränzchen-Zeit erlebt : den unbefugten Fremdhandzugriff. " Der Zwanziger war meiner. Den hatte ich gesetzt." Als flankierende Sicherungsmaßnahme habe ich beim Setzen dem nächstsitzenden Croupier eine humorvolle Bemerkung gemacht. " Achtung, ich greife auf Rot an. " Oder sowas. Bei einfachen Chancen heißt es doch oft : " Passen Sie auf Ihren Einsatz selbst auf, Monsieur. " " Einfache Chancen setzen Sie bitte selbst. " Das ist bei Gewusel am Tisch recht nervig. Im Casinoalltag heißt es gewitzt sein, um nicht durch Satzstreitigkeiten abgelenkt zu werden.
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