Ich freue mich über die Resonanz dieses Themas, fast 4000 Mal wurde es angeklickt. Was habe ich aus den Beiträgen gelernt ? Alles im Universum bewegt sich in Wellen. Nicht gegen Verlustphasen der eigenen persönlichen Permanenz anknüppeln. Kündigen sich Pechsträhnen, Kuddelmuddel- und Leerlaufphasen an : Kleinstmöglicher Einsatz. Bei vereinzelten Minusergebnissen voll draufbleiben. Nur gesetzte Stücke zählen. Beispiel : nach einem Doppelminus, 2 Fehltreffern in Folge, Strang sperren bis zum 1.fiktiven Treffer. Stopp - Marken nach unten. Sitzungsende bei vorher festgelegtem Minussaldo. Zufall austricksen über die Einsatzhöhe. Die Satzhöhe an die protokollierte persönliche Ergebnispermanenz anpassen. Möglichst die "besten" Stränge spielen. (Nachbartische !) Aus dem Gewinn heraus in einen Lauf mit hohen Sätzen kommen. Das Gespür für Tendenzumbruchphasen schulen. Keine Zeit und Energie mehr den Leuten, die mal diesen, mal jenen Marsch vorschlagen, eingebettet in ein allgemein gültiges, starres Schema. Dennoch Zweifel : gibt es (k)einen " 5 - Sterne - Marsch ", synchronisiert mit der persönlichen Ergebnis- permanenz ? "Grenzwerte der Wellenlänge" nicht berechenbar, aber lassen sich Schwankungsbreiten in der Ergebnispermanenz durch Regularien frühzeitig transparent machen ? Etwas banales. Durch flexible Einsatzhöhe, abhängig vom intuitiv vermutetem Trend in der Ergebnispermanenz, suggeriert das Sitzungsergebnis + 5 einen lukrativen Casinobesuch. Kann doch aber sein, daß durch Degression in unvorteilhaften Augenblicken oder verspäteter Rückkehr zur alten Satzhöhe einige hundert Euro Verlust zu verbuchen sind.