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Roulette Forum

Casiyes

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Alle erstellten Inhalte von Casiyes

  1. Paroli, ich bitte Dich, eine Rosine (aus Deiner Sicht) aus den Schriften ins Forum zu stellen. Ich wohne in der Nähe des Interconti in Hamburg und wollte, ein paar Fußminuten entfernt, in der Staatsbibliothek einige Exemplare der " Rollenden Kugel " ausleihen bzw. im Lesesaal einsehen. Sie waren im Katalog aufgeführt. Kleinlaut kam die Angestellte nach einigen Minuten an den Counter und informierte mich, daß alle Ausgaben der " Rollenden Kugel " vor einigen Jahren ausgeliehen, anschließend als gestohlen gemeldet und gegen einen geringen Betrag in die Kaffeekasse, sie können nicht wiederbeschafft werden, wurde die Sache vergessen und verziehen.
  2. Ich freue mich über die Resonanz dieses Themas, fast 4000 Mal wurde es angeklickt. Was habe ich aus den Beiträgen gelernt ? Alles im Universum bewegt sich in Wellen. Nicht gegen Verlustphasen der eigenen persönlichen Permanenz anknüppeln. Kündigen sich Pechsträhnen, Kuddelmuddel- und Leerlaufphasen an : Kleinstmöglicher Einsatz. Bei vereinzelten Minusergebnissen voll draufbleiben. Nur gesetzte Stücke zählen. Beispiel : nach einem Doppelminus, 2 Fehltreffern in Folge, Strang sperren bis zum 1.fiktiven Treffer. Stopp - Marken nach unten. Sitzungsende bei vorher festgelegtem Minussaldo. Zufall austricksen über die Einsatzhöhe. Die Satzhöhe an die protokollierte persönliche Ergebnispermanenz anpassen. Möglichst die "besten" Stränge spielen. (Nachbartische !) Aus dem Gewinn heraus in einen Lauf mit hohen Sätzen kommen. Das Gespür für Tendenzumbruchphasen schulen. Keine Zeit und Energie mehr den Leuten, die mal diesen, mal jenen Marsch vorschlagen, eingebettet in ein allgemein gültiges, starres Schema. Dennoch Zweifel : gibt es (k)einen " 5 - Sterne - Marsch ", synchronisiert mit der persönlichen Ergebnis- permanenz ? "Grenzwerte der Wellenlänge" nicht berechenbar, aber lassen sich Schwankungsbreiten in der Ergebnispermanenz durch Regularien frühzeitig transparent machen ? Etwas banales. Durch flexible Einsatzhöhe, abhängig vom intuitiv vermutetem Trend in der Ergebnispermanenz, suggeriert das Sitzungsergebnis + 5 einen lukrativen Casinobesuch. Kann doch aber sein, daß durch Degression in unvorteilhaften Augenblicken oder verspäteter Rückkehr zur alten Satzhöhe einige hundert Euro Verlust zu verbuchen sind.
  3. Danke Henri, das hat gut getan. Liegt e i n e r der Erfolgsschlüssel beim Roulette nicht darin, sich " geschmeidig und flexibel " in den Casinosälen dieser Welt zu verhalten? Ich habe den Lernwunsch, aus Erfahrungen und Erkenntnissen anderer mir Handlungsanweisungen zu erarbeiten, die mir vorschreiben, bei der Wahl der Stückgröße in einer Sitzung die Ergebnisse der persönlichen Permanenz, ihren "wellenförmigen Verlauf", zwingend zu berücksichtigen. Ein einfaches Beispiel. Bei einen Tendenzspiel auf einfache Chancen gabe es in der letzten Woche folgende Ergebnisse : +5 , +5 , +5 , +9 , +1 Stückgröße 20 Euro. Liegt es nicht nahe, daß eine Trendwende in der Luft liegt? Und ab sofort (wielange?) die Stückgröße auf 5 Euro zu reduzieren ist. Weiter im Beispiel : + + + + + - - - - - (Stopp bei - 5 / Sitzung) Wäre außer Spesen nix gewesen. 100 + 100 + 100 + 180 + 20 - 100 - 100 -100 -100 - 100 = null Euro "Signal" erkannt. Also 100 + 100 +100 + 180 + 20 - 25 - 25 - 25 - 25 - 25 Ergebnis + 375 Euro. Entschuldigt bitte die Banalität des Beispiels. Aber leuchtet nicht ein, daß die Kenntnis und virtuose Handhabung "struktureller Gesetzmäßikeiten individueller Ergebnispermanenz - verläufe" hilfreich und wertvoll sind?
  4. Über 100 haben meinen Appell schon gelesen ... aber gibt denn keiner Antwort? (W.Borchert) Nehmen wir an, ich setze den vorletzten Gewinncoup nach. Vorteilhafter auf allen 3 Chancenpaaren.(v. Haller) Nach dem 2 Verlust in Folge auf einem Chancenpaar sperre ich den Strang bis zum 1. fiktiven Gewinn. Abbruch der Sitzung beim Gesamtsaldostand -6. Gewinne laufen lassen. An manchen Tagen werden mühelos 5 Stücke zu gewinnen sein, an anderen Tagen wird es sehr zäh werden oder nicht klappen. Gibt es Erkenntnisse, empirische, praktische Erfahrungen über die "Rhythmen" der Gewinnphasen, der Verluststrecken? Nach 7 (oder 5,4,3) fetten Tagen, beginnen jetzt die "mageren Sitzungen", in denen die Stückgröße zu drosseln ist. Lassen sich Aussagen über "sinusförmige Verläufe" von Ergebnispermanenzen verallgemeinern und nutzbringend in Verhaltensweisen am Tisch umsetzen?
  5. Wer möchte das nicht? Den vorteilhaftesten Zeitpunkt erwischen, um im Einklang mit einer stabilen Saal- bzw. Tischtendenz eine persönliche Saldopermanenz zu produzieren, in der die Plusserien dominieren und vereinzelte Minus- "Nasen" oder Verluststrecken durch flexible Anpassung der Einsatzhöhe nicht sonderlich wehtun? Nun ja, der strategische Maximalanspruch. Sammeln wir doch hier im Forum konkrete Erfahrungen zu "Gesetzmäßigkeiten der persönlichen Permanenz". Optimieren wir wirksam unsere Wettentscheidungen im Sinne des " wann - wieviel - wielange - wohin " um den Faktor "die persönliche Permanenz legt jedoch nahe, daß . . . " Gelänge es, den Schleier diesbezüglichender Ahnungslosigkeit zu lüften, gehörten "instabile Saldoergebnisse" meiner ludobiographischen Vergangenheit an. :laugh2:
  6. Prima,Paroli,die prompte Information. Meine Analysekompetenz reicht nicht, um aus den Fragmenten eine Spiel- bzw. Wettstrategie zu erarbeiten.+++ Denke ich an den 2.Weltkrieg, vermute ich, daß Fidelios Aufzeichnungen kaum als Nachlass auf einem Dachboden oder in einem Kellerloch aufgestöbert worden sind.Nocht nicht einmal von Herrn W.+++ Dabei will ich mir doch bloß mühelos und angenehm eine größere Geldsumme in den Schoß werfen. Woche für Woche, Jahr für Jahr.
  7. Ich glaube von Haller war es,der in seinem Werk lobend eine Satzstrategie aus den 30-zigern erwähnt.Den "Fidelio-Marsch".Auf einfache Chanchen. Ein Beispiel wird kurz erläutert,aber bei der Rekonstruktion sei noch ein Baustein der Satzweise unklar. Lohnend sei es,wenn Tüftler mit ihrer Brain-power sich darüber hermachten.Ich freue mich,wenn jemand weiterhelfen kann.
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