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Berni

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Alle erstellten Inhalte von Berni

  1. Spielbank Bad Ems informiert: Drilling war das Blatt des Abends Bad Ems, den 13.4.2008: 27 Teilnehmer starten im 100-€-Sonntags-Turnier und fanden an den drei geräumigen Pokertischen der Spielbank ausreichend Platz. Die Zahl Drei zog sich für den späteren Sieger Thomas Müller durch den gesamten Abend. In der entscheidenden mittleren Phase des Turniers konnte er innerhalb kurzer Zeit zwei dicke Pötte gewinnen, als er jeweils am Flop das Top-Paar traf, der Gegner das Ass als einzige Overcard jeweils am Turn bekam und Thomas Müller dann am River mit dem Drilling kontern konnte. Es war ein Wechselbad der Gefühle für ihn, doch die finale Hand war deutlich entspannter, auch diese gewann er gegen seinen Gegner mit einem Drilling. Auf einem Flop mit 6 5 4 ging sein Gegner All-In. Thomas Müller callte mit 8 6, sein Gegner zeigte 7 4. Auf dem Turn kam die dritte 6, auf dem River der König und brachte Thomas Müller 1080 €. Sein Gegner gewann immerhin noch 810 €, der Drittplatzierte Anton Jakob konnte mit 540 € nach Hause gehen, Ali Mehmet Bakkal als 4. gewann 270 € und setzte sich sofort ans Cash-Game, dass wieder mit zwei Tischen lief. Am Pfingst-Montag, dem 12.05.08, startet ein 500 € -Freeze-Out-Turnier (ohne Gebühr !) mit 50 € -Satellites am Samstag und 100 € -Satellites am Sonntag. Auch am Samstag, dem 3.5.08 bietet Bad Ems 50 € -Satellites an. Die Teilnehmerzahl des Mainevents ist auf 36 Teilnehmer begrenzt, eine rechtzeitige Anmeldung ist empfehlenswert. Quelle: Spielbank Bad Ems
  2. Großes Pfingst - Pokerturnier in Bad Ems Samstag, den 3.05.2008, ab 18:00 Uhr Satellites, Sit & Go, Texas hold'em, No Limit, Buy-In 50 € Samstag, den 10.05.2008, ab 18:00 Uhr Satellites, Sit & Go, Texas hold'em, No Limit, Buy-In 50 € Sonntag, den 11.05.2008, ab 18:00 Uhr Satellites, Sit & Go, Texas hold'em, No Limit, Buy-In 100 € Montag, den 12.05.2008, ab 17:30 Uhr Pokerturnier Texas hold’em, No limit; Buy-In 500 €, Freeze-out Qualifikationsmodus: Satellites mit 50 € Buy-In, 10 Teilnehmer pro Tisch, der jeweils Erste qualifiziert sich für das Main-Event am 12.05.2008. Satellites mit 100 € Buy-In, 10 Teilnehmer pro Tisch, die jeweils ersten Beiden qualifizieren sich für das Main-Event am 12.05.2008. Alle Turniere jeweils ohne Gebühr. An allen Turniertagen wird im Anschluss "CASH GAME" angeboten. Da die Turnierplätze für den 12.05.2008 auf maximal 36 Teilnehmer begrenzt sind, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Anmeldungen sind täglich ab 13:00 Uhr an unserer Rezeption möglich Tel.: 02603/4541. Es besteht die Möglichkeit, sich für die Turniere am gleichen Tag im Pokerbereich anzumelden. Voraussetzung dafür sind freie Plätze. Quelle: Spielbank Bad EMS
  3. Big Deal 21 Quali für Talli nur in den Spielbanken Mecklenburg Pünktlich zum Start der Kinoprämiere „21“ ziehen die Spielbanken Mecklenburg einen dicken Black Jack aus der Tasche. Ab 10.4. wird in der Spielbank Warnemünde, Spielbank Waren (Müritz) und in der Spielbank Schwerin Big Deal 21 angeboten. Alle Black Jack Fans, deren Blut nach dem Film so richtig in den Adern kocht, können sich direkt an den Black Jack Tischen in den Spielbanken Mecklenburg austoben. Denn parallel zur Filmprämiere startet dann auch die Qualifikation zum Baltic Sea Black Jack Tournament 2008 in Tallinn. Ganz nach dem Motto Mecklenburg vertritt Deutschland werden bis Ende August die Finaltickets für Tallinn ausgespielt. Von den 7 Finalisten hat jeder in Tallinn die Chance auf ca. 25.000 Euro Siegprämie und die Mannschaft selbst die Chance auf ca. 10.000 Euro in der Länder – bzw. Mannschaftswertung. Aber damit noch nicht genug, selbstverständlich ist der Flug, Hotelübernachtung und die Teilnahmegebühr inklusive. Wenn das kein Black Jack ist. Mitspielen kann jeder Gast der Spielbanken Mecklenburg, die Teilnahme der Qualifikationsrunden ist kostenlos. 3 Spiel-Levels sind zu absolvieren, wer das geschafft hat, hat das Flugticket schon fast sicher, denn erst die Finalrunde entscheidet. Das Reglement sowie nähere Informationen sind unter www.spielbanken-mecklenburg.de erhältlich. Die Spielbankgesellschaft Mecklenburg warnt eindringlich, dass Glücksspiele Spielsucht hervorrufen können. Gewinne im Allgemeinen und speziell in dieser Höhe sind nicht „schnell verdientes“ Geld. Neben Glück braucht man dazu auch den finanziellen Spielraum. Spielen darf nur der Unterhaltung dienen! Quelle: Spielbanken Mecklenburg
  4. Spielbank Mainz informiert: Chipleader am Final Table lässt sich Sieg aus der Hand nehmen Mainz, 12. April 2008. Der Final Table der letzten Fünf war ein zähes Geschäft. Niemand wollte der Fünfte sein und mit 120 Euro Bubbles abgespeist werden. Doch auch die Karten verhinderten so manches Ausscheiden, denn Zwangs-All-Ins wurden samt und sonders gewonnen. Mit 28 Teilnehmern kam ein Pott mit 2800 Euro zustande. Als schließlich doch der Fünfte feststand, war das eine kleine Überraschung: er hatte über weite Strecken den größten Stack vor sich und den Tisch damit dominieren können. Doch er unterließ es, mit seinem Chipgewicht Druck auszuüben und bekam nach und nach alles abgenommen, bis er schließlich ein All-In verlor. Die letzten Vier kamen dann schneller zur Sache. Bis zum Heads Up entsprach der Rang den Chipmengen, die jeder vor sich hatte, danach stand das Finale an, in welches Marco Mattes mit weit besseren Voraussetzungen ging. Doch auch hier schlug der Wind noch einmal um, und Koushik Biswas nahm ihm mit einem All-In beträchtliche Mengen ab, so dass ungefähr Gleichstand herrschte. In dieser Situation einigten sich die beiden auf einen Deal, und so bekam jeder 980 Euro. Pro forma wurden die Ränge ausgespielt, und hier gewann Mattes. Der Dritte erhielt 560 Euro, der Vierte 280. Cash Game lief bis zum Schluss. Quelle: Spielbank Mainz
  5. Spielbank Mainz informiert: Gewinner des Pokerturniers macht in sechs Spielen alles klar Mainz, 11. April 2008. Ein recht ausgeglichener Final Table kippte innerhalb von sechs Spielen zu Gunsten des Gewinners Michel Backes. Mit einem eigentlich durchschnittlichen Stack schaffte er es, mit zwei All Ins einen Finalteilnehmer vom Tisch zu nehmen und zur Chipleaderschaft aufzusteigen. 3900 Euro standen zur Verteilung an. Mit seinem Chipvorrat ging Backes aber trotzdem sorgsam um. Er nutzte ihn nicht, um Druck auszuüben, sondern vertraute auf die Karten. Im Heads Up wartete er auf die richtige Gelegenheit und brachte im richtigen Moment seinen All In, richtig deshalb, weil er sofort gecallt wurde. Mit einem Paar 4 schließlich schloss er einen Durchmarsch ab und gewann souverän das Turnier. Dafür bekam er 1560 Euro. Der Zweite Bernd Deninger erhielt 1170 Euro. Der Dritte wurde mit 780 Euro belohnt, der Vierte mit 390. Bis zum Schluss wurde Cash Game gespielt. Quelle: Spielbank Mainz
  6. Hallo, möchte mal auch mal wieder zu Wort melden. Prima, Deine Berichterstattung... Weiter so.... spiel auch mit Gedanken mal wieder nach Wiesbaden zu reisen.... LG Berni
  7. Spielbank Mainz informiert: Deutlicher Sieg beim Pokerturnier kurz in Gefahr Mainz, 5. April 2008. Nichts schien Ottmar Krichbaum noch aufhalten zu können. Drei gigantische Türme von 500ern zeugten von seiner Chipleaderschaft und Überlegenheit. Dann jedoch versetzte ihm Nasrin Azarbaydjani im Heads Up ein paar gezielte Schüsse vor den Bug. Mit 36 Teilnehmern waren 3600 Euro im Preispool. Krichbaum hatte es nicht leicht mit seiner Gegnerin. Sie verpasste ihm drei All-Ins in Folge, welche sie samt und sonders gewann. Überhaupt waren unter den letzten Vier zwei Frauen, was ja auch nicht so oft vorkommt, und deshalb an dieser Stelle auch Erwähnung finden soll. Belina Wollersheim, die später Vierte wurde, hatte durch einen zu geringen Stack wenig Aussichten auf einen Turniersieg. Sie brachte ihre Gegner auf andere Weise zur Verzweiflung, denn saß sie im Big Blind, hatte sie mit Sicherheit ein hohes Pocket auf der Hand, das alle anderen auflaufen ließ. Das klappte drei Mal hintereinander. Doch schließlich scheiterte sie doch an Krichbaum, der beständig seinen Stack mehrte. Auch Harald Ebert konnte ihm nicht Paroli bieten. Einzig Nasrin Azarbaydjani hätte ihn noch aufhalten können. Mit ihren drei gewonnenen All-Ins war sie fast Pari mit ihm, ihm vierten All-In jedoch kam Krichbaum zum Zug. Er hatte 6000 Punkte mehr vor sich stehen und entschied das Turnier damit für sich. Bis zum Schluss wurde Cash Game gespielt. Quelle: Spielbank Mainz
  8. Spielbank Mainz informiert: Granitartiges Spiel am Final Table in der Spielbank Mainz Mainz, 4. April 2008. Am Final Table saßen sich ausgewiesene Betonspieler gegenüber. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass hier gemauert wurde. Einzig der spätere Drittplatzierte legte einen Sprint ein, indem er sich von einem verbleibenden 500er auf einen Stack von über 14.000 hocharbeitete. Doch schließlich schied er gegen den Chipleader Rolf Baldus aus. Mit 40 Teilnehmern stand ein Pott von 4000 Euro zur Verfügung. Im Heads Up kam es zu mehreren All-Ins, die die Chipmasse vom einen zum jeweils anderen wandern ließen. Der Sieg schien Michael Dobler schon sicher, als er mit J-6 zwei Paare floppte, doch Baldus erhielt auf dem River zu seinen zwei Assen noch ein drittes dazu: wieder wurden Chipmassen herumgeschoben. Am Ende siegte Michael Dobler und erhielt damit ein Preisgeld von 1600 Euro, Baldus bekam 1200 Euro. Der Drittplatzierte hatte eine Prämie von 800, der Vierte kam auf 400 Euro. Bis 3 Uhr wurde Cash Game gespielt. Quelle: Spielbank Mainz
  9. Spielbank Mainz informiert: Ein fairer Deal beendet das Turnier Mainz, 29. März 2008: Viele Erstbesucher mischten sich dieses Mal unter das Teilnehmerfeld, denn immerhin kamen 3.200 Euro an Preisgeld zusammen. Am Ende dominierten jedoch die Profis. Herr Buchholz als klarer Chipleader hatte sich gerade den ebenfalls beachtlichen Stack von Herrn Jose Mojika einverleibt. Der war mit K T suited All-In gegangen, war aber gegen Pocket J chancenlos. Unverhofft kam so Jürgen Meysel mit seinem Small-Stack von 5.000 bei Blinds 1.500/3.000 ins Heads-Up und nahm selbstbewusst das Duell an. Nach mehreren mutigen All-In wendete sich das Blatt und Herr Buchholz sah schon seine Felle davonschwimmen. Er kämpfte sich zurück und konnte nach einigen guten Händen wieder gleichziehen. Schließlich einigten sich beide auf eine gerechte Teilung der verbleibenden Preisgelder von 2.170 Euro. Auf Rang vier kam Herr Lee und erhielt dafür 620 Euro. Der Erstbesucher Daniel Winkes kam am Ende noch mit einem blauen Auge davon. Nach guter Mainzer Tradition erhielt er von den ersten Vier sein Buy-In von 100 Euro zurück. Bild (v.l.n.r.): Die beiden Turniersieger Jürgen Meysel und Volker Buchholz, Dealerin Nicole Otter
  10. Spielbank Bad Ems informiert: Dem April-Wetter getrotzt Bad Ems, den 6.4.2008: Trotz Schneeregens und Graupelschauern fanden sich 17 Spieler zum sonntäglichen Pokerturnier in Bad Ems ein. Wie im April üblich wechselten sich auch im Turnier unvorhersehbar Regen und Sonnenschein ab. Mal gewannen die Schneemänner mit einem Vierling gegen die Asse mit einem Fullhouse, ein anderes Mal gewannen die Damen gegen K J, obwohl der König auf dem Flop getroffen wurde. Am besten kam Roger Dohle durch das Turnier, er wurde Erster vor Dieter Edling. Volker Rothstein wurde Dritter, der das erste Mal in Bad Ems teil nahm. Cashgame lief wie gewohnt an beiden Tischen bis zum Schluss. Am Pfingst-Montag, dem 12.5., startet ein 500€-Freeze-Out-Turnier ohne Gebühr (!) mit 50€-Satellites am Samstag und 100€-Satellites am Sonntag. Die Teilnehmerzahl des Mainevents ist auf 36 Teilnehmer begrenzt, eine rechtzeitige Anmeldung ist empfehlenswert. Quelle: Spielbank Bad Ems
  11. Spielbank Bad Ems informiert: Fortunas Liebling Bad Ems, den 30.03.2008: Eigentlich wollte Rolf Baldus bereits kurz nach dem ersten „race for chips“ das Turnier verlassen und am gut besuchten Cashgame-Tisch Platz nehmen, jedoch kam alles ganz anders. Nachdem er seinen Tablestake bereits bedenklich dezimiert hatte, ging er mit A 2 suited All-in. Im Flop kam ihm dann Fortuna zu Hilfe und auf dem Turn komplettierte er seinen Straight-Flush in Pik. Fortuna blieb ihm auch weiterhin hold. So konnte er sich schließlich auch im Heads-Up mit 5 4 offsuited gegen A J durchsetzen, indem er im Flop mit 5 T 4 sein Two Pair traf. Eine 9 als Turn und 7 als River sicherte ihm den Turniersieg. Herr Baldus konnte sich bei 22 Teilnehmern über ein Preisgeld von 1.100 € freuen. Der Zweitplazierte erhielt 660 € und der Dritte Herr Quirmbach 440 €. Bereits um 20.15 Uhr wurde der erste Cashgame-Tisch eröffnet und direkt im Anschluss an das Turnier der zweite Tisch. Bei reger Beteiligung lief dieser bis zum Schluss. Quelle: Spielbank Bad Ems
  12. Spielbank Bad Ems informiert: Ostern wurden unsere Stammgäste belohnt Bad Ems, den 23.03.2008: Am Ostersonntag befanden sich unsere Stammgäste in den Platzierungen, die sich durch eine starkes Teilnehmerfeld kämpfen mussten. Lange Zeit sah es so aus das der Turniersieger, der sich unter den letzten 6 befand, den Tisch verlassen musste. Schnell wendete sich sein Blatt und er wurde Chipleader. Im Heads-Up entschied er die Partie mit einem paar 8 für sich. Herr Frank Rieke konnte sich über ein Preisgeld in Höhe von 1.000€ freuen. Über 600.- € und Platz 2 konnte sich Herr Toni Tucak erfreuen. Platz 3 und somit 400,-€ gingen an Mike Steinert. Cash-Came lief wie immer bei starker Beteiligung bis 02.00 Uhr. Quelle: Spielbank Bad Ems
  13. Spielbank Bad Ems informiert: Erstbesucher startete durch bis auf den 3. Platz Bad Ems, den 16.03.2008: Am heutigen Sonntag setzten sich die jüngeren Turnierteilnehmer bis in die letzten Ränge durch. Die letzten drei Spieler kämpften besonders verbissen um die Platzierungen. Im Heads-Up entschied Herr Müller, der schon seit einigen Runden Chipleader war, das Turnier mit All-In und einer Straight für sich. Herr Thomas Müller konnte sich über ein Preisgeld in Höhe von 1.050,- € erfreuen. Zweiter wurde Herr Daniel Friese (630,- €).Und Erstbesucher Martin Braun konnte sich über 420,- € erfreuen. Am Cash-Game-Tisch, der wie immer bis zum Schluss lief , war ausgelassene Stimmung.
  14. Spielbank Mainz informiert: Zwei Sieger bei vollem Haus Mainz, 14. März 2008: Seit Wochen schon ist das Pokerturnier wieder ausverkauft, so auch an diesem Freitag. Der Pott war mit 3.600 Euro prall gefüllt. Schon an Tisch 1 behakten sich Michael Pirro und Markus Jordan von Beginn an und sie schafften es trotz allem beide ihr Stake weiter wachsen zu lassen. So war es kein Zufall, daß sich beide am Final-Table wieder sahen. Dort trafen sie unter anderem auf Daniel Matissek, der schon früh an Tisch 2 als Chip-Leader auf sich aufmerksam machte. Er drängte gemeinsam mit Pirro einen Kontrahenten nach dem Anderen vom Tisch. Als beide im Heads-Up erkannten, daß ihre Stakes identisch sind, teilten sie sich das Preisgeld in Höhe von 2.520 Euro brüderlich. Auf die Plätze kamen Habib Ahmad und Markus Jordan, die dafür 720 Euro und 360 Euro erhielten.
  15. Spielbank Mainz informiert: Glückszahl 27 Mainz, 08. März 2008: Die Spielbank Mainz hat nun schon in der zweiten Woche am Wochenende bis 4:00 Uhr geöffnet. Das freut besonders die Cash-Game-Spieler, da sie nun bis 3:15 Uhr ihrer Leidenschaft frönen können. Ein Preispool von 3.300 Euro stand zur Verteilung. Christoph Bieniok konnte seinen tollen Erfolg aus der Vorwoche heute noch toppen und erhielt dafür weitere Punkte für die deutsche Rangliste. Außerdem erspielte er sich eine Siegprämie von 1.320 Euro. Die Herren Michael Schwarz, Marco Hohmann und Yamine Lareg folgten auf den Plätzen.
  16. Ich habe gehört, das über Pfingsten ein Pokertunier in Bad Harzburg stattfindet. Sobald mir genaue Infos vorliegen, werde ich diese posten. Oder weiß jemand mehr?? LG Berni
  17. Spielbank Mainz informiert: Poker bis vier Uhr – Treffen der Giganten beim Turnier Mainz, 1. März 2008. Da die Spielbank Mainz nun freitags und samstags bis vier geöffnet hat, konnten sich die Cash Game-Spieler eine Stunde länger als gewöhnlich vergnügen. Beim Turnier war es schon ein hochklassiger Kampf zwischen Christoph Bieniok und Konstantin Tselios. Die beiden schenkten sich nichts im Heads Up und wieder einmal gewann nicht derjenige, der über weite Strecken Chipleader war. Zur Verteilung standen 3900 Euro an. Nach einem recht entspannten Beginn zog nach einiger Zeit das Tempo deutlich an. Christoph Bieniok hatte in der Mittelphase des Turniers einen richtigen Lauf und fegte ein Mal zwei, ein weiteres Mal sogar drei Teilnehmer mit einem Schlag vom Tisch. Durch ihn war die Table Balance ein kleines Kunststück. Hier legte er im Übrigen den Grundstock für seinen hervorragenden Stack. Doch dann kam Konstantin Tselios an den Final Table. Zunächst hielt er sich zurück, genauso wie Tatiana Wieger, die sehr solide spielte, doch leider im falschen Moment ein All In riskierte. Immerhin wurde sie Dritte und bekam dafür 780 Euro. Zuvor war schon Frank Müller durch einen Zwangs-All In im Big Blind mit einem Preisgeld von 390 Euro ausgeschieden. Lange umkreisten sich dann im Heads Up Bieniok und Tselios, bis sie schließlich zustießen. Das ganze dauerte zwei All Ins, aus denen Bieniok als Verlierer hervorging. Doch ein zweiter Platz ist auch nicht schlecht, für ihn gab es1170 Euro, Tselios erhielt 1560 Euro. Bis zum Schluss wurde Cash Game gespielt.
  18. Spielbank Mainz informiert: Keiner hatte eine Chance gegen den Sieger Mainz, 29. Februar 2008: Es war schon ein starkes Stück Spiel, das Marc Patrick Hesse beim Freitagsturnier ablieferte. Mit unbeirrbarem Willen trieb er die Einsätze in die Höhe und seine Gegner vor sich her. Mit der richtigen Mischung aus Bluff, Tight und Fold ließ er seinen Mitstreitern keine Chance. 3900 Euro standen zur Verteilung an. Der Zweite Yamine Lareg dachte kurz über einen Deal nach, denn Hesse ließ ihm die freie Wahl. Lareg entschied sich fürs Weiterspielen und sah sich gleich im nächsten Coup mit einem All In konfrontiert, den er auch callte. Doch auch gegen das Kartenglück Hesses war heute kein Kraut gewachsen, und so beendete er das Turnier stilsicher mit zwei Paaren. Als Sieger erhielt er 1560 Euro, Lareg bekam 1170 Euro. Dritter und vierter Platz waren mit 780 bzw. 390 Euro dotiert. Bis zum Schluss wurde Cash Game gespielt.
  19. Bad Ems, den 17.02.2008: Ein gut gemischtes Teilnehmerfeld kämpfte um einen Preispool in Höhe von 1.800,- Euro. Mit Werner Kukla kam ein Erstbesucher direkt auf den zweiten Platz. Er erhielt ein Preisgeld in Höhe von 540,-Euro. Herr Kukla musste sich nur Herrn Frank Raetz geschlagen geben. Herr Raetz erhielt für seinen Sieg 900,-Euro. Herr Christian Schmidt erhielt für seinen 3. Platz 360,- Euro. Cash-Game wird ab sofort Sonntags ab 17.00 Uhr in der Spielbank Bad Ems angeboten. Cash-Game lief bei guter Beteiligung bis zum Schluss
  20. Spielbank Mainz informiert: Urlaub setzt Kräfte frei Mainz, 16. Februar 2008: An diesem Samstag wurden 2.600 Euro Preisgeld verteilt. Schon früh trafen einige der Turnierteilnehmer ein und warteten geduldig auf den Beginn des Pokerturniers. Unter ihnen auch Joseph Johnson, ein äußerst sympathischer Zeitgenosse, der seinen Urlaub von einem seiner Irak-Einsätze nutzte, um in der Mainzer Spielbank bei einer Partie Poker zu entspannen (der erste Jacky-Cola ging selbstverständlich aufs Haus). So gestärkt fegte er all seine Gegner vom Tisch, sogar das Heads-Up dauerte nur fünf Minuten! Mit der Siegprämie von 1.040 Euro ging es dann schnell zum Cash-Game, wo er nun zeigen konnte, wie im Mutterland des Poker um Bares gespielt wird. Auch die Macher von poker-yacht.de, Michael Dobler und Clemens Sobek, waren wieder einmal mit an Bord in Mainz und belegten die Plätze drei und vier. Dafür wurden sie mit 520 und 260 Euro Preisgeld belohnt. Es liefen zwei voll besetzte Cash-Game-Tische bis zum Schluss.
  21. Spielbank Bad Ems informiert: Besucherrekord in Bad Ems Bad Ems, den 03.02.2008: Trotz Karneval fanden sich diesmal 30 Gäste zum sonntäglichen Turnier ein, um einen Preispool von 3000,- Euro auszuspielen. Und nach guter Tradition gaben wieder Neulinge den Ton bei der Preisvergabe an. Nimai Conrad konnte sich direkt zu Beginn einen enormen Vorteil verschaffen, in dem er mit zwei Damen seinen Gegner bei einem Flop mit der 7 als höchste Karte zum All-In bewegen konnte, da dieser die 7 getroffen hatte. Den doppelten Stack nutze er dann, um sich sicher ins Geld zu manövrieren. Bis kurz nach 22h dauerte es allerdings, bis der Bubble Boy gefunden wurde, Nimai Conrad callte preflop ein All-In mit A Q, der Gegner hielt J T. Nimai Conrad floppte einen Drilling und sorgte dafür, dass alle verbleibenden Teilnehmer nun mindestens 300,- Euro gewonnen hatten. Als Vierter verließ Heinz Nehren den Tisch. Nach erbittertem Kampf einigten sich dann die restlichen drei Spieler darauf, den Pott unter sich aufzuteilen, da alle fast exakt den gleichen Stack hatten, und so konnte Andreas Babilon, Nimai Conrad, und Dieter Raetz jeweils 900,- Euro mit nach Hause nehmen. Cash-Game lief bei guter Beteiligung bis zum Schluss.
  22. Spielbank Mainz: Grandiose Aufholjagd beim Pokerturnier wird mit zweitem Platz belohnt Mainz, 2. Februar 2008. Eigentlich schade, dass die Sieger des Samstagsturniers in der Spielbank Mainz nicht auf ein Foto wollten, denn mit stolzgeschwellter Brust hätte der Zweite in die Kamera schauen können. Es ging um 2100 Euro im Pott. Auf 200 Spielpunkte war der spätere Zweite bereits herunter, nachdem er am Final Table überhaupt keine Fortune mehr hatte. Bei Blinds von 2 und 400 war er zum All-In gezwungen – und gewann. Dann ein weiteres Mal und ein weiteres Mal, und nach etlichen geschickten Spielen war er zum Chipleader aufgestiegen: Mit einem Tausender lag er vor seinem direkten Konkurrenten, der Dritte im Bunde hatte insgesamt gerade mal 1500 vorzuweisen. Das ging natürlich nicht lange gut, und so hatten die Finalisten im Heads Up in etwa den gleichen Stack. Hier ging es jetzt um Kartenglück, denn die Zeit des Bluffens war vorbei. Sie vereinbarten bereits das Teilen des Pottes zur nächsten Blinderhöhung, doch ein gecalltes All-In brachte die Entscheidung. Der Erste erhielt 840 Euro, der Zweite 630, der Dritte 420 und der Vierte 210 Euro. Bis zum Schluss wurde Cash Game gespielt.
  23. Spielbank Mainz: Keiner möchte beim Pokerturnier klein beigeben, dann aber doch Deal Mainz, 1. Februar 2008. Lange sah es so aus, als würde wieder eine Frau das Pokerturnier gewinnen, doch nach einem verlorenen Coup mit hohen Verlusten schienen die Hoffnungen dahin zu sein. Jedoch entschied sich der Chipleader für einen Deal: Duc Duy Vu schlug vor, den ersten Platz und das Preisgeld der ersten Zwei zu teilen, und darauf ließ sich Belina Wollersheim natürlich gerne ein. Insgesamt waren 3100 Euro zur Verteilung im Pott. Ein zäher Final Table hatte sich da zusammengefunden, es wurde gemauert und äußerst tight gespielt. Und dann kam noch Kartenschicksal hinzu, denn Verluste aus einer Runde wurden in der Regel in der darauf folgenden wieder ausgeglichen. Dann erwischte es zuerst Zvonko Marunica, der als Vierter ausschied und einen Gewinn von 310 Euro erhielt, danach Marko Rehm, der gegen Belina Wollersheim mit zwei Paar gegen eine Straße verlor. Immerhin erhielt er 620 Euro und war auch damit glücklich. Nach bereits zwei Coups im Heads Up einigten sich die beiden Finalisten auf den Deal, und so erhielt jeder 1085 Euro. Bis zum Schluss wurde Cash Game gespielt. Quelle: Spielbank Mainz
  24. Spielbank Mainz: Harter Fight am Final Table des Pokerturniers Mainz, 26. Januar 2008. Geschenkt wurde sich nichts am Final Table beim Samstagsturnier in der Spielbank Mainz. Die letzten Vier gaben sich lange keine Blöße, was natürlich auch hieß, dass äußerst tight gespielt wurde. Die meisten Bets wurden mit A plus Bild gewagt und auf diese Art und Weise schoben sich die Finalisten die Jeton-Stapel einige Zeit hin und her. Gespielt wurde um einen Pott mit 2400 Euro. Michael Pirro schien lange das Heft in der Hand zu halten. Coup um Coup bekam er gute, wenn nicht gar sehr gute Karten, seine Einsätze wurden in den seltensten Fällen erwidert. Er sah bereits wie der sichere Gewinner aus, doch im entscheidenden Augenblick verließ ihn sein Glück. Im Heads Up gewann eine Straße vor Pirros 5er-Pärchen das entscheidende All-In. 960 Euro nahm der Sieger mit nach Hause, der Zweite, Michael Pirro freute sich über immerhin 720 Euro. Der Viertplatzierte erhielt 480 Euro, der Vierte 240. Für den Fünften wurde Bubble vereinbart, er erhielt von jedem 25 Euro und hatte damit seinen Buy-In wieder raus. Bis zum Schluss wurde Cash Game gespielt. Quelle: Spielbank Mainz
  25. Spielbank Mainz: Konzentriert gespielter Final Table endet mit Deal Mainz, 25. Januar 2008. Kaum ein Wort fiel am Final Table, als sich noch die letzten Fünf gegenüber saßen. Jeder war in seine Strategie, in sein Spiel vertieft und gab alles, um seinen Stack zu mehren. Zwei Spieler saßen mit etwa 2 – 3000 Spielpunkten da, der Rest war auf die übrigen drei verteilt. Diese drei belegten später auch die ersten Plätze. Es ging um einen Pott mit 2500 Euro. Markus Jordan war lange Zeit Chipleader in dieser Runde der letzten Drei. Sehr konzentriert und überlegt machte er seine Moves und mehrte beständig seinen Stack. Doch ein ungünstig ausgegangenes All-In fegte alle Hoffnungen dahin. Marcus Holz wollte, so bekannte er später, eigentlich nur Blinds klauen und ging mit K-Q All-In, dies wurde von Jordan mit A-J gecallt, und so schob jeder 13500 auf den Tisch. Der Flop brachte K-Q-Q für Holz, klare Sache mit Full House. Jordan blieben noch 1000 Spielpunkte, die jedoch im Big Blind verschwanden. So saßen sich nur noch Marcus Holz und Savas Can gegenüber, die ihre Plätze nach Stack einnahmen: Marcus Holz wurde damit Erster, Savas Can belegte den zweiten Platz. Sie bekamen 1000 und 750 Euro dafür. Der Dritte, Markus Jordan erhielt 500, der Vierte 250. Der Fünfte bekam von allen Vieren seinen Buy-In wieder. Bis zum Schluss wurde Cash Game an zwei Tischen gespielt. Quelle: Spielbank Mainz
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