
mike cougar
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vor 3 Minuten schrieb 4-4Zack:
oh man jetzt gibst du mir aber,jetzt dürften wir aber alles wesentliche drin haben.
Eins fehlt noch. Für viele ältere Leute ein absolutes Muß. "Sterbegeldversicherung"
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Danke Zacki ! Genau diesen Flyer der Spielbank Aachen habe ich auch. Obwohl es sich schon erledigt hat. Julius hat bereits mitgeteilt, daß er bei carre 8 Stücke Gewinn einspielt, rechnet aber bei einem Gewinn 9 Stücke ab. Er rechnet sein Einsatzstück auch als Gewinn.
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vor 3 Minuten schrieb sachse:
Ich kann zu meinem Leidwesen nach rund 3 Wochen nur mit absolutem Nullgewinn aufwarten.
Bin auf den vollen Spesen sitzen geblieben.
Das ist bedauerlich. Aber wenigstens bist du eine ehrliche Haut.
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vor 16 Minuten schrieb sachse:
Ich bin erstens bei Admiral gesperrt und zweitens erst heute von ganz weit weg wieder heimgekommen.
Ergo; ich war es nicht.
Warst Du denn erfolgreich im Spiel auf Deiner ganz weit weg Reise ?
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vor 20 Stunden schrieb MarkP.:
Ach @PsiPlayer, mit Wurfweiten habe ich angefangen,
irgendwann fällt man auf und dann ist es leider vorbei,
die Folge sind chaotisch werfende Croupiers, ständig ändernde Geschwindigkeiten von Kessel und Kugel,
bin jetzt quasi "registrierter WW-Spieler", auf kurz oder lang kommt man nicht umher sich als KG weiter zu entwickeln.
Beide sind nicht gerne gesehen und beide werden bekämpft.
Lexis
zum Wurfweitenspiel
Du kannst doch auch an den Terminals spielen, an den Tischen die Live übertragen werden. Zumindest in Duisburg und in einigen holländischen Casinos ist dies der Fall. In Duisburg z.Bsp achten die Croupiers überhaupt nicht auf den Bildschirm mit den Terminalspielern. Von daher brauchst Du keine Angst haben, daß Dich die Croupiers wegdrehen. Außerdem kannst Du an den Terminals auch nach Abwurf noch setzen, von ca. 2 - 10 Sekunden je nach Tisch unterschiedlich.
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Vielleicht sollte er mal offen legen, ob er von den 2800 Sätzen 1400 mal (50%) gewonnen hat oder er 2800 Sätze verloren und 1400 Sätze gewonnen hat, was eine Gesamtzahl von 4200 Sätzen ausmachen würde.
Ich bleibe aber nach wie vor bei meiner Meinung, die Treffer mit 8 Stücken und nicht mit 9 Stücken zu berechnen. Mit dem 9. Stück (Einsatzstück) füllt man eigentlich nur sein mitgebrachtes Spielkapital wieder auf und dem entsprechend darf das Einsatzstück niemals als Gewinn berechnet werden.
Beispiele habe ich ja genug geliefert. Kann man zu Hause einfach nachspielen. Dann weiß man es.
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vor 7 Minuten schrieb hemjo:
Was soll der Streit über die Berechnung des Einsatzes.
Es ist nicht möglich, bei einem Spiel auf 16 Zahlen,
in 2800 Sätzen 1400 mal zu treffen!
hemjo
Er schreibt sogar über 1400 Treffer, was ich aber auch nicht glauben kann.
ZitatIm ersten Halbjahr 1976 wurden etwas über 5.600 laufende Coups fiktiv gespielt, darin sind je Tag etwa zwei Vorlaufcoups enthalten.Es wurden über 2.800 Sätze getätigt, also über 2.800 Coups tatsächlich gespielt, wobei immer vier Stücke je Satz im Spiel sind. Das bedeutet, dass ca. 2.800 x - 4 Einsatzstücke auf den Filz gelegt wurden. Es gab über 1.400 Treffer mit einer Auzzahlung von + 9 Stücken und das alles im absoluten Gleichsatz
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vor 1 Minute schrieb Egoist:
Sorry,
wenn Du möchtest, lösche ich mein Posting wieder incl Deiner Quote
und diesem Angebot.
Ich will hier niemanden vorführen, nur offensichtliche Fehler anmahnen...
Nein, Nein ist OK !
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Du hast zu schnell geantwortet. Ich hatte vorher meinen Text bereits wieder gelöscht.
Wenn er 4 Carre´s setzt, dann gewinnt nur ein Carre und die 3 anderen sind verloren. Logisch ! Das heißt er hat pro gewonnenem Spiel nicht 8 Stücke Gewinn sondern nur noch 5 Stücke.
Das heißt:
1400 x 4 = 5600
1400 x 5 = 7000
Gewinn = 1400 Stück.
Das würde mit seiner Rechnung übereinstimmen. Vorraussetzung ist allerdings, daß er tatsächlich jedes 2. Mal gewonnen hat.
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Falscher Ansatz
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vor einer Stunde schrieb Egoist:
Sorry mike und sp,
aber ich würde Euch beide gern mit den Köpfen zusammen hauen
Vielleicht hülfe es Euch künftig beim Lesen oder Verstehen.
Es steht im 1. Post 2800 Coups wurden a 4 Stk gespielt. Alle Einsätze wurden also im Vorfeld in Rechnung gestellt.
Kommen nun 1400 Stücke wegen Treffer zurück, dann darf sie Julius wieder zubuchen,
denn sie wurden fälschlich als verloren abgezogen.
Gruss vom Ego
Ich weiß gar nicht, was Du von mir willst ?
Spielkapital
10 Stück
Du setzt 1 Stück auf carre
Jetzt hast Du nur noch ein Spielkapital von 9 Stück..............Richtig ? 1 Stück liegt ja auf dem Tableau
Nun gewinnst Du
Du bekommst vom Croupier 8 Stücke Gewinn + das Einsatzstück = 9 Stücke Auszahlung
Da Du ja nur noch 9 Stücke Spielkapital hast und noch 9 Stücke als Auszahlung dazu bekommst hast Du dann
= 18 Stück
Da Dein ursprüngliches Spielkapital aber 10 Stücke waren, bleiben doch als Reingewinn nach wie vor nur 8 Stücke übrig. Und deswegen muß man die Treffer x 8 nehmen und eben nicht x 9, wie es Julius gemacht hat. Da beisst die Maus keinen Faden ab.
Und das heißt in dem Falle 1400 x 8 = 11.200 und somit keinen Gewinn für Julius
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vor 1 Minute schrieb Julius:
Hallo nochmal,
Ihr könnt doch nicht ignorieren, dass ich zusätzlich zu dem Gewinn auch mein Einsatzstück erhalte.
Und nach Adam Riese ergibt sich aus minus 11.200 zu plus 12.600 immer noch eine Differenz von 1.400 die mir netto verbleiben.
Julius
Mit dem Einsatzstück füllst Du doch nur die Lücke wieder auf, den der Einsatz in Deinem Spielkapital gerissen hat.
Mach den Test zu Hause, dann reden wir weiter. Vorher hat es einfach keinen Sinn.
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Endlich hat sich mal jemand herabgelassen, sich dazu zu äußern.
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Wenn Du diesen einfachenTest nicht zu Hause durchführen möchtest, dann lauf in Dein Unglück. Mir doch egal !
Wie rechnest Du dann mit einfachen Chancen, wenn Du 1 Stück Gewinn + Dein Einsatzstück erhälst ? Sind das für Dich dann 2 Stücke Gewinn oder 1 Stück Gewinn ?
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Es bringt nichts darüber nur zu reden. Teste es am Tisch mit Spielgeld durch und Du wirst sehen, daß Du falsch liegst. Das dauert 2 Minuten.
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vor 1 Minute schrieb Julius:
Hallo Mike,
mir liegt ein Gewinnplan der Spielbank Hamburg vor. Ich zitiere mal:
Plein = Einsatz mal 35 Du setzt ein Stück, bekommst den Einsatz mal 35 ausgezahlt, also 35 Gewinnstücke und Deinen Einsatz, denn den behält die Spielbank normalerweise nicht, demzufolge erhältst Du dann 36 Stücke zurück. Es kann aber passieren, dass man Dir Dein Einsatzstück nicht zuschiebt, sondern es auf dem Filz liegenläßt. So habe ich das mehrfach in Österreich, aber auch in Spanien erlebt. Wird der Einsatz dann nicht vom Spieler abgezogen, kann es vorkommen das der Angestellte das Stück noch abzieht oder es verbleibt auf dem Tisch. Spätestens beim darauf folgenden Coup ist das meistens dann bei der Bank.
Aber nun etwas deutlicher,
Dutzend = Einsatz mal 2 , es wird ein Stück gesetzt, ich erhalte zwei Gewinnstücke und mit meinem Einsatz sind das dann 3 Stücke, die ich wieder in Empfang nehme.
Einfache Chance = Einsatz mal 1 , es verbleibt mir mit dem Einsatz der Betrag von 2, also ein Stück Reingewinn.
Careé = Einsatz mal 8, ich bekomme 8 Stücke Gewinn plus mein Einsatzstück, also 9 Stücke zurück.
Bei der Berechnung, die ich Dir an anderer Stelle vorgetragen habe, sind es 11.200 Einsatzstücke und 12.600 Stücke die zurückkommen. Woraus ergibt sich denn wohl diese Differenz ?
Ich setze 4 Stücke und erhalte 8 plus mein eines Einsatzstück von dem betreffenden Careé, also 9 zurück, Differenz somit 5 Stücke.
Wenn es so wäre, wie Du das beschreibst, dann würde ich bei einem Treffer auf ein Dutzend 1 Stück setzen und nur 2 insgesamt zurückerhalten (inklusiv Einsatz), dem ist aber nicht so. Bisher habe ich da immer drei Stücke bekommen.
Dein Gedankengang ist falsch. Wie Du es rechnest, würde man dann bei einem Einsatz auf einer einfachen Chance ein Stück setzen und nur ein Stück erhalten, also keinen Gewinn erzielen. Also einer von uns sollte mal die grauen Zellen einschalten. Ich habe Bauing.-Wesen studiert und glaube, dass ich noch alle Tassen im Schrank habe, also auch etwas rechnen kann.
Gruß Julius
Ich kann Dir nur empfehlen, es mal mit Echt oder Spielgeld zu Hause zu spielen. Dann siehst Du, daß Du falsch liegst. Du rechnest Dein Einsatzstück als Gewinn, es ist und bleibt aber nur Dein Einsatzstück, was man in keinem Fall zum Gewinn rechnen kann.
ZitatBei der Berechnung, die ich Dir an anderer Stelle vorgetragen habe, sind es 11.200 Einsatzstücke und 12.600 Stücke die zurückkommen. Woraus ergibt sich denn wohl diese Differenz ?
Ich setze 4 Stücke und erhalte 8 plus mein eines Einsatzstück von dem betreffenden Careé, also 9 zurück, Differenz somit 5 Stücke.
Es kommen aber nur 1400 x 8 Stücke Gewinn = 11.200 zurück.
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vor einer Stunde schrieb Julius:
Hallo Freunde,
hallo Mike Cougar,
mag sein, dass Du, Mike, es anders beurteilt, aber bei 4 Einsatzstücken und 2.800 Sätzen ist das ein Einsatz / Umsatz von 11.200 Stück, die ich auf den Filz lege.
Wenn ich 1.400 Treffer erziele und jeweils 9 Stücke ausbezahlt werden, dann ergibt das bei mir 12.600 Stücke. Davon die 11.200 abgezogen (mein Einsatz) verbleiben nach meiner mathematischen Auffassung +1.400 Gewinnstücke.
Ob man diese Methode dauerhaft im Gleichsatz erfolgreich spielen kann, wird sich noch zeigen. Auch ich habe nie daran geglaubt, dass es möglich wäre, aber die bisherige Teststrecke ist zugeggeben nicht sehr lang. Man darf aber eines nicht aus den Augen verlieren, als Spieler kann ich bei einem negativen Trend das Spiel abbrechen und muss nicht unbedingt durch längere Minusphasen mitgehen. Ein Dauerspiel im absoluten Gleichsatz und nach festen Regeln wäre vermutlich nicht überlegen, wie mathmatisch sicherlich beweisbar. Passe ich mich aber dem (zu erwartenden) Systemverlauf an, dann kann das zum Überschuß führen.
Als Spieler kann ich wie gesagt unterbrechen und ggf. in bzw. nach einer negativen Phase die Einsätze anpassen oder aufhören. Wie man dann vorgehen sollte und in welcher Höhe, dass kann man erst nach längerer Erfahrung mit dieser Methode entscheiden. Bisher geht es mir nur darum, Erfahrungen mit dieser Strategie zu sammeln. Ich werde das sicherlich auch noch mit neuerem Zahlenmaterial prüfen.
Hier wird immer von bestimmten Personen alles mies geredet, weil man selbst möglicherweise keine guten Erfahrungen gemacht hat. Kritik, ob negativ oder positiv, ist jederzeit berechtigt und sicherlich auch hilfreich, aber man sollte nicht immer gleich alles verdammen, nur weil man es vieleicht selbst nicht auf die Reihe bekam. Auch ich mache Fehler und manchmal nach Monaten negative Erfahrungen, wie wohl die meisten Personen in diesem Forum. Wenn ich aber schon am Anfang an einer Idee zweifel, dann brauche ich mich nicht damit zu beschäftigen und wir alle befassen uns seit langer Zeit mit dem Thema, weil wir immer noch daran glauben, eines Tages erfolgreich zu sein. Sollte ich eines Tages von dieser Methode restlos überzeugt sein, dann werde ich die natürlich erstmal selbst nutzen. Preisanfragen erübrigen sich also, egal ob die von Sachse ernst gemeint war. Vielleicht werde ich Euch aber weitere Denkanstöße liefern.
Übrigens, einem Mitglied aus unserem Forum, mit dem ich seit Jahren in Kontakt bin, habe ich eine Probepartie überlassen. Sein Fazit nach eigenen Tests war, dass es das beste System ist, was er je gesehen hat, also muss man damit wohl auch was gewinnen können. Mike, vielleicht solltest Du mal genau hinsehen, denn Deine Berechnung stimmt leider oder besser zum Glück nicht. Wie sagt man in Bayern, nichts für Ungut.
Gruß Julius
Also das finde ich dreist, Fehler auch noch zu leugnen. Du rechnest also jedesmal dein Einsatzstück als Gewinn.
Mach doch mal folgendes. Nehme 10 Stücke, ob Spielgeld oder Echtgeld völlig egal und lege es vor Dir hin. Dann legst Du 1 stück auf Carre (fiktiv) irgendwo auf den Tisch. Dann gibst Du Dir aus dem Banktopf 8 Stücke Gewinn und das Einsatzstück zurück = 9 Stücke Auszahlung. Jetzt hast Du 9 Stücke Rest-Spielkapital + 9 Stücke Gewinn = 18 Stück. Jetzt ziehst Du von den 18 Stück Gesamtkapital Deine ursprünglichen 10 Stücke Spielkaptial wieder ab und was bleibt über ? Richtig........... 8 Stücke Gewinn. Und das kannst Du meinetwegen 1400 mal machen. Ist natürlich idiotisch. Davon bekommst Du auch keinen höheren Gewinn, als was ich Dir bereits ausgerechnet habe, nämlich Zero Gewinn = 0,00
Außerdem solltest Du dich in der Spielbank informieren, was an Gewinn für ein Carre anfällt. Ich habe es schriftlich von der Spielbank Aachen, nur habe ich keinen Scanner, sonst würde ich es hier drauf spielen. Der Gewinn ist der 8fache Einsatz.
Aber vielleicht kann es 4-4 Zack hier drauf spielen. Er hat nämlich den gleichen Flyer von der Spielbank Aachen, den ich auch habe.
Ich frage mich, warum sich keiner an der Diskussion beteiligt. Bin ich etwa der einzige, außer Sachse, der Live im Casino spielt ?
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vor einer Stunde schrieb relieves:
Ich sehe 1400 Stücke Gewinn
Dann werden aber Deine Sehfähigkeiten leider durch eine Trübung beeinträchtigt. Vielleicht solltest Du es mal mit einer Brille versuchen.
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Am 14.3.2017 um 14:16 schrieb Julius:
Hallo Freunde,
es wurde gefragt, wieviel Satzcoups es gab. Ich habe meine Testreihe noch nicht abgeschlossen, werde aber hier mal ein paar Zahlen nennen.
Grundsätzlich habe ich während der Prüfung immer folgende Strategie verfolgt. Bei der Prüfung schreibe ich immer das Ergebnis je Satz mit und entsprechend auch den Gesamtsaldo. Während des täglichen fiktiven "Spiels" habe ich nach jedem Satz überlegt, macht es Sinn fortzusetzen oder besser aufzuhören ? Dabei habe ich den durchschnittlich pro Rotation (37 Coups) zu erwartenden Ertrag im Blick, den ich aus den Erfahrungen gesammelt habe. Ich überlege nach jedem Satz, wieviel verbleibt mir, wenn ich im nächsten oder auch dem darauffolgenden Satz verliere ? Je nach Stand des Gesamtsaldos bzw. dem aktuellen Trend wird also entschieden, ob weitergemacht wird oder nicht. Bei der Teststrecke habe ich also nicht versucht, unbedingt einen möglichst großen Ertrag zu erzielen, sondern ich versuche meine Erträge abzusichern, denn das Spiel läuft nicht immer nur positiv, sondern in Wellen. Es kann also durchaus passieren, dass man mal einen negativen Tag erwischt und dann greift bei mir ein persönliches Verlustlimit. Mit der Brechstange wird man immer zu den Verlierern gehören.
Und noch ein Hinweis, aus statistischen Gründen bzw. um zu sehen, wie sich das Spiel nach meinem persönlichen Spielabbruch weiterentwickelt hat, habe ich grundsätzlich ein bis zwei Rotationen je Tag geprüft, selten auch mal noch mehr Coups. In den von mir genannten Zahlen sind diese zusätzlich geprüften Coups nicht enthalten.
Die folgenden Zahlen entsprechen der Prüfstrecke, in der ich fiktiv bis zu einem Abbruch gespielt hätte, also meinem persönlichen Spielabschluß.
Im ersten Halbjahr 1976 wurden etwas über 5.600 laufende Coups fiktiv gespielt, darin sind je Tag etwa zwei Vorlaufcoups enthalten.Es wurden über 2.800 Sätze getätigt, also über 2.800 Coups tatsächlich gespielt, wobei immer vier Stücke je Satz im Spiel sind. Das bedeutet, dass ca. 2.800 x - 4 Einsatzstücke auf den Filz gelegt wurden. Es gab über 1.400 Treffer mit einer Auzzahlung von + 9 Stücken und das alles im absoluten Gleichsatz und nach festen Regeln (nur wenige). Ob Zero dabei gehäuft oder unterdurchschnittlich auftrat, habe ich nicht analysiert, aber über diese Teststrecke sollte das etwa dem durchschnittlich zu erwartenden Erscheinungswert entsprechen. Mal trifft man die Zero und mal nicht, weil es auch Wartecoups bei der Strategie gibt.
Ob es nun Sinn macht, diese Methode im Gleichsatz zu spielen oder ob es vorteilhaft wäre, eine schwache Überlagerung oder sonstige Progression zu nuzen, habe ich bisher nicht geprüft. Wenn diese Strategie im Gleichsatz erfolgversprechend ist, dann sollte man mit einer anderen Vorgehensweise vermutlich negative Phasen überwinden können. Gemäß dem oft zitierten "van Keelen-Test" sollte diese Methode wohl dauerhaft funktionieren.
Sachse fragte nach dem Preis. Man muss sich hier besser fragen, ob man das überhaupt verbreiten sollte ?!
Gruss Julius
Spiel auf Carre
2800 x 4 = 11.200 Stück
1400 x 8 = 11.200 Stück
Wo ist da Dein Gewinn ? Ich sehe keinen !
Du bekommst zwar 9 Stücke ausbezahlt. Der reine Gewinn beträgt aber nur 8 Stücke, da das 9. Stück lediglich Dein Einsatzstück ist.
Sorry, habe ich Deine Träume mit 6 Zeilen zerstört.
PS.: Deswegen teste ich meine Systeme grundsätzlich mit Spieljetons, bevor ich anfange das System zu testen und dann nochmal bevor ich damit das 1. mal ins Casino gehe, um absolut sicher zu sein.
Habe mich hier an einen Bericht vom Telatzsky in irgend einem Casinojournal erinnert. Ist aber schon Jahre, vielleicht sogar schon Jahrzehnte her. Da wurde dieses Thema mal mit unbewußtem falsch Rechnen dar gestellt.
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Du hast ja teilweise sehr gute Ergebnisse, allerdings erst im nach hinein optimiert. Wie sieht es denn aus, wenn Du vor dem Spielen sagst, heute spiele ich nur auf 5 Zahlen oder heute auf 7 Zahlen. Sind die Ergebnisse dann immer noch so vielversprechend, auf einen längeren Zeitraum gesehen ? Mit 7 oder 9 Zahlen kann man eine Menge abdecken, aber reichen da die Treffer aus ?
Ich habe vor einer längeren Zeit mal das Phänomen direkt gegenüber ausgewertet. Meine Ergebnisse waren allerdings so schlecht, daß ich es sofort wieder eingestellt habe. Deine Ergebnisse sind dagegen hervorragend auf den Croupier bezogen. Aber reicht es, wenn Du vorher angibst auf wie viele Zahlen zu setzt ?
Bsp: Du setzt einen Sektor mit 5 Zahlen. Es kommte aber zu keinem Treffer, da die Kugel in 10 Coups 3 mal direkt neben deinem Sektor eingeschlagen ist. Daneben ist halt daneben.
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vor einer Stunde schrieb Albatros:
Moin,
ich dachte, ich könnte aus den Ergebnissen der einzelnen Spieler bei näherer Betrachtung noch etwas herauslesen.
Is aber nich.
Bestenfalls: sehen wir alle Resultate in Summe der Einfachheit halber als die Resultate nur eines Spielers, könnte sich der nach
10 Spieltagen über 138 Stücke freuen. Masse égale. Auf Plein. Nach tronc!
Wir können das gerne irgendwann wiederholen.
Und wenn dann am Ende auch nur annähernd ein ähnliches Ergebnis stünde, könnte man ernsthaft anfangen sich zu Gedanken machen.
Und Ende!
Albatros
Der eine Spieler würde sich auch garantiert freuen. Bei Euch müßte man das Ergebnis aber durch 18 Personen teilen. Da sähe die Freude aber nicht mehr so groß aus. Und wenn alle 18 Personen zur gleichen Zeit setzen, dann könnte man kein besseres Ergebnis herbeiführen, weil auch wie in diesem Spiel gezeigt, es einige sein werden die verlieren werden. Oder..........wenn man sich auf eine Person konzentriert die gerade gewonnen hat und seine Zahlen setzt, kann der Trend unmittelbar nach dem 1. Gewinn abreißen.
Ich sehe keinen besonderen Vorteil ein Spiel von mehreren Personen setzen zu lassen. Was macht man mit einer Person, die gerne alles verliert, er praktisch den Verlust für sich reserviert hat, wie auch in Eurem Spiel ? Ich möchte jetzt keine Namen nennen.
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Dann bist Du ja besser im Umgang mit PC´s als ich. Ich wußte das bisher nicht, daß es ohne Extra Programm funktioniert.
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vor 4 Minuten schrieb PsiPlayer:
Herrlich!
Auf das Standfoto muss man erst kommen. Naja, bin ja noch nicht lange dabei.
Mach ich auf jeden Fall ab heute!Aber richtig, es war das LC gemeint.
Mit der Frisur wird's aber schon haarig, wenn sie überwiegend superkurze Haare haben.
Da ist mit Scheitel und sogar mit Haarfarbe fast nichts zu machen.Die sollten sich wirklich an den sumorierten Japaner anlehnen und sich alle tätowieren lassen.....
Gute Ideen.
Gruß
PsiAlso ich habe dafür "Gadwin Print Screen" Damit kannst Du sofort den Bildschirm fotografieren und somit den Croupier einfangen. Gilt aber nur für OC´s.
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vor 6 Stunden schrieb PsiPlayer:
An alle Wurfweitenspieler!
Ich habe eine Merkschwäche.
Gibt es einen Trick wie man Croupiers bezeichnen und erkennen kann?
Ich suche mir meistens Beispiele aus der Welt der Schauspieler oder der Tierwelt.
Was prägt sich noch gut ein?Gruß
PsiIch gehe mal davon aus, daß Du die Croupiers in den LC´s meinst. Am besten schreibst Du dir auf, was er für eine Frisur hat, was für eine Haarfarbe, trägt er den Scheitel rechts oder links, ob er dick oder dünn ist. Besondere Kennzeichen wie schiefe Ohren, Hasenscharte, nur ein Auge
, dicke oder dünne Nase, Tätovierungen die versteckt unter dem Ärmel hervorschauen. Zahnlücken...........am besten fragst Du ihn wie ein Zahnarzt, ob Du mal eben in seinen Mund reinschauen darfst, nach Möglichkeit Fingerabdrücke nehmen.
Bei einem OC machst Du von dem betreffenden Croupier einfach ein Standfoto. That´s it !
PS.: Einige Passagen sind nur Spaß
Gleichsatzüberlegenheit
in Grundsatzdiskussionen
Geschrieben · bearbeitet von mike cougar
Ich habe mir da Gedanken gemacht, wieso er 9 Stücke als Gewinn berechnet und auch noch glaubt auf dem richtigen Weg zu sein.
Um jetzt mal mit seinen Zahlen zu jonglieren. Du meinst also, wenn er 4 carre´s setzt und er dann 4 Stücke abzieht, er dann 9 Stücke als Gewinn berechnen darf. Er hat es aber nirgendwo erwähnt. In diesem Fall wäre zwar das Endergebnis gleich, dennoch ist der Rechenweg falsch. Weil er ja 3 Stücke verloren hat und 1 Stück gewinnt.
Man kann doch nicht 4 Stücke in Abzug bringen, obwohl nur 3 Stücke verloren haben.
Er braucht sich nur dazu äußern, ob er von den 2800 Sätzen 1400 mal (50%) gewonnen hat oder ob er 2800 Sätze verloren und 1400 Sätze gewonnen hat, was eine Gesamtzahl von 4200 Sätzen ausmachen würde.
Solange wir das nicht wissen, ist es müßig sich darüber Gedanken zu machen.