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Roulette Forum

shato

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Alle erstellten Inhalte von shato

  1. Ändert auch nichts an der Wahrscheinlichkeit. Nach jedem Wurf an Tisch X ist die Wahrscheinlichkeit 1:36, dass Tisch Y dieselbe Zahl wirft. Im Grunde genommen hast Du hier nur einen Weg gefunden die Verantwortung für Dein Setzen abzugeben, Du hast aber nicht die Chancen verändert. Mit anderen Worten, die Wahrscheinlichkeit Erfolg zu haben ist genauso klein oder groß, ob Du nun Tisch 3 darüber entscheinden lässt welche Zahl nicht kommen wird, oder ob Du selbst rätst. Shato
  2. Es ist. Heureka ← Sprich Dich aus. Du weisst, Du willst es.... Shato
  3. Eine korrekte Progression wäre: 1-1-1-2-2-3-4-5-7-9-12-16-22-29-39-52-69-92-123-164 klarerweise pro TVP. Grundsätzlich ist Deine Chance 99,62% in einem der 20 Versuche eine der TVPs zu treffen, also so gesehen nicht schlecht. Bloss...... Deine Chance das 318x in Folge zu bringen ist echter Müll, die liegt bei nur noch 29,85%, oder in anderen Worten, in rund 2 von 3 Fällen wird das System einen Totalplatzer erleiden bevor Du mit den paar Stück Gewinn die 2000 Stück beisammen hast die Du bräuchtest um den Platzer zu überleben. XXX heisst übrigens Sascha, und er hat kein System, er hat nur eine Progression auf 3 Zahlen. Wenn Du das Tages-Favoriten-System meinst, das ist von mir. Shato
  4. @Vossi, nette Idee, nur würde mich Deine Progression interessieren. Ich habe mal eine ausgerechnet für 20x auf 3 TVPs und trotz relativ geringem Gewinn durchschnittlich 6,15 Stück komme ich bei einem Total-Verlust auf fast 2000 Stück Verlust. Du müsstest das also schon 318x in Serie schaffen um einen Platzer zu überstehen. Shato
  5. @Felknight: Wollte damit natürlich nicht auf die theoöogische Ebene gehen. ist halt der klassische Vergleich. Seit unzähligen Jahren versucht die Wissenschaft die Nicht-Existenz von Gott zu beweisen, es gelingt ihr aber nicht. Sie würden jeden Indizien-Prozeß locker gewinnen, aber Beweise sind halt was Anderes. Das Gleiche gilt in übertragenem Sinne nunmal für Roulette. Es gibt hunderte Indizien dafür, dass es kein System gibt, aber eben keinen Beweis. Wobei auch das nicht ganz stimmt, es gibt funktionierende Systeme, praktisch jede Progression ist ein funktionierendes System, die Regeln wurden dem eben angepasst und nun funktionieren sie nicht mehr. Es gibt ebenfalls professionelle Zocker, die ausschliesslich von Casinos leben. Wie sie das machen? Keine Ahnung, ehrlich gesagt, selbst in den diversen Dokus die immer wieder mal über den Bildschirm flimmern, erfährt man im Grunde nur, dass es sie gibt, aber nicht wie sie es machen. Dann gibt es noch die Renten-Aufbesser-Omis. Trifft man glaub ich in jedem Casino der Welt, immer am frühen Nachmittag, nie lange da, aber immer oder zumindest meistens im Plus. Irgendwas muss also klappen. Shato
  6. @felknight: Du stehst in diesem Thread von Anfang an auf verlorenem Posten. Deine Grund-Aussage lautet "Es gibt kein System" Nun, jetzt musst Du nur noch die Nicht-Existenz beweisen. Was wissenschaftlich leider nicht möglich ist. Da kann man nur die Existenz von was-auch-immer beweisen. Eine Nicht-Existenz zweifelsfrei und unwiderlegbar zu beweisen wäre der Traum jedes Wissenschafters. 5 Jahre im Labor und dann raustreten ans helle Tageslicht mit den Worten "Heureka, ich habe bewiesen, dass Gott nicht existiert." Geht bloss leider nicht. So gesehen übernimmst Du den Part des zweifelnden Naturwissenschafters, und wir übernehmen den Part der Amtskirche. Du zweifelst an der Existenz Gottes. Wir sagen: Beweis es, dann reden wir gerne weiter. Shato
  7. @felknight Schon klar. Trotzdem die Wahrscheinlichkeit dafür, dass 7 Zahlen in 60 aufeinanderfolgenden Würfen nicht erscheinen ist 0,0004%. Mit anderen Worten, eine solche Konstellation entsteht "theoretisch" 4x in 1 Million Versuchen. Wir reden hier von der gleichen theoretischen Chance wie auf eine 17er-Serie einer EC. Die sollte auch nur 5x in 1 Million Versuchen auftreten. Wenn ich also nach einer 12er-Serie 5x gegen die Serie progressiere habe ich in etwa die gleiche Chance. Bloss, warte mal eine 12er Serie ab, wie oft kommt die? @Stranger Und hat irgendjemand diese Strategien mit Millionen von Coups getestet und ein Ergebnis? Shato
  8. Und wieder mal ich. Hab zu viel Zeit in letzter Zeit und mach mir zu viele Gedanken :-) Egal, zum System: Das System basiert auf 2/3-Satz und errechneten Wahrscheinlichkeiten für das Ausbleiben von Zahlen. technische Durchführung: Ein Blatt Papier, ein Bleistift. Auf dem Blatt in Tabellenform: links die schwarzen Zahlen von oben nach unten, rechts die roten Zahlen, unten oder oben in der Mitte die Null. Jede Zahl die gezogen wird bekommt einen Strich. Das wird solange fortgeführt bis nur noch 7 Zahlen übrig sind, die noch nicht gezogen wurden. Bei allen meinen Tests dauerte das zwischen 50 und 80 Ziehungen. Nun werden diese 7 Ausbleiber 14x mit folgender Progression bespielt: 1-1-1-2-2-3-3-4-5-6-8-10-12-15 Der durchschnittliche Gewinn bei Treffer beträgt 27,21 Stück Nach Treffer werden die verbleibenden 6 Zahlen 17x mit folgender Progression bespielt: 1-1-1-1-2-2-2-3-3-4-5-6-7-8-10-12-15 Der durchschnittliche Gewinn bei Treffer beträgt 24 Stück Die verbleibenden 5 Zahlen werden 20x mit folgender Progression bespielt: 1-1-1-1-1-1-2-2-2-4-4-4-6-6-8-8-10-12-14-16 Der durchschnittliche Gewinn bei Treffer beträgt 36,95 Stück. Der Sinn dahinter ist der: Die Wahrscheinlichkeit, dass 7 Zahlen mehr als 64x ausbleiben liegt bei 0,000002% 6 Zahlen mehr als 81x ausbleiben liegt bei 0,0000006% 5 Zahlen mehr als 101x ausbleiben liegt bei 0,0000005% Nimmt man nun noch den 2/3-Satz in die Rechnung sagt der, nach 36 Würfen fehlen 12 Zahlen, nach 72 Würfen dürfen noch 4 Zahlen fehlen usw. wie ja ohnehin jedem bekannt. Das ist auch der Grund warum ich trotz bleibender minimaler Wahrscheinlichkeiten die verbleibenden 4,3,2 und 1 Zahl(en) nicht mehr spiele. Theoretisch, und theoretisch ist ja nicht schlecht, nachdem sich auch das Roulette auf Dauer an die Wahrscheinlichkeiten hält, sollte man im Schnitt 1 von 100 solcher Spiele verlieren. Bei Verlust sind 500 Stück beim Teufel, der Durchschnittsgewinn beträgt ~29 Stück, in der grauen Theorie bleiben also aus jeweils 100 Spielen 2400 Stück im plus. Ich kenne Stories von 1 Zahl die sich nicht ordnungsgemäss verhält, ich kenne auch welche von TVPs die völlig ausserhalb der Wahrscheinlichkeit fallen. Von TVS habe ich so etwas schon nicht mehr gehört, und je höher die Menge an Zahlen wird, desto unwahrscheinlicher ist ein Platzer. Jetzt wäre interessant, kennt jemand ein Programm mit dem man Real-Permanenzen auch gegen solche Sachen testen kann? Dem man also sagen kann, erst wenn nur noch 7 Zahlen offen, sprich noch nicht gefallen sind, greif an, mit Progression X und 14 Versuchen, danach mit Progression Y und 17 Versuchen auf die 6 Zahlen, danach mit Progression Z und 20 Versuchen auf die 5 Zahlen, danach beginne eine neue Runde mit Notieren der Zahlen. Das System von Hand zu testen ist elends langweilig, obwohl ich aus 14 getesteten Tagen nicht einen einzigen verloren habe. Nur das kann wieder mal reines Glück gewesen sein. Shato
  9. Meiner Ansicht nach sind die Antwortmöglichkeiten völlig falsch. Eine Strategie kostet nicht XY Euro in absoluten Zahlen, sondern ein vielfaches des Tagesgewinnes. Ein gutes System funktioniert mit 2€-Stücken genauso wie mit 200€-Stücken, und je nachdem welche Stücke man verwendet ändert sich die Antwort auf die ursprüngliche Frage massgeblich. Meine Antwort lautet also, eine gute Strategie/ ein gutes System darf als Kapital nicht mehr benötigen als maximal das Doppelte des realistisch zu erzielenden Tagesgewinnes. Spiele ich beispielsweise mein System mit 10€ pro Stück, habe ich einen realistischen Tagesgewinn von 2000€ und einen Kapitalbedarf von 4000€. Shato
  10. Ok, dann teilen wir mal den Kessel in 8 (ACHT) Bereiche auf, die Null vernachlässigend befinden sich nun in jedem dieser Bereiche genau 4,5 Zahlen. Jetzt fällt mir auf, dass man nicht auf halbe Zahlen tippen kann, wie ich mit dieser Erkenntnis Geld drucken kann, ob mit oder ohne Buchungsarbeit ist mir allerdings nicht klar. Shato
  11. Nun, sie haben bei 1 begonnen zu zählen und solange damit weitergemacht bis sie die 36 erreichten. Auf dieselbe Art sind beispielsweise die Autoren der Rocky-Filme auf die Idee gekommen die Filme Rocky 1 - 5 zu nennen. Sie hätten sie ja auch Rocky 1, 3, 5, 7 und 9 nennen können. Scherz beiseite: Das Roulette wurde nicht als Glücksspiel entwickelt sondern als System um damit Wahrscheinlichkeitstheorien zu überprüfen. Blaise Pascal, ein französischer Mathematiker des 17. Jahrhunderts verwendete 36 Zahlen in der bis heute unveränderten Anordnung im Kessel. 36 deshalb weil die Zahl durch 2, 3, 4, 6, 9 und 12 teilbar ist und somit die verschiedensten Wahrscheinlichkeitstheorien testbar machte. Zum Glücksspiel wurde Roulette durch Francois Blanc, der den Kessel Pascals um 1840 übernahm und ihm die Zero und die Doppelzero hinzufügte um einen Bankvorteil zu garantieren. Dass die Zahlen im Kessel 666 ergeben ist Zufall, Blaise Pascal war, zumindest soweit es überliefert ist, kein Satanist, Kabbalist oder sonstiger -ist. Shato
  12. @Mandy Das ist der Punkt, das wird sie nicht tun. Ganz im Gegenteil, da es die Null nunmal doch gibt werden aus 320 Versuchen nicht 10 Verluste entstehen, sondern wie Du selbst sagst ~18,6 also aufgerundet 19. 301 x 1 Stück Gewinn - 19 x 31 Stück Verlust = -288 Stück Zumindest mathematisch. Tatsächlich sieht es ja anders aus, ich bin sicher man findet 10 aufeinander folgende Tage an dem nicht ein Versuch daneben geht, genauso wie man 10 aufeinander folgende Tage findet an denen keine 10 Versuche in Serie klappen. Vossi ist bisher mit dem System im Plus, ich an seiner Stelle würde mich beim Schicksal bedanken und das Plus mitnehmen in ein sinnvolleres System. Shato
  13. @Mandy Nein, ich meine natürlich nicht 32%. Was ich meine ist, der Gesamteinsatz der Serie sind 31 Stück. Sprich wenn einmal aus einer 5er Serie eine 10er Serie wird, oder besser gesagt, wenn einmal nach 5x rot/pair/manque 5x NICHT schwarz/impair/passe kommt, die null tötet das System ja auch, sind 31 Stück beim Teufel. Und jedesmal wenn nach einer 5er Serie innerhalb der nächsten 5 Würfe ein Wechsel erfolgt gewinnt das System 1 Stück. Wenn nun also die Serie nicht mindestens 32x so oft abbricht wie sie weitergeht, kann das System nur verlieren. Das meinte ich mit meinen 1:32. Hübsche Mathearbeit übrigens am Schluss, nur nicht richtig. Es gibt nicht 32 verschiedene Figuren sondern 243 (3^5), die Null gibt es auch noch. Von diesen 243 ist jede Kombination die ausschliesslich aus 0 und der gleichen Farbe wie zuvor besteht tödlich, insgesamt also 31. Klarerweise sind viele davon mit 2,3,4 bzw. sogar 5 Nullen recht unwahrscheinlich, aber trotzdem hast Du 31 von 243 möglichen Bildern die Dich killen, mit anderen Worten 1:~7,84. Gäbe es die Null nicht, wäre das System mit 31 Stück Einsatz zu 1 Stück Gewinn mit einer Chance von 1:31 völlig ausgewogen und würde über kurz oder lang weder verlieren noch gewinnen. Da es die Null aber gibt kann das System nur verlieren. Soweit ich das sehe ist der Gedankenfehler bei dem System, davon auszugehen, dass es nach 5x rot unwahrscheinlicher ist 5x rot oder null zu erhalten, als wenn man einfach irgendwann anfängt zu spielen. Shato
  14. Progression bei 4 TVPs: 1-2-3-4-6-9-14-21-31-47 Gesamtbedarf: 552 Stück Bei Treffer 8-12 Stück Gewinn. bei 5 TVPs: 1-2-3-5-7-11-16-24-36-54 Gesamtbedarf: 639 Stück Bei Treffer 7-13 Stück Gewinn. Shato
  15. Mit dieser Vorgabe kann Dir niemand eine Progression erstellen. Du musst angeben: Max. Spielkapital Wieviele und welche Chancen Du spielen willst Welche Gewinnerwartung Wieviele Runden Damit kann man eine Progression machen. Durchschnittlich 7,5 Stück auf 4,5 TVPs ist ein Satz, aber keine Progression. Shato
  16. @TKC Glaub ich Dir unbesehen, habs nicht nachgerechnet, war einfach nur ne Hausnummer in den Raum gestellt. Wie auch immer der Punkt ist: Es ist x Millionen mal UNWAHRSCHEINLICHER. Nicht UNMÖGLICH Wobei, wenn wir die Anzahl der Lottospieler durch die Anzahl der Roulettetische teilen und das Ergebnis mit 398 Millionen multiplizieren, ergibt sich eine ungefähre Ahnung wie oft eine 50er Serie erscheinen wird. In spätestens 300 Milliarden Jahren ist es soweit.
  17. Ich habe etwas Ähnliches mit 2 Reihen durchgerechnet. Warten bis 8x nicht erschienen, dann eine 20er-Progression. Im Schnitt erscheinen 2 Reihen etwa 50x pro Abend 8x in Serie nicht. Mit der 20er Progression habe ich an 10 durchgerechneten Abenden in Wiesbaden (jeweils alle Tische) an 7 Tagen alle aufkommenden Serien gewonnen, an 2 Abenden je eine Serie verloren und an einem Abend 2 Serien verloren. Gewinn liegt bei durchschnittlich 25 Stück, Verlust bei knapp 1000 Stück. Ergebnis war ein Plus von 6000 Stück aus 10 Tagen. Realistisch ist es wohl nicht möglich alle Serien die entstehen tatsächlich zu spielen, zumindest nicht alleine und auf keinen Fall mit nur 1000 Stück Kapital. Die Progression dazu sieht so aus: 2-3-4-5-6-7-8-9-11-13-16-19-23-28-33-40-48-57-69-85 Eine dritte Reihe dazu würde den Kapitalbedarf schon auf 2000 Stück erhöhen bzw. die Angriffe auf 14 reduzieren. Shato
  18. @mephisto Die Wahrscheinlichkeit ist, die null mal ausser acht lassend, 50:50 Es kommt immer darauf an aus welcher Position ich das Ganze betrachte. Wenn ich mit Dir wette, dass die nächsten 3 Würfe rot sein werden, habe ich ne Chance von 1:7 zu gewinnen. Insofern hast Du recht. Wenn aber schon 2 rote Zahlen gefallen sind, wette ich nur auf einen Wurf, völlig unabhängig davon wie die beiden vorigen ausgefallen sind, würdest Du mir wenn ich auf rot setze den 7-fachen Einsatz auszahlen? Wenn ja, sag mir bitte wo wir das machen können, dann brauch ich nicht mehr an Systemen tüfteln, dann mach ich einfach Dich arm. Shato
  19. @mephisto: Extrem unwahrscheinlich, schon richtig, aber nicht unmöglich, nichts das nicht gegen elementare Naturgesetze verstösst ist unmöglich. Eine 50er Serie ist nicht unwahrscheinlicher als 6 Richtige im Lotto zu haben. Schafft auch jede Woche jemand. Spielen halt sehr viel mehr Leute Lotto als Roulette-Tische in Deutschland stehen. Das heisst aber nicht, dass es unmöglich ist. Versuche im Milliardenbereich sind kein Beweis für die Nichtexistenz einer Möglichkeit, sie beweisen nur, dass es getrost als äusserst unwahrscheinlich angesehen werden kann. Wenn 28x rot gekommen ist, als Beispiel, ist die Chance 50:50, dass wieder rot kommt, und danach wieder 50:50 usw. auch nach 49x rot ist die Chance auf nochmal rot wieder 50:50. Die Kugel hat kein Gedächtnis, sie weiss nicht, dass es jetzt laut Wahrscheinlichkeitsrechnung eigentlich unmöglich sein sollte nochmal rot zu treffen. Btw: Es heisst "der Entropiesatz" und nicht "das Entropiegesetz". Damit ein Satz zu einem Gesetz werden kann muss er bewiesen werden, was in diesem Fall noch niemand geschafft hat und voraussichtlich auch niemals jemand schaffen wird. Dazu müsste erst die Wahrscheinlichkeitsmathematik eine exakte Wissenschaft werden, was auch niemals passieren wird. Bzw. wenn es jemals passieren wird, ist es ohnehin vorbei mit Glücksspiel. Shato
  20. @Monopolis Das ist das Lustige an Roulette. Man kann gar nichts aussschliessen. Noch nicht mal, dass heute Abend eine 50er rot Serie gefolgt von einer 50er Pair Serie auftritt. Es gibt immer noch 2 Zustände die es in der Wahrscheinlichkeitsmathematik niemals gibt: Sicher und Unmöglich. @Tomderte Fühle mich geehrt, dass Du sowas mit meinem System bzw. mit Saschas Progression versuchen willst. Bloss, mit 1 von 50 liegst Du ein wenig falsch, mein System platzt 1 von 5 mal. Die längste Verlustserie bei mehr als 100 geprüften Tagen liegt zur Zeit bei 3 aufeinander folgenden Tagen. Die längste Gewinnserie bei 15 aufeinander folgenden Tagen. Herumreisen kann sich positiv bemerkbar machen, Du kannst damit aber auch genau das Gegenteil erreichen. Platzer an Tisch 1 in Hamburg, Du fährst hin und nimmst Platzer 2 voll mit. Gerade mein System hat mit der Vergangenheit nichts am Hut. Im Gegensatz zu den meisten anderen Systemen sehe ich eine Permanenz nicht als durchgängige Schlange an, sondern betrachte jeden Spieltag als völlig in sich abgeschlossenes Ereignis. Verlust an Tag 1 hat also keinerlei Einfluss auf Tag 2, jeder Tag hat völlig unabhängig von Vorergebnissen eine Chance von 4:1 zu gewinnen. Shato
  21. Ist sicher machbar, bloss welche Strategie gibt es die nur 1 Platzer pro 50 Tage hat? Und wenn es eine solche Strategie gibt, warum dann rumfahren? Spiel sie in einem Casino und werde reich damit. Shato
  22. shato

    System für OCs

    Ist eine Abwandlung meines Tagesfavoriten-Systems, angepasst an die schnellen Läufe der OCs. Testbar soweit ich weiss nur live bzw. anhand der ersten 500 Würfe jedes Tages im CC Das System: Gespielt wird auf 2 TVPs, ermittelt werden diese ähnlich wie im Tagesfavoriten-System anhand geworfener Zahlen. Notiert Euch die Zahlen 1-12 auf einem Blatt Papier, jede geworfene Zahl wird nun der jeweiligen TVP zugeordnet. Die ersten beiden TVPs die 2 Treffer haben werden gespielt. In meinen Tests dauerte das gewöhnlich nicht länger als 15 Würfe. Die Progression: 15 Würfe Wurfnr.: Einsatz pro TVP - Gewinn - Saldo 1: 2 / 20 / -4 2: 3 / 26 / -10 3: 4 / 30 / -18 4: 5 / 32 / -28 5: 6 / 32 / -40 6: 7 / 30 / -54 7: 8 / 26 / -70 8: 9 / 20 / -88 9: 11 / 22 / -110 10: 13 / 20 / -136 11: 16 / 24 / -168 12: 19 / 22 / -206 13: 23 / 24 / -252 14: 28 / 28 / -308 15: 33 / 22 / -374 Die Progression könnte natürlich weit flacher gemacht werden, ich wollte aber eine Progression erstellen die nach weniger als 10 Treffern die erwünschten 200 Stücke Gewinn bringt. Habe es bisher 10x gespielt, alle Versuche innerhalb der letzten 4 Stunden. 9x gewonnen, 1x verloren. Endergebnis: 1512 Stücke Gewinn. Kann natürlich auch reinstes Glück gewesen sein. Lange Testphasen wären gut wenn jemand Permanenzen aus einem OC hätte. Shato
  23. Habe das System jetzt mal ne Woche lang in Wiesbaden durchgerechnet. Im Schnitt gibt es 9 Stück pro Spieltag, dazu muss man aber ab Eröffnung bis Spielschluss da sein, viel öfter kommt es nicht zu ner 5er Serie einer Farbe. Dann habe ich 3 Tage gewonnen, 1 Platzer (9x schwarz und dann die null) und danach wieder 3 Tage gewonnen. Ergebnis also 54 Stück gewonnen, 31 Stück verloren ergo 23 Stück im Plus, was nicht wirklich viel ist für 12 Stunden am Tag. Man könnte klarerweise 5 Tische gleichzeitig bespielen, ist aber Stress pur und ob es wirklich die Gewinnwahrscheinlichkeit erhöht wage ich mal zu bezweifeln. Die Gretchenfrage lautet in diesem Fall: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine 5er Serie zu einer 10er Serie wird, bzw. wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie es nicht wird? Ist das Ergebnis 1: mindestens 32 kann man damit auf Dauer gewinnen. Ist das Ergebnis geringer kann man auf Dauer nur verlieren. Shato
  24. wer´s fassen kann, der fasse es, wer´s lassen kann, der lasse es. local ← Hi Local, ich würde dieses System auch nicht in einem OC spielen wollen. OCs lassen atmosphärisches Rauschen über die nächste Zahl bestimmen, ein absolut chaotisches System, völlig unvorhersagbar. In einem Realcasino hingegen bestimmen viele Faktoren den Wurf der Kugel. Davon einige die tatsächlich von Tag zu Tag unterschiedlich sind, sich im Laufe des Abends aber wenig bis nicht verändern. Als da wären: Luftdruck, Tagesverfassung des/der Croupiers, Luftfeuchtigkeit, Schwankungen im Erdmagnetfeld und sicher noch einige tausende andere Faktoren die jetzt aufzuzählen eher müssig wäre. Egal wie minimal die Auswirkungen dieser Kräfte auf den Lauf und Fall der Kugel tatsächlich sein mögen, sie sind jedenfalls immer vorhanden. Was jetzt natürlich nicht heissen soll, der Lauf der Kugel ist in einem Realcasino vorhersagbar. Ich denke aber Tendenzen werden zuverlässiger auftreten und den gesamten Abend über erhalten bleiben als in OCs. Shato
  25. Hallo Vossi, die Idee ist mir bei der Durchsicht der Permanenzen von Tisch 7, Bad Homburg gekommen. Andere gibts da ja nicht. Dazu muss ich vielleicht noch erklären, ich bin eigentlich BJ-Spieler, bevor ich dieses Forum hier fand wusste ich nicht was plein, transversale, kleine Serie usw. eigentlich bedeutet. :-) Für mich stand absolut ausser Frage, dass Roulette ein ungewinnbares Spiel ist, deshalb hab ich es nie versucht. hier hab ich dann die verschiedensten Ansätze gelesen, wie man doch gewinnen könnte, also hab ich mir auch Gedanken gemacht. Wie gesagt eben mit den Bad Homburger Permanzen. (waren die ersten die ich über Google gefunden hab, hat keinen speziellen Grund, ausser vielleicht den, dass die österreichischen Casinos keine Permanenzen ins Internet stellen) Was mir also gleich zu Beginn auffiel war folgendes: Am Ende eines Tages gab es immer Ausbrecher bei den pleins, in beide Richtungen, die Favoriten waren dann um die 10+x gekommen, die Auslasser teilweise nur 2-3x während die breite Masse so um die 5-8x hatte. Die Frage die ich mir stellte war also, wie kann man am Beginn des Abends feststellen, welche Zahl häufiger als der Durchschnitt gezogen wird. Der Versuch einfach von Anfang an zu zählen und dabei ein gewisses System einzuhalten, eben 2x innerhalb der ersten 10 Würfe, bzw. erste Zahl die 3x kommt, brachte mich regelmässig auf eine Zahl die im Bereich von 8-13x fiel. Ausreisser passieren natürlich auch, an einem Tag kam eine Zahl 2x innerhalb der ersten 10 Würfe und dann nur noch 3x den restlichen Abend = Platzer. Der grösste Nachteil dieses Spieles gegenüber meinem BJ-Spiel ist sicher das Gewinn/Verlust-Verhältnis. Während ich bei BJ in einem Rahmen von 50 Stücke Verlust - 100 Stücke Gewinn spiele, es also mehr als ausreichend ist 50% der Tage zu gewinnen, habe ich hier 350 Stücke Verlust - 100 Stücke Gewinn. Sobald das Verhältnis also schlechter wird als 4 Siege auf 1 Verlust zerreisst einen das System. Habe übringes jetzt auch mit anderen Permanenzen gearbeitet und mein Ergebnis war auch mehr als durchwachsen, offensichtlich muss man die Regeln an den Tisch anpassen. Scheint etwas mit der Anzahl der Coups zu tun zu haben die pro Tag geworfen werden. Werde das auf jeden Fall mal weiterverfolgen. Shato
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