
Alter Schwede
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Die Wahrheit über die Binomialformel
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Ja, das ist eine gute Idee. Aber wenn man es wirklich nur "primiev" mit Batterien und Spulen macht, steuerbar über Funk, dann hat man keine komplizierte Technik, keinen hohen Energieaufwand, und man kann alles im Innern des Tellers platzieren und zukleben. Dann könnte man nur etwas herausfinden, wenn man den Teller röntgt ODER die Kugel in die Hand bekommt. Außerdem muss man ja mit der Manipulation nicht immer Erfolg haben, sondern nur statistisch gehäuft DORT, wo auf ECs viel Geld liegt. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Ich habe das früher für meinen Beruf gebraucht. Wenn man z.B. berechnen musste wie man einen Halbleiter dotieren muss, damit er die angestrebte Leitfähigkeit hat. Ja, dein Ergebnis stimmt. Meins aber auch. Denn mein Ergebnis 36!/37^36 ist dasselbe wie 37!/37^37 = (37*36!) / (37 * 37^36) [durch 37 kürzen] Sagen wir mal 4 verschiedene Zahlen. Die erste ist beliebig. Für die zweite haben wir 36 von 37 zur Verfügung. Für die dritte 35 von 37. Und für die vierte 34 von 37. Macht 36/37 * 35/37 * 34/37. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Innerhalb von 8 Coups mindestens 1 Wiederholer gleich 1 – W(kein Wiederholer) = 1 - (36/37)*(35/37)*… (30/37) = 1 - 0,43184 = 0,556816 Innerhalb von 8 Coups GENAU ein Wiederholer: 37/37 * 36/37 * 35/37 * 34/37 * 33/37 * 32/37 * 31/37 * 7/37 * 8/7! = 1,6414E-4 -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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36! / 37^36 = 1 zu 7,66879E+14 DAS macht Arbeit, vielleicht später. -
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Gib her. Ich habe aber erst wieder in einigen Stunden Zeit. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Oder einen Spieler verlieren zu lassen. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Ja, so ist es. Da sind wir uns also völlig einig. Du kannst keine Kugel über Magnetismus abstoßen. Alle diamagnetischen Materialien sind dafür VIEL zu schwach, mit Ausnahme von Supraleitern 1. Ordnung. Aber wie will man einen Kugel dauerhaft derart kalt halten Geht also nicht. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Du hattest mir bereits "die Freundschaft gekündigt" als ich schrieb, ich hätte bereits zweimal im Casino die Zahl vorher "gewusst". Ich setze normalerweise nur auf ECs. Damals habe ich aber doch auf die Zahl gesetzt und beide Male gewonnen. Davor und danach habe ich nie auf eine Plein gesetzt. Als Naturwissenschaftler habe ich damals nach einer natürlichen Erklärung gesucht. Beide mal hat auch ein anderer Spieler auf diese Zahl gesetzt. Vielleicht hat dieser Spieler, erste Mal ein auffälliger Sikh, zweite Mal ein unauffälliger Deutscher, die Zahl auf die er setzen wollte leise vor sich hingemurmelt und ich habe dieses Murmeln im Unterbewusstsein gehört und verstanden. Leider zogen beide von Tisch zu Tisch und ich weiß nicht, ob sie öfter mit ihren Einsätzen richtig lagen. Es könnte also sein, dass ich keine PSI-Fähigkeiten habe, sondern nur ein gutes Gehör. Aber nach diesem Erlebnis "am eigenen Leib" war ich in meiner materialistischen Weltanschauung doch etwas verunsichert. Und so stutzte ich auch, als ich die Schlingerbewegung der Kugel auf dem Teller sah und dachte "noch ein PSI-Phänomen?!", weil ich eben damals einen manipulierten Kessel für genauso unwahrscheinlich hielt, wie du es noch heute tust. Habe ich mich getäuscht und die Kugelbewegung war ganz normal, habe ich hier gelogen und es war ganz anders, hatte der Typ telekinetische Fähigkeiten, oder war der Kessel präpariert, waren es ungewöhnliche, aber natürliche Luftturbulenzen? Hmm. Bei der Beeinflussung über Magnete wäre es bei Rot und Schwarz besonders leicht mit nur geringen Kräften zu manipulieren. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Vorsicht, da haben wir aneinander vorbei geschrieben. Wenn man sich vor Spielbeginn eine Progression zurecht legt, die immer gewinnt, sofern das letzte Dutzend nicht häufiger als 11 mal in Folge NICHT kommt, dann hat man tatsächlich nach ca. 332 Coups den ersten Platzer. Der Platzer alle 110 Coups ereignet sich, wenn man davon ausgeht dass kein einziges Dutzend mehr als 11 mal in Folge ausbleibt. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Ich habe kürzlich einen "Glückspilz" gesehen, der an einem 10-er Tisch mehrfach 1000€ auf EC gesetzt hat. Und die Kugel hat wiederholt auf dem Teller komische Bewegungen gemacht. Damals dachte ich, dass der Typ vielleicht telekinetische Fähigkeiten hätte, habe meine Einsätze nach ihm ausgerichtet und ebenfalls schön gewonnen. (Ich bin jetzt wieder dicke im Plus.) Heute denke ich, dass das vielleicht ein präparierter Kesselteller war und der Spieler mit einigen Angestellten des Casinos zusammen gearbeitet hat. Auf jeden Fall stellt sich doch die Frage, was man machen will, wenn man denkt der Kessel wäre präpariert. Man kann als Spieler praktisch nichts machen. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Standardabweichung ebenfalls 111 Coups, d.h. 68% aller Ereignisse (1. oder 2. oder 3. Dutzend bleibt wenigstens 12 mal in Folge aus) finden in einem Coupintervall zwischen 0 und 222 statt (gerechnet ab dem Beginn des Ereignisses). Oder anders ausgedrückt: Mit 68% Wahrscheinlichkeit brauchst du nicht länger als 222+12 = 234 Coups zu warten, bis das Ereignis eingetreten ist. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Und ein beliebiges Dutzend bleibt dann alle 111 Coups einmal aus. Ich werde mit Excel auch mal nachsehen wie da die Standardabweichungen sind. -
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Hmm, ich habe das jetzt mal empirisch bei Excel ermittelt. Z.B. das dritte Dutzend bleibt alle 332 Coups 12 mal in Folge aus, also genau doppelt so häufig wie ich "berechnet" habe. Ich muss mal überlegen, was für einen Denkfehler ich oben gemacht habe. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Es gibt 12 "gute" und (37-12)= 25 "schlechte" Zahlen. Also ist die Wahrscheinlichkeit für ein spezielles Dutzend für ein 12-maliges Ausbleiben in Folge (25/37)^12 = 0,00905 . Wenn du deine Permanenz vorab in Einheiten von 12 Coups einteilst, dann wird es also in 9 Fällen von 1000 Einheiten a 12 Coups passieren. Wenn du kontinuierlich darauf setzt, dass dieses spezielle Dutzend nicht ausbleiben wird, so muss man die Überlappung der vorherigen Einheiten berücksichtigen. Dann passiert dir so ein Ausbleiben alle 667 Spiele einmal. Die Wahrscheinlichkeit dass ein beliebiges Dutzend 12 mal ausbleibt beträgt (25/37)^11 = 0,0134 . Also durchgehend gespielt alle 410 Coups einmal. Müsste eigentlich stimmen, was ich gerechnet habe, aber zur Sicherheit werde ich es noch einmal mit Excel-Pseudozufallszahlen überprüfen. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Die wurden dabei vom Verfassungsschutz unterstützt, zumindest einem Mann dort. Der wurde bereits enttarnt und hingerichtet. Die Akten wurden vermutlich aus diesem Grund "versehentlich" vernichtet. Was da sonst noch so gelaufen ist, weiß ich auch nicht, aber die vielen toten Zeigen (ca. 5-6) kurz vor ihrer Anhörung sind schon eine nachdenkenswerte Häufung. Auch die Todesursache überraschendes "Herzversagen" und "Diabetes" sind einem Fachmann sehr suspekt. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Und wenn der Saalchef einen präparierten Kessel hat und mit einem Spieler einen Deal? Dann würde zwar der Staat verlieren, aber der Saalchef könnte ordentlich abräumen, ohne dass es einer so schnell merkt (auch der Croupier nicht). -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Meine Güte!!! ein ehrlicher Staat?! ein Rechtsstaat vielleicht sogar Wenn schon der Exminister wie Norbert Blüm (immer linientreu) ein Buch verfasst, in dem er die in der BRD grassierende Rechtsbeugung anprangert, dann sollte man sich wirklich einmal mit dem Thema befassen. Noch vor wenigen Jahren war es auch nur eine Verschwörungstheorie, dass die NSA umfassend in der BRD scannt. Noch vor wenigen Monaten war es auch nur eine Verschwörungstheorie, dass das BRD-Regime einmal Unternehmensspionage seitens des NSA legalisieren würde. Und jetzt haben sie es doch legalisiert. Ich bin wirklich ein Chemiker (ob du es nun glaubst oder nicht), ich war meiner Ansicht nach sogar einer der besten in der BRD, und ich habe zufällig die Info mit welchen nicht nachweisbaren Chemikalien ein Tod durch Herzversagen oder Diabetes hervorgerufen werden kann. Und abgesehen von "Selbstmord" oder "Verkehrsunfall", woran sind die Zeugen alle ganz überraschend gestorben?, richtig: Herzversagen und Diabetes! -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Das ist ein nachvollziehbarer Trugschluss, weil du ja nicht weißt welche Zahlen genau 3 mal fallen werden. Meine Berechnungsmethode ist die von Poisson hergeleitete NÄHERUNG der Binomialverteilung, die völlig korrekt ist. Hier ist dir ein kleiner aber entscheidender Fehler unterlaufen. Es muss heißen P=Lampda^h / ( e^Lampda x h! ). Dann ist die Formel identisch mit der von mir genannten Formel. Bedenke, wenn h=3 ist, dann ist h! = 3*2 = 6. Du erhältst dasselbe Ergebnis wie ich. Dass deine Formel fehlerhaft ist kann man leicht erkennen, wenn man die Wahrscheinlichkeiten gemäß deiner Formel für h=2 und h=3 und h=4 addiert. Dann erhält man nämlich eine Wahrscheinlichkeit von über 1 dafür dass diese spezielle Zahl 2 oder 3 oder 4 mal fällt. Dann wäre es völlig ausgeschlossen, dass sie gar nicht fällt oder öfter als 4 mal Das kann ich nicht nachvollziehen, was du damit meinst. Nur mal so, ich hatte geschrieben: W(x) = e^(-my) * my^x / x! -
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Du hast ein geradezu beneidenswertes Vertrauen in die Menschen und den Staat. Wenn der Staat der Betreiber ist und der Staat der Kontrolleur ist und im Fall eines Betrugsnachweises der Staat die Staatsanwälte und Richter stellt, was meinst du wohl wie viel Jahre Knast ein betrügerischer Angestellter des Staates riskiert, der dem Staat mehr Geld zugeführt hat, als diesem zustand? Nur als kleiner Hinweis: Recherchiere mal wer im Fall der NSU-Morde welche Akten vernichtet hat und wie viele Zeugen bisher eines überraschenden Todes gestorben sind. -
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Nur kannst du dann nicht mehr die Kugel auf ein Feld lenken um zu betrügen -
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Das ist der Punkt. Ich habe alle Kenntnisse und Verbindungen, dass ich einen solchen Betrugskessel sogar selber herstellen könnte, bzw. in einer mir bekannten Werkstatt herstellen lassen könnte. Den müsste man dann schon röntgen, um die Batterie und die Spulen feststellen zu können. Außerdem könnte man ja die Kontrolleure bestechen. -
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Das ist jetzt aber wirklich etwas gutgläubig von dir. Natürlich haben die Betreiber der Bank ein Interesse möglichst viel Gewinn zu machen. Und wenn sich durch Betrug der Gewinn maximieren lässt, dann muss natürlich kontrolliert werden, dass nicht betrogen wird. Und wie das bei jeder Kontrolle der Fall ist: Manchmal übersieht man etwas. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf Alter Schwede's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Deine Halbbildung ist derart dümmlich, dass dich wirklich eines Tages die Schweine beißen werden. Es wird u.a. in Spulen Weicheisen verwendet, weil das eben nicht durch Magnetfelder ebenfalls magnetisierbar ist. Entschuldigung, aber jetzt muss ich doch einmal den Oberlehrer rauskehren. Ich habe aber keine Lust hier auf Diamagnetismus, Paramagnetismus, Ferromagnetismus, Ferrimagnetismus, Antiferromagnetismus u.s.w. einzugehen. Deshalb bleibt es etwas oberflächlich: Ein weichmagnetisches Material (es gibt auch andere Materialien als Eisen) wird durch ein äußeres Magnetfeld magnetisch. Wird das äußere Magnetfeld entfernt, so behält das weichmagnetische Material im Idealfall keine makroskopische Magnetisierung (Polarisierung) zurück. Aber was ist in der Natur schon ideal? Auch das weichmagnetische Material behält IMMER ein sehr schwaches Magnetfeld zurück. Und da die Entmagnetisierung (Neuausrichtung der Weißschen Bezirke) ein Zufallsprozess ist, kann man nach einigen Zyklen mal Pech haben und es bleibt tatsächlich ein merkliches Feld zurück. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf Alter Schwede's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ich hätte nicht vermutet, dass das so viel ausmacht, aber ich glaube dir das. Aber mittels Staubanhaftung kann das Casino nicht betrügen; es bleibt ein Zufallsereignis. Dagegen könnte das Casino mittels steuerbaren Elektromagneten durchaus betrügen. -
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topic antwortete auf Alter Schwede's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
n ist die Anzahl der Coups, hier also 100. p ist die Einzelwahrscheinlichkeit für das weniger wahrscheinliche Ereignis, hier also 1 zu 37. Dann ist my (ich kann hier keine griechischen Zeichen darstellen) n * p , hier also 100 * (1/37) exp(-my) ist dasselbe wie e^-my, nur eine andere Schreibweise. Und x ist die Anzhal der Treffer, hier als 3. x! ist die Fakultät von x, also x * (x-1) * (x-2) ... 2 * 1 Ich will hier nicht den Oberlehrer machen. Wir ziehen doch alle an einem Strang. Der Staub auf der Kugel macht nichts aus. Was ein ganz klein wenig ausmacht, das ist die Polarisierbarkeit des Kugelmaterials und ob die Kugel eine statische elektrische Ladung trägt. Dann wird sie von jedem Steg angezogen.