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Roulette Forum

Ropro

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  1. Vergleichen macht Spaß gemäß dem Untersuchungsansatz im Titel: Ich habe den Satz von gestern 9 Zahlen Einsatz 120 mal gegen die 51 Tische, die ich beobachte, ausgewertet. Die Kurzversion der Ergebnisse: 51 Einsätze a 9 Stücke ME = 459 Stücke Treffer: 13 mal 35 Stücke = 455 Stücke Mit Prog: 51 mal 120 Stücke = 6120 Stücke Treffer: 10 mal a10 = 3500 Stücke 3 mal a 20 = 2100 Stücke Es ähnelt die Trefferquote von 20%
  2. Leider gehörst du nicht zu dieser Gruppe.
  3. Irgendwie macht es Spaß. Ich habe alte CC Permanenzen (erste 500 Coups) wiedergefunden. Datei 1 genommen (49 Tage) und die ersten Coups gegen den Satz von heute auf T3 abgefragt
  4. sagt der, der nicht mal weiss wieviele Coups er gesetzt hat und wie oft er getroffen hat. Von den vielen anderen Fehlern wollen wir mal nicht reden.
  5. Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, dann liegt es an der Badehose
  6. Die anderen, die ich bereits geprüft und hier ins Forum gestellt habe kannst du ja nicht lesen, weil du eine einfache Tabelle nicht verstehst.
  7. Ich hattte eine Idee und habe dazu eine Auswertung gemacht. Ich will wollte nix beweisen.
  8. Das war ja die Frage, ob eine solche Reaktion nachzuweisen ist.
  9. Ist die Testreihe lang genug, dann trifft man die Mittelwerte.
  10. leider habe ich nicht die Satzahlen und deren dazugehörige Satzgröße notiert, sonst wäre das einfach. Ich mach mir diese Arbeit aber nicht. Ich versuch mal einen anderen Ansatz zu finden.
  11. Danke erstmal. Die Reaktion ist der Schlüssel?
  12. Das lässt sich leicht aus den Zahlen erschließen: 2591 Satzzahlen = Einsatz Einmal 70 Treffer = 2450 Einmal 67 Treffer = 2345
  13. Im Forum wurden in letzter Zeit einige Grundfragen angesprochen: - @Spielkamerad fragte ob den schon alles gedacht, ausprobiert oder programmiert sei - @hemjo erwähnte die Frage ob eine Zufallsreihe (Permanenz) immer in exakter Reihenfolge abgearbeitet werden könne - Auch kommt oft die Frage ob eine gestückelte Permanenz "gültig" ist, wie z.B. die, die @Sven-DC spielt. - Gern wird auch gefragt, ob Permanenzen den "Zwang" haben bestimmte Formen zu bilden, oder zu einem bestimmten Zeit einen Fx zu liefern - und viele andere ähnliche Fragestellungen. Vorab: Es geht hier nicht darum jemanden persönlich zu diskreditieren oder eine Strategie schlecht zu machen. Ich habe ja Svens Spiel Coup für Coup protokolliert. Es ist ja nach Svens Beschreibung eine Menge Arbeit eine Permanenz in mehrere Betrachtungsabschnitte zu unterteilen und jeden Abschnitt zu bewerten und daraus Satzzahlen zu extrahieren. Es stellt sich natürlich die Frage (unberücksichtigt momentaner Ergebnisse) ob sich das lohnt und wirklich zum Erfolg führen kann. Oder behalte ich recht mit meiner Grundthese: Es ist egal, was man setzt. Wie kann man all diese Fragen ziemlich zusammenfassend betrachten? Da kam mir eine einfache Idee: Was wäre, wenn man an einem Tisch Zahlen selektiert und diese an einem anderen Tisch spielt. Wir haben mit Svens Testreihe jeweils den 1. Coup des Tisch 3 Wiesbaden. Ich habe daher einfach diese Auswahlzahlen und die angewandte Prog bzw. Satzhöhen genommen und auf den 1. Coup von Tisch 5 projiziert. Ich habe die Sätze von Sven genommen und mit den Zahlen aus Tisch 5 ausgewertet. Das Ergebnis regt bestimmt zum Nachdenken an: Die Grunddaten sind natürlich identisch, erst im Fettdruck werden die Abweichungen deutlich.
  14. Der Vogel fängt ihn nur, weil der Wurm früh ist.
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