Im Forum wurden in letzter Zeit einige Grundfragen angesprochen:
- @Spielkamerad fragte ob den schon alles gedacht, ausprobiert oder programmiert sei
- @hemjo erwähnte die Frage ob eine Zufallsreihe (Permanenz) immer in exakter Reihenfolge abgearbeitet werden könne
- Auch kommt oft die Frage ob eine gestückelte Permanenz "gültig" ist, wie z.B. die, die @Sven-DC spielt.
- Gern wird auch gefragt, ob Permanenzen den "Zwang" haben bestimmte Formen zu bilden, oder zu einem bestimmten Zeit einen Fx zu liefern
- und viele andere ähnliche Fragestellungen.
Vorab: Es geht hier nicht darum jemanden persönlich zu diskreditieren oder eine Strategie schlecht zu machen.
Ich habe ja Svens Spiel Coup für Coup protokolliert. Es ist ja nach Svens Beschreibung eine Menge Arbeit eine Permanenz in mehrere Betrachtungsabschnitte zu unterteilen und jeden Abschnitt zu bewerten und daraus Satzzahlen zu extrahieren.
Es stellt sich natürlich die Frage (unberücksichtigt momentaner Ergebnisse) ob sich das lohnt und wirklich zum Erfolg führen kann.
Oder behalte ich recht mit meiner Grundthese: Es ist egal, was man setzt.
Wie kann man all diese Fragen ziemlich zusammenfassend betrachten?
Da kam mir eine einfache Idee: Was wäre, wenn man an einem Tisch Zahlen selektiert und diese an einem anderen Tisch spielt.
Wir haben mit Svens Testreihe jeweils den 1. Coup des Tisch 3 Wiesbaden.
Ich habe daher einfach diese Auswahlzahlen und die angewandte Prog bzw. Satzhöhen genommen und auf den 1. Coup von Tisch 5 projiziert.
Ich habe die Sätze von Sven genommen und mit den Zahlen aus Tisch 5 ausgewertet.
Das Ergebnis regt bestimmt zum Nachdenken an:
Die Grunddaten sind natürlich identisch, erst im Fettdruck werden die Abweichungen deutlich.