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Hallöchen Messias Chris, nachkarten ist ein schlechter Stil. Noch dazu, wenn man sich selbstverliebt in den Himmel hebt. Die Jahre 1976 bis 1979 waren in Deutschland nicht Mittelalter, sondern Boomzeit im Roulettebetrieb. Ich wußte schon, warum ich die Methode 'hochgestupst' habe. Dass mir Ropro mit einem miesen Test aus zweiter Hand (AlbertM) in die Suppe gespuckt hat, war nicht absehbar.Lieber breche ich soetwas Ungutes ab, als vor Ärger und Zank Pickel zu kriegen. NoFe
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EC 77 - Clevere Methode (?) wiederbelebt und geprüft
topic antwortete auf Felicita's Felicita in: Roulette-Systeme
Danke für die Infos. Wußte von euren Bemühungen nichts. Leider negativ? Dann betrachte ich den kurzzeitigen Wiederbelebungsversuch erst mal als beendet an. Schade. Für Nosti kann ich nichts prophezeien in diesem Moment. Er brütet möglicherweise etwas Lohnendes aus. Schaun' mer mal. -
EC 77 - Clevere Methode (?) wiederbelebt und geprüft
topic antwortete auf Felicita's Felicita in: Roulette-Systeme
Fortsetzung (2) Das Lehrbeispiel In meine Art des Spielzettels habe ich das Lehrbeispiel eingetragen, das in den Spielbanknotizen Nr. 11 präsentiert worden war. Die Abbildung und der Text dazu befindet sich im Anhang als jpg-Datei. Ich hoffe, es gelingt mir sie hochzuladen. Zu öffnen ist sie dann für die registrierten und angemeldeten Forumsmitglieder. Sollten bis hierher Fragen aufgetaucht oder Missverständnisse aufgetaucht sein, bitte ich um Beiträge, äußerstenfalls auch Persönliche Nachrichten über mein Mitglieds-Profil. Herzliche Grüße NoFe -
EC 77 - Clevere Methode (?) wiederbelebt und geprüft
topic antwortete auf Felicita's Felicita in: Roulette-Systeme
Fortsetzung (1) Die Regeln. Aus den Permanenzstrukturen der drei Einfachen Doppelchancen Schwarz/Rot, Pair/Impair und Passe/Manque werden nur ganz bestimmte MUSTER berücksichtigt. Es sind die Verteilungen 5:1 ind 6 Coups, 6:2 in 8 Coups, sowie 7:3 in 10 Coups. Beispiele für 5:1 RSRRRR (5 Rotcoups, 1 Schwarz-Coup als sogenannte ‚Nase’), RRSRRR RRRSRR RRRRSR Diese Tendenz bedeutet, in den zurückliegende Coups ist die Chance Rot um exakt 4 Coups (oder ‚Punkte’) gegenüber Schwarz voraus (dominant). Gesetzt wird auf Fortsetzung der Tendenz, also Rot. Nach 5:1 soll also 6:1 folgen; Treffer oder Verlust? – Nur einmal wird gesetzt, es sei denn eine Zusatzregel tritt in Kraft (s.u.) Natürlich kann sich die Tendenz auch auf Schwarz als Dominante/ Rot als Restante bilden. Ebenso auf den Chancenpaaren Pair/Impair und Passe/Manque. Nach einem Training hat man die jeweiligen Situationen rasch erkannt. Die Spielaufzeichnung kann auf einem schlichten Karopapier handschriftlich markiert werden, oder man fertigt einen handlichen Zettel mit Hilfe des Computers (Software Microsoft WORD) an. Beispiele für 6:2 RSRRRSRR ( 6 Rotcoups, 2 Schwarzcoups dazwischen; als ‚Nase’ oder isolierte ‚Einer’) RRSRRRSR Usw. RRSSRRRR (6 dominante Rotcoups mit nur 1 Schwarz-2er-Serie dazwischen) RRRSSRRR Usw. Beispiele für 7:3 RRRSRRSSRR (7 Rotcoups, unterbrochen von einem Schwarz-Einer und einer Schwarz-2er-Serie. RRSRRSRSRR (7 Rotcoups, unterbrochen von je einem Schwarz-Einer; das heißt auf der Restante hat sich eine Kette von 3 isolierten Schwarz-Coups gebildet. Die verschiedenen möglichen Zusammensetzungen der 7:3 Tendenz sollte man anhand authentischer Permanenzen studieren und einüben. In der Urfassung sind 2 Zusatzregeln genannt: 1. Nach einem Treffer, durch den sich eine 2er-Serie (auf der dominanten Seite) gebildet hat, soll erneut nachgesetzt werden, in Erwartung einer 3er-Serie – und damit der Bestätigung der aktuellen Tendenz. 2. Falls sich der Saldo des gesamten Spiels im Minus befindet, wird die Dominante solange nachgesetzt, bis das Minus getilgt ist – oder die Dominanz durch einen Wechselcoup (also einen Verlustsatz) gestoppt wird. Mit diesen wenigen Regeln ist „EC 77“ aus den historischen Spielbanknotizen Nr.11 und Nr.13 hinreichend genau erklärt. Es kommt also darauf an, zunächst die „Inseln“ der kleinen Tendenz-Verteilungen in der Permanenzstruktur zu erkennen, die Satzsignale auf dem Spielzettel zu markieren und auf Fortsetzung der Tendenz zu spielen. Durch die beiden Zusatzregeln wird versucht, eine längere Serienphase auf dem dominanten Strang zu erwischen. Das Partieziel ist mit + 3 erreicht. Es kann auf bis zu 5 Stücke erweitert werden, wenn sich zu Beginn der Partie kein Minussaldo einstellt. Fortsetzung folgt NoFe -
EC 77 - Clevere Methode (?) wiederbelebt und geprüft
ein Thema hat Felicita erstellt in: Roulette-Systeme
Ich möchte einen Systemvorschlag machen. Am 9.7. hatte nämlich Nostradamus in einem anderen Thread geschrieben: „Schenke doch Mensch und Forum, wenn möglich UNVERSCHLÜSSELT einen vernünftigen EC Angriff :)“. Ich erinnerte mich, dass in meinem Privatarchiv eine bestimmte Methode schlummerte, von der ich selbst nicht wusste und weiß, ob sie Top oder Hop ist. Aber sie hat Charme. Überprüfen wir sie doch mal… Ich möchte das System vorstellen, die Quelle nennen und die Regeln sowie die möglichen Renditen erläutern. Alles häppchenweise. Damit sei „EC 77“ zur Diskussion und eigenständigen Probe gestellt. Es handelt sich um ein „[Favoriten-]Tendenzspiel auf den Einfachen Chancen“ und stammt aus den historischen… … „Spielbanknotizen : Fachzeitschrift für Casinobesucher“. Diese sind gelistet im Katalog der Nationalbibliothek unter ISSN: 0722-4621 OCLC-Nummer: 85107915 (Bibliotheks-)Anmerkungen: Erscheint unregelmässig. - Früher im Selbstverl. J. Bartky, Postfach 100251, Velbert. - Aufnahme nach Nr. 34. Jg. 4 (1980). - Nr. 13 ff.: Beginn nicht ermittelt. - Bis [Nr.] 34. Jg. 4 (1980): Mit dieser Nr. Erscheinen eingestellt. Die Angaben zum Erscheinungsverlauf wurden aus der Altdatenstruktur maschinell erzeugt. Beschreibung: Bd. 21 cm. Bedeutung der Abkürzungen: ISSN = Internationale Standardnummer für fortlaufende Sammelwerke OCLC = Online Computer Library Center, eine weltweit tätige Non-Profit-Organisation und ein Dienstleister für Bibliotheken aller Art. Man kann sich also bei Kenntnis dieser Nummern in Leipzig oder Frankfurt die Zeitschriftentitel im Lesesaal zur Ansicht/Einsicht geben lassen oder dort Fotokopien anfertigen. Außerdem kann man sich in örtlichen, städtischen Bibliotheken im System der Fernleihe Kopien faktisch nach Hause liefern lassen. Zusätzliche Information (von mir, Felicita): Die Spielbanknotizen begannen ihr Erscheinen im Juli 1976 und liefen bis zur Ausgabe 4/1979. Insgesamt wurden 26 System-Vorschläge veröffentlicht. Übernahme 1979 durch einen kleinen Verlag in Wiesbaden. Mit der Nr. 34 (s. o.) wurde der Titel „Spielbanknotizen“ vom Magazin „Roulette“ aufgekauft, stillgelegt und - jedoch - in das Impressum mit aufgenommen. 1985 brachte der Wiesbadener Verlag eine Broschüre mit dem Titel „System-Raritäten. Handbuch für Spielmethoden, die Gewinne brachten“ heraus. Die sog. Raritäten waren eine sprachlich redigierte und gestraffte, sonst aber authentische Wiedergabe der 26 Methoden aus den Bartky-Spielbanknotizen. Im Vorwort „zur Entstehung des Sammelbandes“ schrieb der damalige, inzwischen nicht mehr lebende Autor des Wiesbadener Verlages: „Der Herausgeber der Spielbanknotizen hielt nichts von Geheimniskrämerei“. Das sei „nicht ganz uneigennützig [gewesen], denn vom Erfahrungsaustausch profitierte der Herausgeber vor allen anderen.“ Zum Copyright stand auf dem ersten Blatt der Broschüre: „Jede Form der Vervielfältigung sowie Übernahme auf Datenträger, auch auszugsweise, ist untersagt. Alle Rechte vorbehalten“ Selbstverständlich habe ich nicht vor, den Sammelband von 1985 als solchen zu kopieren. Aber da von 1976 bis 1979 keine Geheimniskrämerei betrieben wurde, betrachte ich auch für die Zukunft die Regeln der Methode(n) als frei insofern, als ich über sie berichten, zitieren und inhaltlich mit eigen Worten beschreiben kann. Das bedeutet, es ist erlaubt, die EC- Methode UNVERSCHLÜSSELT wiederzugeben. 2003 publizierte der Wiesbadener Fachverlag, inzwischen in der Rechtsform einer britischen Ltd., dieselben „System-Raritäten“ erneut in einer aufgefrischten Bearbeitung und Darstellung. Von den ursprünglich 26 Vorschlägen blieben 15 übrig. Das Copyright wurde konkreter und umfassender beschrieben, mit dem Zusatz: „Gewerblicher Weiterverkauf und Verleih sind, auch auszugsweise, untersagt.“ Ich betone: Beide – Weiterverkauf und Verleih – sind von mir nicht beabsichtigt. Dieses sind notwendige Klarstellungen zu Beginn. Die Methode habe ich umgetauft, wg. des Erscheinungsdatums Juli 1977 in „EC 77 – Clevere Methode (?) wiederbelebt und überprüft“. [Nachtrag: Die Nr. 11 der Spielbanknotizen und Nr. 13 (Oktober 1977) spielen für die Wiedergabe und Rekonstruktion der Methode eine unverzichtbare Rolle. Leider ist die Nr. 11 nicht in der Bibliotheken Leipzig und Frankfurt/M. archiviert. In der Nr. 13 wird ein Erfahrungsbericht mit einer kleinen Erfolgsstatistik vorgestellt]. Fortsetzung folgt. NoFe -
Bei amazon und in einzelnen Buchantiquariaten sind gegenwärtig non Restexemplare zu unterschiedlichen Preisen zu haben. In einer der Rezensionen heißt es: "Dieser reich bebilderte Doppelband beschert allen, die sich für die Geschichte Bad Homburgs und sein Casino interessieren, einen Leckerbissen. Zum einen enthält es die Neuausgabe des längst vergriffenen Buches von Egon Caesar Conte Cortis 'Der Zauberer von Homburg und Monte Carlo'. Der österreichische Schriftsteller schildert kenntnisreich und farbig, wie der französische Geschäftsmann François Blanc mit seinem Bruder Louis die Spielbank gründete und sie mit seiner nicht minder geschäftstüchtigen Gattin Marie, einer Schusterstochter aus Friedrichsdorf, zu Weltruhm führte. Zum anderen bietet es eine faszinierende Aufarbeitung der neueren Geschichte von ihren Anfängen Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die heutigen Tage und zeigt, wie etwa durch die innovativen Ideen von Werner J. W. Wicker eines der modernsten Casinos entstand. Die Journalistin und Autorin Eva Schweiblmeier forschte dazu in historischen Dokumenten, führte viele Gespräche und veröffentlicht nun auch bis jetzt unbekannte historische Details. Ergänzt werden die beiden Texte durch eine Fülle von Bildern, Stichen und Zeitdokumenten, die zum Teil bisher noch nie veröffentlicht wurden. Eine Lesevergnügen und Augenschmaus!" Also für Roulette-Freaks: Zugreifen. Nofe
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"Der Zauberer von Homburg und Monte Carlo.1841-1872". Das ist der Titel des Buches von Egon Caesar Conte Corti über den Aufstieg der Spielbanken in Homburg und Monaco. Nachruck 2008 im Sozietäts-Verlag in einer Auflage von 1500 Exemplaren, ISBN 978-3-7973-1113-9. Darin ein Kapitel über Garcia: "Ein tollkühner Spieler und die Palastrevolution gegen Blanc", S.125 - 143. Daraus lernt man, dass Garcia kaum Roulette gespielt hat, sondern das Kartenspiel Trente-et-Quarante bevorzugte. Letzter Auftritt mit dem Gesamtverlust seines Kapitals am 22.Oktober 1961. NoFe
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Lieber Nosti, sei bitte vorsichtig mit dem Zitieren von prominenten Namen. Garcia ist ein Beispiel dafür, wie man in der Gosse enden kann. (!!!) Ich habe das Buch mit der Geschichte, will aber nicht nicht aus meinem Regal ziehen und daraus zitieren. Es wäre grauslich. Nofe
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Hallo data. Selbstverständlich kriegst du und kriegen alle jede Menge Tipps. Nur heute noch nicht, weil meine Zeit immer knapp bemessen ist. Außerdem probe ich die Methode anhand von 7 x 50 = 150 Coups alles von Bad Homburg, um nicht gleich zu Anfang eine Blamage zu erleben. Bis jetzt ist alles im Grünen Bereich. So von Donnerstag an eröffne ich den neuen, eigenen Thread. Erste Beiträge beschäftigen sich mit der Herkunft und den Regeln dieser speziellen Systematik auf den Einfachen Chancen. Alles ganz seriös. Keine Verkaufe. Gruß Nofe
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O je, Oje, mein Nostilein. An deinem Maßstab kann sich kaum einer der hier versammelten EC-Freaks messen. Strenger Meister Richard Nostradamus, auch von mir hast du gefordert, eine UNVERSCHLÜSSELTE Methode vorzulegen. Ich arbeite dran. Aber es ist ein hartes Brot. EC spielen heißt, nur geringes und langsames Gewinn-Wachstum zu erzeugen, wenn überhaupt. Gruß von von NoFe.
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Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis
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Nosti verteilt Komplimente. Tatsächlich sind wir seit dem Jahr 2011 öfter als Tandem aufgetreten. Jetzt sozusagen als menschliches Paar, denn in meinem neuen Nick bin weiblich geworden. Inzwischen hat Chefadmin Paroli meinen Newbi-Beitrag von Montag freigeschaltet. Danke. Dort habe ich angekündigt, eine spezielle historische EC-Strategie vorzulegen. Das bereite ich vor, und es geht los, sobald die Forumsoftware mir das Schreibrecht ohne vorherige Prüfung durch einen Admin gibt. Bis dahin NoFe -
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topic antwortete auf Felicita's NoHasard in: Dutzende und Kolonnen
Chris antwortet meinem Freund Nosti auf dem Dutzend & Kolonnen Thread der erblondeten Felicita (NoFe war früher Noh). Ein Cros-Over-Chat. Naja, hier im Forum wird nichts ausgelassen. Wenn der Friseur so viel wußte und weiß, was mit Chris los ist - haben sie sich auch gezankt? Die andere Sache - ich solle einen unverschlüsselten, vernünftigen EC-Angriff veröffentlichen, da wüßte ich tatsächlich eine gute Methode. Ich überlege es, es ist ein umklompliziertes Tendenzspiel, gefiltert aus 6, 8 oder 10 Coups. Die jeweils stärkere Farbe wird gesetzt. Die genauen Regeln sind schon mal 1977 im Informationsbrief "Spielbanknotizen" vorgestellt worden. Das war nicht mit einem Copyright belegt, also frei zugänglich!! Mehr darüber demnächst. NoFe -
Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis
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Hi Richi, Großes Kompliment! Dir ist es gelungen, auf der Grundlage des Konzepts eine völlig eigenständige Spielvariante zu entwickeln und erfolgreich zu praktizieren. Gut so, das war das Ziel, als ich 2011 darüber grübelte - nach Nadelstichen von Nostradamus - , wie ich meine Gedanken und Hinweise am besten ausdrücke. Du hast es begriffen, hast experimentiert und den für dich richtigen Pfad entdeckt. Ich bin beeindruckt. Viel Erfolg weiterhin. NoH -
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Lieber richi 56, woruf beziehst du dich konkret? LG NoFe -
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topic antwortete auf Felicita's NoHasard in: Dutzende und Kolonnen
Hallo Christian, schön dass du mein 'Comeback' bemerkt hast. Ich lese deine Artikel immer sehr gern und lasse mich davon anregen. Wie meistens, hast du deine Anmerkung in ein Entweder-Oder-Raster gepackt. Also: Selbstverständlich gehört zum Roulette-Spiel Können - Wissen, Rechnen usw. - ebenso dazu wie GLÜCK. Die Erfinder dieses super-erfolgreichen Glücks-Spiel-Modells, die Brüder Blancs, waren zeitlebens nie sicher, ob nicht eines Tages jemand kommt, und die in BAD HOMBURG und später MONTE CARLO installierten Zufalls-Maschinen (Marke Caro, damals noch geschraubt), beweisbar überlisten könnte. Die Versuiche dauern noch immer an. Zu forschen und mal mit Noh = Nohazard oder aktuell mit NoFe (=No Felicita) signierte Beiträge ins Netz zu stellen, ist eine Art von Denksport - das habe ich immer betont. Also deine Frage 'Können oder Glück?' können wir beide (hoffentlich) nur antworten: Sowohl als auch. NoFe -
Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis
topic antwortete auf Felicita's NoHasard in: Dutzende und Kolonnen
Hi, vielen Dank für die Hilfestellung. NoH ist historisch; ich möchte die alte Identität nicht wiederbeleben. Fall sich Fragen auf den Thread des Konzepts 'Match' ergeben und ich sie lese, kann ich sie ja mit dem neuen Nick Felicita beantworten. -
Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis
topic antwortete auf Felicita's NoHasard in: Dutzende und Kolonnen
Wo der Account von Nohazard geblieben ist, weiß ich nicht. Wahrscheinlich gelöscht. Jetzt bin ich - wie viele andere auch nach der Pleite von DC-Campus - hier als Newbie eingetragen. Die Neugestaltung dieses Forums macht es schwierig, sich nochmals wieder einzuüben. Warum sollte ich? Tut mir leid, dass ich auf die Frage von richie 56 und Lexis bzw. Mark P. nichts konkret sagen kann. Ich müßte auch noch einmal den ganzen Thread wieder lesen, um die Stelle zu finden, an der ich angeblich eine 'ausgeklügelte Progression' angekündigt haben soll. Meine alten und neuen Methoden sind primär "im Gleichsatz". Kann aber sein, dass ich wegen der flachen Schwankungen Im "Match" auf Dutzende an eine Progression gedacht habe. Lieben Gruß NoH