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Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Hallo Tanagra, ich kann dir sagen, dass in meinen Aufzeichnungen seit August 2014 das Minimum für die Treffermenge auf Nuller und Einer zusammengezählt bisher bei 70% pro Sitzung gelegen hat. So, wie ich es in den Aufzeichnungen erkennen kann, liegt die kritische Schwelle bei 74%. Ab da gehts ins Minus. Wenn 70% das Minimum darstellt und es darunter nicht fallen sollte, dann beträgt der theoretisch maximal mögliche Verlußt ebend 4 Sätze mit der Chipmenge, die der Gesammtmenge der Nuller und Einer in der 36er Maske vor dem Satz entspricht. Die variiert in der Regel zwischen 24 und 29 Chips. Meine Aufzeichnungen sind unvollständig. Ich kann dir daher nicht sagen wie das Gesammtergebnis aussieht. Ich habe mir nur bestimmte Permanenzen aufgehoben, die bei der Analyse relevantes für das Spiel "1-35" gezeigt haben. Den Rest habe ich in den Müll gesteckt... leider. Jetzt aber ist es notwendig die Aufzeichnungen aufzubewahren, weswegen mein täglicher Bericht stets mit einer Permanenz verbunden ist, die bei Wunsch hier hereingestellt werden kann. (Wenn das Forum es inzwischen zuläßt, dass man Dateien heraufladen kann.) -
Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Ergebnis von heute Nachmittag: 173 Stücke Plus bei 100 Spielen. Falls sie betrügen, hollen sie sich halt ihr Geld zurück, denn ich werde mein Kapital dafür nicht verschwenden. -
Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Ich spiele bei Dublinbet. Das ist ein echtes Kasino mit einer Live Cam. Meinst du, die betrügen? -
Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Ergebnis von heute Morgen: 123 Stücke Plus bei 100 gespielten Spielen. Ich spiele z. Z. mit 10 Cent Stücken. Wenn das hier etwas taugt, dann muß es sich erst die höheren Chips verdienen, denn es kann auch ganz schön böse nach unten gehen mit dem Chipstapel, was bei dieser Chipgröße allerdings bisher keinerlei Gefahr für mein Kapital darstellt, wenn es nicht zu einem Ausgleich bis zum Ende des Spiels kommt. -
Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Ergebnis von heute Morgen: 47 Stücke Plus bei 100 gespielten Spielen. -
Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
ein Thema hat Dword erstellt in: Roulette-Systeme
Guten Abend Forum, normalerweise spiele ich ein Spiel, das im Thread "1-35" beschrieben ist, aber heute Abend dachte ich mir mal eine andere Variante dessen virtuell auszuprobieren, die auf dem Werkzeug basiert, das ich mir während des Spiels ausgedacht habe. Das Werkzeug nenne ich 36er Maske. Es handelt sich dabei um die Darstellung einer Rotation, bei der ein Coup fehlt, nämlich der letzte. Sobald die Maske steht, nämlich nach 36 notierten Coups, merke ich mir, was im darauffolgenden Coup, nämlich dem 37sten, der die Rotation vollendet, passiert. Anschliessend verschiebe ich die Maske um den 37sten Coup, während der erste Coup herausfällt, so dass ich eine neue 36er Maske habe und wiederrum schaue, was im 37sten Coup passiert. In dieser Maske sehe ich das 2/3 Gesetz. Ich grenze die Zahlen nach ihrer Trefferhäufigkeit ab und nenne sie Zahlenarten. Es gibt viele Zahlenarten. Sie fangen bei Nullern an - das sind Zahlen, die in 36 Coups garnicht getroffen wurden, oder ehemalige Einer sind, die nach der Verschiebung der Maske zu Nullern wurden, weil die einmal getroffene Zahl ihren Status als Einer dadurch verloren hat. Während meines Spiels habe ich mich entschlossen mir stets 100 Coups zu merken, nachdem die Maske steht, was in der Summe 136 beobachtete Coups ergibt und eine Sitzung darstellt. Mir ist aufgefallen, dass das Groß der Treffer bis zum heutigen Tag stets auf die Nuller und Einer gefallen ist, das sich zusammengezählt um die 70% im Minimum herum dreht. Heute Abend habe ich mich gefragt wie das Ergebnis wohl aussehen würde, wenn man sich einzig auf die Nuller und Einer konzentrieren würde. Mitten in der Notierung der Permanenz habe ich angefangen virtuell zu setzen. Das Ergebnis lautete: 92 Stücke Plus in 45 Spielen. Dannach habe ich aufgehört zu setzen und habe nur noch die Permanenz zu Ende notiert. Ein wenig überrascht habe ich mich entschlossen die Permanenz von heute morgen zu überprüfen und zu schauen wie das Ergebnis gelautet hätte, wenn ich alle 100 Spiele über gesetzt hätte. Das Ergebnis lautet: 127 Stücke Plus. Anschliessend habe ich die Permanenz von heute Abend überprüft. Das Ergebis lautet 2 Stücke Minus. Ich weiß noch nicht was ich damit anfangen soll. Auf den ersten Blick sieht es aus meiner Sichtweise ziemlich gut aus und beginnt mich zu interessieren. Ich werde in diesem Thread dieses Thema behandeln und berichten, wie es läuft. -
Danke 4-4Zack. Meinst du, dass man vielleicht zusätzlich die eine Zahl aus dem einen und die andere Zahl aus dem anderen Sektor wählen sollte? Also dass es zusätzlich 1:19 / 1:18 in der Sicht der Sektoren steht? Wenn man so vorgeht wie du es beschreibst und vielleicht die Null mit einbezieht, wenn man den halben Kessel belegt, dann handelt es sich doch im Grunde genommen um eine einfache Chance, oder? Möchtest du darauf hinaus? Eine selbst gebastelte einfache Chance inklusive Null? ___________ Heute habe ich mal nur Daten erhoben. Die Zahlen kehrten zu den Wurzeln der Erfassung zurück. Trefferstatistik (100 Coups): 40 Treffer 0er 41 Treffer 1er 14 Treffer 2er 05 Treffer 3er Trefferanalyse: 03% unwahrscheinliche Ereignisse: Wahrscheinlichkeit unter 10% 25% mittelwahrscheinliche Ereignisse: Wahrscheinlichkeit zwischen 10% und 30% 72% wahrscheinliche Ereignisse: Wahrscheinlichkeit zwischen 30% und ~55% 01% Ereignisse, die den sicheren Verlußt bedeutet hätten
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Habe ich bereits ausprobiert. Durchs Auslosen gingen meine ersten 400 Euro im echten Kasino verloren...
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Hallo 4-4Zack, die Suche begann mit einer Idee, die ich mitlerweile um die 36ger Maske erweitert habe, weil diese weniger Vorlauf benötigt und die Spielzeit sich mit 100 beobachteten Coups und 20 Spielen in Grenzen hält. Ich bespiele weiterhin die Restanten im mitleren Teil des Spiels, weil sie sich da weiterhin hartnäckig halten. Ein Restant, ein Zweier - spiele ich meistens. Ich spiele jeweils nur einen von beiden, weil der eine die seltsame Eigenschaft hat lange nicht zu kommen und der andere einer scheinbaren statistischen Regelmäßigkeit unterliegt. In der Regel gibt es mehrere 2er, die in der Maske drinnen sind, was die Wahrscheinlichkeit reduziert zu verlieren, auch wenn ein 2er fallen sollte. Manchmal stehts 1/4 bis 1/9 bei einem Treffer. Während der Analyse fallen mir besondere Ereignisse auf, die Warnungen sind, was man besser nicht machen sollte, obwohl es sich auf den ersten Blick um sichere Angelegenheiten zu handeln scheint. Wie cmg weiter hinten schrieb, sollte man das Nachsetzen tunlichst vermeiden. Er meinte das zwar im Zusammenhang von Doppeltreffern auf Zahlen, dies aber gilt auch für die Zahlenarten. Schön warten, bis mehrere Coups vergangen sind und schauen, ob sich die 2er wiederholen. Wenn mehrere Male nichts gekommen ist scheint die Zeit reif zu sein einen bespielen zu können. Die Analyse der Treffer sagt, dass man besser die Zahlenarten, die bei einem Satz den sicheren Verlußt bedeuten würden, wegläßt und einfach wartet, bis mehrere von ihnen da sind. Denn diese Zahlenarten haben in letzter Zeit nun mal die verflixte Eigenschaft entwickelt zu kommen, obwohl es vielleicht nur 2 oder gar 1 von ihnen gibt. 11% der Treffer fielen im Letzten Spiel auf ebend solche verflixten Zahlenarten, die sicher aussahen, es aber keineswegs waren. Manchmal krankt das Spiel einfach. Es kommen die Zahlenarten, die aufgrund ihrer Menge total unwahrscheinlich sind. Aber das ist ebend lernen. Analysieren, merken und beim nächsten mal ins spiel integrieren. Ja, diese weiter hinten beschriebene Spielweise mit den 36 abgedeckten Feldern und einem Stück Gewinn. Wenn man eine Zahl 100%tig ausschliessen könnte, könnte man nicht verlieren. Eine Glaskugel ist das was ich hier mache nicht. Die Platzer passieren, aber ebend sehr selten. Danke. Das Problem das ich sehe ist der Jetonaufwand für einen Satz auf einen Sektor. Ich verwende viele Jetons um einen vergleichsweise kleinen Bereich abzudecken und habe deswegen eine geringere Gewinnwahrscheinlichkeit. Gehts schief muß ich diese Satz vielleicht wiederholen und wende erneut Jetons auf. Auf diese Weise k-ö-n-n-t-e der Jetonstapel schrumpfen wenn die Gewinne ausbleiben. Natürlich müßte das nicht passieren, es kann auch zu einem Gewinn kommen. Das ist eine psychologische Geschichte. Obwohl ich viel riskiere, fühle ich mich mit der hohen Gewinnchance einfach besser. Nunja, 36 Felder abzudecken wäre natürlich besser, aber den Einsatz deswegen zu vervierfachen... Sorry, da kriege ich auch muffesausen, weil ebend soviel verloren gehen könnte, wenn die verflixte Zahl kommt.
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Heute morgen mal wieder 20 Spiele gemacht, die wie üblich alle gut gingen. 40 Euro gewonnen. Statistik: 37 Treffer 0er 33 Treffer 1er 16 Treffer 2er 10 Treffer 3er 03 Treffer 4er 01 Treffer 5er 0er und 1er = 70% 2er & >2er = 30% Desweiteren liefere ich diesmal eine Analyse der Trefferliste. Das Format der Trefferliste sieht folgendermassen aus: x|y x = Zahlenart y = Menge der Zahlenarten 13% unwahrscheinliche Ereignisse mit einer Wahrscheinlichkeit unter 10%. 25% mittelwahrscheinliche Ereignisse zwischen 10 und 30% 62% wahrscheinliche Ereignisse zwischen 30 und ~50%. Anhand von y kann man sehen, wie wahrscheinlich der Verlußt gewesen wäre, wenn man sich nur auf diese Zahlenarten konzentriert hätte. Die Wahrscheinlichkeit beträgt 2/y für y > 1. Das Ergebnis: Gerade mal 11% wären sichere Verlußte gewesen. Es gilt diese Zone zu umschiffen, indem man solche Zahlen tunlichst meidet und statt desssen was anderes wählt. Motiv hinter all dem: Ich suche halt nach einem Weg die Zahlen, die nicht kommen sollen, so sicher wie möglich vorher zu sagen.
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Restanten mögen ja schön und gut sein, aber ich verlasse mich lieber auf eine scheinbare Regelmäßigkeit der Statistik, die sich nach einer Beobachtungsphase dem Maximum nähert und greife dann relativ sicher an.
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Den Zirkus beobachte ich im Fenster der Cam des Kasinos, wenn Leute antretten, die viele Chips auf wenige Zahlen positionieren, hin und wieder gewinnen und weitermachen, um alles zu verlieren. Meine Methode funktioniert bisher. Sehe absolut keinen Grund aufzuhören. Wenns entgültig schief geht habe ich 100 Euro in den Sand gesetzt. Na und? Es war gespart und extra zu diesem Zweck zurück gelegt. Wenns aber gut gehen sollte, spiele ich demnächst mit 10 Euro Stücken und mache 200 Euro pro Sitzung (136 Coups). Verstehe nicht so recht was die Kommentare sollen. Ich poste die Statistik der Treffer auf den letzten Coup. Dabei bewegen sich die Treffer auf die 2er stets im Rahmen um die 20% bei 100 beobachteten Coups. Also eine Regelmäßigkeit, die ich ausnutze. Wenn ihr diskutieren wollen würdet, würdet ihr diese Regelmäßigkeit anhand von Permanenzen testen und mir eure Ergebnisse sagen. DAS wären Argumente und keine plumpen Angriffe auf die Spielweise.
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Natürlich könnte man die 36er Maske auch in die andere Richtung verwenden. Ich habe beobachtet, wie sie ins Extreme geht, also das die Ballungen sich auf einige wenige Zahlen wie heute konzentrieren, die dann für eine Weile schön regelmäßig kommen. Das kann man aber immer erst im Nachhinein sehen. Und ich möchte keine Jetons für eine solche Vorhersage riskieren, falls die Zahlen sich im Moment des Setzens plötzlich kippen und wieder ausgleichen, das ich ebenfalls beobachtet habe. Scheint ne Art Zyklus zu sein. Für eine Weile kippen sie ins Extreme und gleichen sich dann wieder auf ca. 1/3 1/3 1/3 je Zahlenart aus. Das wäre was für Zocker. Abwarten bis die Zweier und höher öfter kommen und dann geziehlt nur diese Zahlen setzen. Wären so 8 bis 12 Jetons pro Coup. Im Maximum also praktisch eine selbst gebastelte Drittelchance, die manchmal ziemlich sicher zu sein scheint.
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Mitlerweile ist schon eine geraume Zeit vergangen, seit dem ich mich gemeldet habe. Nein, ich bin nicht pleite, sondern bin ordentlich im Plus. Aktueller Stand meines Kontos lautet 739 Euro positiv! Mal spiele ich mit 1, mal mit 2 Euro Stücken. Es kommt ab und zu zu Platzern, das ist unvermeidlich, aber sie sind extremst selten geworden. Die Treffer auf die Zahlenarten schwanken. Ich passe mein Spiel dem an. Wenn übermäßig viele Treffer auf die Zweier fallen, wähle ich die eine Zahl aus den 0ern und die andere aus den 1ern. Die werden zwar regelmäßig öfters getroffen, aber ihre Menge macht es unwahrscheinlich, dass die gewählten getroffen werden, wenn die Zweier zu heiss sind. Heute war so ein Tag, an dem die Zweier und größer sehr heiss waren und oft getroffen wurden. Ich habe beobachtet, wie diese Zahlen kamen und gingen und kaum waren sie neu da, wurden sie auch getroffen. Habe also meine Spielart angepasst und bin durchgerutscht. Die heutige Statistik. Treffer auf Zahlenarten: 0er: 35 1er: 35 2er: 19 3er: 7 4er: 4 0er und 1er: 70% 2er & >2er: 30% Das Ergebnis gibt mir bisher Recht. Mal sehen wie lange es so noch bleibt.
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Der nächste Verbesserungsschritt wird die farbliche Untermalung der Skalen sein, damit man schnell sie schneller findet. Dafür muß ich aber ein Steuerelement programmieren und möchte das zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht tun, weil ich noch an der Architektur des Programms feile. Das "Quick & Dirty" Programm ist ein Prototyp, an dem ich schnell Veränderungen vornehmen kann um zu gucken was mir besser liegt.
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Guten Abend Egoist, 1. es waren 2 verschiedene Zahlen, die doppelt getroffen wurden und in den 98 Coups fand garkein Doppeltreffer mehr statt. 2. Die Zahlen rechts neben den Fächern sind überholt. Sie zeigten den letzten Coup an, in dem sie gekommen sind, seit dem man begonnen hat sie einzugeben. Da dies aber Rechnerei bedeutet und ich schnell das Alter der Zahlen sehen möchte, habe ich die Anzeige dahin geändert, dass ich jetzt sehe, wie lange es her ist, seit dem die Zahl getroffen wurde. Auch die Anordnung der Anzeigen und die Farben habe ich verändert, damit das Auge besser erkennt was passiert. Ich hänge ein neues Bild an. Auf der linken Seite sieht man jetzt wie lange es her ist, seit dem die Zahl zuletzt getroffen wurde. Zahlen, die grau untermalt sind, sind seit dem Anfang der Aufzeichnung garnicht gekommen. Zahlen, die gelb untermalt sind, sind frische Nuller, die gerade aus der Maske herausgefallen sind, nachdem sie sich verschoben hat. Türkis ist die zuletzt gefallene Zahl. Es sticht sich ein wenig mit dem Grün, bietet aber einen guten Kontrast zu Rot und Schwarz. 3. Theoretisch. Die Praxis sieht anders aus. Seit dem ich "intelligente" Entscheidungen treffe ist es zu keinem Platzer gekommen, der zum Zeitpunkt der Entscheidung eingetroffen ist. Mal gucken wie lange das anhält. Ich wünsche dir auch viel Erfolg!
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Präzisierung meines vorherigen Posts -> Es ist nicht so, dass ich starr auswerte, sondern dynamisch. Die 36er Maske, also das 2/3 Gesetz innerhalb einer Rotation - 1 Coup, verschiebt sich nach dem 37sten Coup, der die Rotation vollendet immer um den 37sten Coup, während der erste Coup aus der alten Maske herausfällt, so dass ich immer eine aktuelle Maske vor Augen habe. Mich interessiert genau der letzte Coup einer Rotation, den ich angreife. Dabei ist es mir aufgefallen, dass sich eine in ähnlichen Bahnen verlaufende Verteilung der Treffer ergibt. Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen: Permanenz: 1,2,3 Wenn man sagt, dass die Rotation aus 4 Coups besteht, so mache ich folgendes. Ich warte 3 Coups, merke mir die Zahlen und analysiere was im vierten Coup passiert ist, weil es genau der Coup ist, den ich angreifen möchte. Jetzt ist der vierte Coup gefallen. Permanenz: 1,2,3,4 Die Maske verschiebt sich. Alte Maske: 1,2,3 Neue Maske: 2,3,4 Jetzt fällt der fünfte Coup. Permanenz: 1,2,3,4,5 Die Maske verschiebt sich wieder. Alte Maske: 2,3,4 Neue Maske: 3,4,5 Und immer so weiter. Die Trefferverteilung, die ich hier schreibe, bezieht sich immer auf den letzten Coup, der die Rotation vollendet. Und seht doch selbst... Die Verteilung ist sich sehr ähnlich, schwankt aber. ____________________________________________________ Der heutige Tag. In den letzten beiden Tagen habe ich eine Schwankung in der Verteilung der Treffer zugunsten der Nuller und Einer beobachtet und dachte mir, dass sich das wieder umkehren könnte, was die Prognosen unsicherer machen würde, weswegen ich heute Vorsichtshalber mit 0,50 Euro Stücken gespielt habe. Ich habe mir gedacht 15 Euro gegenüber dem gestrigen Stand meines Kontos zu riskieren für den Fall, dass es zu einem Doppelplatzer kommt. Gespielt wurden wieder 20 Spiele, die alle gut gingen. Trefferverteilung (100 Coups): 41 Treffer: Nuller 37 Treffer: Einer 16 Treffer: Zweier 06 Treffer: Zahlen > Zweier Eine Schwankung um 3 % zugunsten der Zweier und Zahlen, die größer sind als Zweier. Die Vermutung war korrekt.
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@Egoist: Habs nicht dazugeschrieben, aber die Sitzung betrug 136 Coups. 36 Coups Vorlauf um die Rotation - 1 Coup vor Augen zu haben + 100 Coups, die ich dann beobachtet und bespielt habe. Ich hänge ein Bild des Tools an. Ich sehe die Zahlenarten des 2/3 Gesetzes, sehe wieviele es von ihnen gibt und sehe wann die Zahlen zuletzt gekommen sind. Je nach dem was passiert setze ich auf Nuller, Zweier oder Dreier. Damit sind Zahlen gemeint, die innerhalb 1 Rotation - 1 Coup garnicht gekommen sind, oder zwei und dreimal gekommen sind. Die aufgeschriebene Verteilung der Treffer sagt wie oft diese Zahlen in 100 Coups gefallen sind. Ich habe 100 Coups gewählt, weil das die Prozentrechnung erleichtert.
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Nun, der Abstand betrug u. a. 98. Das bedeutet, dass der Doppeltreffer 98 Coups nach dem letzten Doppeltreffer stattfand. Beispiel: Abstand = 3 -> 1,1,0,1,1 -> Die vierte 1, also die erste von Rechts wurde 3 Coups nach dem letzten Doppeltreffer wieder doppelt getroffen. Der Vorteil ist die geringe Verlußtwahrscheinlichkeit von 2/37. Und was ich mache ist der Versuch eine relativ sichere Methode zu entwickeln die beiden Zahlen, die nicht kommen sollen, zu finden. Die Ansätze, die ich bisher ausprobiert habe funktionieren bisher, unterscheiden sich aber im Vorlauf vor dem Beginn der Spielweise. Anfang des Monats habe ich 100 Euro eingezahlt. Mein Konto steht aktuell bei 172,50 Euro.
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@Egoist: In der heutigen Sitzung kam es zu 5 Doppeltreffern. Die Abstände betrugen in der Reihenfolge der Treffer: 12, 9, 98 und 4 Coups. Nach der Sitzung gab es keine Einzige Zahl, die garnicht gekommen wäre. Zum Thema: Heute bin ich mutiger gewesen und habe mit 1 Euro Stücken gespielt. Ich habe mir gedacht, dass 4 Platzer ein guter Puffer sind und sollte es zu 2 Platzern kommen ich wieder zu den 0,10 Stücken zurückkehren kann mit einem weitaus größeren Puffer. Desweiteren würde ich schon gerne einen ordentlichen Stundenlohn haben für die Gedanken und die Arbeit, die ich mir bisher gemacht habe. Gespielt habe ich wieder 20 Spiele, die alle gut gingen. Trefferverteilung (100 Coups): 45 Treffer: Nuller 36 Treffer: Einer 15 Treffer: Zweier 04 Treffer: Zahlen > Zweier Wieder eine Schwankung. Diesmal um 3 % zugunsten der Nuller und Einer. Ich drücke mich ein wenig mißverständlich aus. Ich zähle Nuller und Einer zusammen und errechne daraus die Schwankung. So ist das mit "Nuller und Einer" gemeint. Weiter möchte ich sagen, dass ich trotz dessen, dass ich heute den Einsatz verzehnfacht habe, ruhig geblieben bin. Am Anfang des Spiels bei Dublinbet hat mein Herz bei jedem Satz heftig geschlagen. Das beginnt sich zu legen. Ich interpretiere das so, dass sich so langsam ein Vertrauen entwickelt und das Spiel zur Routine wird. Frage ist wohl was passiert, wenn es zu einem Doppelplatzer kommt. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
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Hallo Hans Dampf, danke, dass du das rausgesucht hast. Der heutige Tag: Bin bei den Satzsignalen geblieben, die ich gestern beschrieben habe. Diesmal hat das Spiel gegen frische Nuller wunderbar funktioniert. 2 mal habe ich das gemacht. Weiterhin ist es so, dass ich begonnen habe die Architektur für ein neues Programm zu entwickeln, das mir zukünftig die Analyse erleichtern soll. Bisher mache ich vieles manuell, was einfach nicht sein muß. Das aktuelle Programm gehört in die Kategorie "Quick & Dirty". Das neue Programm wird wesentlich eleganter sein. Beobachtet habe ich heute mal wieder 100 Coups mit einem Vorlauf von 36 Coups um die 36er Maske vor Augen zu haben. Gespielt habe ich 20 Spiele mit einer Stückgröße von 0,10 Euro, die alle gewonnen wurden. Trefferverteilung (100 Coups): 33 Treffer: Nuller 45 Treffer: Einer 20 Treffer: Zweier 02 Treffer: Zahlen > Zweier Gegenüber der gestrigen Verteilung schwankt die heutige um 5 % zugunsten der Nuller und Einer.
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Völlig richtig cmg, Doppeltreffer habe ich in fast jeder Sitzung gesehen und die zuletzt gekommene Zahl deswegen als eine kategorisiert, die für einen Satz auf keinen Fall in Frage kommt. Mit Satz meine ich natürlich als eine der Zahlen, die nicht kommen sollen. Der heisse Vierer war so ein Fall, der sich sehr schnell entwickelt hat.
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Hallo Hans Dampf, ja, ich erinnere mich soetwas in der Art bereits gelesen zu haben. Aber den Einsatz zu vervierfachen um die Gewinnwahrscheinlichkeit um 2,7 % zu reduzieren kommt mir dann doch etwas zu extrem vor. Aber die Verteilung der Stücke würde mich interessieren. Was ist daraus geworden?
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Hallo yordan83, richtig. Die Wahrscheinlichkeit zu verlieren ist 2/37. Jede der Zahlen kann mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/37 kommen. Fakt. Was ich hier mache ist der Versuch eine intelligente Wahl der beiden Zahlen zu machen, die nicht kommen sollen. Ich unterstelle kein System hinter den gefallenen Zahlen, sondern schränke die Wahl aufgrund des Musters und der Ereignisse innerhalb einer Rotation - 1 Coup ein. Dabei entstehen Wahrscheinlichkeiten, dass die eingeschränkten Zahlen aufgrund ihrer Menge tatsächlich kommen -> Menge/37 Weiterhin ist es so, dass ich eingeengte Zahlen beobachtet habe, um die herum es zu Treffern gekommen ist, sie selbst aber auch relativ selten getroffen wurden. Und dann gibt es ja noch die frischen Nuller. Gegen sie zu spielen heißt gegen eine Regelmäßigkeit bei der Ziehung zu spielen, die eintretten kann, aber nicht muß. So wie ich mich erst auf die Zahlen beschränkt habe, die selten gekommen sind, so habe ich heute die andere Variante ausprobiert. Platzer ist Platzer. Klar. Ich weiß nicht was passiert wäre, wenn es nicht zum Platzer gekommen wäre. So wie es gelaufen ist, bin ich bei 0 angekommen und habe es nicht gewagt noch einmal zu setzen. Erstens aufgrund des Ratschlags des Mitforisten, zweitens falls euer Argument der zwei Platzer innerhalb einer Rotation zuschlägt. Aktuell bin ich motiviert diese Spielweise auf 35 gespielte Coups zu beschränken um dem Argument von 2 Platzern innerhalb einer Rotation zu begegnen und nebenbei eine 136er Permanenz zu notieren. Einfach dasitzen und Zahlen notieren macht mir keinen Spass. So gesehen bin ich stur, höre aber auch zum Teil auf das was ich lese.
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Ich fände es schön, wenn man zu meinen Lebzeiten tatsächliche und überprüfbare Hinweise darauf finden würde, dass da mehr ist, als man sieht. Gebe es mir doch die Hoffnung, dass ich es vielleicht noch miterlebe wie sich die Gesellschaft grundlegend ändert. Zum Thema möchte ich folgendes sagen. Mir schwebt ein Tool vor, dass die Wahrscheinlichkeit der Ereignisse innerhalb der 36er Maske mißt. Wenn die Verteilung der Treffer auf die Zahlenarten des 2/3 Gesetzes zukünftig in ähnlichen Bahnen verläuft, wie ich sie bisher gesehen habe, dann kann man die Ergebnisse als Erfahrungswert nehmen. Als Normalfall quasi. Wenn man dann die Verteilung in der 36er Maske beobachtet und Ereignisse stattfinden, kann man bewerten, ob sich die Vergangenheit bisher in normalen Bahnen entwickelt hat. Wenn sie es nicht tut, gibt es eine Abweichung, die man wiederrum bewerten kann. Häufen sich die Abweichungen, hat man es mit einer Anomalie zu tun. Die Frage, die sich mir stellt, ist, was dann passiert. Wie entwickelt sich die Anomalie in den folgenden Coups. Was für Anomalien gibt es und wie entwickeln sie sich. Gibt es Ähnlichkeiten wie die Verteilung, die ich bisher beobachtet habe? Weitere Erfahrungswerte, die man in das Tool einbauen könnte. Natürlich hat man es mit verschiedenen Wahrscheinlichkeiten im Spektrum des 2/3 Gesetzes zu tun. Die Zahlenarten sind abgegrenzt und lassen sich leicht identifizieren und zählen. Ihre Menge bestimmt die Wahrscheinlichkeit. Umso mehr es von ihnen gibt, umso wahrscheinlicher ist es sie zu treffen. Das zeigen doch die bisherigen Ergebnisse über die verteilung der Treffer, die ich gefunden habe. Von den Nullern und Einern gab es mehr als von den Zweiern oder Dreiern. Deswegen wurden sie bisher in einem ähnlichen Verhältniss auch häufiger getroffen. Ich kann die Wahrscheinlichkeit bisher nicht berechnen, bin aber dran. Im Augenblick kommt es mir so vor, als ob es Sinn machen würde stets 100 Coups zu beobachten. Gedacht, getan. Heute habe ich 100 Coups beobachtet und bespielt, mit einem Vorlauf von 36 Coups um die 36er Maske vor Augen zu haben. Gespielt habe ich 35 mal. Stückgröße: 0,10 Euro Im 15ten Spiel kam es zu einem Platzer, der aber nicht aufgrund einer falschen Motivation dahinter geschehen ist, sondern weil der Satz um einen Coup zu spät getätigt wurde aufgrund der relativ kurzen Zeit zum setzen am frühen Vormittag, wenn keine Menschen im Kasino spielen. Ich wollte eine Seltenheit bespielen, die zum Zeitpunkt des Satzes keine Seltenheit mehr war. Zu spät gesetzt war der Grund. Ausrede? Nö, zum Zeitpunkt der Entscheidung wäre die Entscheidung richtig gewesen IMO. Nach dem Platzer habe ich den Rat eines Mitforisten befolgt und mir eine Bedingung für den sofortigen stop des Spiels inform eines weiteren Platzers gesetzt. Der Rat hieß -> versuchen auf +/- Null zu kommen und dann aufhören. Es ging gut. Ich bin auf +/- Null gekommen und habe dann aufgehört zu setzen und habe ab da nur noch die Permanenz bis zum 136sten Coup notiert. Nun zu den Details. Ich habe mir die Überlegungen zu den Entscheidungen notiert. Man könnte sie Satzsignale nennen. Die Sätze waren eine unregelmäßige Wahl aus diesen Überlegungen. 1. 2 Zweier vorhanden, 4 Dreier vorhanden. Auf Zweier gesetzt 2. 3 Dreier vorhanden, auf Dreier gesetzt 3. Eingeengte Nuller -> Treffer_Nuller_Treffer -> auf Nuller gesetzt 4. Zweier getroffen, Zweier gesetzt 5. frischer Nuller getroffen, auf frische Nuller gesetzt -> Frische Nuller sind in meiner Definition Einer, die durch die Verschiebung der 36er Maske zu Nullern werden. Bedingung für den Satz auf diese Zahlen ist natürlich, dass ich 2 frische Nuller habe, auf die ich setzen kann. Das bedeutet, dass die frischen Nuller einen weiteren Coup über nach ihrem Erscheinen den Status beibehalten. -> Diese Seltenheit war es, die zum Platzer geführt hat. Der Nuller war zum Zeitpunkt des Satzes kein frischer Nuller laut Definition, weil er in dem Coup des Satzes zu einem gewöhnlichen Nuller geworden ist. Ein Coup zu spät gesetzt. Werde das zukünftig kleinkarriert beachten. Wenn zuwenig Zeit da ist, kein Satz im folgenden Spiel. 6. Zweier getroffen -> auf Dreier gesetzt 7. Kugel ist in einem bestimmten Bereich gelandet, Zweier des Bereiches ausgewählt 8. Dreier getroffen, ein Vierer ist da, auf Dreier gesetzt 9. Rotserie, Spekulation auf Abbruch, 2 rote Zweier gewählt 10. Zwei nebeneinander liegende Nuller, die seit Anfang der Sitzung nicht gekommen sind, Bereich scheint kalt zu sein 11. Heisser Wiederholer, der zu einem Vierer wird, auf Zweier gesetzt 12. Nuller getroffen, benachbarten Dreier und einen anderen Dreier gesetzt 13. Relativ frische Dreier gesetzt Trefferverteilung in der Permanenz (100 Coups): 37 Treffer: Nuller 36 Treffer: Einer 22 Treffer: Zweier 05 Treffer: Zahlen > Zweier