Jump to content
Roulette Forum

starwind

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.978
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Hallöchen, fein, Deine Klarstellung, dass es nicht um technische Hilfsmittel im Casino gehen kann, dies ist nützlich. Ich habe über DVD's und DVD - Player jedenfalls eine Methode gefunden, dass wann und wo zu prognostiziren und spiele das auch. Entweder bin ich ein unglaublicher Glückspilz oder da ist was dran. Dies wird die Zukunft erweisen. P.B. hat nette theoretische Grundlagen (durchaus partiell informativ) geliefert. Eine Spielmethode mit tatsächlich positiver Erwartung habe ich darin nie erkennen können. Mit dem Kürzel L.S. verbinde ich nichts. In Bezug auf C.K., also Sachse, stimmt Deine Behauptung absolut nicht. Dessen Buch habe ich vor kurzem gelesen, da ist nicht ein Hauch von "Märchen" dabei. Das hat alles Hand und Fuß. Eine Spielanleitung zu liefern, hat er nie beheuptet, ganz im Gegenteil. Er ist einer der wenigen in dieser Materie, die des analytischen Denkens und Handelns fähig sind. Insoweit ist Deine Unterstellung unfair und ohne Tatsachenhintergrund. Gleichermaßen falsch ist die Behauptung, dass er nicht mehr praktisch spielt. Sachse hat noch nie gesponnen oder auch nur geschwafelt, da er vorerwähntes selbst gepostet hat, gibt es keinen anständigen Grund, dies in Zweifel zu ziehen. Gruß Starwind
  2. Sorry, aber ich teile Deine Meinung nicht. Natürlich ist der Mensch in der Lage in vereinfachter Form die Parameter zu sehen und zu zu werten. Das ganze HighTech Zeug muss doch nicht neu erfunden werden. Steht doch bereits alles zur Verfügung. Der Weg rückwärts läuft über die üblichen Bedienfunktionen fast jedes DVD-Recorders. Das ganze hilft doch "nur" bei der Erkenntnis. Im Casino kannst Du doch ohnehin keine technischen Hilfsmittel mehr einsetzen. Wenn sie Dich erst rausgeschmissen haben, war all die Mühe zuvor vergebens. Im Internet werden entsprechende Computer sogar angeboten (über deren wahre Qualität kann ich allerdings keine Aussage treffen). Das interessiert mich aber auch nicht wirklich, da ich mich den Spielregeln entsprechend verhalte. Gruß Starwind
  3. @ Sachse Danke. Genau dieser Effekt hat mich bei der Auswertung von DVD's mit Amikesseln ins Grübeln gebracht, weil mir damit jede Erfahrung fehlte und das nicht in mein "Grundraster" passte. Starwind
  4. Hallo Sachse, wenn im Coup die Kugel das Turmstück trifft, wertest Du dies als atypischen Coup ? Gruß Starwind
  5. Hallo Mandy, das hat Nostradamus jedenfalls nicht geschrieben, er sprach von den letzten vier Runden der Kugel gegenüber Zero. Aber selbst wenn man Deine Auslegung nimmt, so wird dieser Weg nichts fruchten. Sachse hat in diesem Forum absolut zutreffend vielfach inhaltlich gepostet: "Du musst wissen, wann und wo die Kugel fällt." "Wann" bedeutet, Du musst einen Parameter finden, dass Du dann Deine Beobachtung/en für die Prognose des Coupergebnisses unter Schätzung der Restlaufzeit machst. Zero befindet sich wie jede andere Zahl in jeder der entscheidenden Runden in einer bestimmten Relation zur Fallzahl (Zero ist nur deutlicher zu sehe als die anderen Zahlen). Das ist aber nicht an einer Referenzraute festzumachen. Überleg mal, eine willkürlich festgelegte Referenzraute im starren äußeren Kessel befände sich immer in einem bestimmten Abstand zu einem ja noch weiter erforderlichen Prognosepunkt wenn dort Zero passiert. Danach müsste logischerweise im selben Abstand immer dasselbe Segment getroffen werden. Das dies nicht der Fall ist erklärt sich selbst. Da man vom Coupergebnis nicht rückwärts prognostizieren kann (die Zeitreise in die Vergangenheit funktioniert nur in science fiction Filmen) muss schon ein anderer Weg gefunden werden in die Zukunft abzuschätzen, wann und wo die Kugel unter Berücksichtigung der Sprungweite landen wird. Und noch was ganz Wesentliches zu Nostradamus ebenso wie zu Deiner Auslegung. Ohne Berücksichtigung der Kesselgeschwindigkeit läuft da gar nichts. Rechne mal nach, wieviel Fächer der Unterschied von 0,1 sec pro Rotorrunde gegenüber einer Referenzgeschwindigkeit ausmacht; und dies muss ja auf mehrere Runden hochgerechnet werden (wie viele ???? ganze Runden, Teilrunden ???). Die im Forum mehrfach geäußerte Ansicht, die Rotorgeschwindigkeit könne man vernachlässigen, weil sie sich quasi automatisch über die Relation zwischen Rotor und Kugel ergäbe teile ich jedenfalls nicht im Endergebnis. Eine höhere Rotorgeschwindigkeit führt zu einem erhöhten Impuls wenn die Kugel erstmals auf einen Steg trifft und verändert damit die Sprungweite. Kraft = Masse x Beschleunigung (Physik Elementarwissen). Tut mir leid, so einfach geht es nicht, dies ist kein erfolgversprechender Weg. Gruß Starwind
  6. Wie bitte, willst Du nach diesen späten Beobachtungen noch setzen oder annoncieren??????????? Für die Folgecoups gibt das auch nichts her. Gruß Starwind
  7. Weil es noch zum Thema passt: Ich habe heute die "Bibel" des Großmeisters erhalten und in einem Zuge verschlungen. Bis jetzt Shakespeare, von Kleist, Hesse, Dylan, Jagger/Richards (mit deutlichem Schwerpunkt bei Letzteren) und jetzt Sachse, wat'n Bildungsschub. Ich habe mich jedenfalls köstlich unterhalten gefühlt. (Vorweg für notorische Nörgler, ich bekomme keine Provision und Schleimabsonderungen produziere ich auch nur, wenn ich es tatsächlich so meine.) Meine vorangegangene Unterstellung, dass im Buch bestimmt nichts verraten wird, muss ich relativieren. Wer nicht weiss, welche Fragen gelöst werden müssen und wie man das anstellt, der bekommt natürlich keine Methoden-Anleitung; wer die Grundparameter aber im Griff hat, für den sind schon eine Menge Hinweise drin. Seite 120: "Die Relation von Kessel und Kugel ist als fertiges Raster in meinem Kopf." Genau das trainiere ich zur Zeit an Hand von DVD's. Habe mir trotz Gewinnen eine zusätzliche Trocken-Lernpause verordnet, da mir noch meine Satzschwäche lästig ist, da ich offenkundig nur mit einer eingeschränkten Zahl von Rotorgeschwindigkeiten zurecht gekommen bin und wenn die nicht gepasst haben natürlich nicht gesetzt habe. Das lässt sich im obigen Sinne eindeutig verbessern und ich komme deutlich voran. Frage: Mal abgesehen von Deiner Trocken-Vorlaufphase 1981 -84, hast Du Deine Methode seither verändert, angepasst, verfeinert oder ist alles völlig unverändert geblieben ? Starwind
  8. Hallo, obwohl Du bestimmt auch in Deinem Buch nichts verrätst (darum geht es mir auch nicht, ich komme ganz gut allein zurecht), bin ich aber neugierig auf Deine literarischen Exzesse. Wo kann ich so ein Exemplar bestellen ? (Wenn es auch Deine bescheidene Rente nicht wirklich aufbessern wird.) Punkt 2: Tja, Tja, die Mädels, die Mädels !!!! Das geht auf die Jahre ganz schön ins Portefeuille. Gruß Starwind
  9. Habe schon eine Menge Poster in Auftrag gegeben. Die hatten auch nicht alle Rahmen. Gruß Starwind
  10. Hallo Nostradamus, das "gewisse" in meinem Geschreibsel bezog sich auf den echten Nostradamus, nicht auf Dich. Diee geringe Zahl meiner Beiträge erklärt sich ganz einfach. Ich komme vom klassischen Spiel. Meine alten Beiträge kann man daher getrost in die Tonne kloppen. In der Übergangsphase zum KG musste ich erst einmal eine Menge lesen und probieren. Dabei viel im Forum zu schreiben habe ich als Blödsinn eingestuft. Um qualifizierte Fragen stellen zu können, die zumindest die Chance haben inhaltlich weiter zu führen, braucht man Grundwissen. Die naiven Fragen einzustellen, was, wann und wo beobachtet bitte ein qualifizierter Kesselgucker, welche Aufzeichnungen über welche Zeiträume sind sinnvoll, welche Rückschlüsse zieht er daraus, welche Kriterien legt er für sich an, um zu entscheiden, jetzt ist die Sache spielreif, wie erklärt sich dies alles rational und welche Satztechniken verwendet er dann im Casino, hätte bei den wenigen, die tatsächlich qualifizierte Antworten geben können wohl mehr zu einem homerischen Gelächter geführt. Stichwort: schon wieder einer, der für nass einen Splitter vom Stein der Weisen geschenkt bekommen möchte und das alles bitte auch noch kindgerecht aufbereitet. Auf nicht vorhandener oder zu schmaler Basis rumzusülzen ergab für mich keinerlei Sinn. Fur Schreiben als gesellschaftlichen Unterhaltungsfaktor habe ich keine Zeit, ich lebe nicht vom Roulette und will das auch gar nicht. Ich habe einen interessanten Beruf, bin glücklich verheiratet, habe Hobbies bis zum Abwinken (Pferde - Vollblutaraber-, bin leidenschaftlicher Flieger, reise gerne zu meinem Ferienhaus und baue da auch selbst rum, habe einen riesigen Garten usw. usf.). Dies schreibe ich nicht aus Wichtigtuerei oder Prahlbedürfnis, es dürfte aber hoffentlich nachvollziehbar erklären, warum ich bisher wenig geschrieben habe und höchstwahrscheinlich in der Zukunft noch weniger schreiben werde. Alles Gute Nostradamus, ich wünsche Dir tolle Erfolge beim Gewinnen Starwind
  11. Ich weiß, ich verlasse jetzt kurz das Inhaltliche, aber was stört Dich an "ein gewisser Nostradamus"? (eigentlich Michel de Notre-Dame) Dieser Leibarzt Karls IX. ist doch der bekannteste Wahrsager und Du hast doch selbst diesen als User-Name gewählt und die Wahrsagerei angesprochen. MfG Starwind
  12. Aus beobachteten Ereignissen für die Zukunft verallgemeinern ist natürlich kein "wahrsagen". Darin hat sich ein gewisser Nostradamus allerdings hervorgetan. Die Meinung, dass Wissen über die Hardware irrelevant sei, teile ich nicht. Ich kann nicht jeden Kessel und jede Kugelart bespielen. Z.B. bei flummyartig rumspringenden Kugeln geht kein Euro von mir auf's Tableau. Bei Kesseln, in denen die oberen Spitzen der waagerechten Rauten auf demselben Radius liegen wie die oberen Spitzen der senkrechten Rauten (statt auf unterschiedlichen Radien) habe ich größere Probleme, weil die Kugel häufiger "weitergereicht" wird von Raute zu Raute und das Fallverhalten verändert wird. Gruß Starwind
  13. Hallo Sachse, da ich den Hauptablesepunkt (ist aber nicht mein ausschließlicher Parameter), in den Schwerpunkt der aufgezeichneten Einschlagstellen (in Ralation zum starren Kesselrand) lege, ist das bei aktivem Spielbeginn eigentlich ein Fixpunkt. Natürlich liegt er meist unterschiedlich. Entspricht dies noch Deinem Begriff "variabel"? Weiterhin zeichne ich auch in der aktiven Spielphase weiter auf und verschiebe (justiere nach), wenn sich eine Notwendigkeit zeigt. Zudem verschiebe ich aus weiteren Vereinfachungsgründen meist schon vor der aktiven Spielphase. Einfaches Beispiel, Einschlagschwerpunkte bei 12 Rauten-Kessel bei 6 Uhr Raute. Aufgezeichnete Fallzahlen (Coupergebnisse) liegen 9 Facher weiter in Laufrichtung. Dann wird von mir der ursprüngliche Beobachtungspunkt um drei Rauten für das Weitere ebenfalls in Laufrichtung verschoben, die eigentlich noch hinzuzurechnende weiter Verschiebung von 9/37 stel lasse ich mal unberücksichtigt. Wenn Ursprungsaufzeichnungen auf Drehscheibe gekennzeichnet sind, braucht auch diese nur entsprechend nachgestellt werden und alles zuvor Aufgezeichnete ist weiter verwendbar. Spart "Vergleichszeit" vor der Annonce. Gruß Starwind
  14. Hallo Sachse, Du nimmst bestimmt Bezug auf die frei eingestellten Beispiele bei Youtube. Ich bin mit der Auswertung der gekauften DVD's noch nicht fertig, daher will ich hier nichts Voreiliges einstellen. Es ist aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von folgenden Grundbedingungen auszugehen: Jost-Kessel; Teflon Kugel 22mm. Dass der Tisch einen starken Tilt aufweist ist eindeutig. Ob dies schwerpunktmäßig über die 10 Uhr Raute läuft, das habe ich noch nicht durchermittelt. Das extreme Laufgeräusch -ich meine hier nicht die einzelnen Würfe mit klappernder Kugel- ist auf den DVD's noch extremer; hier dürfte zum Teil der Standort des Mikrofons eine Rolle spielen, weil es besonders stark und regelmäßig in der unteren Bildhälfte auftritt. Ich vermute Doppler-Effekt. Wenn es nur dort aufträte wäre die Erklärung noch einfach. Es gibt aber auch in der oberen Bildhälfte kleine Bereiche, wo dieses starke Laufgeräusch jeweils kurz hörbar wird - aber sehr häufig. Hier vermute ich abgenutzte kleine Stellen in der Laufrinne. Für meine Ermittlung des Tilt spielt das aber eine untergeordnete Rolle. Ich bin dazu übergegangen nicht mehr Trefferraute/n und Streuweite zu ermitteln, sondern statt dessen auf einer gefertigten Scheibe, die den starren Kesselrand repräsentiert nur die exakten Einschlagpunkte über einen langen Zeitraum aufzuzeichnen. Dies aus dem Bemühen heraus, Zusammenfassungen für die notwendigen Beobachtungen zu finden, um das Ganze zu vereinfachen, also leichter spielbar zu machen. Meiner Meinung nach bekomme ich darüber Tilt, Trefferraute und Streuweite in einer Beobachtung zusammen. Gleich mal hierzu im Voraus: Es mag vielleicht sein, dass sich ein erfahrenerer KG darüber schief lachen mag. Nun weiss ich aber wirklich nicht, wer der Beste ist, dem ich 100% zuordnen müßte und kenne auch die Details von dessen Spiel nicht. Dementsprechend kann ich nicht vergleichen und auch nicht einordnen, wo ich meine eigene "Spielstärke" prozentual ansiedeln müßte. Ich kann nur das spielen, was ich selbst verstehe und umsetzen kann. Zudem zeigen die Beiträge in diesem Forum ja auch, dass auch die vermutlich "guten" eine Entwicklung durchmachen und dazu lernen. Sinn eines solchen Forums sollte es doch sein, durch Erfahrungsaustausch jedem Interessierten Chancen zu eröffnen besser zu werden. Dass deswegen nicht jedem faulen Trittbrettfahrer gleich eine kindgerechte Spielanweisung unterbreitet wird versteht sich von selbst. Als schade empfinde ich es aber immer wieder, dass dann, wenn sich irgendwo sachliche Diskussionen anbahnen, dies immer wieder durch sibyllinische Zwischenhiebe -ohne diskutierbaren Tatsachenkern- abgewürgt wird. Gruß Starwind
  15. Danke, Kelly, mal eine erfreulich konstruktive Antwort mit Fakten. Herzlichen Gruß Starwind
  16. Hallo Horny, ich versuche mal den Link, über den ich die letzten DVD's selbst gekauft habe, hier einzustellen. Falls das nicht klappen sollte, gib bitte Nachricht. http://www.roulette-spiel.com/kesselgucker-dvd-jost-no1/ Hinweis: Insbesondere bei verlangsamter Abspielung sind die Zahlen etwas undeutlich bzw. verschwommen. Ich hatte damit kein Problem, da ich den Zahlenkranz im Kopf habe und es mir reicht, eine Nachbarzahl oder in der Nähe belegene zu identifizieren. Falls man darin weniger geübt ist, reicht es auch zum Abgleich ein Bild zu nehmen, wie es sich auf jeder Notierkarte befindet und die Pausen Taste des Players zu betätigen. Nach Identifikation und Notierung geht es weiter. Ich würde dazu ansonsten selbst gebastelte Scheiben benutzen, die ich für Vereinfachungszwecke mir ohnehin hergestellt habe. Außen Kesselsegmente, innen Zahlenkranz; gegeneinander drehbar, erleichtern m.E. das "Abschätzen" ungemein. Nur vorsorglich: Ich will nur die gestellte Frage verwertbar beantworten, ich bin an der Vertreiberfirma weder beteilgt noch mit dort tätigen Personen verwandt oder verschwägert. Gruß Starwind
  17. Hallo Local, habe mich gerade mit einem anderen Kesselgucker zwecks Erfahrungsaustausch getroffen und anschließend ein nahe gelegenes Casino besucht, in dem ich zuvor noch nicht war, aufgesucht und mein Augenmerk wegen unserer Korrespondenz auf die Tisch / Kessel - Konstruktion gerichtet. Wahrscheinlich Kies - Kessel, 20 mm Ivorene - Kugeln. Feste Verbindung des Kessels mit dem Tisch, in den er eingelassen ist. Zusätzliche Kraftübertragungsmöglichkeit durch das knirsch zwischen Kesselrand und Tisch geklemmte Kabel, das zum Sensor am Kesselrand führt, obwohl das bei der Grundkonstruktion höchstens noch einen Nebenaspekt darstellen dürfte. Zusätzlich sind dort die Tableau-Tische mit geschraubten Winkeleisen auch noch an den Tischen befestigt, in denen die Kessel liegen. Das heißt, hier wirkt jede Krafteinwirkung selbst auf den Tableau - Tisch zweifelsohne unmittelbar mit auf den Kessel ein. Das Casino dürfte für KG ohnehin unbespielbar sein. Kugelumlaufzahlen zwischen 7 1/4 (bestimmt vom Abwurfort aus) und 16 3/4, mit allen nur erdenklichen Zwischenwerten. Nicht ein von mir beobachtete Croupier auch nur in der Nähe einer Regelmäßigkeit. Falls mir einer erklären kann, wie bei diesen Rahmenbedingungen erfolgreich prognostiziert werden kann, bin ich zu einem symbolischen Kniefall bereit. Beiläufig - als "Neuer" erhielt ich einen Bonus, bei Mindestumtausch von 20 Teuronen, bekam ich 20 Ein Euro Jetons und einen 5 € Geschenkjeton. Weil ich das Zeug verbraten mußte, habe ich gegen jede Überzeugung ein altes EC Parolispiel getrieben und auch noch gewonnen. Das würde jetzt für eine Kaffeefahrt in die Türkei mit Zwangsbesuch in einer Teppichknüpferei reichen. Bin noch in der Überlegungsphase. Gruß Starwind
  18. Hallo Nostradamus, wenn a) bis h) erfüllt sind, hat der disziplinierte Spieler vielleicht schon mehrere Geburtstage feiern können, obwohl an allen Kriterien durchaus etwas dran ist. Für sein nächstes "Schnäppchen" wiederholt sich das. Mir bleibt unklar, wie er bei der daraus resultierenden Satzschwäche jemals eine positive Erwartung rational feststellbar ermitteln will. Nun gibt es ja die unterschiedlichsten WW und KG - Methoden. Deine Ausführungen scheinen schwerpunktmäßig mehr auf das KG zugeschnitten zu sein. Dem großen Ziel, Croupier-unabhängig spielen zu können, kommt man damit nicht näher. Kessel und Kugel müssen schon geeignet sein, den Rest hoffe ich doch durch Interpolation an der richtigen Stelle und zur richtigen Zeit hinzubekommen. Planst Du Fortsetzungen des Lehrgangs ? (Ist nicht spöttisch zu verstehen). Dann abboniere ich das Thema. Gruß Starwind
  19. Hallo horny, na ob man das schon als "Sachverstand" bezeichnen kann, da wähle ich lieber bescheidenere Begriffe. Aber inhaltlich, ich habe aus Frustration über das sogenannte klassische Spiel eine Menge über KG und WW gelesen. Alles ganz niedlich, sicher auch eine Menge neuer Informationen -jedenfalls für mich- drin gewesen, etwas spielbares, das mir rational erschien, hat sich daraus letztlich aber nicht ergeben. Dann habe ich irre lange nachgedacht und selber Ergänzungen probiert. Das ging übrigens am besten mit gekauften DVD's, auf denen sich Kesselwürfe befanden. Wahrscheinlich der einfachere, instruktivere und kostengünstigere Weg als sich selbst einen Kessel anzuschaffen. Zudem möchte ich so ein Monstrum eigentlich auch nicht in meinem Wohnumfeld haben. Einen richtigen Kessel kann man zudem nicht verlangsamt ablaufen lassen. Die Scheiben konnte ich dann zu Hause im DVD-Player unterschiedlich verlangsamt abspielen und dabei die eine und andere Beobachtung machen, die mir in Casinos bei meinen Ausspähungen wegen der Schnelligkeit des Ablaufes nicht zugänglich waren. Anschließend kamen dann Versuche live. So versuche ich mich in der Materie weiterzuhangeln. Gruß Starwind
  20. Hallo local2, schon richtig, Deine Beschreibung der Tisch/Kessel - Konstruktion. Aber der Zwischenraum ist derartig minimal, dass ich eine Berührungsmöglichkeit für sehr wahrscheinlich erachte. In meinem "Hauptcasino" steht das Ganze auf Teppichboden, wenn Du am Tisch sitzt (was ich natürlich nur ausnahmsweise tue, sonst kann ich nämlich nichts beobachten) kannst Du mit dem Hacken spüren, dass Du den Boden etwas eindrücken kannst. Jedenfalls sind mir Schwerpunktverlagerungen schon lästig und real vorgekommen, unmittelbar nachdem sich ein anderer Tischchef auf den Sessel gehievt hat. Gruß Starwind
  21. Wenn ich auch noch meinen Senf dazu geben darf. Beim Kesselgucken (KG) wird mit dem Tilt ausschließlich die Schieflage des Kessels gemeint. Die ganz überwiegende Zahl der Kessel weist einen solchen Tilt auf. Schieflage von 0,1 mm reicht schon. Dem ist auf Dauer aber nicht zu trauen, teilweise nicht einmal für einen einzigen Abend. Wenn sich ein Croupier beim Platzwechsel nur auf den Tisch, in dem sich der Kessel befindet, aufstützt, kann es schon zu weiteren minimalen, aber wirksamen Veränderungen kommen. KG und WW-Spieler sprechen hier häufig von einer Wurfweitenwanderung. Das ist aber leider auch wieder nur ein Faktor, der zu diesem Phänomen führt oder beitragen kann. Wenn dadurch die Kugel immer an derselben Stelle in Relation zum starren Außenkessel einschlagen würde, so wäre das ein Traum. So läuft es aber nicht. Maximal bilden sich ein oder mehrere Schwerpunkte unterschiedlicher Ausprägung. Allein diese Beobachtung verhilft nicht annähernd zu einer positiven Erwartung, geschweige denn zu einer kurzfristig auch wahrnehmbaren. Gruß Starwind
  22. Hallo Sachse, eine hab' ich noch, eine hab' ich noch..... Kannst Du mit Deiner Methode auch einen (den sonstigen Voraussetzungen nach geeigneten) Kessel bespielen, der zu einem signifikanten Teilbereich, ich postuliere mal ca. 25 %, nicht einsehbar ist, weil er beispielsweise durch die Sitzposition des Wurfdealers verdeckt wird ? Gruß Starwind
  23. Ich habe vermutlich gesagt, ohne Rauten waere es einfacher. Wirkungslos sind sie keinesfalls, weil der normale Kugellauf durch die Rauten beim elliptischen Schwingen unterbrochen wird. Danke, ich befürchtete schon, ich versteh die Physik nicht mehr oder mir sei etwas elementares entgangen. Starwind
  24. Hallo Sachse, danke für die prompte Antwort. Auf das "Grundthema" bin ich durchaus durch PB gestoßen. Scheint bei einigen Kesseltypen aber was dran zu sein. Natürlich geht es nur um die Folgerung hinsichtlich der Satztechnik. Wollte mir am Potsdamer Platz die Arbeit der Eigenermittlung ersparen, aber dann werde ich mal aufzeichnen. Für's klassische Spiel wäre es vergeudete Zeit, damit befasse ich mich aber ohnehin nicht mehr. Ich habe aber noch eine andere Frage, die Du mit Sicherheit beantworten kannst. In Deinem legendären Gerichtsverfahren sollst Du die Ansicht vertreten haben, dass Deiner Meinung nach die Rauten praktisch wirkungslos sind. a) stimmt das (die Behauptung habe ich ebenfalls bei PB gelesen) b) falls ja, vertrittst Du diese Ansicht auch heute noch ? Wünsche Dir viele Stücke. Gruß Starwind
  25. Hallo Großmeister, weißt Du, ob Joost Kessel (mit Kunststoffkugeln bespielt) hinsichtlich des Sprungverhaltens zu einem signifikanten Gegenüber-Effekt neigen? Gruß Starwind
×
×
  • Neu erstellen...