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Roulette Forum

K. Hornblau

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Alle erstellten Inhalte von K. Hornblau

  1. Ja Danke, das Sands ist gewaltig. Irgendwie müsste man die Bande doch ausnehmen können. Gruss K.H.
  2. Ja.,habe ich schon immer gesagt,aber jeden Tag wird ein neuer Idiot geboren und fällt auf Deren Lügen herein. K.H.
  3. Nachtschwärmer ! ich gehe jetzt ins Bett. Gruss K.H. P.S. Ach,ach habe ich fast vergessen : wir haben ja Freitag , Wochenende. Ich lehne es ab, einem Forum beizutreten, welches mich als Mitglied hat. - Groucho Marx
  4. Nur noch eine Dauertafel : "Heute Bonobos Ü- 30 Party". In diesem Sinne K.H.
  5. Als Spieler oder Caddy ? K.H.
  6. Geil !!!!!!!!!!! Ich versuche intuitiv eine Art Atombombe herzustellen mit der ich Wallstreet und das Bankenzentrum London crashen kann. Bin aber mental noch nicht stark genug. Werde weiter dran arbeiten. Gruss K.H.
  7. Ich bin zwar nicht der Dauerbeantworter, gucke nur ab und zu mal herein. Da liegst Du richtig : 28% oder alle 3,5 mal und das kommt nach 100 Händen meist schon genau hin. Also aus Feigheit darauf spekulieren, daß der dealer sich überkauft und nicht nach der Basis Strategy spielen, bringt mehr Verluste. K.H.
  8. Geschrieben 13 September 2011 - 11:51 RCEC sagte am 13 September 2011 - 03:56 : Nähere Erklärung: Quelle: The Wizard of Odds Infinite Decks Dealer stands on Soft 17 (So wie es in den meisten OC´s gespielt wird,nach JEDER Karte wird aus einer KOMPLETTEN Anzahl von Decks gegeben.Double after Split Split up to times exept Aces, and draw only one Card to split Aces. Based on this rules the Player´s expected Value is -0,51% Anmerkung wenn Dich die Schwankungen nicht vorher abstürzen lassen.Gruß an Kaptain Horny 8;8 against 10 or As Split why ? Answer see here Player expected Return by Standing 16 against 10 or As 10: -0,5404 As: -0,667 Hitting 10: -0,5398 As: -0,5171 Double 10: -1,0797 As: -1,0343 Splitting 10: -0,4807 As: -0,3725 So also die Beste Entscheidung das wenigste Minus ist Split, bei US peek-style, Bei ENHC genau das Gegenteil, da sind andere Werte. GB Ja karo nocheinmal , hier steht es doch, das hatte Gerhard doch schon geschrieben. Jetzt musst Du nur noch die jeweiligen Werte addieren. Und diese Werte wurden von den Horsemen, O.E. Thorp und später noch Anderen immer wieder bestätigt, das ist die von Dir geforderte Mathematik , also z.B. -0,53 ist schlechter als - 0,48, bei dealers 10 also wählst Du doch das geringere Übel. Wenn Dir 53 x jemand etwas wegnimmt ist doch schlimmer als nur 48x K.H.
  9. THE BLACKJACK HALL OF FAME HONORS PROFESSIONAL GAMBLERS and in 2008 Roger Baldwin, Will Cantey, Herbert Maisel and James McDermott, also known as The Four Horsemen of Aberdeen, were elected for their pioneering work in developing the first accurate blackjack basic strategy. You will find more information about each of the Hall of Fame members below. The group of men spent a year and a half crunching numbers and developing their basic blackjack strategy. Their findings were published in the Journal of the American Statistical Association in 1956 and then again in the 1957 book Playing Blackjack to Win. The book didn't remain in print for long, however, and sold for only $1.75. In all, McDermott received only $23 in royalties from the book, which contained strategies and maneuvers that were considered to be shocking at the time. When Edward Thorp ran their numbers through MIT computers years later, however, he found their research to be accurate to within just a couple hundredths of a percentage point. Quite impressive for four guys with nothing but a desk calculator to aid them in their calculations. Das letzte stimmt nicht, die 4 Männer waren bei der US Armee beschäftigt und hatten damals schon die Vorläufer von Computern zur Verfügung, die waren so gross wie eine ganze Wohnung. Damit haben Sie sämtliche Kartenkombinationen des Spielers gegen die Aufkarte des dealers durchsimuliert. Und dadurch kamen Sie schon damals darauf beim US Hole card Spiel, daß es weniger verlustreich ist 8/8 gegen dealers Ass und Zehn zu splitten als eine Karte zu ziehen. Die Erkenntnisse bestehen also nicht direkt aus der Mathematik, sondern sind Ergebnisse von Computer Simulationen. Und die Leute haben das auch in Zahlenwerten ausgerechnet, darauf hatte unser Wiener Freund Gerhard weiter oben gelinkt. So ist das. Und was sind Markov und Bernoulli Ketten, das sind die Ketten womit man Leute wie Dich durch die Schei... zieht. Nein, Roulette Permanenzen sind z.B. Bernoulli Ketten durchdrungen von Markov Ketten. Es ergibt sich also eine fast perfekte Randomität, abgesehen von Kesselfehlern, tilt und anderen Einflüssen. Beim Blackjack ist es ähnlich, auch hier ist keine perfekte Randomität vorhanden, bedingt durch vorheriges Ablegen der Karten, Mischweisen etc. Zum Anfang eines Kartenschlittens sind die Markov Ketten 1. Ordnung auch vorrangig, je weiter das Spiel vorangeht kann es sein , wenn z.B. mehr kleine oder grosse Karten ausgespielt werden, daß die Bernoulli Ketten überwiegen, oder Markov Ketten höherer Ordnung. Über das Alles sind sich aber auch die "Geleerten" nicht ganz einig. Also wie Du siehest sind andere Leute schon lange so schlau "als wie Du" (Verona Poth, der Mann war auch so'n ganz schlauer.) K.H.
  10. Denke bitte nicht, daß Du Deine finanzielle Situation durch Glücksspiel verbessern kannst, sei Dir darüber im Klaren. Es ist eben nur das Prinzip Hoffnung. K.H.
  11. Hat er eventuell auch mit der Prostata und ständig im Brand ? Wir müssen Ihm vergeben und mitfühlen. Ich hatte karo auch schon vermisst, geht jetzt fremd, trotz des immensen Roulettewissens. Auch die "rake" und Tip müssen erstmal überwunden werden und dann auch noch die flux. K.H.
  12. Ja sehr interessant, das ist ja wohl ein Armenhaus, da bekommt man bei so wenig Spielern als Kesselgucker Gewissensbisse denen Geld wegzunehmen. Wohl höchstens am Wochenende dafür geeignet. Gruss K.H.
  13. Du hast sie anscheinend nicht gekannt, sonst hättest Du längst damit geprahlt. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Was heisst denn , der Prof. Egon würde hier prahlen ? Der Prof. hat hier noch nie geprahlt, prahlen wäre für mich, wenn der Egon sein "Bestes Stück" auf den Tisch legen würde und daneben 100 Euro ( oder 10 Flaschen Roten) mit der der Forderung : "wer mehr zu bieten hat, bekommt die Prämie" In diesem Sinne K.H. P.S. wegen 100 Euro fahre ich nicht nach Süddeutschland.
  14. Ach Prof. Egon, daß ich Dich hier so spät noch treffe ! schon wieder anmachen ? Nicht mit mir, bin weise und erfolgreicher KGler geworden. Habe gestern nur einmal ein Stück gesetzt auf die 23 , vorher ermittelt und was kam , na klar die 23, sagte zu dem anwesenden Möchtegern Kesselgucker einem Griechen, der ein paarmal mit 4/4 nicht getroffen hatte : "So geht Kesselgucken " Lege mich hin K.H. Live ---- it's fun
  15. Laurence Scott seine Herausforderung aus dem Jahre 2005 bei gamingfloor ich stelle sie erstmal hier nur hinein, müsste wohl übersetzt werden. ich finde sie für KGler sehr aufschlussreich, lehrreich. # 50 29th August 2005 Laurance vbmenu_register("postmenu_16349", true); Registered User Join Date: Jun 2005Location: New MexicoPosts: 49 Standard Deviation and a challenge Jhn writes:"THERE IS NO SUCH THING AS A STANDARD DEVIATION OUTWITH A CONTROLLED ENVIRONMENT" There is no such thing as a universal physical model of a roulette wheel, but there is still a place for STDEV analysis. The control is not the wheel, but rather the house edge. Given a random environment, play over 5,000 spins (00 wheel) should yield a result very close to 5.26% against the player. The laws of statistics dictate how significant this result is. If the house edge is overcome with only one number being bet, even 5,000 spins can be iffy. If 1/2 of the wheel is bet it would take the random event of the 22nd century to overcome the house edge just by chance alone. Regardless if a device is used or not, if a player should sit down and play 5 numbers over 5,000 spins at $1 per number and walk away from the casino up $1,250 (5% edge) I hope we could all agree that this was not accomplished by chance alone. Exactly what caused the advantage to occur will continue to be the subject of hot debate. Should someone want to challenge me on this, I am willing to play a game under the following conditions: 1. I get to pick the wheel I play out of a population of at least 5 wheels actually in play, and reserve the right to declare defeat right up front. 2. I get to record data over 2,500 spins with the same dealers that will be used to deal the actual game. Eine Menge Arbeit, Junge , Junge , wer macht sich diese Mühe ? wheelman ? 3. We play for 5,000 spins, and I am required to bet every spin Auch sehr riskannt, jeden Wurf zu setzen, er sagt nichts über die Wurfrichtung, eine oder beide, ich würde mir nur die besten Würfe = spins herauspicken. ...... 4. I am allowed to bet up to three revolutions before the ball drops Das ist zu spät, höchstens 4 letzte Runden. 5. The ball in play will not be switched out , also nicht austauschen 6. The wheel will not be moved in any manner once data recording begins 7. The ball will always be spun so it goes around the wheel between 10 and 15 revolutions, bis 20 würde ich zulassen ? 8. The wheel will always be spinning between 1.8 and 3.5 seconds per revolution. Bis 4,2 Sec. würde ich zulassen 9. I am allowed to vary my bet from the table minimum to the table maximum. Sehr interessante Variante 10. I must bet at least 5 numbers on every bet. Given these conditions (and, I don't run away with my tail between my legs after the initial evaluation), I will state categorically that I will walk away from the game with 5% more money than I wagered. mit mehr als 5% Gewinn. No computer required. Here's the hitch: If I win, I get to keep the money and if I achieve a wire to wire 5% edge you pay my travel expenses. ------- Das Risiko für den Gegenhalter sind also die Reisekosten, kann man sicher vorher festlegen, nicht unbedingt am Sachse Level messen. If I lose, I lose and you get my money. (verstehe ich noch nicht) I pay for travel, and walk away wimpering with my tail between my legs. Be very, very careful in considering this challenge. Suppose an edge really manifests itself 2,000 spins into the game. You are agreeing to let me bet at table maximums for the remaining 3,000 spins without taking any countermeasures. That could wipe out your bankroll.(verstehe ich auch noch nicht) If the edge is just not coming up, I bet 3,000 spins at the table minimum and take my lumps for a few hundred, a bruised ego and travel expenses. Any takers? How much faith do you really have that this is all smoke and mirrors? ----- Man müsste das noch genauer detailieren, auch die Frage wegen Tilt nochmal genau klären, Kelly kennt sich mit dem Beitrag aus, der würde evtl. Fragen dazu beantworten denke ich. Und Scott selber könnte man sicher auch dazu befragen. Auch ob er zu der Herausforderung noch steht ? Vielleicht kann auch einer der anwesenden KGler diese Herausforderung annehmen, wäre doch ein Super Wettbewerb. -Laurance Last edited by Laurance; 29th August 2005 at 09:07 PM. Reason: Typos
  16. Das mit den Streuweiten habe ich mir fast gedacht. Macht es dennoch Sinn zum Üben zumindest die Fallpunkte (wenn sich die Kugel vom Rand löst) zu analysieren? Ob die Kugel dann aufgrund der Streuweite, in den Bereich unter diesem Punkt, in ein Fach fällt oder nicht wäre meiner Ansicht nach erst mal zweitrangig!? -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ´Meine neueste Erkenntnis : Übe erstmal bei 10.000 - 20.000 Roulettecoups folgende Parameter : 1. Erkennen der Rotorgeschwindigkeit 2. Beobachten des Kugellaufes abhängig auch vom Croupier 3. Deinen speziellen Beobachtungspunkt abhängig von x,y,z und die Zahl dort. 4.Die Restlaufstrecke in Runden + Fächer vom Beobachtungspunkt, Restlaufzeit in Sec. und noch ein paar Feinheiten registrieren 5, Die Kollisionsraute, die Streuweite. 6. Ermitteln der Kopfzahl 7. Annoncieren Das alles vor der Absage Da hast Du mindestens 1 Jahr im Casino zu üben. Das bringt Dich richtig weiter. Ich habe davon den grössten Teil schon hinter mir, vergesse immer noch wieder etwas. Frohes üben K.H. P.S. fahre jetzt üben und etwas spielen, wenn Gelegenheit. Live ----- it's fun
  17. Gute Frage trude nach dem Motto: "ein Mann macht sich Gedanken" Ich muss einfach noch besser werden. Schneller mit der Prognose, the ofset. Wie Rocky Bilbao ins Trainingslager, bin dabei. Gruss K.H. live is fun
  18. Schecks sind nicht schlecht, denn so kann man dem Finanzamt dokumentieren, woher die Kohle kommt, auch Schwarzgeld waschen. Ich hatte letzt gesehen, wie sich jemand einen Auszahlungsbeleg hat geben lassen über eine grössere Summe. K.H.
  19. wheelman man sollte einfach nur in den Casinos spielen, wo man den eigenen Kessel u. Kugel mitbringen darf. Gruss K.H.
  20. Hallo trude, der Sachse ist auf Dienstreise nach Macau und Singapur, kommt wohl erst nächste Woche wieder. Gruss K.H.
  21. Ja Gerhard super erkannt , darum geht es , man wählt also zwischen Pest oder Cholera, das Geld liegt sowieso auf dem Tisch, man kann es nicht mehr zurücknehmen. Es sei denn es gibt surrender, dann surrendert man. Deine Werte beziehen sich aber auf das US Holecard Spiel Gruss K.H.
  22. Gestern habe ich im Casino etwas positiv Interessantes erlebt und zwar habe ich bei uns im Casino die Geissen, bekannt als Multimillionäre durch das Fernsehen RTL kennengelernt. Ganz nette nicht arrogante Leute, was man denken könnte, habe mit Ihnen Blackjack gespielt, Haben mir dann noch zwei schöne Autogrammkarten mit Widmung für meine Töchter gegeben. Sie waren mit Freunden bei uns im Casino, der eine Freund ist ein wirklicher Waal , er setzt immer das Complet der 23 mit ca. 2.000 Euro, früher hatte er noch höher gespielt. Ich kenne Ihn von früher. Sie sollen sein Haus verkaufen. War interessant, meine Mädchen haben sich sehr über die Karten gefreut. K.H. Übrigens haben die Geissen nicht sehr hoch gesetzt , ganz moderat und zurückhaltend, just for fun, im Gegensatz zu Ihrem Freund.
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