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Roulette Forum

Finale

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Alle erstellten Inhalte von Finale

  1. Hallo Sachse, es gibt durchaus Dinge zwischen Himmel und Erde von denen wir weder was gehört geschweige denn etwas gesehen haben. Menschen die einen wie auch immer gearteten Vorteil über das Roulette entwickelt haben gehören da auch dazu. Ich spreche nicht von den allgemein bekannten sogenannten "Berufspielern" und selbsternannten "Profis", die immer mal wieder durchs TV oder Internet geistern. Das halte ich persönlich für primitive Propaganda um später irgendwann einmal dubiose Roulettesysteme, Bücher oder überteuerte KG-Seminare verkaufen zu können. Ein echter Dauergewinner agiert immer im Verborgenen. Er scheut die Medien, sowie die Öffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser. Selbst im Casino versucht er sich unter den anderen Gästen unsichtbar zu machen um nicht die Aufmerksamkeit der Spielaufsicht auf sich zu lenken. Spektakuläre hohe Einzelgewinne sind nicht sein Ziel, weil dies früher oder später Hausverbote,erschwerte Spielbedingungen, Magnetwirkung auf gescheiterte Spielerexistenzen die bekanntlich zu allem fähig sind, zur Folge hätte. Er sieht sich selbst als eine Art Rentier. Getreu der Devise "Man schlachtet doch nicht die Kuh, die man melken möchte" Ist ein unauffälliges Tagesziel erreicht geht er lieber nach Hause auch wenn die Spielbedingungen weiterhin optimal erscheinen. Finale .
  2. Hallo Finale, Bestimmte Muster, die Du bestimmten Personen zuordnen kannst, findest Du, wenn Du nur willst, in jeder beliebigen Permanenz. sachse ← Hallo Sachse, wenn das Permanenzreservoir groß genug ist stimme ich zu. Das ist dann das gleiche Prinzip wie mit den versteckten Botschaften die angeblich in der Bibel versteckt sein sollen und zu Tage kommen wenn man vertikal oder diagonal liest. Alles nur Zufall, wenn der Text entsprechend umfangreich ist kommen halt auch mal zufällig Wörter wie KENNEDY,HITLER oder 11.SEPTEMBER raus. Bei sehr kurzen Texten oder kurzen Permanenzstrecken ist das meiner Meinung nach jedoch eine andere Sache. Da bin ich dann schon eher geneigt zu glauben daß es kein Zufall mehr ist sondern daß hier jemand nachgeholfen hat. Finale
  3. Hallo, weiß jemand wie die Firma BioTie finanziell dasteht. Ist das eine AG? Wird das Papier in Deutschland gehandelt Wäre ja vielleicht ein heißer Aktientipp, wenn die Behandlung Erfolg verspricht. An Kundschaft wird es wahrscheinlich in den nächsten Jahren nicht mangeln. Lt. einer Studie erreichen die Glücksspielumsätze regelmäßig die höchsten Werte, wenn die allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen immer schlechter werden. Finale
  4. Und was wäre, wenn "Wanderungseffekte" nur eine pseudowissenschaftliche Bezeichnung für den "unberechenbaren Zufall" ist? sachse ← Wenn die Wanderungseffekte nach bestimmten Mustern ablaufen bzw. bestimmten Personen zugeordnet werden können, sind sie meiner Meinung nach häufig überzufällig. Natürlich gibt es auch Zufallswanderungen die z. B. durch chaotisches Streuverhalten der Kugel verursacht werden und rein zufällig und unberechenbarer sind. Finale
  5. Hallo, ja eben und daß es zu solchen Häufungen kommt sollte der Croupier ein gleichmäßiges Wurfmuster haben, welches man dann angreifen kann. Der Vorteil läßt sich dann auch noch vergrößern, wenn man die Wanderungseffekte in den Griff bekommt. Finale
  6. Das ist eben eines der wesentlichen (psychologischen) Probleme: Zu realisieren, wann es Zeit ist aufzuhören. Das wird in dieser Weise wahrscheinlich normalerweise auch sinnvoll sein. Aber in meiner - zugegebenermaßen außergewöhnlichen - Spielsituation war es (über längere Zeit) nicht nötig, ja es wäre geradezu kontraproduktiv gewesen. Denn es sind fast eine Stunde lang nahezu aussschließlich "meine" beiden Dutzende gekommen!! Das ist auch meine Überlegung. Wer dem Spiel auf 2 Dutzende/Kolonnen skeptisch gegenübersteht, der müsste gegen das Spiel auf Einfache Chancen ja eigentlich noch viel mehr Einwände haben. Und welche Spielmöglichkeiten bleiben dann überhaupt noch übrig (sofern man sich nicht auf irgendwelche komplizierte Systeme und Berechnungen einlassen will oder kann)?? Finale, eine Frage zu Deinem Spielvorschlag: Wenn es Dir nur darum geht, das Risiko mit Zero abzudecken, genügt es da nicht, bei einem Spiel auf 2 Dutzende/Kolonnen auch die Zero zu besetzen? So habe ich das bei meinem "Erfolgsspiel" teilweise praktiziert: 15 € je Dutzend plus 1 € auf die Null. Kam die Null (was mehrmals passierte), hatte ich meinen Einsatz vollständig gerettet und dazu auch noch ein paar Euro Gewinn. ← Hi Columbus, Du fährst auf jeden Fall mit dem von mir erläuterten EC/TVS besser als wenn Du Dich selbst mit 1,- Euro auf die Zero "versicherst". Jede Versicherung kostet Beiträge, in Deinem Vorschlag pro Coup 1,- Euro. Das geht mit der Zeit richtig ins Geld und" zwingt " Dich zusätzlich noch TRONC zu geben wenn der "Versicherungsfall" eintritt und die Damen und Herren auch noch gleich die Hand aufhalten. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott bekanntlich nicht zu sorgen. Mit der Prison-Regel bietet Dir die Bank sozusagen eine kostenlose Versicherung an, die man auf jeden Fall nutzen sollte um den Bankvorteil zu reduzieren. Anstatt je 15,- Euro auf z.B. 1. und 2. Dtzd. gleichzeitig sowie 1,- auf die Zero würde ich lieber 22,- auf Manque und 8,- auf TVS 19-24 spielen. Den Einsatz auf Zero kannst Du sparen. Viele Grüße, Finale
  7. Ich habe mir mal schnell die Mühe gemacht und mittels Computersimulation von 100 Millionen Coups (Randomzahlen) die Häufigkeiten des Ausbleibens eines beliebigen der 3 Dutzende in Serie ermittelt. Da 100 Millionen Coups bei weitem nicht ausreichen, um auch nur eine 60er-Ausbleiber-Serie zu erzeugen, habe ich die ungefähren Werte approximativ ermittelt. Denn die exakte mathematische Berechnung dieses Sachverhaltes ist zu aufwendig und zu kompliziert. Ergebnisse: das eines der 3 Dutzende genau 10 mal in Serie nicht erscheint, kommt statistisch alle 168 Coups vor. u.s.w. 10 mal: in 168 Coups 20 mal: in 8.470 Coups 30 mal: in 427.000 Coups 40 mal: in 21.545.000 Coups 50 mal: in 1.086.336.000 Coups 60 mal in 54.774.909.000 Coups Also, von "an der Tagesordnung" kann ich bei 60 mal Ausbleiben in Folge auch nicht gerade sprechen. Selbst 30 mal in Folge kommt pro Tisch im Schnitt nur alle 4 Jahre einmal vor. Gruss: TKC ← Hallo TKC, vielen Dank für Deine Mühe. Du bist Spitze! Jetzt ist es amtlich, da kann sich jetzt jeder selbst ein Bild machen wie "locker" so ein Ereignis eintritt. Viele Grüße, Finale
  8. Wenn "n"(die Anzahl der Ereignisse) extrem hoch ist, liegen auch extreme Ausbleiber innerhalb des 3-Sigma-Kriteriums. sachse ← Hallo Sachse, ja das stimmt, wenn die Ereignismenge groß genug ist, liegen auch diese Ausbleiber noch innerhalb von 3-Sigma. Wir wollen uns jetzt aber nicht in der Unendlichkeit der Mathematik verlieren. Fakt ist auf jeden Fall, daß ein 60maliges Ausbleiben eines Dtzd. schon ein Extrem darstellt und nicht an der Tagesordnung ist, wie es weiter oben von einem Diskussionsteilnehmer in den Raum gestellt wurde. Er schrieb, daß ein Dtzd. locker mal 60x nicht erscheinen kann, so "locker" wie diese These aufgestellt wurde, treten diese Ereignisse beim Roulette jedoch nicht ein. Viele Grüße, Finale P.S. Hast Du mal ein Aktenzeichen zu dem Urteil mit dem "versuchten Spielbetrug" gefunden über welches wir mal gesprochen hatten?
  9. Hallo McClane, Die Standardabweichung ist ein Anhaltspunkt dafür, was beim Roulette "normal" ist. Alle Ereignisse/Abweichungen die sich in diesem Bereich abspielen sind so stinknormal ohne den Zufall irgendwie zu erschüttern. Daß ein Dtzd. bzw. eine Kolonne über 18 Coups nicht erscheint ist noch durch die Standardabweichung gedeckt, d.h. völlig normal und ist im Tagesgeschäft manchmal auch mehrfach anzutreffen. Das ein Dtzd. über 60 mal hintereinander nicht erscheint ist nicht mehr "normal", d.h. jedoch nicht daß es nicht möglich wäre. Beim Roulette sind ungefähr 0,27% der Ereignisse nicht durch die Standardabweichung gedeckt, es handelt sich um Extreme/Phänomene die den Spieler immer mal wieder im realen Spiel treffen können. Das 60-malige Ausbleiben eines Dtzd wäre so ein Phänomen. Wer mit dem Trend spielt ist hier natürlich fein raus. Der klassische Ausgleichsspieler wird sich hier natürlich gehörig die Finger verbrennen. Viele Grüße, Finale
  10. Ich empfehle dem geneigten Leser diesen Tipp nicht zu übernehmen, bis er alle Spielvarianten auf Dutzend/Kolonne und die Badfour hier im Forum gelesen hat. Soviel Zeit sollte sein. gruss winkel ← Hallo Benno, Betreff: 2 Dtzd-Satz vs. EC/TVS Könntest Du Deine Aussage hier in dieser Diskussion begründen, warum Du den EC/TVS nicht spielen würdest?? Viele Grüße, Finale
  11. Hi Danny, es war nicht meine Absicht Dir erklären zu wollen, daß es kein SYSTEM gibt. Ebensowenig wollte ich Dir Kreativität und Fantasie absprechen. Ich habe hier nur allgemeingültige Thesen aufgestellt, um die mitlesenden Roulettenovizen zum Nachdenken in eine andere Richtung anzuregen und vor teuren Anfängerfehlern zu schützen. Also bitte nicht persönlich nehmen und nochmals sorry falls Du Dich angegriffen gefühlt hast. Es war wirklich nicht so gemeint, wie Du es offensichtlich verstanden hast. Gruß, finale
  12. Hallo Roulette neuling, die Martingale, wie man diese Strategie auch nennt, ist eine der haarsträubensten Progressionen die es gibt weil sie im Nu zum Tischmaximum führen kann. Außerdem ist das Einsatz/Gewinnverhältnis so extrem schlecht, daß sich kein Casino der Welt vor solchen Spielansätzen fürchtet. Überleg doch mal, bei einer längeren Serie legst Du ... 256, 512, 1024 usw. auf den Tisch. Im Erfolgsfall gewinnst Du nur Deinen Anfangssatz von 2 Euro. Soviel Geld zu setzen nur um lächerliche 2 Euro zu gewinnen ist doch absurd. Ein kleiner Tipp von mir. Drehe den Spieß einfach um und zwinge die Bank die Martingale zu spielen indem Du Paroli auf den EC spielst. Du legst 2 Euro und die Bank verdoppelt immer wenn Du auf eine Serie triffst, d.h. sie muß gegen ihr eigenes Geld spielen. Dein Risiko ist pro Spiel auf 2 Euro begrenzt. Eine 6-Serie bringt schon 128 eine 7-er 256 usw. Gruß, finale
  13. Hallo thorsten1896, da das System des Berufspielers ja schon seit 30 Jahren funktioniert, ist der Mann ja nicht sofort auf Dein Geld angewiesen. Biete ihm einfach 25% der Gewinne die Du in den nächsten 5 Jahren damit einspielst, wenn er Dir das System zunächst kostenlos überlässt. Kannst ja damit auch immer im gleichen Casino wie er spielen z.B. an einem anderen Tisch, dann sieht er auch daß Du eine ehrliche Haut bist und ihm das versprochene Viertel regelmäßig ehrlich auszahlst. Wenn die erste Million erwirtschaftet ist, kannst Du ja auch noch über eine Sonderprämie für ihn nachdenken bzw sie bereits jetzt vertraglich vereinbaren. Viel Glück bei den Geschäftsverhandlungen. Finale
  14. Hallo Andimau, darf man fragen wieviel Du für diesen Spielvorschlag ausgegeben hast ?? Gruß, Finale
  15. Hallo nochance, was Du entdeckt hast, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Fehler der Software die öfters defekt ist. Alles andere wäre eine Sensation. Auch die Permanenzanzeigen in den Casinos sind nicht immer zuverlässig, oft passieren Fehler beim automatisierten Einlesen, da die Geräte oft defekt sind. Ich persönlich glaube nur das, was ich selbst gesehen habe. Gruß, Finale
  16. Hallo Duringoal, guter Witz mit der 8 die 3x hintereinander kam. Erinnert mich irgendwie an die legendäre Serie der 8 in Bad Harzburg im Februar 2004. Die 8 kam dort 6x in Folge. DIES IST KEIN WITZ !!! Da haben sich nach Feierabend bestimmt auch einige in die Eier gebissen, weil sie zu spät bzw. überhaupt nicht eingestiegen sind. Was lernen wir daraus? Warte nie zu lange mit der Verfolgung eines Favoriten, denn es könnte schneller vorbei sein als man denkt und danach hat man noch lange daran zu knabbern. Finale
  17. Hi Blues Brother, Fakt ist, daß die Jungs den Kessel erst mal in ihren Besitz gebracht haben und somit jemanden weggenommen haben. Ob sie den Kessel wirklich zurück gebracht hätten, kann sein ist jedoch nicht zu beweisen. Ebenso hätte der Kessel in manipulierten Zustand am nächsten Tag in einem illegalen Spielclub landen können wenn die Polizei nicht dazwischengefunkt hätte. Warum schleppt man überhaupt einen Kessel aus dem Casino in ein Hotel und wieder zurück wenn man ungehinderten Zugang mit Schlüsseln zum Casino hat? Da hätte man doch viel leichter den Kessel an Ort und Stelle manipulieren können und wäre z. B. mit einer Sicherheitsdienstuniform höchst unauffällig rein und rausspaziert und hätte sich nicht mitten in der Nacht als MöbelPxxxxx betätigen müssen. Hast Du evtl. ein Aktenzeichen von der Geschichte, oder fehlen solche Quellennachweise in dem von Dir zitierten Buch. Finale
  18. Hallo Sachse, wie der mondfahrer schon angesprochen hat, wäre da das Aktenzeichen von enormer Wichtigkeit um den Fall nochmals näher zu beurteilen. Ich kann dies nämlich auch nicht ganz nachvollziehen, denn auch die vorübergehende Aneignung fremden beweglichen Eigentums entspricht einem Diebstahlskriterium. Die Manipulation am Kessel dürfte unter Umständen zusätzlich noch unter Sachbeschädigung fallen. Da es sich wie Du gesagt hast, ja auch um Ausländer gehandelt haben soll, hätte man von Seiten der ermittelnden Behörden auch Flucht und Verdunklungsgefahr unterstellen müssen, da man ja im Vorfeld nicht beurteilen konnte wie die Sache gerichtlich entschieden wird. Finale
  19. Hallo Sachse, von den Hausordnungen der Casinos ist mir das schon bekannt, daß technische Hilfsmittel verboten sind. Ich meinte ob das vom Gesetz her in Deutschland verboten ist. Gibt es eventuell Grundsatzurteile?? Es macht ja einen großen Unterschied ob ich ein Hausverbot erhalte oder eine Eintragung im BZR. Ja ja mit der ruinösen Serie hast Du recht. Sie kann theoretisch jederzeit auftreten. Bei einer Flugreise ist es ja ähnlich, da kann das Flugzeug ja auch theoretisch beim ersten Flug abstürzen. Bis jetzt bin ich aber auch da immer gut angekommen und fliege eigentlich recht gerne und fühle mich sogar noch sicher dabei. Finale
  20. Hallo Sachse, ja das ist richtig bei den Spannungsberechnungen kommt man in der Regel nicht sehr häufig zum Setzen, da ja nur Extremsituationen angegriffen werden die im Roulette-Alltag nicht sehr häufig auftreten. Man kann zwar durch Umformungen künstlich mehr von diesen Extremsituationen generieren, muß aber gleichzeitig einen höheren Bankvorteil in Kauf nehmen der dann die Gewinnaussicht wieder schmälert. Möglicherweise treffe ich in meinem Leben jedoch nicht mehr auf die lange Serie die 30, 40 oder 50 mal eine EC trifft. Die letzten 350 Jahre ist das jedenfalls noch nicht dagewesen. Bei den vielen Coups die tagtäglich weltweit in allen Casinos gemacht werden gibt einem das auf jeden Fall ein subjektives Sicherheitsgefühl. Am Ami-Kessel spiele ich wegen dem überhöhten Bankvorteil so gut wie nie. Der von Dir angesprochene 15-Zahlen-Sektor ist natürlich ein akzeptabler "Zielbereich" wenn man die Absturzgeschwindigkeit durch KG ermitteln kann. Ist eigentlich der Einsatz von artifiziellen "Augen" zum KG in Deutschland gesetzlich erlaubt ? In England spricht ja vom Gesetz her nichts dagegen, wie man unlängst gesehen hat. Finale
  21. Hallo Sachse 20x rot entspricht einem Spannungsfaktor von knapp 4,5 natürlich kann die rote Serie dann auch noch weiter laufen, da die Kugel ja kein Gedächtnis hat und die Wahrscheinlichkeit ob rot oder schwarz kommt in jedem Coup immer gleich bleibt. Nach meiner Auffassung vom Spiel ist ein relativer Ausgleich jenseits von Spannung 5 aber historisch gesehen ein Muß. Meines Wissens ist noch keine Serie größer 30 auf einer EC gelaufen. Da wäre dann sozusagen die historische Schallmauer bei einer Spannung von knapp 5,5 anzusiedeln. Oder habe ich da was nicht mitbekommen. Alles andere wäre nach meinem Empfinden auch kein Zufall mehr sondern eher ein Kesselfehler zu Gunsten von rot. Da bin ich eher ein Praktiker. Es ist zwar theoretisch eine 30er, 40er, usw. Serie möglich aber keiner hat sie bisher gesehen. Aber da kann man ja geteilter Meinung sein. Was meinst Du zu den Assymmetrien auf dem Tableau und im Kessel ?? Insbesondere die ungleichmäßige Anordnung v. 2.Dtzd oder d. Zwillinge von impair/pair im Kessel. Finale
  22. Hallo, anscheinend gibt es heute kaum noch Spieler die auf Spannungsfaktoren beim Roulette achten. Bzw. es fehlt den meisten Leuten an Zeit, Geduld und Disziplin solche Situationen für sich zu nutzen. In der schnelllebigen Zeit von heute ist es ja auch kein Wunder, da wird ja meist sofort nach Lösen der Eintrittskarte munter drauf losgespielt. Ich persönlich halte mich da lieber an Altmeister Marigny de Grilleau und greife Abweichungen die recht heftig sind und sich innerhalb von wenigen Coups aufgebaut haben an und fahre recht gut damit. Im Endeffekt ist das Roulette ja doch innerhalb der Standardabweichung gefangen und alle Ereignisse spielen sich zu über 99% innerhalb dieser Grenzen ab. Was spricht dagegen diese Grenzen zu akzeptieren und für sich zu nutzen. Nur in weniger als 1% der Fälle werden diese Grenzen durch Phänomene überschritten, darauf würde ich aber lieber nicht setzen. Die Zeit der Kesselfehler ist nämlich ein für allemal vorbei. Ebenso die Asymmetrien auf dem Tableau und auch im Kessel werden meiner Meinung nach viel zu wenig beachtet. Manchmal werden jedoch die von Pascal im Kessel eingebauten Asymmetrien von den sogenannten Kesselguckern erfolgreich mit einer physikalischen Analyse ausgenutzt und angegriffen. Was wiederum beweist, daß jede Asymmetrie in einem System ein Angriffspunkt ist. Finale
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