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betzen

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Alle erstellten Inhalte von betzen

  1. Hallo roemer, danke für Deine Antwort. Ich persönlich finde, dass Du ein ganz schönes Arbeitstempo an den Tag legst. Ich will es nicht beschwören, aber im Durchschnitt liegen meine Spiele unter einer halben Stunde. Das reicht mir dann auch. Aber um auf meine Frage zurück zu kommen. Gibt es denn bei Deiner Methode, sagen wir empirische Belege, die beweisen, dass es sinnvoller ist z. B. jeden Tag 20 Coups durchzuspielen? Ich finde die Frage sehr interessant, da ich mit meinem Spiel auf den einfachen Einsatz eigentlich sehr gut fahre. Aber ich bin auch kein Mathematiker, der das belegen könnte. Wieviele Coups spielst Du denn pro Spiel? Herzlichst betzen
  2. Hallo roemer, da möchte ich doch noch einmal nachfragen. Warum spielst Du lieber Zeit- bzw. Coupabhängig? Herzlichst betzen
  3. Hallo, auch Dir danke für Deinen Kommentar. Nun, ich bin kein Mathematiker, darum will ich Deine Aussage nicht in Abrede stellen. Möchte Dich aber bitten, den 3. und 2. Punkt von roemer und RCEC mit seiner 1 bis 2% Regel mit zu berücksichtigen. Anders ausgedrückt. Wenn roemer sagt, dass nach z.B. 50 Coups immer Schluss ist, spielt eine Verlustbegrenzung keine Rolle. Gut. Ebenso könnte man sich aber auch mit der Stückzahllimitierung zufrieden geben? Oder eben die Prozentregel? Die Frage ist, ob man nicht: diese Aussagen verifizieren, oder falsifizieren kann und dann auch sollte für diese Aussagen eine Verallgemeinerung findet, die für alle Spieler gilt eine Berechnungsgrundlage für den Hausgebrauch aufstellen kann, die eindeutige wenn...dann Regeln aufstellt? Herzlichst betzen
  4. Hallo RCEC, danke für Deinen Kommentar. Ja, absolut richtig. Auch ich spiele nur mit Geld, was ich schon abgeschrieben habe. Was aber meinst Du mit +1 bis max. vom Umsatz? Wie kommst Du darauf? Ist das ein absoluter Wert, den man als Verlust riskieren kann? Herzlichst betzen
  5. Hallo lieber Roemer, ich würde sagen, dass Du den Nagel auf den Kopf getroffen hast. Ob ich mir ein anderes Hobby suchen, oder lieber nicht auf EC spielen sollte, das sei einmal dahin gestellt. Für mich ist allerdings das Kapitalmanagement überhaupt nicht einfach. Das liegt vielleicht zum einen daran, dass ich eigentlich ein sehr strukturierter Mensch bin, zum anderen aber wohl auch Deinen 2. Punkt: Verlustbeschränkung. Ich plaudere da mal ein bißchen aus dem Nähkästchen. Das Gewinnen ist nicht das Problem. Sondern das richtige verlieren können. Genau da, wo Du eben Dein Beispiel von 10 Stücken nimmst. Die Frage ist, ob ich das für mich, auf meine Spielweise bezogen, auch berechnen kann? Und was für mich gilt, das trifft natürlich auf jeden Spieler zu. Wenn die 10 Stücke nur aus der Luft gegriffen sind, dann könnte man eben auch wieder spekulieren, ob nicht eventuell auch 20 Verluststücke reichen würden? Und prompt ist man wieder in dieser fürchterlichen Abwärtsspirale. Als letztes möchte ich Dir noch zupflichten. Du hast absolut recht. Das Tagesziel ist irrelevant. Es hat nur in so fern eine Bedeutung für mich, dass ich nach Erreichen desselben freier spielen kann. Jedoch ohne das Tagesziel wieder zu gefährden. Interessant erscheint mir die Frage nach dem zeitlichen, dem coupbezogenen und dem Umsatzbezogenen Spielen. Ich persönlich spiele auf den einfachen Einsatz. Habe ich mehr als dieses Ziel erreicht, ist nach einem Verlustzug für mich eh Schluss. Das Problem ist, wenn ich eben nicht im Plus lande. Dafür suche ich praktisch festbetonierte in Stein gemeißelte und mathematisch fundierte Verlustbeschränkungsregeln. Gibt es so etwas überhaupt? Herzlichst betzen
  6. Hallo, danke für Deine Antwort. Ich denke Du hast recht. Vielleicht sollte man seine Vorsätze sogar schriftlich fixiert bei sich tragen. Andererseits ist es ja auch so, dass eben für diese Vorsätze ja genau die mathematische Beweiskraft fehlt. Oder sollten wir bei etwas so realistischem wie das Geld anders handeln? Herzlichst betzen
  7. Liebe Roulette-Gemeinde, ich wende mich auf der einen Seite hilfesuchend an Euch; andererseits möchte ich aber gerne eine Diskussion vom Zaun brechen, die uns allen dienlich sein wird. Einmal mehr geht es um das Thema Finanzen. Insbesondere wende ich mich an die professionellen EC-Spieler. Das große Problem, was ich sehe, ist unsere Psyche. Oder anders ausgedrückt: Wie lerne ich vernünftig zu setzen? Wann sollte Schluss sein? Gibt es möglicherweise Regeln, die Allgemeingültigkeit besitzen, ein Konzept, was uns hilft, das zu tun, was wir tun sollten? Ich frage das ganz ernsthaft. Denn fast jeder von uns hat schon einmal während des Spieles die Kontrolle über sich verloren, mehr gesetzt als es gesund für ihn war und einige mögen sogar einen totalen Chrash erlebt haben. Die Frage ist also berechtigt, wenn man sich quasi nach einem Sicherheitsgurt erkundigt. Nun haben wir als EC-Spieler den Vorteil (oder Nachteil?), dass bei uns alles ausgeglichen ist. Wir können uns sozusagen entspannter zurücklehnen und der Dinge harren, die da kommen. Nur manchmal sollten wir eben mehr gewinnen als verlieren und dann ist alles gut. Einen Weg dazu habe ich in dem Thread: "Mein Intuitivspiel auf EC" im gleichen Forum vorgeschlagen. Ich spiele wegen der Zero immer 2, 4, 6 usw. als Einsatz-Stücke, aber das bleibt ja jedem selbst überlassen. Was uns Spielern wohl aber allen gemeinsam ist, dass wir trotz aller, Systeme, Strategien und Überzeugungen bei Verlust ziemlich dumm aus der Wäsche gucken. Manche fangen dann wie wild an der Finanzschraube zu drehen an, andere fliehen Hals über Kopf vor dem "Unglückstisch". Das Thema ist also klar, das Problem offenkundig. Ich fange mal an aus meinem Erfahrungsschatz zu berichten und würde mich freuen, wenn recht viele, mathematisch fundierte Lösungsvorschläge kämen. - Also meine Herausforderung ist eine psychologische. Ich rede hier von mangelnder Selbstbeherrschung und Diziplinlosigkeit. Mein Fehler ist, dass ich nicht aufhören kann und nochmal eben schnell gewinnen möchte. Dabei sehe ich Roulette als ernsthafte Tätigkeit, wenn auch nicht als Arbeit an. Manchmal reagiere ich aber leichtsinnig, bin ungeduldig und versuche mit aller Kraft das Ruder noch herum zu reißen, vor allen Dingen dann, wenn ich glaube, dass mir die Felle wieder davon zu schwimmen drohen. Aber wer weiß, vielleicht bin ich ja der einzige, der für die Verlustphase keine günstige Finanzplanung parat hat. Dann seid so gut und schenkt mir bitte wenigstens eine Runde Mitleid... Euch allen wünsche ich ein erfolgreiches Spiel. Herzlichst betzen
  8. Mein lieber Maximus, ein wirklich durchaus interessanter Gedanke. Vielleicht habe ich mich ja auch etwas falsch ausgedrückt. Wenn Du weisst, dass die Stückgröße, bzw. die Einsatzhöhe egal ist, dann verstehst Du vielleicht auch, dass meine Einsatzhöhen stets variieren. Übrigens ein schönes Wort "Powersatz" - gefällt mir. Dein Gefühl teilt Dir schon mit, wenn Du in einer +Reihe Deiner PP bist und zudem sich quasi eine entsprechende EC-Chancen-Reihe sich quasi darüberlegt. Ich glaube also nicht, dass ich mit niedrigem Einsatz meine PP mit Gewinnen anhäufe, sondern aufgrund der PP und der Übereinanderverlagerung der EC-Chancen-Reihe mit hohen Einsätzen reagiere. Ich denke auch nicht, dass ich die Gewinne überlade, sondern dass die Powersätze eine Folge der Dynamik einer langen +Reihe sind. Herzlichst betzen
  9. Dir auch mein Freund, Dir auch. Und vor allen Dingen wünsche ich Dir ein angstfreies Spielen. Mögest Du ohne Schweißausbrüche, Herzklabaster und Magengeschwüre Erfolg haben. Gott segne Dich. Herzlichst betzen
  10. Hallo Nova, ich denke Du hast recht. Auch ich bin davon überzeugt, dass es dem Zufall egal ist, wie hoch Du setzt. Unabhängig davon entscheidet er alleine, ob er auf einem Merkmal einer Chance bleiben möchte, oder nicht. Die Frage ist nur, wann möchtest Du hoch setzen? Natürlich gleichen sich Verlust- und Gewinnzüge langfristig aus. Aber desto wichtiger ist es, diese meine zuvor gestellte Frage für sich dauerhaft gültig beantworten zu können. Meiner Ansicht haben wir nur die Chance uns nach dem Zufall zu richten mit einer einzigen PP. Alles andere sind für mich Taschenspielertricks. Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung. Herzlichst betzen
  11. Mein lieber Maximus, das ist in der Tat eine sehr gute Frage. Erst mal bleibe ich ganz cool und schaue mir meine PP an. Dann haben wir ja den Anfang einer -Reihe. Ich spekuliere nie auf "jetzt muss doch wieder ein + kommen". Also ganz easy: Einsatz runter auf normal. Nach nochmaligen Verlust auf ein Stück degressieren. Ich spiele so lange 1 Stück bis wieder eine +Reihe beginnt. Dann wiederholt sich das Prozedre: PP anschauen und danach die Einsatzhöhe bestimmen EC-Chancen beurteilen (Bauchgefühl befragen) und Satz bestimmen. Ich mach mal Dein Beispiel mit -10. und Spiel nur nach RS PP zeigt also -Reihe. Deshalb nur Normal-Einsatz persönliche Permanenz EC RS zeigt: R SS R S hier setzen wir an. Ich spiele auf S besagte 20 und verliere. -10 - - - - R SS R S R normalerweise würde ich jetzt EC wechseln. Hier 2 auf S. -12 + + R SS R S RR nochmal S jedoch nur 1 Stück. -13 R SS R S RRR - Rot hier lang geworden 1 auf R. -14 R SS R S RRR S - gehen wir mit auf S 1 St. -13 R SS R S RRR SS - Beginn einer +Reihe. Ich setze 13 +2 = 15; setze aber nur gerade Zahlen also 16. R SS R S RRR SSS - Spielende mit +3 Hätte ich verloren stünde ich mit -29 da. Na und. Dann warte ich eben weiter. Es kommen doch immer wieder neue Chancen. Herzlichst betzen
  12. Mein lieber Maximus, das ist meiner Ansicht nach in der Tat der einzige Grund, warum Du beim Roulette überhaupt gewinnen kannst: durch die Variation der Einsatzhöhe. Herzlichst betzen
  13. Hallo Nova,so wie ich Gegge verstehe, bedeutet eine Beobachtung, bzw. eine Trockenübung keine Fortsetzung Deiner persönlichen Permanenz. Erst Deine real getätigten gewonnenen Einsätze bedingen ja auch den Fortlauf einer +Reihe. Wenn 20 mal Rot gekommen ist ohne getätigten Einsatz, so sehe ich das so, als wären Sie gar nicht gekommen. Aber das ist wohl glaube ich Ansichtssache. Herzlichst betzen
  14. Mein lieber filax, vielen Dank für Deine Unterstützung. Ich bin gespannt, was uns Dein Ergebnis zeigen wird. Wenn Du erlaubst, möchte ich Dich noch auf etwas aufmerksam machen: Ich spiele auf alle 3 ECs. Allerdings je Zug nur eine einzige. Die Auswahl erfolgt nach meinem Gefühl. Also nicht nach Häufigkeit, sondern nach Schlüssigkeit. Vielleicht kannst Du ja in Deinen Test noch folgende Fragen, die ich mir an die zu setzende EC stelle, mit einbringen: Gab es diese Konstellation schon zuvor? Das heisst: eine Buchführung ist, so leid es mir auch tut, unumgänglich. Wie lang wurde eine Chancenreihe, bis die Gegenchance kam? Erkenne ich Regelmäßigkeiten? Ich wünsche Dir viel Spaß beim Spielen Herzlichst betzen
  15. Hallo mein lieber Spielkamerad, ich stimme Dir zu, dass habe ich tatsächlich ein wenig ungünstig formuliert. Um es klar zu stellen: Verallgemeinerungen sind immer gelogen. Okay? Was ich sagen wollte war folgendes: Befinde ich mich in einer stabilen +Reihe setze ich den 10 fachen Einsatz und degressiere dann. Ein Beispiel: Ich habe mehrmals bereits hintereinander gewonnen. Jetzt ist es Zeit mutig zu sein und ich riskiere den 10 fachen des normalen Einsatzes, also 20 Stücke auf die gewählte EC. Gewinne ich, habe ich (ohne die zuvor erreichten Gewinne jetzt mit zu berücksichtigen) +20. Der nächste Zug wäre eine Minimal-Steigerung des normalen Einsatzes von 2 auf 4 Stücken. Bei Verlust habe ich immer noch +16. Ziel waren nur +2. Das meinte ich damit, dass ich nicht mehr verlieren kann. Denn ich höre bei solchen Gewinnen sofort nach einem Verlustzug auf. Tut mir leid, dass ich mich so unpräzise ausdrückte. Ich verspreche Besserung. Herzlichst betzen
  16. Hallo Gegge, herzlich willkommen bei diesem Thema. Du hast natürlich recht. Auch das ist relativ. Mal so, mal so. Viel Erfolg! Herzlichst betzen
  17. Beides mein Freund, beides. Sich nur auf die EC-Seite zu konzentrieren brachte mir keinen Erfolg. Erst der Abgleich mit meiner +Reihe. Wie gesagt, mein Spiel. Ob es etwas für Dich ist, solltest Du selbst herausfinden. Aber wenn Du zu zappelig bist und nervös setzt, weil Dein schwindendes Kapital Dir Sorgen bereitet, wirst Du viel eher unsinnig hohe Einsätze spielen und meistens dann doch wieder den Kapitalfehler begehen, im Verlust zu steigern. Unweigerlich landest Du dann wieder auf den Bauch. Davor würde ich Dich gerne bewahren und ich wünsche Dir dazu von ganzem Herzen die Diziplin dazu, erst dann wieder ein Casino aufzusuchen, wenn Deine Aufzeichnungen Dir eine überdurchschnittliche (also mehr als sagen wir 70%) Anzahl von Spielen, die Du gewonnen hast anzeigen. Der Lohn für dieses harte Stück Arbeit wird hinterher sichtbar werden. Aber glaube mir bitte, dass ich den gleichen Weg ging und weiss, wovon ich rede. Herzlichst betzen
  18. Mein lieber Maximus, probiere einmal aus nie im Verlust zu progressieren. Versuche immer nur mit dem Geld der Spielbank zu spielen. Ich riskiere lieber in einer langen +Reihe den 10 fachen Einsatz (und backe bei Verlust eben ganz kleine Brötchen ) und degressiere dann. Der Vorteil: ich werde immer gewinnen! Zum Schluss möchte ich Dir wirklich auch den guten Rat von filax geben: www. betvoyager und mit 1 Cent Einsatz üben, üben, üben. Herzlichst betzen
  19. Mein lieber Maximus, ohne Dir zu Nahe treten zu wollen. Aber ich glaube, dass Du nach den Sternen greifst, aber zunächst einmal mit Sterntalern durchaus zufrieden sein solltest. Du spielst meiner Ansicht nach zu aggressiv. Da gibt es Angriffe und anscheinend Feinde, die Du besiegen musst. Ist es ein Wunder, wenn Dein viel stärkerer Gegner Dich beizeiten zu Boden zwingst, damit Du den Realitäten wieder bewusst ins Auge schauen kannst? Ich habe aber, meiner Meinung nach, auch eine gute Nachricht an Dich. Dieser übergroße Gegner, den Zufall, den Du mit immer höheren Wetteinsätzen zu Boden zwingen willst, dieser unbesiegbare Feind hält Dir die Hand zur Versöhnung hin. Lies noch einmal in Ruhe Dir meinen ersten Beitrag durch und probier es aus - im Funmodus. LLLLLLaaaaaaannnnnnggggggeee. Denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
  20. Hallo lieber Filax,vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich stimme Dir zu, dass Du recht hast. Als Variation möchte ich anbieten, dass eine bespielte EC nicht unnötig gewechselt werden sollte. Wenn es gut läuft, warum nicht. Warum sich aber quälen und anfangen zu dichten, wenn es, sagen wir auf Hoch und Tief eben nicht glatt läuft? Wir haben 3 ECs. Selten zeigt sich auf allen dreien nichts. Und wenn doch, dann spiele ich eben mein besagtes 1 Stück und warte ab. In dem Kommentar zu Antipodus habe ich schon darauf hingewiesen, dass es oftmals mehr sein wird, als das Ziel von 2 Stücken. Auch darin hast Du recht. Genau dieser Überschwang ist es, der eben auch ausreichend ist, dass ich mein Monatsziel auch schon in einem, oder zwei Spielen erreichen kann. Ich denke, dass eine Kapitaldecke von 10 Stücken unzureichend ist. Eher solltest Du 1000 Stücke rechnen. Verluste von -20 Stücken sind dann auch kein Problem, glaube mir. Wichtig ist nicht zu zögerlich setzen in einer +Reihe. Niemals in der -Reihe progressieren und nur dann in einer +Reihe hoch zu setzen, wenn sich (siehe das Tendenzspiel von bettlejeece im gleichen Forumbereich) auf einer Chance wirklich etwas zeigt. Vielleicht magst Du, unter diesen Gesichtspunkten noch einmal ein Demospiel wagen?
  21. Lieber Maximus, Du meinst, Du weißt nicht wann Dein bester Freund, der Zufall gewinnt. Nun, ehrlich gesagt finde ich das nicht schlimm. Sobald die -Reihe beginnt reduziere ich sowieso meinen Einsatz. Erst wieder auf die normale Einsatzhöhe von 2 Stücken, dann auf 1 Stück bis die -Reihe zu Ende ist. Wichtig ist, dass Deine persönliche PP, wie Antipodus es schon festgestellt hat, nur Deine Einsatzhöhe bestimmen darf, keine ausgearbeitete Progressionstabelle. Diese würde Dich doch nur wieder verleiten nicht auf Dein Gefühl zu hören und nach der Tabelle zu setzen. Also, gerade im willkürlichen unwillkürlichen Setzen liegt vielleicht das Geheimnis verborgen. Probiere es doch mal aus. Für Dich selbst und auf Dich und Deine Spielweise zugeschnitten und damit wünsche ich Dir viel Glück. Herzlichst betzen
  22. Hallo Antipodus, vielen Dank, dass Du auf mein Thema geantwortet hast. Vielleicht hast Du recht damit. Vielleicht nicht. Ich weiss es nicht. Ich habe nur von meiner Erfahrung geschrieben. Da bin ich immer noch ein Lernender. Manches Mal haue ich voll daneben. Oftmals aber ist es gerade mein Gefühl, was mich zuvor gewarnt hatte. Meine Trotzreaktion ist dann leider die eines kleinen Kindes: "Ich will aber!" Ich gehe aber, wie Du, auch davon aus, dass jeder sein eigenes Gefühl hat und natürlich auch nur nach seinem eigenen Gefühl lernen muss / sollte zu spielen. Das stimmt, ich habe es vergessen, dazu zu schreiben, dass mit der eigenen PP. Ein Hinweis darauf hatte ich gegeben, als ich von einer +Reihe schrieb und eine Verlustphase erwähnte. Du hast recht. Ich würde auch nicht mit 1 Stück starten. Deshalb ist der Normal-Einsatz bei mir zwei, was gleichzeitig auch meinem persönlichen Spielziel entspricht. Man könnte natürlich auch ein höheres Ziel wählen. Das wäre aber für mich dann kein entspanntes Spielen mehr, sondern ein nicht gewollter nervlicher Krimi. Befinde ich mich in einer +Reihe setze ich auch über mein erreichtes Ziel weiter. Allerdings nur dann, wenn ich das Ziel auch dann nicht mehr gefährde, wenn ich verlieren würde. Habe ich vorher schon einmal Minus gehabt, ist wie bei Dir, auch bei mir mit der Zielerreichung Schluss. Dazu sollte ich noch sagen, dass es so etwas wie einen "schlechten" Lauf für mich nicht gibt. Wenn ich es so recht betrachte, habe ich tatsächlich keine Kapitalgrenze eingebaut. Bodenloser Leichtsinn? Vielleicht. Aber da ich sowieso nur mit Geld spiele, was ich schon abgeschrieben habe, ist es mir egal. Als letztes möchte ich Dir etwas empfehlen: Mein Vorschlag ist es, dass Du den Zufall als Deinen besten Freund betrachtest. So hat eben in Deiner Verlust-Phase Dein bester Freund gewonnen. Na und? Was macht das schon. Spiele ich doch einfach mit dem kleinstmöglichen Einsatz die Verlustphase herunter. Nach Regen kommt wieder Sonnenschein, sollten wir uns deswegen grämen?
  23. Hallo liebe Roulettegemeinde, da es nun schon viele unternommen haben, verschiedenste Spielweisen vorzustellen, habe ich gedacht, dass es dem Einen oder Anderen vielleicht dienlich sein kann, wenn ich mein doch recht erfolgreiches spirituelles Spielen einmal vorstelle. Ich freue mich also sehr, Sie auf den Seiten dieses Themas begrüßen zu dürfen, die Ihnen mein Roulettespiel und die Zusammenhänge des intuitiven Spiels erläutern. Außer praktischen und organisatorischen Einzelheiten zu meinem Roulettespiel, finden Sie auf diesen Seiten vielfältige Informationen zu wichtigen Zusammengehörigkeiten, wie beispielsweise zur Wirkungsweise spirituellen Spielens und zu Möglichkeiten, Hintergründen und Grenzen der Arbeit mit Ihrer eigenen Intuition. 1. Die Einführung Das Intuitivspiel ist ein Weg zum spirituellen Spiel und zu Erfolg und Freude am Spiel. Es gibt Dir die Möglichkeit, Dich selbst durch das intuitive Spiel und durch Übertragen von Zufall vom üblichen schematischen Denken zu befreien. Das intuitive Spiel ist für jeden einfach zu erlernen und anzuwenden, wobei es auf das praktische Üben und an sich selbst arbeiten ankommt. A und O beim intuitiven Roulettespiel ist das Zufalls-Bewusstsein, dass sich durch das Spiel anleiten, und Führen- ja das einfach Geschehenlassen. Die Übertragung der Zufalls-Erkenntnis kann sowohl im Spielcasino als auch Online im Web erfolgen. 2. Was ist intuitives Spiel? Roulette ist ein Weg für mich zur Entspannung und die Intuition mein Weg zum spirituellen Spielen. Als erstes empfehle ich Dir, nur auf Deine eigenen Erfahrungen mit Roulette zu bauen, nicht das feste Bild von anderen einfach so zu übernehmen. Werde eins mit dem Roulettespiel und fühle wie es wirkt, was es bewirkt und wie es für Dich ist. Eins wissen wohl unterschwellig alle Spieler aus Erfahrung: Roulette wirkt immer zum Besten für den Spieler; solange nicht andere Erfahrungen zum eigenen Spiel beigemischt werden. Offensichtlich teilt der Zufall meistens jedoch nicht unsere Ansichten. Darum schlage ich vor, die Permanenz als fortlaufenden Strom anzusehen. Er fließt genau dorthin, wo der Zufall es will. Punktum. Wo der Zufall wirken will, nicht zum Wohle des Spielers, sondern unabhängig von unseren Vorstellungen, wie die Zahlen jetzt fallen sollten. Wir können feststellen, das Zufall immer die Ursache für Disharmonie sucht und dementsprechend die Zahlen wählt, auch wenn es in unserem Sinne die Ordnung auflöst und chaotisch wirkt. Zufall ist immer Harmonie, ist immer Gleichgewicht. Roulette wirkt so auf allen Ebenen unseres Seins, also auf der körperlichen, der seelischen und unserer geistigen Seite. Anders ausgedrückt wirkt das Spiel im Körper, ebenso wie im Bewusstsein und in unserem Aurafeld. Zufall führt dem Spiel diese Energie zu und lenkt es. Die Intuitions-Energie strömt durch das Auge in den Roulettespieler hinein in sein Baugefühl, von wo es aus unser Handeln steuern kann, um bei unserem Spiel wirksam zu sein. Voraussetzung ist, dass der Roulettespieler sein eigenes Denken zurückstellt und einfach nur den Fluss des Zufalls erkennen möchte. Dass er Zufall zulassen kann es einfach geschehen zu lassen und sich von seiner eigenen Intuition leiten zu lassen. 3. Die Geschichte der eigenen Verantwortung Ich fand heraus, dass die meisten Spieler gar nicht die Veranwortung für Ihr eigenes Spiel übernehmen wollten. Ihnen waren die Systeme eine angenehme Ausrede für Ihr schlechtes Spiel. Ich begriff, dass ein Spiel nicht nur auf der Verstandesebene stattzufinden hatte, sondern auch auf der seelischen und der spirituellen Ebene. Nach dieser Erkenntnis wendet sich der Zufall oftmals uns den Rücken zu, weil er von dem Spieler eine Art Gegenleistung erwartet, die er meistens nicht erhält. Eine Art Energieaustausch ist die Voraussetzung für das Erkennen des Fließens. Man gibt quasi seinen Egoismus und empfängt dafür Weite. Ich entdeckte, dass wir damit eine andere Sichtweise erhalten können. Aber es ist hier nötig, durch ständiges Üben die nötige Weite aufzubauen. Sie ist da, sie ist in uns – egal wie oft wir auch zuvor nur egoistisch gedacht hatten. Niemals wird uns diese andere Sichtweise des Zufalls ermüden, weil sein Energieniveau nicht sinkt. So, jetzt höre ich mal mit dem erstens, zweitens, drittens auf. Wichtig ist, dass Ihr versteht, dass ich nie starr und stur nach Regeln spiele, sondern ich setze ausschließlich nach meiner persönlichen Gewinnphase (= plus +). Das heisst, die nächste Einsatzhöhe wird dadurch bestimmt. In einer wirklich guten +Reihe spiele ich den 10 fachen des normalen Einsatzes. Der normale Einsatz sind immer zwei Stücke. Spiele ich im Verlust degressiere ich auf 1 Stück und zwar so lange bis wieder eine +Reihe beginnt. Ich habe festgestellt, dass es für meine Nerven weitaus schonender ist hoch einzusteigen und zu degressieren. Gelegentliche Einsatzsteigerungen spiele ich, aber eben nur mit dem schon gewonnenen Geld. Mein Spielziel sind nur 2 Stücke. Punkt. Was dem einen wenig erscheinen mag, aber was mir ausreichend erscheint. Gelegentlich werden wir unverdient viel mehr bekommen. Also bleiben wir bescheiden und lernen langfristig zu denken. Ich spiele 20 Tage nur OC. Also habe ich ein Ziel von 40 Stücken im Monat. Manchmal erreiche ich die Hälfte eines Monatszieles in einem Spiel. Da lohnt es sich doch geduldig und bescheiden in den anderen Spielen zu sein. Wir sehen also, dass Tagesziel spielt nur eine untergeordnete Rolle. Gespielt wird auf alle einzelnen Chancen. Es wird jedoch nur eine EC pro Coup gespielt. Worauf gesetzt wird, entscheidet alleine unser Gefühl. Deshalb sage ich ja, dass man das trainieren muss. Und das ist im Großen und Ganzen schon mein Spiel. Vielleicht werden einige damit klar kommen. Dann hat es mich gefreut, helfen zu dürfen. Mathematisch denkende Systemspieler werden vielleicht eher mitleidig den Kopf schütteln. Nun gut. Probiert es halt selbst aus. Tatsache ist, dass ich gelernt habe, meinen Gefühlen mehr zu vertrauen, als meinem Kopf. Damit fahre ich persönlich ganz gut. Aber es ist eben auch nichts mehr, als mein persönliches Spiel.
  24. Halo Walter, entschuldige, wenn ich mich mal einklinke. So wie ich PSI verstehe geht es doch gar nicht um Verlust oder Gewinn, den man kalkulieren könnte. Ich glaube, ihn so richtig zu verstehen, dass es auch nicht auf Deine persönliche Erwartungshaltung ankommt, ob Du gewinnst, oder nicht. Das wäre ja so, als ob der Zufall auf eine rote Rose bei Dir am Jackett reagieren würde und nur weil er rote Rosen mag, Du jetzt absahnen kannst . Tatsächlich glaube ich jedoch, dass der Zufall überaus neutral und gerecht Verlust- und Gewinnzüge zuteilt. Zwar hat bis jetzt es keiner geschafft, die von PSI gewünschten Kurven zu liefern. Ich bin mir aber sicher, dass Du anhand von einer einfachen Tabelle Dir Deine persönliche + - Kurve basteln kannst und dann selber sehen wirst, wie und warum Du am besten Deiner PP folgst, bzw. Dein Setzverhalten dementsprechend variierst.
  25. Hallo Psi, meinen Glückwunsch zu dieser hervorragenden Ausarbeitung. Dem ist nichts hin zu zu fügen. Lediglich eine Anmerkung sei mir gestattet. Mir scheint, dass sich Dein System sehr wohl auch auf die Fläche der gesamten ECs ausdehnen, bzw. umsetzen lässt? So gibt es ja nicht nur die eine Möglichkeit nur auf Rot zu spielen, sondern zB. durch unsere Festlegung T U und R zu spielen. Wiederum stellt sich dann natürlich die Frage, warum man sich dann überhaupt noch festlegen sollte? Dein Beispiel zeigt aber etwas Wesentliches auf. Spielen wir nur RS, dann ist natürlich die Permanenz von RS identisch unserer eigenen PP.
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