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Beiträge erstellt von Paroli
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denn das würde bedeuten, dass ich auch zum 0-preis einkaufen könnte
0-Preis wäre Null Risiko bzw. kein Risiko und damit kein selbst erlebtes Glück oder Pech. Also geht es nur mit Risiko bzw. echtem Einsatz.
das es durchaus möglich ist pechsträhnen ohne einsatz abzuwarten und nach, sagen wir mal 20 mal rot, auf schwarz (mit verdoppeln der einsätze bei verlust) einzusteigen.Genau dann kann aus einem Phänomen ein Super-Phänomen werden. Außerdem müsste man jahrelang untätig warten, um dann dann mal einen kleinen Gewinn machen zu können. Wenn man selbst "reif" zum Verlusteinbruch ist, kann man Vorläufe jeder Art abwarten und fängt sich selbst (persönlich) trotzdem die Minusserien ein.
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Wie meinst du das?
Der Gewinner am Tisch bekommt effektiv $35 und der Zweitplatzierte bekommt $10. Der Dritte "tauscht" in der Übergangsphase $15 bar gegen $20 Bonus (den er aber auch wieder bei Turnieren einsetzen kann).
Bei einer halben Stunde Spielzeit kannst Du als durchschnittlicher bis guter BS-Spieler also mit 12 bis 13 $ Gewinn rechnen, wenn wir einen Schnitt aus den ersten vier Plätzen machen. Dagegen müssten zum Vergleich Zeitaufwand und möglicher Ertrag aus Bonuswetten kalkuliert werden.
Das Sit&Go-Konzept ist aber eine interessante Blackjack-Umsetzung nach dem Prinzip der Poker-Rooms.
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seit januar gibt es die "sinnmäßigkeit" nicht mehr wenn der verlag eine wettbewerbsrechtliche oder finanziellen einbuße hinnehmen muß
Es sollte sich dann aber um ein schützenswertes Werk handeln (dehnbare Auslegungsmöglichkeiten). Beim Thema Roulettesystem dürften die Gesetzeshüter keine so sehr strengen Maßstäbe anlegen und im Zweifel für den "kleineren Gauner" entscheiden ("Taschendieb" beklaut "Posträuber" ...). Direkter Klau vom Original ist eine andere Sache. Da gibt es keinen Spielraum.
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solche prozesse wie bei dir wären heute unmöglich. die gesetze haben sich komplett geändert
Da hat sich nichts geändert. Man darf auch heute noch Werke sinngemäß (mit eigenen Worten) beschreiben. Im Rahmen von Testberichten darf man auch sehr großzügig von kommentierten Zitaten Gebrauch machen. Bei wissenschaftlichen Werken (da haben sich die Verlage mit der "ludografischen" Eigenwerbung ins eigene Knie geschossen) ist der Spielraum sogar noch größer, was das Analysieren und Nachveröffentlichen angeht.
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dank der Zulage des GPC ist es aktuell sogar ein Spiel mit positiver Erwartung, wenn man ein durchschnittlicher BJ-Turnierspieler ist.
Interessantes Konzept, auch wenn es nur um Peanuts geht.
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da hast du auch nie vor dem berg gehalten.
... ja, aber sachlich fair, sonst hätte ich den Prozess gegen W......... damals verloren.
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dann ein kleiner einblick. in die grundsubstanz des verlages. des casinos.
Was ist daran neu? Die Verschwörungstheorie bezog ich auf den albernen Generalverdacht gegen jeden Schweizer, der sich positiv über das umstrittene Roulettesystem äußert.
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Naja dann bin ich jetzt wohl geheilt von der Meinung, dass man hier frei seine Meinung sagen kann.
Wieso geheilt? Hier ist doch kein "Rudel" von Forumteilnehmern über Dich hergefallen, sondern ein einzelnes Mitglied hat eine Verschwörungstheorie aufgestellt und gleich mal die ganzen Schweizer als verdächtige Mitverantwortliche für einen Systemverkauf eingestuft...
In einem Forum gibt es eben nicht nur Zustimmung, sondern auch unterschiedliche Meinungen und Spekulationen, die nicht immer diplomatisch nett formuliert sein müssen.
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass die das Geld brauchen. Da fragt man sich, was die für geldintensive Projekte vor sich haben.
... zumal die "Goldmine" Jericho demnächst wieder in Betrieb geht. Vielleicht sind weitere Großübernahmen so wie zuletzt in Niedersachsen geplant. Wenn die nächsten Casinos auch im Zehner-Paket gekauft werden, reicht der Sparstrumpf vielleicht nicht.
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Wie komme ich, wenn ich auf der Seite von
Nvu-HTLM-Editor
bin, vor dem runterladen weiter?
Was muß ich anklicken?
Bitte Schritt für Schritt leiten. Need much help
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20.04.2005
Erneuter Börsengang von Casinos Austria International?
Der Generaldirektor von Casinos Austria, Leo Wallner, hält den Börsengang* der CAI für eine "interessante Option". Der Casino-Konzern befindet sich weiterhin auf ungebremstem Wachstumskurs. Nächster Meilenstein ist die prognostizierte Umsatzsteigerung auf über eine Milliarde Euro bis zum Jahr 2006.
Wallner hält es für möglich, dass Casinos Austria International die "Nummer-1-Position unter den europäischen Kasinokonzernen" erreichen werde. Zudem werde die früher umsatzstärkste CAI-Spielbank in der Zockerhochburg Jericho noch in diesem Jahr wieder ihren Betrieb aufnehmen, so dass auch außerhalb Europas mit deutlichen Ergebnisverbesserungen zu rechnen ist.
Rechnet man die Aktivitäten in Österreich mit dazu, wurde die Milliarden-Umsatzgrenze bereits überschritten. Die zwölf Casinos in Österreich setzten im Jahr 2004 etwa 300 Millionen Euro um und die Auslands-Gesellschaft setzte 704 Millionen Euro um, was einem Zuwachs um 17 Prozent entspricht.
Quelle: networld.at
*)Casinos Austria International waren früher schon mal an der Börse gelistet. Der Börsenkurs bewegte sich lange Zeit abwärts, später dann aber auch wieder mehrere hundert bis tausend Prozent aufwärts, bevor die Aktie entlistet wurde. (Eigene Recherche, nicht Bestandteil der Quelle)
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@Flo24
egal welche programmiersprache oder welchen computer man einsetzt, sie würden das system der "zufallszahlen" wiederholen (früher oder später... meist nach etlichen millionen coups).Über das Thema wurde hier früher schon mal diskutiert. Stichwort "Geiger-Müller-Zählrohr" auf der Grundlage von unberechenbarem radioaktivem Zerfall. Angeblich bei Bossmedia-Casinos im Einsatz. Andere setzen angeblich "MD5 RNG"-Verfahren ein (wohl auch gebräuchlich bei Verschlüsselungen).
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@sunshi67
sollten wir uns doch mal ansehen was die Seefelder für die Damen übrig habenSo wie die das formuliert haben, könnte eine der mitspielenden Damen eine Wildcard fürs Finale bekommen. Das wäre dann der siebte Finalplatz.
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14.04.2005
Jeder 7.Online-Surfer besucht Glücksspiel-Seiten
14 Prozent der deutschen Internet-Teilnehmer schauen sich "Angebote der Kategorie Gambling/Sweepstakes" an, wobei sich das Interesse hauptsächlich auf das Lotto-Spiel und Gewinnspieleintragsdienste konzentriert. Dies ergibt sich aus Analysen von Nielsen//NetRatings.
Im Februar 2005 besuchten mehr als 4 Millionen deutsche Onlinesurfer Glücksspiel-und Gewinnspielseiten. Mehr als eine halbe Million Besucher entfielen dabei jeweils auf die marktführenden Seiten tipp24.de und planetwin.de
Im europäischen Vergleich sind Glücksspiel-Seiten in Frankreich und Schweden besonders populär und in den südlicheren Ländern, wie Spanien und Italien weniger bedeutsam.
Quelle: golem.de
15.04.2005Casino Hittfeld nach Umbau neu eröffnet
Am 14.April wurde das Casino neu eröffnet. Die frühere Spielbank wurde zu einem Automatencasino mit Unterwasserwelt-Dekoration umgestaltet. In die Renovierung wurden 1,7 Millionen Euro investiert.
Passend zum Unterwasserwelt-Thema trägt das Automatencasino jetzt den offiziellen Namen "Aquamarin Casino". Schwerpunkt der Dekoration ist im doppelten Sinne ein Aquarium mit 8000 Liter Wasserinhalt und etwa 1000 Fischen und anderen exotischen Tieren.
Im neuen Aquamarin Casino gibt es 123 Spielautomaten, darunter ein großes Multi-Roulette von Novomatic.
Quellen: abendblatt.de und Wochenblatt/Landkreis Harburg
20.04.2005Asiatisches Monaco geplant
Singapur hat das Glücksspiel legalisiert und plant zwei große Casino-Projekte. Zum einen soll auf der Insel Sentosa ein Casino-Ressort nach dem Vorbild des Atlantis-Casinohotels auf den Bahamas errichtet werden und außerdem soll in Singapur selbst ein Las Vegas-ähnlicher Komplex mit Hotels, Konzerthallen und Restaurants gebaut werden.
Die Investitionskosten werden sich auf etwa 3,2 Milliarden Euro belaufen
Die letzte Initiative zur Legalisierung von Casinos in Singapur war im Jahr 1985 noch am Widerstand der Regierung gescheitert.
Quelle: casinos.ch
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Blackjack Turnier im Casino Velden
1.Mai 2005
Foto: Casinos Austria
Beginn: 17 Uhr
buy-in: €50 rebuy möglich
Preisgelder im Finale:
Platz 1: 3 x 777 Euro
Platz 2: 2 x 777 Euro
Platz 3: 1 x 777 Euro
Spieler an den normalen Blackjack-Tischen haben bis zum Turnierbeginn die Möglichkeit, eine "Joker-Card" (Wildcard) für den kostenlosen Turnierstart zu bekommen.
Besonderheiten: Sektempfang und Pasta-Buffet (ab 20 Uhr) für die Turnierteilnehmer
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Das Grand Casino Luzern veranstaltet die Vorrunden vom 1. bis zum 12.Mai.
An diesen Tagen wird zwischen 19 und 1 Uhr zu jeder vollen und halben Stunde an einem speziellen Turniertisch eine Vorrunde durchgeführt.
Die Startgebühr für eine Vorrundenteilnahme beträgt 13 Schweizer Franken. Jeder Teilnehmer darf maximal drei Mal pro Tag in einer Vorrunde starten, um seinen Highscore-Stand zu verbessern. Maximal wären also 36 Versuche pro Spieler innerhalb der zwölf Vorrundentage möglich, wodurch dann allerdings 468 CHF Startgebühren auflaufen würden.
Das beste Vorrundenergebnis je Spieler kommt in die Highscore-Wertung. Die Rangliste der 13 bestplatzierten Spieler wird auf der Homepage des Grand Casino Luzern veröffentlicht, die täglich ab 12 Uhr aktualisiert werden wird. Im Casino ist die aktuelle Rangliste dann ebenfalls auf einer großen Leinwand zu sehen.
Das Finale wird am 13.Mai 2005 ab 22 Uhr ausgetragen. In der ersten Finalrunde starten die punktbesten 13 Vorrundenspieler und der Spieler mit den häufigsten Einschreibungen.
5000 CHF Preispool sind vom Casino garantiert. Der Turniergewinner wird mindestens 2500 Preisgeld bekommen bzw. 50% vom Pott. 30% aus dem Preispool gehen an den zweitplatzierten Finalisten und der drittbeste Spieler im Final wird 20% vom Gesamtpreisgeld gewinnen.
Die übrigen Finalisten (Rang 4 bis 14) werden als Trostpreis einen "Dinner und Casino"-Gutschein bekommen, der jeweils für zwei Personen gültig sein wird.
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ist ehrlich gesagt schwach !!!
Es kommt darauf an, ob man viel oder wenig Umsatz macht. Wenn man nur selten im CC spielt, kann der Geburtstags-Bonus (den es in der Form woanders nicht gibt) mehr bringen als Comp Points. Spielt man viel, wäre es unklug, auf Comp Points zu verzichten.
Alles Gute ist nirgends beisammen. Im CC darf man z.B. Bonus-Umsatz beim Single Deck Blackjack machen, was woanders ausgeschlossen ist. Die Feiertags-Bonuswetten sind damit leichter zu machen als mit anderen Spielarten.
oder bietet das GPC vielleicht einebessere lösung????
Was die Comp Points betrifft gibt es kaum eine bessere Lösung. Durch die "daily points" nur fürs Einloggen braucht man nicht mehr viel Umsatz für die ersten $20 Rückerstattung pro Monat zu machen (im Vergleich zu anderen OC's).
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Wir hoffen, Ihnen damit geholfen zu haben
Fazit: Guter und höflicher Support, aber die eigentliche Frage (Nach welchem Verfahren werden die Zufallszahlen generiert?) blieb unbeantwortet.
Was wäre, wenn sich herumspräche, dass genau das gleiche Verfahren angewandt wird, wie bei den "dubiosen" Online-Casinos ...?
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@highestroller
50 Euro Jeton aus Berlin ... wo anders umtauschen ...Wenn es sich um einen Jeton aus dem Casino am Alexanderplatz handelt, könnte es vielleicht in einem der anderen Spielbanken der WestSpiel-Gruppe mit dem Umtausch klappen (Aachen, Dortmund-Hohensyburg Bad Oeynhausen und Bremen). Ansonsten wird es nicht funktionieren.
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@D a n n y
dass man's mal bei Mapau probier'n sollt'Das kannst Du wohl unter Spam-Veräppelung abhaken. Ich habe da drin keine Live-Spiele gesehen und außerdem haben alle ans Livespiel angeschlossenen Playtech-Casinos etwa die gleichen Limite (Roulette $1 bis $25 oder $1 bis $30 und Blackjack ab $5).
@leopolds
Nach jetzigem Stand der Dinge gibt es scheinbar kein Blackjack-Live-Angebot unter $5. CasinoWebcam hat $10 Minimum und $1000 Maximum, DrHo ebenfalls $10 Minimum und die Live-vernetzten Playtech-Casinos haben $5 Minimum.
Beim Roulette sieht es besser aus. Der Limitbereich bei DrHo liegt zwischen $2 und $250. Limite bei CasinoWebcam: $5 bis $200, $20 bis $500 und $50 bis $1000.
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Hallo Luminon,
Parlay = Paroli (Einsatz und Gewinn stehen lassen und nochmals riskieren)
Gruß
Paroli
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Nächstes Hamburger Blackjack-Turnier findet Mitte Mai im Reeperbahn-Kasino statt. Genauer Termin wird noch mal gecheckt (12./13. oder 13./14.Mai).
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Erster Turniertag (Freitag, 15.April 2004)
Ab 18 Uhr begann die erste Vorrunde des Blackjack-Turnieres im Automatensaal der Spielbank Hamburg (Saal 3). Es wurde ohne Mischmaschine gespielt. Nach etwa der Hälfte der insgesamt 21 Coups wurde neu gemischt (nach Dealerwechsel). Die Sitzplätze wurden ausgelost, indem jeder Teilnehmer eine verdeckte Karte ziehen musste, auf der dann seine Boxnummer stand. Jeder der sieben Spieler am Tisch bekam Jetons im "Turnierwert" von 2000 Euro.
Es wurden 21 Hände gespielt. Die Setzreihenfolge wanderte in jedem Coup eine Box weiter. Die Karten wurden aber jeweils ab Box 1 ausgeteilt und Box 1 musste auch stets die erste Entscheidung treffen.
Bei diesem Turnier gibt es keine Möglichkeit, bei Abwesenheit als "Blindspieler" weiter teil zu nehmen, wie das bei Turnieren in anderen Spielbanken praktiziert wird.
Zwischendurch wurden alkoholfreie Getränke, sowie Erdnüsse und Kartoffelchips an die Spieler verteilt. Bei der ersten Qualifikationsrunde um 18 Uhr hatte die Bank fast in jedem Coup die besseren Karten. Keiner der sieben Spieler schloss nach 21 Coups mit einem positiven Guthabenstand ab.
Punktestand nach der ersten Vorrunde um 18 Uhr:
Box 1: 1530
Box 2: 1640
Box 3: 240
Box 4: 1420
Box 5: 0
Box 6: 1800
Box 7: 1100
Ich saß selbst an Box 1 und spielte überwiegend defensiv. Viele Coups nur im Minimumbereich oder kaum höher. Der einzige deutlich höhere Einsatz (100 gesetzt und dann gedoppelt) ging zwischenzeitlich verloren. Die Bank überkaufte sich seltener, als zu erwarten und hatte oft ein 20er oder 21er Blatt. Rang 3 hätte einen Tag später zum Finaleinzug gereicht. An diesem ersten Turniertag war es nur ein bedeutungsloses "warm up", wie sich später herausstellen sollte.
Die Vorrunde der nächsten sieben Teilnehmer startete wohl gegen 19 Uhr. Wir waren zu diesem Zeitpunkt schon weg, weil die nächsthöheren Spielrunden auf den nächsten Tag verlegt wurden. Ursprünglich sollte am Samstag nur noch das Finale stattfinden. Wegen der geringen Beteiligung (nur 14 Teilnehmer) wurde der Terminplan wohl geändert, um noch einen möglichen dritten Vorrundentisch voll zu bekommen. Das klappte dann nicht mehr. Die Spieler an den normalen Blackjack-Tischen wollten lieber im "Cash-Modus" weiter spielen, statt die Zusatz-Chance beim Turnier zu nutzen.
Zweiter Turniertag (Samstag, 16.April 2004)
12 Teilnehmer vom Vortag waren gegen 18 Uhr wieder im Saal 3 der Spielbank Hamburg, wo die drei Turniertische und das Buffet standen. Zwei weitere Teilnehmer erschienen verspätet, so dass das Halbfinale erst gegen 18:30 Uhr gestartet wurde.
Zunächst musste jeder Teilnehmer wieder eine verdeckte Sitzplatzkarte ziehen. In meinem Fall war es wieder die unvorteilhafte Box 1. Diesmal am Tisch 2. Es ging nur über 14 gespielte Hände. Sechs Kartendecks. Keine Mischmaschine, aber bereits nach sieben Coups Dealerwechsel und neues Mischen. Die Bank bekam wieder gute Karten bei uns am Tisch. Sehr oft Abschluss mit 20 und einige Male mit Blackjack. Kaum Bust-Situationen. Alle Teilnehmer starteten mit Jetons im Turnierwert von 2000 Punkten. Am Tisch 2 reichten zum Schluss 2000 Punkte zum Einzug ins Finale. Bei mir fehlten 20 Punkte. Kurz vor Schluss hatte ich bereits 2140 Punkte, aber ich machte im drittletzten Coup noch einen unnötigen höheren Minussatz und verspielte so die Chance aufs Weiterkommen.
Halbfinal-Spielstände am Tisch 2 nach 14 Coups:
Box 1: 1980
Box 2: 2040
Box 3: 2260
Box 4: 1810
Box 5: 990
Box 6: 1910
Box 7: 2000
Am benachbarten Halbfinaltisch 1 lief es besser für die Spieler. Die Bank überkaufte sich oft und alle sieben Spieler pushten sich nach oben.
Halbfinal-Spielstände am Tisch 1 nach 14 Coups:
Box 1: 2550
Box 2: 2220
Box 3: 2320
Box 4: 2100
Box 5: 2300
Box 6: 3290
Box 7: 2380
Wären die Finalisten nach Highscore-Modus (statt Top3 je Tisch) ermittelt worden, hätte es nur ein Spieler vom Tisch 2 ins Finale geschafft. Als Vierter vom Tisch 2 hatte ich im direkten Vergleich der Punktestände keine Chance, so dass der Vierte vom Tisch 1 noch mit ins Finale einzog. Meine Frau Manuela war als Fünftplatzierte am Tisch 2 ebenfalls ausgeschieden.
Das Finale begann gegen 21:20 Uhr. Es ging wieder nur über 14 Runden. Die Bank überkaufte sich in den ersten sechs Coups drei Mal. Einige Spieler setzen von Beginn an mit hohem Einsatz. Am Schluss wurde es spannend, als der Spitzenreiter mit einem Maximumsatz doppelte und ein Spieler mit wenigen Punkten dahinter ebenfalls mit hohem Einsatz doppeln konnte.
Endstand des Finales (nach 14 gespielten Händen):
1. Ingo R. 3540
2. Matthias B. 3350
3. Peter S. 2810
4. Frank E. 2170
5. Andreas B. 1700
6. Erna P. 950
7. Weiyu Ch. 320
Der Turniersieger Ingo R. bekam 1200 Euro Preisgeld und eine 1,5 Literflasche Magnum Champagner. Der Zweitplatzierte bekam 720 Euro Preisgeld und der Drittplatzierte gewann 480 Euro. Die weiteren Finalisten bekamen Sachpreise (Uhren, Whisky Karaffe usw.).
Ansonsten bekamen alle Turnierteilnehmer kleine Aufmerksamkeiten (Feuerzeug mit Spielbank-Hamburg-Logo, Sitzkissen, Nobel-Kugelschreiber und Bleistift mit Schatulle) und man konnte sich am sehr gut sortierten Buffet ordentlich den Bauch voll schlagen. Getränke wurden auch gut nachgeschenkt, sofern es Bedarf gab.
Das Turnier war trotz der wenigen Teilnehmer gut organisiert und der Ablauf war reibungslos. Als Croupiers waren erfahrene Dealerinnen im Einsatz, so dass es keine Pannen bei den Kartenzuteilungen gab (was bei anderen Turnieren teilweise zu beobachten war). Die meisten beobachteten Mitspieler hielten sich weitgehend an die Basisstrategie.
Der Turniergewinner Ingo R. erzählte mir, dass es seine erste Blackjack-Turnierteilnahme war und dass er nach längerer Spielpause wieder neu mit dem gelegentlichen Blackjackspiel begonnen habe. Seine theoretischen Erkenntnisse habe er aus dem Buch "Schwarzgurt im Blackjack" von Arnold Snyder gewonnen.
Auf Nachfrage beim Saalchef wegen der geringen Spielerteilnahme beim Turnier meinte dieser, dass ein Zusammenhang mit der Neueröffnung des Casinos in Hittfeld möglich sei (Aquamarin Casino Seevetal, seit dem 14.April wieder in Betrieb) und dass es auch am guten Grillwetter gelegen haben könne.
An den normalen Blackjack-Tischen im Spielsaal 2 (mit Permanenzanzeigen) wird übrigens ebenfalls ohne Mischmaschinen gespielt.
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Hallo PsiPlayer,
vorher ging es leichter, da hatte die Forumsoftware einiges mehr toleriert. Mit ordentlichem HTML-Code ist das auch heute kein Problem. Beim aktuellen Beispiel sehe ich einen unsinnig aufgeblähten Code, wie er nicht sein muss.
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mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:DE;mso-bidi-language:AR-SA">Gruß
Paroli
Persönliche Permanenz (PP)
in Einfache Chancen
Geschrieben
Nein, das sehe ich anders. Im Glücksspielbereich sind Minimum und Maximum nie so weit auseinander, dass ein zu vernachlässigender Nullwert entstünde. Das Gedankengebäude steht also noch. Man muss es nur mal an sich heran lassen.