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Roulette Forum

Webzocker

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Alle erstellten Inhalte von Webzocker

  1. Kann ich irgendwo im Internet alle Filme von Louis de Funès komplett anschauen? Am besten noch in Deutsch (da das sonst so anstrengend ist)?
  2. Das kann ich nicht überbieten!
  3. Guter Tipp! Ich war mir aber nicht sicher, ob er meinte: "Su cerebro no funciona!"
  4. Dumm, dass du deine Reisekasse im Casino schon verspielt hast! Hast du inzwischen Bescheid über die Ablehnung deines 7.000-Euro-Kredites?
  5. Mist, habe ich mir nicht gemerkt! Mache ich mich da strafbar? Nachtrag: Quelle: Irgendwo aus dem Internet!
  6. Ich habe neulich einen Croupier beobachtet, der sich einen Scherz erlaubt hat und die Absage mit "Nada funciona!" vorgenommen hat! Den habe ich sofort der Spielleitung gemeldet!
  7. @Fritzl Die große Mehrheit der Deutschen empfindet Liebe und Stolz für die deutsche Sprache. Das ist das Ergebnis einer deutschlandweiten, repräsentativen Studie zu Spracheinstellungen in Deutschland, die das Mannheimer Institut für Deutsche Sprache (IDS) und der Lehrstuhl Sozialpsychologie der Universität Mannheim letztes Jahr in Berlin veröffentlichten. Über 2.000 Menschen in Deutschland, darunter auch Nicht-Muttersprachler, wurden nach ihren Gefühlen gefragt, die sie für die deutsche Sprache empfinden. Sie bewerteten Dialekte und fremdsprachige Akzente, äußerten sich zur Entwicklung des Deutschen und machten Angaben zu ihrem Mediengebrauch. Förderer der Studie ist die Volkswagenstiftung. Eines der wichtigsten Ergebnisse der in ihrer Komplexität einzigartigen Studie ist die große Verbundenheit der Deutschen mit ihrer Sprache. 87 Prozent aller Befragten geben an, dass ihnen die deutsche Sprache gut bis sehr gut gefällt. Sie empfinden Stolz (56 Prozent) und Liebe (47 Prozent) für ihre Sprache und beschreiben sie als schön, anziehend, logisch, aber auch schwierig. Während 1997/1998 nur 13 Prozent aller Deutschen erklärten, ein großes Interesse an der Pflege der deutschen Sprache zu haben, sind es heute 35 Prozent. Norddeutscher Dialekt am sympathischsten: Mehr als die Hälfte aller Deutschen, nämlich 60 Prozent, sprechen einen Dialekt. Die meisten Dialektsprecher leben im Süden bzw. Südwesten Deutschlands und im Ostteil Berlins: Im Saarland sind es 94 Prozent, in Bayern und in Baden-Württemberg jeweils 86 Prozent, in Rheinland-Pfalz 75 Prozent. Mit 83 Prozent gehört auch der Ostteil Berlins zu einem der Gebiete mit dem höchsten Anteil an Dialektsprechern. Das Vorurteil, Dialekte seien ein Zeichen von niedrigem sozialen Status, konnte die Studie widerlegen: Es zeigte sich kein Zusammenhang zwischen Dialektkompetenz und Bildungsgrad. Am sympathischsten wird der norddeutsche Dialekt empfunden (24 Prozent), gefolgt von Bairisch (20 Prozent) und Alemannisch (13 Prozent). Nur eine Minderheit (9 Prozent) gibt an, keinen Dialekt zu mögen, und immerhin fast ein Drittel der Befragten findet keinen der deutschen Dialekte unsympathisch. Französischer Akzent am beliebtesten: Fremdsprachigen Akzenten stehen die Deutschen eher positiv gegenüber. Fast die Hälfte aller Teilnehmer der Studie (48 Prozent) erklären, dass es keinen Akzent gibt, der ihnen unsympathisch ist. Nur ein Fünftel findet keinen Akzent sympathisch. In der Riege der positiv bewerteten Akzente schneidet der französische mit 36 Prozent eindeutig am besten ab. Deutsch mit einem italienischen Akzent wird von 21 Prozent der Befragten als sympathisch bewertet. Verständigung mit Einwanderern wird häufig als schwierig empfunden: Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung (43 Prozent) empfindet die Verständigung mit Einwanderern als schwierig oder sogar sehr schwierig. Dass Einwanderer in bestimmten Lebensbereichen überwiegend ihre Muttersprache sprechen, bewerten 44 Prozent der Befragten ebenfalls als schlecht oder sehr schlecht. Mehrheit der Deutschen betrachtet die Entwicklung der deutschen: Sprache mit gemischten Gefühlen und Sorge: Waren es 1997/1998 noch 53 Prozent der Deutschen, denen Veränderungen in der deutschen Sprache auffielen, so sind es heute 84 Prozent. Als Ursachen des Wandels werden der Einfluss durch fremde Sprachen (28 Prozent), und hier vor allem des Englischen (21 Prozent), wahrgenommen, die (neue) Rechtschreibung (25 Prozent), die Sprache der Jugend (15 Prozent), mangelnde Sprachsorgfalt, unangemessenes Sprechen und Schreiben (12 Prozent) sowie Veränderungen in der Grammatik. Die Hauptverantwortung an der Veränderung der deutschen Sprache wird mit 37 Prozent den Medien zugeschrieben. Die Mehrheit der Befragten betrachtet die Entwicklung der deutschen Sprache mit gemischten Gefühlen oder sogar mit Sorge. Auf die Frage, ob die Veränderung der deutschen Sprache positiv oder negativ zu bewerten sei, antwortet mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) unentschieden. 30 Prozent sind der Ansicht, die Entwicklung sei "eher besorgniserregend" oder "sehr besorgniserregend". 16 Prozent der in Deutschland lebenden Bevölkerung findet die Veränderungen "eher erfreulich" bzw. "sehr erfreulich". Einwanderer bewerten die Entwicklung der deutschen Sprache deutlich positiver als Muttersprachler. Fast alle Befragten halten es für wichtig bis sehr wichtig, dass man sich beim Sprechen (92 Prozent) und Schreiben (95 Prozent) sorgfältig ausdrückt und die Rechtschreibregeln beachtet. Einwanderer messen der Sorgfalt beim Sprechen eine noch größere Bedeutung bei. Schule und Politik sollten mehr für die deutsche Sprache tun: 78 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass mehr für die deutsche Sprache getan werden sollte. Ein Gesetz zum Schutz der deutschen Sprache lehnt die Mehrheit (58 Prozent) dennoch ab. Vor allem von Lehrern, Schulen und Jugendeinrichtungen wird erwartet, dass sie sich stärker um die Sprache kümmern sollten (73 Prozent). An zweiter Stelle wird die Politik genannt (39 Prozent), an dritter Stelle die Eltern (28 Prozent). Lesen im Internet hemmt das Interesse an Büchern nicht: Knapp die Hälfte der Befragten liest mindestens einmal pro Woche deutsche Bücher (49 Prozent) und deutsche Beiträge im Internet (45 Prozent). Noch mehr Befragte lesen regelmäßig deutsche Zeitungen oder Zeitschriften: 70 Prozent tun dies täglich, 21 Prozent einmal pro Woche. Während Frauen häufiger Bücher lesen als Männer, verfolgen Männer häufiger Beiträge im Internet. Menschen, die häufig im Internet lesen, zeigen insgesamt ein intensiveres Leseverhalten. Sie nutzen häufiger deutsche Wörterbücher und lesen häufiger Bücher, Zeitungen und Zeitschriften. Hinweise darauf, dass der Internetkonsum dazu führt, dass weniger Bücher gelesen werden, finden sich in der Studie nicht. Das Institut für Deutsche Sprache ist die zentrale außeruniversitäre Einrichtung zur Erforschung und Dokumentation der deutschen Sprache in ihrem gegenwärtigen Gebrauch und in ihrer neueren Geschichte. Das IDS ist Mitglied der Leibniz- Gemeinschaft. Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören zurzeit 86 Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung sowie drei assoziierte Mitglieder.
  8. Deswegen empfehle ich dir, erst eine gründliche Ausarbeitung einer Gesamtstrategie und ein Testen an realen Permanenzen. Das kann sehr zeitaufwendig sein, hilft dir aber deine Ideen auf Tauglichkeit zu überprüfen. Die Stückgröße ist Teil des Geldmanagements. Auch das muss entwickelt werden. Wenn du etwas Neues ausprobierst, solltest du immer mit der kleinsten möglichen Stückgröße spielen. Sonst kann eine Roulette-Karriere ganz schnell dem Ende entgegen gehen. Und sei dir bewusst, dass es beim Roulette keine Strategie gibt, an der nicht schon Hunderte anderer Spieler gescheitert sind.
  9. In Deutschland ist das Mitbringen von sämtlichen ballistischen Hilfsprogrammen in die Spielbank verboten. Wer also noch mehr Spannung in das Spiel bringen möchte, der sucht bei dieser neuen Suchmaschine namens Gookle (oder so ähnlich) einfach nach "Roulette Computer" und geht das Risiko ein, selbst Opfer eines Tricksers zu werden.
  10. Das Verhältnis ist bei jedem starren System 1 zu 1 minus Bankvorteil! Du meinst wahrscheinlich den folgenden Thread: http://www.roulette-forum.de/Sicherheits-P...herheits-paroli
  11. So etwas würde ich nie tun. Ich bin noch nicht einmal durch meine "Ingrid Steeger"-Sammlung durch!
  12. In diesem Forum gibt es aber so einige Kesselgucker! Einer soll sogar aus Leipzig kommen! Ich wollte mir eigentlich nur einen einzigen Kessel anschaffen!
  13. Dafür gibt es keine Regel! Du kannst Glück haben und erwischt gleich am Anfang eine Serie von 10 Gewinnstücken in Reihe! Daraufhin würde ich das Spiel bereits nach 10 bis 15 Minuten beenden. Du kannst aber auch Phasen haben, in denen du erst mal 3 Stunden nur zuschaust und gar nicht zum Setzen kommst. Das hängt dann auch sehr von den Details deiner eigenen Strategie ab!
  14. Deine Meinung möchte ich nicht unbedingt als falsch bewerten, jedoch treten die von dir genannten nachvollziehbaren Ursachen für Börsenschwankungen genauso zufällig auf!!! Beispiel: Wenn z. B. die Deepwater Horizon explodiert und daraufhin der Börsenkurs von BP kollabiert, so ist das zufällig. Da die Sicherheitsvorkehrungen der anderen Ölproduzenten keinen Deut besser sind, hätte es auch eine andere Aktie treffen können. Hat es aber nicht!
  15. Damit kannst du deinen eigenen Kontostand ein- oder ausblenden! Das ist z. B. hilfreich, wenn du viel verloren hast und nicht ständig daran erinnert werden möchtest, wie wenig Geld nur noch übrig ist!
  16. Ich plädiere dafür, dass jeder ein eigenes Foto von sich selbst als Avatar verwenden muss (so wie ich es tue)!
  17. So, nun dürfen die Experten sich mal richtig austoben!
  18. Aber ich fange mit Kesselgucken doch gerade erst an!
  19. Umsonst ist nichts im Leben! Warum hat die Frau mit den großen Ohren einen männlichen Vornamen?
  20. Sehr gute reagiert! Da habe ich auch noch einen: When you go me on the nerven i'll put you into kanal and the gulli druff and you never come back to the tageslicht!
  21. Für diesen Zweck brauchst du ja keinen professionellen Kessel. Kauf dir doch einen bei Ebay für um die 80 €.
  22. Was sagen die Profis zu diesem Modell mit dreieckigen Vertiefungen für die Zahlenfächer (siehe letztes Bild oben)?
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