bulli2

Die Anzahl der Zahlen, die die Serien beinhalten, die hinken. Diese vorgegebenen Kombinationen haben ihren Haken, wenn man sie nicht sehr hoch bespielt. Also à Plein. Durch die Cheveau, die drin stecken, wird das ganze ein asymetrisches Verhältnis.

Ihhh, wie fies. Sie sagen doch immer, 2€ am Tag reichen für die zum Überleben. Es geht doch nicht um Bauch vollfressen. Und mit 50€ hast du ein Patenkind in der dritten Welt. Da können die von leben und zur Schule gehen und was lernen, damit das alles mal besser wird. Sonst ändert es sich ja nie. Und den Mugabe müssten sie auch mal absägen, denn seinem Land ging es mal sehr gut. Das hat zu den reichsten der Erde gehört. Erst haben die Industrienationen ihn als Heilsbringer unterstützt, dann wird er zum Wolf im Schafspelz und wirtschaftet das Land runter. Simbabwe ist heute total am Ende. D a s sind die Gründe für den Hunger und das Elend in Afrika. Wenn es den Menschen da immer schlechter geht und sie keine Perspektive haben, dann werden sie ewig Bedürftige bleiben. Und hier verzocken die Leute Milliarden auf Kreuzschiffen und das auch noch vor den Küsten der Hungernden. Bulli

Da kommt garkein Beitrag!!!!!!!!!! Anmerkg. Forumsleitung: Das ist während der Zeit der Schreibkontrolle.

Allerdings ginge das bei den zweif.Chancen nur auf Dutzenden, weil dir vier Tranvers.P und zwei Transvers.S und zwei weiteren, versetzten Transv.S (Dreiviertelbelegung) nur dort zur Verfügung stehen (nicht zb. auf den Kolonnen) sowie neun Chevaux und weitere sieben Chevaux (auch Minderbelegung, weil du ja kein Cheval doppelt im Maximum setzen darfst) und achtzehn Pleins. Auf den äußeren Dutzenden kompensierst du die Minderbelegungen mit einem entsprechend hohen Einsatz. Entweder auf Passe oder auf Manque. Und wenn du dir die richtigen Casinos aussuchst (wie in Bd-Bd. u. in der Spielbk.Brln.) kannst du auf frz.Tischen alle Transv. im Maximum sowohl von der einen als auch von der anderen Seite des Tischs belegen. Jetzt rechne dir mal auf, das wievielfache Tischlimit eines Dutzends du auf das Dzd. setzen kannst.

Allerdings ginge das bei den zweif.Chancen nur auf Dutzenden, weil dir vier Tranvers.P und zwei Transvers.S und zwei weiteren, versetzten Transv.S (Dreiviertelbelegung) nur dort zur Verfügung stehen (nicht zb. auf den Kolonnen) sowie neun Chevaux und weitere sieben Chevaux (auch Minderbelegung, weil du ja kein Cheval doppelt im Maximum setzen darfst) und achtzehn Pleins. Auf den äußeren Dutzenden kompensierst du die Minderbelegungen mit einem entsprechend hohen Einsatz. Entweder auf Passe oder auf Manque. Und wenn du dir die richtigen Casinos aussuchst (wie in Bd-Bd. u. in der Spielbk.Brln.) kannst du auf frz.Tischen alle Transv. im Maximum sowohl von der einen als auch von der anderen Seite des Tischs belegen. Jetzt rechne dir mal auf, das wievielfache Tischlimit eines Dutzends du auf das Dzd. setzen kannst.

Also ich will mal was ermunterndes beitragen zu deinem Thread. Ich hoffe das gelingt mir. 82.000 Stücke wären für jedemanden wie Jonny Hollywood ja ohne weiteres spielbar - so wie er sagt. Bei 2-€Stücken ja wohl problemlos. Und was das Tischlimit betrifft, kannst du die Einsätze bei einer solch ungünstigsten aller ungünstigen Permanenzen für dein Spiel ja oft auch noch setzen.

Warum siehste Nosti denn so unkooperativ? Geschrieben hat er doch genug. Und alles in allem muss ich den anderen beistimmen. Von dir kommt herzlich wenig isana Bulli

So ein Harmoniebedürfnis gibts überall. Auch bei Roulette. Und wenn keine Harmonie da ist, dann ist es halt eben eine Spannung. So wie im Leben eben. Bulli

an Sachse und easyflop. Das ist interessant was ihr da sagt. Ja mit den Spannungen. Das würd ich ja auch mal gern näher wissen. Es muss doch Spannungen geben! Die Verteilung läd doch geradezu dazu ein!! Kanns nicht sein, dass ein Kesselspieler da nix von versteht?