Jump to content
Roulette Forum

anfänger

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    208
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Contact Methods

  • Website URL
    http://
  • ICQ
    0

Letzte Besucher des Profils

978 Profilaufrufe

anfänger's Achievements

Collaborator

Collaborator (7/14)

  • First Post
  • Collaborator
  • Conversation Starter
  • Week One Done
  • One Month Later

Recent Badges

  1. Mit einer Brille von Fielmann wäre DAS nicht passiert. der Anfänger
  2. Hallo Dr. craps, mit echtem Geld habe ich da noch nicht gespielt. Mich stimmt nämlich schon sehr nachdenklich, dass ich es im Fun-Modus beim GPC bisher noch nie geschafft habe, beim BJ zu verlieren:-) Gruß, Anfänger
  3. Hi Kinski, Hm... verstehe die Frage nicht so ganz... Ich wollte bloß auf den verlinkten Artikel im spiegel-online hinweisen. Über den Artikel selbst wollte ich nichts sagen. Gruß, Anfänger
  4. anfänger

    pokern statt studieren

    Nabend zusammen, spiegel-online berichtet heute über die zunehmende Lust amerikanischer Studenten am Pokern. Guxe ma hier: Pokern statt studieren Gruß, Anfänger
  5. Hallo RCEC, klingt ja erfrischend eingängig und praktikabel, deine Progression:-) Spaß beiseite - blickst du da eigentlich selbst noch durch? Ich würde da irre werden, wenn ich versuchen würde, so zu spielen. Viele Grüße der Anfänger
  6. Nabend zusammen, um es vorab zu sagen - beim BJ zeigt sich mein Pseudonym wieder von seiner wahren Seite. Eine Frage: Wie schützen sich denn die OC´s gegen Counter? haben die andere Regeln? Ich habe hier einen Artikel aus "Bild der Wissenschaft 1985", der neben dem Counten die Basisstrategie zusammenfasst. Wenn man beides zusammen benutzt, müsste bei den OC´s doch eher etwas zu holen sein als beim Roulette, oder? Gruß, Anfänger
  7. Hi ruletti, Danke für den Tipp! Hm... habe ich noch nie etwas davon gehört... ich werde mal danach googeln. Viele Grüße, der Anfänger
  8. Hi Mondfahrer, Dass sich jede einzelne bisher bekannte mathematische Strategie mathematisch-logisch anhand der Auszahlungsquoten und der Statistik / Wahrscheinlichkeitsrechnung widerlegen lässt, leuchtet mir ein. Aber wie man von vorneherein mathematisch beweisen kann, dass es keine noch unbekannte mathematische Erfolgsmethode geben kann, verstehe ich nicht auf Anhieb. Praktische Überlegungen (Casinos sind noch nicht pleite, viele kluge Köpfe haben sich vergeblich den Kopf zerbrochen über das Rouletteproblem...) sprechen natürlich für deine These, aber wie man eine mathematische Methode widerlegen kann, noch bevor man sie kennt, kapiere ich nicht. Das hört sich für mich ebenso a priori und abergläubisch an wie die gegenteilige Wunschbehauptung „Es muss doch etwas geben...“. Halb so schlimm:-) Anbei trotzdem ein anschauliches Beispiel für die Freunde kruder Vergleiche: Hemingway war Schriftsteller und Alkoholiker, aber er war nicht deswegen Schriftsteller, weil er Alkoholiker war, sondern trotzdem. Und auch das nur vielleicht.... Viele Grüße, der Anfänger
  9. Hi Anfaenger, HAB ich dich, Bürschle! Gruß vom diphtongisierten Namensvetter, dem Anfänger
  10. Nabend Mondfahrer, Danke für die Infos zum juristischen Hintergrund der Kugelachtung! Ja, ich muss es gestehen... die Vorlesung Wehrrecht konnte ich seinerzeit leider nicht besuchen, weil ich zur selben Zeit immer meine Schicht als Rausschmeißer in der Peep-Show hatte... Da fällt mir ein, dass ich dir ja eine PM schicken wollte. Tja – die habe ich vergessen... Viele Grüße, Anfänger
  11. Hi, spiegel-online berichtet heute über den 100-jährigen Geburtstag von Las Vegas. Guxe ma hier: Amerikas glanzvollster Schandfleck Grüße, der Anfänger
  12. - Ohne Worte - der Anfänger
  13. Hallo Sachse, Ich glaube, dass eher dir der wesentliche Fehler unterlaufen ist. Trotz steigender Kurse im Durschnitt kam es doch bei den einzelnen Werten in der Vergangenheit nicht nicht nur zum Rücklauf zur Anfangsposition, sondern sogar weit darunter. Die drastischen Verluste z.B. bei den Technologiewerten sind doch eingetreten, obwohl die durchschnittliche Entwicklung aller Werte eventuell über die Jahrzehnte positiv war. Und umgekehrt kannst du auch in Zeiten von durchschnittlichen Abwärtstrends mit Aktien Gewinne einfahren, wenn deine Aktien sich eben anders als der Durchschnitt verhalten. Nein - das passt genau in meine Argumentation: Langfristige Entwicklungen sind ein Aspekt, der für sich genommen noch nicht viel aussagt. Man muss zusätzlich den kurzfristigen Gewinn/Verlust für jede Strategie (oder Aktie :-) einzeln betrachten. Gruß, der Anfänger
  14. Moin zusammen, @ Webpirat Ja, stimmt. das war ein freudscher Verleser von mir - aber das Ziel sogar in noch kürzerer Zeit zu erreichen, verstärkt nur meine Skepsis. @ Andreas Ich verstehe das, was du schreibst, so, dass du in kurzer Zeit die Einsätze erhöhst mit den bisherigen Gewinnen, und das klingt ziemlich riskant. Was passiert, wenn der Plan nicht klappt und du gerade in den letzten Phasen die Platzer einfährst? Dann sind deine Anfangsgewinne auch futsch, oder? Die beiden unabhängigen Kreisläufe ... meinst du damit, mehrere Strategien gleichzeitig zu spielen, die voneinander unabhängig sind? Jedenfalls drücke ich dir die Daumen, dass ich mich täusche oder etwas falsch verstanden habe und wünsche dir viel Glück! Viele Grüße, der Anfänger
  15. Nabend Webpirat, Hoffentlich enttäusche ich dich nicht zu sehr, wenn sich mein Gemüt nicht erhitzt bei deiner Argumentation - ich sehe es eigentlich genau so. Diese Ultra-Langzeit-Tests sagen in beide Richtungen nicht allzu viel aus: Selbst wenn sie ergäben, dass eine Strategie auf lange Zeit zum Schluss erfolgreich ist, nutzt einem das nichts, weil man nicht weiß, ob man selbst das glorreiche Ende erleben wird. Umgekehrt schrecken sie mich auch nicht ab - dass eine Strategie langfristig nicht zum Erfolg führt, spricht nicht dagegen, sie nicht zu spielen, sondern nur dafür, rechtzeitig aus ihr auszusteigen oder sie zu unterbrechen. Um deinen anschaulichen Beispielen noch eines hinzuzufügen: Wenn man die Argumentation der Endlos-Permanenz-Tests auf den Wertpapierhandel überträgt, dürfte niemand mit Aktien reich werden. Diese Tests sind vielleicht ein Aspekt zur Beurteilung einer Strategie. Und auch das nur vielleicht: Wenn nämlich alle Langzeit-Tests bisher ergeben haben, dass keine Strategie auf Dauer Gewinn abwirft, könnte man sie eigentlich ebenso gut bleiben lassen, da sie kein taugliches Kriterium zur Differenzierung bieten. Auf jeden Fall aber müsste man sie ergänzen durch Tests mit kurzen Permanenz-Abschnitten, die als Stichproben etwas darüber aussagen, ob und wie oft eine Strategie kurzfristig Gewinn bringt. Ich hatte das auch schon einmal in einem Thread vorgeschlagen, aber dafür hat sich niemand so recht erwärmen können. Gute Nacht über den Rhein! der Anfänger
×
×
  • Neu erstellen...