exit12 hat mal in einem Thema von Charly bemerkt Das ist nicht so falsch. Da sollte man drüber nachdenken. Der Kessel hat starre Komponenten. Die liefern die physikalische Vorgabe. Alles was den Kessel betrifft ist feststehend. Die Entscheidung des Spielers unterläuft anderem. Und der Dreher am Kessel ist ausschlaggebend, wie er wirft. Wenn die Kesselgucker von ihren Eckdaten reden, dann können die das nur, weil sie die Kugel weiter ausrollen lassen, als das eigentlich dem Spiel zugedacht ist. Natürlich nimmt die Treffsicherheit dann zu, je mehr Komponenten man in die Berechnung einbeziehen kann. Nur gleichen sich die Abläufe im Kessel, weil die Komponenten in ihm starr sind. Deshalb ist nur logisch, dass Nostradamus sagt, das ist kein Zufall. Das ist berechenbar. Aber es ist nur berechenbar, wenn man lang genug wartet, um die Daten zu kriegen. Wie ich höre wartet Nostradamus solang, dass er garnicht mehr zum Setzen kommt. Wer nicht so lang wartet bedient sich anderer Einflüsse. Die Croupiereigenschaften sind da an erster Stelle. Ob die so regelmäßig sind, dass man damit gewinnen kann, das ist eine andere Sache. Hat Sachse schon ein paarmal hier im Forum gesagt. Aber es macht Sinn, wenn man Eckdaten dafür hat. Du nennst das Wurfgleichmäßigkeit Scoubidou. Wodurch kommt die zustande? Und wie misst man die? Dafür muss es doch auch Eckdaten geben. Hans