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Beiträge erstellt von rotationsrunner
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Das haben wir mit dem zukünftigen Bereich Systeme und dem "TÜV" doch schon abgeklärt.
Warum jetzt noch drauf rumhacken? In den einzelnen Sparten können die Spezialisten auf allen Gebieten dann ja ihr Urteil einfliessen lassen.
Runner
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Inhaltlich das gleiche wie vorher
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Für mich ist die Antwort relativ einfach:
Der Croupier ist, wenn er Trinkgeld (wann auch immer) bekommt, FREUND.
Ansonsten aber FEIND! (nähere Ausführungen führten hier zu weit.)
Welche Wahl bleibt dem Croupier denn?
Bezahlt wird er zwar durch die Spielbank, aber die Höhe seiner Bezüge richtet sich in den meisten Spielstätten doch in erster Linie nach den Troncgeldern. Es versteht sich doch irgendwie als ganz natürlich, dass für die Croupiers der Trinkgeldgeber in seiner Position von vorn herein mehr Chancen hat, Sympathieträger zu sein, als der knauserige Gast, der die Taschen zulässt. Was wird von dem Croupier denn erwartet?
So ist diese Diskussion wirklichkeitsfremd. Ähnlich wird sich jeder verhalten, wenn es um seine "Lohntüte" am Monatsende geht. Die Polemik der Diskussion fängt hier im Thread doch immer an dem Punkt an, zu dem der Spieler seine Verluste auf den Croupier schiebt. Die Zusammenhänge kann ich aber nicht erkennen. Da der Croupier sehr wenig Einfluss auf das Spiel hat, ist das weit hergeholt. Sicher kann ein Croupier durch seine Wurfweise den Spieler aus seinem Spiel herausbringen. Zum Beispiel, indem er einen Rhythmus wirft, dem ein mitschreibender Spieler nicht mehr folgen kann. Oder Spieler mit breiter Spielweise werden ausgebremst. Oder Kesselgucken wird durch absichtlich verschieden angedrehte Kugelwürfe und verfrühtes Absagen erschwert. Aber das sind doch sehr extreme Fälle. An einem in der Anzahl der Spieler normal bespielten Tisch ist das nicht ausschlaggebend. Den Croupier, der absichtlich Trefferjetons vom Tisch abgezogen werden, weil eine Antipathie gegen den Spieler vorliegt, weil der keine Tronczahlungen leistet, ist mir persönlich noch nicht vorgekommen.
Es ist aber menschlich verständlich, wenn Casinoangestellte dem Tronczahlenden mit erheblich mehr allgemeiner Aufmerksamkeit entgegentreten, als den Geizigen, die zu ihrem Lebensstandard nichts beitragen. Spieler vergessen immer wieder, dass sie aus Gewinnmotivation in ein Casino gehen oder sich zum Vergnügen dort aufhalten. Das Vergnügen der Croupiers hält sich aber in Grenzen, wenn die da weniger verdienen können als sie zum Leben benötigen (so sieht es ja in einigen Casinos aus!). Die Gewinnmotivation des Spielers ist die Mehrung seiner Jetons. Die Gewinnmotivation des Croupiers ist die Steigerung des Inhalts der Tronckasse. Beide Seiten vergessen im Eifer des Gefechts um ihre interessen, dass sie aufeinander angewiesen sind. Der Spieler auf den Croupier. Und der Croupier auf den Spieler. Wenn man die Gewinnmotivationen beider Seiten außer Acht lässt, kann dieses Zusammenspiel nicht mehr funktionieren.
Leider liegt das weder an den Spielern, noch an den Croupiers. Die Entscheidungen darüber, warum das Croupier-Spieler-Verhältnis so ist, haben vor langer Zeit andere getroffen. Die haben nämlich Regelungen geschaffen, die im Nachhinein nicht sehr sinnvoll erscheinen.
Runner
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Naja, du musst dich nicht wundern, wenn mehr Leute hier im Forum deine Meinung nicht teilen, als dass sie dir beipflichten, Fritzl. Viele denken in Wirklichkeit ähnlich wie du, schreiben es aber hier nicht, weil es unpopulär ist und sie sich nicht zur Zielscheibe fundamentaler Gegner dieser Richtung machen möchten.
Korrekterweise ist anzumerken, dass du dir deine Argumentation durch Schlagzeilenrhetorik zu einfach machst. Du hinterfragst überhaupt nicht die Tatsachen, die du hier allen auftischt, und klappst die Ohren zu, wenn jemand nun nachträglich die Ursachen aufzeigt.
Was soll denn daran unkorrekt sein, dass diese Staaten Geld erhalten, wenn es den Statuten der EU entspricht. Die gibt es seit Bestehen der EG und von den sechs Mitgliedsländern war Deutschland damals federführend! Da waren die Länder, die heute berechtigte Ansprüche haben, noch gar keine EU-Staaten. Da gabs die EU überhaupt noch nicht. Und die Ausländer wurden zur Zeit der Gastarbeiter regelrecht erbettelt, weil man sie brauchte. Der Wohlstand, den du schützen willst, ist zum Teil auch ihnen zu verdanken.
Und der Nachtfalke hat dich schon darauf hingewiesen, dass der gesellschaftliche Ablauf und die Position Deutschlands nicht denkbar sind, wenn die Ausländer nicht hier wären, wenn der Euro nicht existierte und wenn die EU nicht bestünde. Heute können viele Ausländer in die gesamte EU und suchen sich das Land aus, in dem sie leben wollen. Die Europäer können sowieso grenzfrei reisen. Das ist der größte Fortschritt der EU. In Frankreich und in England gibt es mehr Ausländer als hier. England hat damit sogar viel schwerer zu kämpfen durch den Commonwealth, Die Niederländer durch ihre Kolonien. Die Holländer haben prozentual einen fast doppelt so hohen Ausländeranteil wie wir. Da hört man aber weniger Jammern als hier, wo es uns viel besser geht.
Und Sachse schiesst über das Ziel hinaus, weil er zu berechtigten Kritiken meist polemisch wird. Da überliest man die Inhalte, weil das einen auf Dauer nervt.
Runner
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wie man hier schön sehen kann alle eigenschaften die ein erfolgreicher mensch haben sollte.1984 Strolch hatte (nebenher) ne'n Kochschinken entwickelt....
Wie "entwickelt" man einen Kochschinken?
Runner
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nie und nimmer würde ich behaupten, ich hätte ein sicheres System
Hast du ja auch nicht
Aber dir würde ich als einem der wenigen hier im Forum zutrauen, dass du sowas herausbekommst!
Darum wundert mich, warum du immer nur sporadisch hier auftauchst.
Rukczuck hat mal irgendwo in etwa erwähnt "wenn die mittelfristigen Schwankungen" in den Griff zu kriegen seien, ist das Spiel zu gewinnen...ja, wie denn bloß?!Ja, dem Ruckzocker würde ich das vielleicht auch noch zutrauen.
Allerdings geht der nicht mit dem richtigen Ernst an die Sache, so wie der sich hier manchmal verhält. Warum tut ihr euch nicht zusammen? Ihr wärt ein effizientes Gespann, glaube ich.
Runner
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Ich habs mal kurz überschlagen.
So ein PC würde selbst konfiguriert mit allem drum und dran und selbst zusammengeschraubt nur für die OCs unter 2000 € kosten.
Dann würde er von einem USB-Stick aus gestartet (ohne Festplatte) und wäre allein darauf ausgerichtet, nur für OCs schnell und mit erstklssiger Bildqualität versehen zu sein.
Schwerpunkte Webübertragung, Grafikkarte, RAM, optimierte CPU-Auslastung (Verteilung der Leistungskapazitäten).
Nosti ist gefragt und kann ja mal die besten Bausteine aufstellen, falls sich jemand dafür interessiert.
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Neues Geraet von einem Profi im Bekanntenkreis empfohlen und 16.000 irgendwas bei der Uebertragung.
Nee, dann stimmt da was nicht.
Das gestochen scharfe Bild, von dem Goofy da spricht habe ich zwar nicht, aber die einzelnen Fächer des Kessels sind klar erkennbar und die Zahlen auch (wenn nicht zu schnell gedreht wird). Bei der Kugel habe ich auch meist keine Schwierigkeiten.
Allerdings habe ich einen Apple an einem 32 MBitkabelanschluss und eine spezielle Videografikkarte.
Das ist ja so: Es gibt sauteure Grafikkarten, aber die sind immer ausgelegt für einen speziellen Verwendungszweck. Zum Beispiel mit einer Darstellung für grafische Zwecke kann ein Gamer nichts anfangen, der braucht eine völlig andere Konstellation seines Computers. Und der Bildschirm ist natürlich auch entscheidend, wieviele Millisekunden Bildaufbau der hat. Wichtig ist auch die Software, mit der das Videobild umgesetzt wird. Das alles muss sauber konfiguriert werden und auf die Prozessoren verteilt sein (beispw. ein Computer wie dieser Gamerbolide, Fertigkonstellation ab 12.000 €, getunt 15.000 €). Ist mit 4,4 GHz getaktet! Immerhin nur ein 2-Quad.
Schau dir mal die Platine an, die ist sicher ganz anders aufgebaut als in deinem PC.
Dieser PC wurde vor 4 Jahren entwickelt und kostete damals ein Vermögen.
Jetzt wird er für 3.000 in der abgespekten Version gehandelt. Genau das richtige für dich.
Mit einem 4-Quad hättest du allerdings überhaupt keine Probleme mehr, Sachse.
Da kannst du den Webcamausschnitt vergrößern und siehst die Kesselvorgänge im Vollbild! Im Background kannst du die Sachen automatisch speichern und in Zeitlupe ablaufen lassen.
Brauchst allerdings die 32 MBitleitung. Ohne entsprechender Datendurchsatzrate und -breite kriegst du es sonst nicht besser. Mit Vue Tec ist das alles möglich, weil die natürlich die Daten auch liefern müssen. Du kannst nicht mehr darstellen und folglich auch nicht mehr sehen, als das, was bei dir am Ende der Leitung ankommt.
Bei DublinBet wird das wahrscheinlich nicht gehen. Weil die rumgewurschtelt haben mit der Technik. Wer Millionen sparen will hat auch Millioneneinbußen, wenn die Kunden wegbleiben. Und irgenwie habe ich bei denen das Gefühl, dass die einen schnelleren Datendurchsatz nicht verkraften, weil denen sonst das System abstürzt, weil ja die Buchungsvorgänge dazu ja auch in Echtzeit laufen müssen. Und ich schätze mal, dass das synchron nicht so richtig klappt.
Die einzelnen Bausteine für einen viedoeausgerichteten PC kriegst du heute bei den Elektronikdiscountern schon nachgeschmissen. Seit Weihnachten sind die Preise da wahnsinnig nach unten gegangen! Den PC wird kein Gamer fertig kaufen, sondern ihn sich zusammenstellen (bei Dell sehr preiswert möglich).
Insidertipp: Lenovo, IBM-Teile im Billigcomputer oder irgendsoetwas.
Große ROM-Kapazitäten brauchst du ja nicht. Dafür nimmt man heute externe Geräte, wo die Sticks bereits Dutzende von GBs haben, holen sich nur noch Leute, die Filme mitschneiden, große Festplatten (die Zeit der Festplatten ist sowieso bald vorbei). Die Sticks steckt man sich in die Tasche und hat die Daten dann auch für unterwegs am Notebook. Aber die RAMs müssen nicht nur groß sein, sondern vor allem schnell (darauf achten die wenigsten). Der PC bringt für deine Zwecke nur das, was der langsamste RAM-Baustein leistet. Und da ist DDR-3 oder die neuen DDR-4 angesagt mit einer erstklassigen Velozität!!! Oft kann man die aus dem neu gekauften PC wegschmeissen (Fiffi-Computer vom Media-Ramschladen im Gewerbezentrum). Dann wundert man sich, wenn man die RAM-Bausteine ausgetauscht hat, was für Leistung im vorher lahmen PC steckt (bei der RAM-Qualität sparen die Discounter am meisten in Fertigkonfigurationen). Blue-Ray-Brenner und den ganzen Kram lässt du weg. Brauchst du für Onlinegaming und Web ja nicht.
Und dann ein LCD Monitor mit einer anständigen Bildauflösung 1920×1200 px und ein oder zwei Millisekunden Bildaufbauzeit.
Und fertig ist das ganze vom Feinsten. Und gar nicht teuer.
Und Sachse sieht die Kugel und auch die Fächer
Als Fachmann möchte ich mich nicht bezeichnen. Dafür gibts bessere und viele davon.
Ich glaube Nostradamus kann dir da mehr drüber sagen, weil der mit dem ganzen Videokram mit den Kesseln arbeitet.
Frag den doch mal. Der ist der Special Agent für Kesselvideos hier im Forum glaube ich. Muss wohl für eine halbe Million Technik da zu Hause in München rumstehen haben (gemessen an dem, was er geschrieben hat, womit der arbeitet).
Vielleicht kann der dir einen tauglichen, preiswerten PC zusammenschustern
bayrische Wertarbeit. Damit du die Fächer siehst.
Runner
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Wenn man auch nicht in allen Einzelheiten der Meinung des Autors sein muss, vermittelt die Bearbeitung des Themas eine Menge an neuen Erkenntnissen.
Schöne Bebilderung übrigens.
Runner (auf der Flucht vor dem Antichristen)
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die 36 zahlen werden einfach zufällig durch 2 geteilt und gut is.
jetzt beginnt meine persönliche nullstrecke.
Was meinst du mit "zufällig"?
Runner
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Praxistests mit Atomen.
Die beiden Forscher Neigovzen und Dr. Jorge Neves benutzten dazu in Wasser gelöstes Natriumformiat, dessen Moleküle je ein Kohlenstoff- und ein Wasserstoffatom enthalten. Sie füllten es in ein Probenröhrchen und brachten es in ein NMR-Spektrometer. NMR steht für Kernspinresonanz (nach der englischen Bezeichnung nuclear magnetic resonance) und ist ein Verfahren, das Chemiker heute hauptsächlich zur Strukturanalyse von Biomolekülen einsetzen, das man aber auch zur Manipulation von Qubits benutzen kann.
Sein Prinzip beruht auf der Tatsache, dass sich die meisten Atomkerne – insbesondere der Wasserstoffkern – wie kleinste Stabmagneten verhalten und im Magnetfeld kreiseln oder kippen. Man bringt die Probe in ein starkes Magnetfeld, in dem sich ihre Atomkerne aufgrund ihrer Eigendrehung – ihres Spins – und ihres magnetischen Moments entlang der Feldlinien ausrichten. Durch eine Abfolge geeigneter Hochfrequenzimpulse stößt man dann die Atomkerne an – dies entspricht der Eingabe der Informationen in den Quantencomputer. Die Kerne beginnen wie Kreisel um die Magnetfeldlinien zu rotieren und senden dabei ihrerseits eine charakteristische Strahlung aus, die man auswerten kann – dies entspricht dem Auslesen der gewünschten Information. Im Fall des neuronalen Quantencomputers stimmten die gemessenen Signale genau mit den von der Simulation vorhergesagten Werten überein. Damit konnten die Forscher zeigen, dass Neigovzens Simulation für einen Quantencomputer auch in der Praxis korrekte Ergebnisse liefert.
Für Professor Glaser war es die Berührung mit einer anderen Welt, nämlich der Welt der neuronalen Netze. "Wir fanden es spannend...
Irgendwie kommst du immer auf die Quantentheorie, wenn man dich was fragt, Boulgari.
Geh doch mal vom ganz normalen, mechanischen Roulette aus. Und von normal arbeitenden Computern!
Du kommst gleich mit dem "Quantencomputer."
Normale PCs arbeiten nicht so.
Runner
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Gehört zwar nicht hierher, aber DU hast damit angefangen:
Ich bitte um Aufklärung, in welchem Bereich ein Computer
nach den Mustern des Zufalls funktioniert.
isa
Das stimmt. Denn selbst der beruht glaube ich auf Programmierung.
Selbst der Zugriff auf Daten des "Rauschens" beruht auf einer Progammierung wie der Zugriff stattfindet und wie die Daten aus dem Zugriff ausgewertet bzw. umgesetzt werden. Das ist alles programmiert.
Runner
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Das ist der vielleicht wichtigste überhaupt, weil ansonsten die Berechnungsgrundlage sinnlos ist.
Wenn Du den nicht berücksichtigst, dann macht die Berechnung der Nullstrecke keinen Sinn.
Das leuchtet ein.
Wenn man das ausklammert, dann kann man alle Berechnungen in die Tonne treten, Charly. Aber irgendwie rechnet man es glaube ich sowieso mit ein. Oder nicht? Ist das Vorlaufergebnis nicht die eigentliche Nullstrecke? Dann verlängert man doch die Strecke in Richtung Zukunft. Sachse hat gesagt endlos lange Permanenz. Eine Gerade sagte er. Dann gibt es darauf auch unbegrenzte Nullinien. Die muss es ja dann geben. Für alle möglichen Chancen eine. Ebenfalls endlos lang. Jetzt macht der Spieler eine Bewertung, den Vorlauf. Das ist eine winzige Strecke auf dieser Geraden. Es ist doch seine Orientierung "Null". Und die geht doch dann auch geradlinig weiter. Nur hat die natürlich eine andere Richtung. Vielleicht eine völlig andere, als die passende unendliche Nullinie zur gleichen Chance. So müsste es doch sein.
Denn weiter gedacht ist es jetzt egal, wie die Permanenz weitergeht. Die Null stammt nur aus dem Vorlauf. Alles andere ist die Abweichung in den gesetzten Coups.
@ Charly
So brauchst du im Grunde den Vorlauf nur dazu, diese Nullstrecke festzulegen. Die wird dann auch von der Strecke zum "Strahl".
Ich stelle mir vor: Vorlauf = Nullstrecke
ab erstem Satz: Nullstrecke wird zum Nullstrahl
@ Nachtfalke: Ist das auch "empirisch?"
Runner
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ja genau nachtfalke so sieht es aus, und was vieleicht am wichtigsten ist,das ich das spiel auf DIESEM
zeitstrahl,mit DIESEN zahlen auch wirklich beenden kann.
Logo. Das kannst du. Natürlich nur wenns funktioniert.
Trotzdem hat Sachse recht, wenn der sagt es ist keine Nullinie. Es ist eben die auf deinem Zeitstrahl eingegrenzte Strecke. So sagt Nachtfalke es kann logischerweise auch nur die begrenzte Nullstrecke sein, die du wieder erreichst. Eigentlich doch nicht so schwer zu verstehen das ganze. Im Grunde meinen beide das gleiche. Warum kabbeln die sich nur immer hier im Forum?
Hahnenstreit?
Runner
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Kommt der Papa auch noch vorbei?
An Charlys Thema bist du wohl nicht mehr interessiert, wenn es wieder aufgenommen wird?
Runner
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Das ist jetzt wirklich der Gipfel dieses Larissaschwachsinns!
Ruckzuckzock
Ich weiss nicht, wer hier schwachsinnig ist.
Aber besser wärs, Ruckzuckzock, etwas zum Thema beizutragen. Oder?
Du warst doch schon immer der Meinung, dass Larissas Spiel schwachsinnig ist. So kommts mir inzwischen aber nicht mehr vor.
Ganz und gar nicht!!
EINE EC MUSS VORHER FESTGELEGT WERDEN.VORHER FESTGELEGT vor was?
VOR BEGINN DES SPIELS!!!!
So sehe ich das auch, Charly.
Logischerweise sehe ich das so. VOR BEGINN DES SPIELS!!!!
Was nach dem Spiel festgelegt wird, interessiert keine Sau mehr
(wenn ich mal so formulieren darf)
Für dich selber, wenn du keine Permanenz zurückverfolgst, klar, dann startet die für dich mit 'ner Nulllinie. Aber das ist deine PN (persönliche Nulllinie) nicht die des Tisches.Das ist doch relativ, Faustan.
Das gilt für jede EC, egal wie du sie zusammensetzt.
Wenn der Spieler an den Tisch geht hat er immer eine EC, die achtzehnmal oder häufiger nicht erschienen ist.
Manchmal viele Male hintereinander. Das wären die Coups, die der Spieler gewonnen hätte. Dann hätte er die Zahlenkette aus 18 Zahlen allerdings früher zusamenfügen müssen.
Im Gegenzug hat derselbe Spieler mehrere ECs, die weniger häufig erschienen sind.
Es hängt aber immer davon ab, wie er das Spiel beginnt. Allein der einzelne Spieler entscheidet, ob er diese "Persönliche Nulllinie" in sein Spiel mit einbezieht oder nicht. Tut er es, ist er an Larissas Vorstellung gut bedient. Er hat es nun einfacher. Zählt er die letzten Coups ab, hat er die Chance, die für das Bespielen von achtzehn Zahlen die günstigste ist, wenn er eine "PN" festlegt. Da geht kein Weg dran vorbei..
Es macht doch wohl kaum Sinn, die kommenden Zufälligkeiten davon abhängig zu machen, ob man die PN schon vor tausenden Spielen oder gerade vor Kugelabwurf einrichtet. Abhängig ist das doch nur von der Tatsache, dass man seine Zahlen hat, aus denen diese "Persönliche EC" besteht.
Auch die Sache mit dem Zeroverlust ist nicht so eindeutig nachteilig.
Ist die Zero bei den gefallenen Zahlen dabei, ist es nur noch die Auszahlungsquote, die gegen eine "Persönliche EC" steht (nennen wir sie "PEC"). Die ist um 1,35 % ungünstiger.
Aber wenn das Spiel läuft, dann sind meiner Erachtens die ungünstigen Zahlen (die am weitesten zurückliegenden) die mit der "Zero"funktion. Konsequenterweise müsste das ja so sein. Das macht die 1,35 % Nachteil vielleicht wieder wett. Ob Larissa so etwas mit eingerechnet hat?
Wo inzwischen soviel drüber geschrieben wurde reizt es mich, dieses Spiel auch mal zu spielen.
Einen größeren Nachteil als 1,35% kann das Larissaspiel nicht haben. Rein mathematisch.
Aber inzwischen schwant mir, dass die Vorteile ganz woanders liegen!!
Und das ist alles andere als Schwachsinn, Ruckelzock
Runner
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nicht der geringste Druck
Ok.
Aber "Spannung" ist ja nicht mit "Druck" zu vergleichen.
Irgendwo wird zwar gesagt, beim Zufall gibts keine Spannungen, aber damit ist nicht eindeutig erklärt, was denn eine Spannung überhaupt ist.. Als Anfänger hat man dann so seine Probleme.
Könnte ich mir wenigstens vorstellen.
Runner
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was nützt der meisterbrief und die werkstätte wen der meister fehlt.
maybe
Wem nützt das unverlierbare System in der Tasche (falls es dies gibt) und der Rote Salon in Baden-Baden, wenn er Suchtspieler ist? :kotz:
Runner
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ihr erkennt alle immer was gegen euch läuft oder wann es für euch gelaufen wäre.
nur keiner kann sagen wann???
Ein Automat hat eine Voreinstellung der Auszahlungen. Das heißt, er "muss" gesetzlich vorgeschrieben Geld spucken.
Interessant ist die Höchstauszahlung im Einzelfall (auch gesetzlich vorgeschrieben).
Als Unterschied gegenüber dem Roulettetisch ist es sicher sinnvoll, Automaten lange zu beobachten. Wenn die lange nichts abgeworfen haben, dann ist es wahrscheinlicher, dass sie Gewinne abwerfen. Die Auszahlungsquote richtet sich ja nicht nach einem Querschitt aller Automaten im Objekt, sondern sie gilt für den einzelnen Automaten. Das Verhältnis der Höchstauszahlung zur Menge des eingeworfenen Geldes muss also eine entscheidende Rolle spielen. Sonst hat der Automat gar nicht mehr die Möglichkeit, die vorgeschreibenen Prozente zu erreichen.
Dabei ists dann egal, ob die Software des Automaten auf den Namen "Bingo", "Roulette" oder "Poker" lautet.
Faustan sagt richtig, mit Roulette oder Poker hat das eigentlich nichts zu tun.
Das ist eben nur ein stupider Automat, in dem irgendwas blinkt und klingelt.
Runner
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Sooo, und nun zurück zu Daddelkisten. Diese Software-Multispiele-Kisten, wo unter anderem auch Roulette drauf läuft, haben ja nu' absolut nix mit Roulette zu tun. Auch hier gilt, der Automat zahlt im Durchschnitt die getzl. vorgeschriebenen % mit durch Umsatzsteuer vermindert und ect. Also alles eiskalt berechnet.
Im Thema gehts ja um "Tage der offenen Auszahlung".
Es dürfte klar sein, dass im Fall der offenen Auszahlung überhaupt nichts ersichtlich würde. An einem einzelnen Tag würde genau das passieren, dem der Spieler Tag für Tag auch im normlen Roulette gegenübersteht. Einmal gewinnt er, einmal nicht.
So würde an einem Tag bei solch einem Automaten mit Rouletteprogramm ein Spieler hoch gewinnen, an vielen anderen verlieren die Spieler. Welche Erkenntnis soll ein einzelner Tag der offenen Auzahlung bringen? Das wird immer nur ein unrepräsentativer Ausschnitt sein!
Und genau darauf zielt die Randoms Frage ab.
War das einfach nur eine Folge von krassen Zufällen, oder haben die Spielhallen wirklich solche Zeiten mit *erhöhter Auszahlung* oder waren die Automaten gar manipuliert und die Typen vom Casino bezahlt?Das sind keine "manipulierten" Automaten, sondern die Automaten sind auf gesetzlich vorgeschriebene Auszahlungsquoten eingestellt wie Faustan es beschrieben hat. Gleich ist bei diesen Automaten wie in der Spielbank am Roulettetisch, dass der Spieler viele Male verliert und dann auch wieder einmal gewinnt.
Der Unterschied besteht im negativen Erwartungswert in der Spielbank am Tisch gegenüber der eingestellten Höhe der Auszahlungsquote am Automaten. Ist der Zufall anders als mechanisch erzeugt, besteht seine Funktion wohl nur aus der Zufälligkeit, in welcher Folge die Auszahlungsquote erreicht wird. Das kann der Spieler nicht beeinflussen. So ist der Automatenzufall zwar ganz anders ausgelegt, aber er bedeutet für den Spieler das gleiche. Nur, dass der Spieler an Automaten viel ungünstiger spielt, weil die Auszahlungsquote da viel schlechter ist.
Runner
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Wenn auch nur als leere Hülse - wie auch manche Phrasen von ihm nun mal sind.
Aber, zugegeben, ohne dieses Urgestein würde hier echt „etwas“ fehlen.
Ich würde die Beiträge des Sachsen nun wirklich nicht als leere Hülsen bezeichnen. Ist seine Einstellung zu Grundsätzen des Roulette auch sehr starr, sie hat immer eine Linie gehabt und trägt die "Leipziger Handschrift", so wie ein Sachse wohl kaum seinen Dialekt vollständig ablegen will. Das ist legetim und in einem Forum wchtig, denn es trägt zur Glaubwürdigkeit bei, auch wenns manchem hier Leberschmerzen bereitet.
Barocke Häuser verbleiben im Stadtbild und werden gechützt. Sie sind feste Bestandteile des Gesamten.
Wenn einem ein barockes Möbelstück nicht mehr gefällt, weil die moderneren pflegeleichter und gefälliger sind, dann sägt man auch nicht wulstige Teile ab, damits besser passt.
Also packen wir die Sägen ein und kramen in der Putzkiste nach der Möbelpolitur, um das fünfstellige Jubiläum zu feiern.
Der Sachse gehört wie viele andere mit seinen Sonderheiten zum Inventar des Forums!
Nun aber nicht noch knutschen........Wer leckt schon seine Möbel ab, damit die glänzen?
Pack die Politur aus und betreibe ein wenig Inventarpflege, Boulgari.
Am besten auch gleich das Scheuermittel für eine Grundreinigung, die hat so mancher hier nötig!
Boulgari beim Putzen
Und dem Sachsen ein holdes Glänzen auf dem schlauen Köpfchen mit den vielen Sprüchen
Damit der Heiligenschein der Roulettebibel sich in der Politur spiegeln kann
Ich gratuliere dir zu Deiner Leistung, Sachse!!
Immer willkommen, wenn auch manchmal mit Widerstand.
Runner
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@ Boulgari
er hat ein Live-Test angeboten,Endlich mal was Konkretes!
Herr Meister der Figuren,
wann könnte man denn so einem Test mal beiwohnen?
Was du jeden Tag am Spieltisch absolvierst, wie du immer sagst, würde ich mir auch gern mal ansehen.
Wo spielst du jeden Tag?
Runner
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einer von uns hat aber auf jeden Fall hier etwas gründlich falsch verstanden.
Das war wahrscheinlich ich
der was falsch verstanden hat.
Ich dachte, hier solle jetzt nur noch zur Sache "Rhythmik der EC-Figuren" geschrieben werden.
Stattdessen gehts jetzt um Eier und Schwänzchen.
Das wird ja wohl nicht das Rezept sein, wie Boulgari jede Partie am Tisch gewinnen will
Runner
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Diesen Roulette-Club hat Nosti sicher nicht gemeint
Runner
Mind Over Matter II
in Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Geschrieben
Ich grüße dich, PsiPlayer.
Jetzt muss ich mal fragen ...vielleicht ist diese Frage ja blöd - aber sonst verstehe ichs nicht. Also Mandalas kenne ich nur als Darstellungen zur Verwendung in der Meditation. Es sind einfach nur Kreise, die bestimmte Strukturen beinhalten. Muster, meist symmetrischer Art. Ich gehe mal davon aus, dass du die meinst. Und dass ein solches kreisförmiges Objekt sich auf dem Computerbildschirm befand. Ist das richtig?
Und in diesem Objekt befand sich ein zweites.
Also kann das eine Objekt ja keine Scheibe gewesen sein, sondern es stellte sich dann ja als "Ring" (wahrscheinlich mit solch einem symmetrischen Muster) dar. Dieser Ring befand sich um ein zweites Mandala herum. So habe ich das jetzt jedenfalls verstanden.
Räumlich ausgedrückt wären das dann zwei Scheiben, von denen eine größer als die andere ist. Die Scheibe mit dem kleineren Umfang wirkt dann so, dass sie auf der größeren Scheibe liegt.
Besser gesagt: Die kleinere Scheibe "schwebt" über der größeren, weil sie sich ja in entgegengesetzter Richtung dreht. Also kann sie nicht auf der größeren liegen, weil das ja einen festen Verbund bedeuten würde. Dann könnten beide Objekte sich ja nicht in entgegengesetzter Richtung drehen.
Habe ich das so richtig verstanden?
Runner