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golden arrow

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Alle erstellten Inhalte von golden arrow

  1. Ich hab nun einmal selbst probiert im Excel eine Permanenz zu dokumentieren: die ersten 5 Reihen der Permanenz vom CC vom 13.12.2004, gespielt nach meiner ursprünglichen Version: zur Tabelle: C = Coup Du. = gefallenes Dutzend (2 Vorlauf) s 3, s 5 = gesetzte D. E = Gesamteinsatz s 3 9, s 5 15 = Gewinn, wenn Dutzend trifft Sa. = Gesamtsaldo roul35.htm Wie man sieht läuft´s manchmal ganz gut, zwischendurch nicht so gut !? lg. golden arrow
  2. weiterer Test: roul35.htm
  3. @Garcia Danke für deine Hinweise, aber kannst du mir das mit der Querschreibtechnik noch genauer erklären und wie du danach deine Sätze tätigst ? lg. golden arrow
  4. @Paroli Schein geklappt zu haben. Danke ! Noch eine Frage: wie kann ich die Excel-Tabelle nicht als Anhang sondern als Ansicht wie ein Bild direkt in den Thread einfügen ? lg. golden arrow
  5. @Paroli Ich pobiere es jetzt mal mit der Zip-Datei: roul35.zip
  6. @Rigor Wir sind auf dem gleichen Weg ! Meine Datei ist eine Excel-Datei, lautend rou35 mit der Endung xls Grüße golden arrow
  7. Hallo! Wie kann ich eine Excel-Tabelle hier einfügen? Bein Dateihochladen kommt immer die Fehlermeldung "Hochladen fehlgeschlagen: die Dateierweiterung war fehlerfahft oder nicht zulässig" lg. golden arrow
  8. (gekürzt) @Kismet Das Dutzendspiel (siehe mein Thread "Doppel-Dutzendspiel) hat es dir anscheinend jetzt angetan. Ich verstehe nur deine Logik nicht ganz: Zuerst bist du überzeugt, dass hier das 2/3 Gesetz gilt, d.h. dass in 3 Würfen nur 2 verschiedene Dutzende fallen, was auch mir noch einleuchtet. In deinem zweiten System beschreibst du jedoch genau das Gegenteil, du bespielst das noch nicht gefallene Dutzend. golden arrow
  9. @lord14 oder andere excel-Programmierer Mich würde noch immer eine Excel-Programmierung meines ursprünglich geposteten Spielvorschlages interessieren. Ich hab´s versucht, ist ein bisschen zu hoch für mich. liebe Grüße golden arrow
  10. @Kismet Das mit dem kurmm und blöd verdienen musst du mir nochmals erklären. Deine genaue Satzweise kann ich noch immer nicht nachvollziehen. Was meinst du mit "einfacher geht es fast nicht" - die Satzweise oder Gewinne damit zu machen ? schöne Grüße golden arrow
  11. @Kismet Ich stehe da ein bisschen auf der Leitung was das mit dem Rapporteur soll. Was bringt mir das bezüglich meiner Satzweise, wenn ich auf die letzten 2 gefallenen D. spielen will? Kannst du mir das näher erklären? Wie kann ich mit meiner Spielidee vom Rapporteur profitieren? golden arrow
  12. @lord14 Wenn du es schon programmiert hast, kannst du ein oder mehrere solche Beispiele hier hereinstellen ? Zu deine Frage Gewinn/Verlust: Es soll bedeuten, dass, wenn das zuletzt erschienene D. nochmals erscheint, auf das ich 3 Stk. gesetzt habe, dann verbleibt ein Plus von 1, wenn das vorletzte D. wieder erscheint, auf das ich 5 Stk. gesetzt habe, dann verbleibt ein Plus von 7. Wenn aber das 3. nichtgesetzte D. oder Zero erscheint, bedeutet das ein Minus von 8. lg. golden arrow
  13. @SirCetric zats soll Satz (also der Einsatz) heißen ! So nun zum schon älteren Systemvorschlag von robertoghi: Schaut irgendwie interessant aus, nur verstehe ich die Satzweise nicht ganz. Zuerst wird erklärt, dass nach dem 4. Mal setzen auf jeden Fall Schluss ist und wieder von vorne begonnen wird, dann steht dass man immer weiter progressiert. Kann mir das mal jemand genauer erklären bzw. kann diese Idee jemand excelmäßig durchlaufen lassen, ob da was dran ist ? lg. golden arrow
  14. @Ivoire Ich habe gestern versucht, mit der Abstreichprogression beginnend mit 0,1,1,1 die letzte Zweierfigur in einer 2-stufigen Martigale zu bespielen. Funktionierte machmal ganz schnell und alle Stellen waren gestrichen, wenn aber bei einzelnen Partien 2 bis 3 Minus in Folge auftraten, hat sich die Partie sehr in die Länge gezogen und die Einsätze in die Höhe getrieben, obwohl (oder gerade weil) ich nur die abgeschwächte Form für Herzkranke, wie du sie bezeichnest, verwendet habe, d.h. bei Verlust immer 3 Stellen angeschrieben habe. Eine weiter Möglichkeit, die Verluste anzuschreiben, wäre eventuell, genau die 2 Sätze, die verloren gegangen sind, anzuschreiben: z.B. die Sätze 2 und 4 gingen verloren, dann wird 2 und 4 dazugeschrieben. Ich bin schon neugierig auf deine weiteren Erfahrungen. golden arrow
  15. Hallo an alle! Ich habe gestern ein neues Spiel im CC zuerst im Funmodus und dann in echt getestet und damit gute Erfolge erzielt. Es gab natürlich auch Phasen, wo es nicht so gut lief, dann aber Phasen wo es phantastisch gelaufen ist. Folgende höchst einfache Regeln: Satz immer auf die letzten zwei Dutzende (Kolonnen) im Gleichsatz: Letztes D. 3 Stk., vorletztes 5 Stk. Einsatz Gewinn/Verlust: beim letzten D. +1 Stk., beim vorletzten +7 Stk., beim 3.D. und Zero –8 Stk. Klingt auf den ersten Blick nicht sehr berauschend, ist aber dadurch, dass die Dutzende/Kolonnen meist nicht gleichmäßig verteilt kommen, sondern meist 2 Dutzende gehäuft und diese dann auch oft abwechselnd auftreten, sehr wirkungsvoll, da der Gewinn beim Satz auf das vorletzte Dutzend am meisten einbringt. Die 3 und 5 Stk. – Satzmethode ist natürlich nur eine von vielen Möglichkeiten, die sich bei mir aber am besten bewährt hat. Genauso könnte man 2u.3 , 3u.4 , 4u.5 usw. verwenden, was natürlich auch die Gewinnstücke verändert, was natürlich zu anderen Ergebnissen führen wird. Eine Frage an alle Excel-Programmierer: Kann jemand mein vorgeschlagenes System mit den 3 u .5 Stk. Sätzen eventuell programmieren. Würde mich interessieren, ob ich gestern nur Glück hatte oder ob auf Dauer damit etwas zu gewinnen ist. Schöne Grüße golden arrow
  16. @Ivoire 1. Verstehe ich dich richtig, dass du immer auf die gleiche Figur spielst oder änderst du deine Angriffe ? 2. Wenn du mit dem ersten Einsatz bereits 1 Stk. gewinnst, setzt du den nächsten Coup aus, um die angefangene 2er-Figur zu beenden? 3. Ähnliche Ansätze habe ich erst vor kurzem in meinem neuen Thema "Spiel gegen die letzte Viererfigur" aufgegriffen. Könnte für dich auch interessant sein, wie ich mir das ausgedacht habe. lg. golden arrow
  17. Zu meinem ersten Beitrag noch einen Nachtrag: verkürzte Martingale nur bis zum Gewinn, danach diese neue Viererfigur entstehen lassen und als neue Basis für nächsten Angriff heranziehen. golden arrow
  18. Hallo ! Habe mir mal ein Spiel auf die (besser gesagt gegen) Viererfiguren ausgedacht. Meiner Rechnung nach gibt es 16 verschiedene davon (z.B. RRRR, RRRS, usw). Die Möglichkeit oder besser gesagt Gefahr, dass 2 mal hintereinander die gleiche Viererfigur auftritt, ist relativ gering. Meine Idee dazu: ich warte bis eine Viererfigur aufgetreten ist (nach 4 Coups), mache eine Strich darunter und spiele nun genau gegen diese Viererfigur (also gegen eine Wiederholung dieser) eine verkürzte Martigale mit den Einsätzen 1, 2, 4, 8 Stück. Bei jeder Nichtwiederholung der Figur habe ich 1 Stk. Gewinn. Ein Platzer kostet 15 Stk. Was sagt ihr zu dieser Spielidee, bzw. wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eines Platzers. Kann man aus dieser Idee etwas machen ? Ich freue mich auf eure Meinungen golden arrow
  19. @Midship Genau so ist es, wie du es beschrieben hast. Ist auch in Roulette-Büchern so nachzulesen, z.B. von Robert Neuendorf. lg. golden arrow
  20. @melm Dass 2er Serien häufiger auftreten als 20er Serien ist vollkommen klar, aber: Es gibt gleich viele 2er-Serien wie höhere (also 3er, 4er usw.) zusammen. Darum ist die Wahrscheinlichkeit auch bei jedem Coup immer für jede Möglichkeit gleich hoch. Wenn du nach einer 2er-Serie auf Abbruch spielst, ist die Wahrscheinlichkeit auf längere Serien als die 2er zu treffen 50:50, darum kann das System im Gleichsatz nicht funktionieren und du hast im Endeffekt den Zeroverlust. lg. golden arrow
  21. @melm Es ist egal, welche Serie (ob nun 2er, 3er oder höher) du abwartest. Die Chance auf beide EC´s ist immer gleich hoch! D.H. dass du, wenn du bis jetzt gewonnen hast, einfach nur Glück gehabt hast. Irgendwann läuft´s dann nicht mehr so und geräts in eine Verlustserie, wo du wieder alles Gewonnene verlierst. Du gibst ja eigentlich schon zu, zu verlieren, wenn du sagst, dass du zufrieden bist, wenn du mit mehr als der Hälfte des Geldes wieder nach Hause kommst. lg. golden arrow
  22. @melm Glaubst du wirklich, dass, wenn du immer nur die Hälfte deines mitgebrachten Kapitals verspielst, nicht spielsüchtig bist. Welchen Spaß macht es dir wirklich, wenn du im endeffekt doch wieder mit Verlust "zurück zur Familie" kommst? In Wirklichkeit gehst du doch ins Casino, um zu gewinnen. Wenn du immer wieder spielen willst, bist du bereits spielsüchtig! lg. golden arrow
  23. @D a n n y u. all Genau das hab ich nach dem Platzer auch sofort gemacht: ich habe am System gefeilt, wobei gar nicht sicher ist, ob das notwendig ist - nur wegen einem Platzer! Wie hoch soll man das Verlustlimit ansetzen: Ich glaube, dass man realistisch einschätzen muss, wie oft ein Platzer kommen kann (was natürlich schwer sein kann) und wie hoch ein gutes Spiel im Durchschnitt in die Gewinnzone geht bzw. welches Gewinnziel man hat. Vielleicht wäre es ein guter Ansatz, die Hälfte des Gewinnes bei allen positiven Spielen als Verlustlimit pro Spiel zu sehen. Z.B.: jedes 4. Spiel könnte ein Platzer sein, Gewinnziel pro Spiel ist 50,- = 3 Gewinnspiele á 50,- = 150,- Gesamtgewinnziel, davon die Hälfte = 75,- als Verlustlimit pro Spiel. liebe Grüße golden arrow
  24. Hallo! Mir ging es vor einigen Tagen auch so, dass ich mit einer, glaubte ich guten Strategie, wo ich vorher in 3 Spielen ca. 300,- gewonnen hatte, dann in einem Spiel 360,- verloren habe. Ich war dann total deprimiert und habe natürlich die Strategie verteufelt. In Wahrheit wäre es wahrscheinlich sinnvoll gewesen, früher aufzuhören, als sich der schlechte Lauf einstellte, da ich bei dieser Partie von Anfang an im Minus lag. Sich ein Verlustlimit pro Spiel zu setzten, wäre meiner Meinung nach sehr sinnvoll. Man muss es nur schaffen, dies konsepuent einzuhalten, was das schwierigste dabei ist. Umgekehrt sollte man auch im Gewinn früher aufhören und nicht zu gierig werden. liebe Grüße golden arrow
  25. Es ist immer wieder das gleiche Problem, wenn man im Plus ist möchte man noch mehr gewinnen und kann nicht aufhören, was wiederum zu Verlusten führt, die man dann wieder aufholen will. Es ist ein Teufelskreis. Geht´s dagegen gleich ins Minus, will man dieses wieder gutmachen und gerät noch mehr ins Minus - meistens. Was jetzt von diesen zwei Möglichkeiten besser ist, ist fraglich, obwohl ich mich bei der ersten noch etwas wohler fühle. liebe Grüße golden arrow
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