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neufelius

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Alle erstellten Inhalte von neufelius

  1. Hallo Adramelech, Interessante Frage. Leider habe ich kein Online oder Realcasino. Aber man kann sich die Schmerzgrenze auch selbst ausrechnen. Denn mir wurde schon einige male berichtet, dass einige Casinos nur maximal 10.000 Euro monatlich ausbezahlen, wenn jemand tatsächlich einen höheren Gewinn gemacht hat. Das zeigt schon die Finanzkraft von solchen Online Casinos. Sie haben also oder wollen nicht die komplette Summe aufeinmal ausbezahlen. Sei es aus Angst vor Verlusten oder aus Hoffnung dafür, dass derjenige wieder sein Geld verspielt, bevor es ausbezahlt wird. @beno Na klar gibt es die Möglichkeit in verschiedenen Online Casinos zu spielen. Damit würde man auch einer eventuellen Sperre aus dem Weg gehen, falls es wirklich zu solche hohen Gewinnen kommen würde. Aber das geht nicht in jeden Land. Rechtlich gesehen ist es zum Beispiel in Österreich nur erlaubt bei win2day.at zu spielen. Ob sich alle daran halten oder nicht, muss jeder selbst wissen. 500 Euro jeden Tag zu realisieren ist eigentlich auch eine sehr schwere Sache. Je mehr man gewinnen möchte, desto mehr muss man investieren. Je mehr man investiert, desto mehr kann man auch verlieren. Im Prinzip ist das wie bei Aktien. Interessant ist in Österreich auch die Tatsache, dass die Bestrafung sehr minimal ausfallen würde, wenn jemand z.B. selbst ein unrechtliches Casino aufmacht. Meistens würde das Verfahren eingestellt werden, da die Strafen zu gering sind. Das wären entweder 6 Monate Freiheitsstrafe oder 360 Tagessätze Geldstrafe. Zumindest gilt dies für illegales Glücksspiel. Aber eine Monopolisierung so wie es hier ist, hat auch seine Vorteile. Es fallen illegale Machenschaften weg. Wer weiss wieviel Geld verschwinden würde, wenn tatsächlich eine Privatperson ein reales Casino eröffnen würde. In den Hinterzimmern würde das Geld halbiert werden. Und wie soll man das schon überprüfen, wenn da keine staatliche Kontrolle wäre. Grüsse, Neufelius
  2. Hallo Adramelech, eine Aussage von mir: und deine Aussage zum Vergleich: Tja "Reich" zu definieren, liegt glaube ich in jedem seiner eigenen Definition. Ich persönlich würde Reich mit 1 Million Euro definieren. In einem Online Casino so eine Summe zu erreichen, würde ich ehender als unwahrscheinlich bezeichen, da man erstens sehr hohe Einsätze spielen müsste, dazu noch tatsächlich wahnsinnig viel Glück in Folge haben und das größte Problem wäre das Online Casino selbst. In den meisten AGB´s ist enthalten, dass das Online Casino jederzeit jemanden sperren kann, auch ohne Angabe von Gründen. Wenn jemand jedes Monat 100000 Euro machen würde, würde das Online Casino sicherlich irgendwie reagieren. Um nochmal auf das Wort Reich zurückzukommen, kommt es sicherlich auch darauf an, wo man herkommt. Ich kann mir gut vorstellen, das es Länder gibt, in denen 50.000 Euro bereits als Reich definiert werden würde. Grüsse, Neufelius
  3. Hallo Monopolis, ja die Wartezeit überbrücke ich tatsächlich mit dem Überbrückungsspiel. Ich verwende aber eine weitaus höhere Progression, als ich in der Dokumentation angebe. Das Überbrückungsspiel sollte aber beim eintreten eines gewünschten Alarms beendet werden. So kann man eventuelle Schäden hinauszögern. Wie gesagt soll man nicht ewig spielen. Also bei dem Thema Nasen werden zurzeit keine Unterschiede gemacht. Ich weiss zwar, was Nasen sind, aber vielleicht könntest du mir die Unterschiede genauer erläutern. Das klingt interessant und könnte auch in einer Erweiterung Platz finden. Grüsse, Neufelius
  4. Hallo Blue_Dolphin, nun die Entwicklungszeit beläuft sich nun auf knapp über 3 Jahre. So eine Software kann man nicht innerhalb weniger Wochen programmieren. Im Vorhinein war natürlich auch schon ein gewisses Wissen notwendig, das ich mir eigentlich durch die ganzen Simulationen angeeignet habe. Oh doch ich spiele schon selber. Wäre wohl etwas komisch wenn man soviel Zeit und Entwicklungsaufwand in eine Software stecken würde, wenn man diese dann nicht benutzt. Ich bin soetwas wie ein Verfechter des Ausgleichs. Normalverteilung ist nun mal Fakt. Also wenn ich mit der Software soviel gewonnen hätte, gäbe es keine Weiterentwicklungen mehr. Man darf auch nicht vergessen, dass ich mit größeren Stücken spiele und das nur kurz. Ich warte auf Extremereignisse. Die beobachte ich mit der Software. Ein großer Fehler von anderen Spielern ist immer wieder der selbe - Den Fehler machen die meisten, dass sie mit ganz kleinen Stück spielen und zwar etliche male anfangs treffen, dann aber der Bankvorteil und große Schwankungen zuschlagen. Normalerweise ist es ja so, dass man innerhalb von 10 Coups wenn man gerade anfängt und nur einfache Chancen spielt, sogut wie sicher einen Treffer hat. Bei großen Stücken kann man da was erreichen. Bei kleinen gibt sich niemand mit 5 gewonnen Euro zufrieden und spielt eiskalt weiter. Das Endergebnis kennen wir ja. Ich glaube auch nicht, dass man mit Roulette reich werden kann. Aber man kann ab und zu etwas gewinnen. Sonst würde ja auch keiner mehr ins Casino gehen, ausser den Spielsüchtigen vielleicht. Aber jeder hat zum Thema Roulette natürlich seine eigene Meinung. Grüsse, Neufelius
  5. Hallo Monopolis, Richtig, das kann man lernen. Ich kann mich noch an eine Situation im Casino Baden (Österreich) erinnern, als ich 4 Zahlen abdeckte: 8,13,25,36. Das unglaubliche war, dass ich alle 4 Zahlen in Reihenfolge traf. Da war wirklich viel Glück dahinter. Nach diesem Vorfall bin ich sofort aufgestanden und habe es bleiben lassen für diesen Tag. Im hier und jetzt würde ich aber niemals darauf spekulieren, dass ich tatsächlich 4 Zahlen (genau die ich gesetzt habe) in Reihenfolge treffen würde. Ich würde wahrscheinlich schon beim ersten Treffer die Zahlen ändern, oder eine andere Chance bespielen. Also da war auch viel Glück dabei. Diese Zahlen hatte ich gewählt, weil diese am Vortag während meiner Anwesenheit am wenigsten gefallen waren. Ja die werden auch dargestellt. Für sämtliche einfachen Chancen und auch Drittelchancen. Bei höheren Chancenarten ist diese Beobachtung meines Erachtens nicht ganz so wichitg. Grüsse, Neufelius
  6. Hallo Monopolis, ja da geb ich dir absolut recht. Ich bekomme natürlich auch Feedback von vielen Anwendern. Mich freut es immer, wenn es Anwender gibt, die mir schreiben, dass Sie die Software lieben und sehr große Erfolge hatten. Aber es gibt im Gegensatz zu diesen Anwendern auch Leute die sagen, dass sie nicht den Durchblick haben. Ich versuche dann die Fragen so gut wie möglich zu beantworten. Am meisten fällt auf, dass sich die am besten auskennen und am meisten Erfolg haben, die von Anfang an immer upgedated haben. Klar, das sind die Spieler, die jede Erweiterung mitbekommen haben. Wenn ein Neuling sofort mit Ten Deluxe startet steht er vor einer rießigen Software mit unglaublich vielen Möglichkeiten. Ich kann dann immer nur sagen, dass man auch die Dokumentationen und Präsentationen durchforsten muss, um das ganze kennenzulernen. Ich denke aber auch, dass man Erfahrung braucht. Wenn ich daran denke, wie ich damals spielte und wie ich heute spiele, dann ist das ein Rießenunterschied. @Ecartspieler Dass die Software kompliziert ist, würde ich vielleicht nicht so sagen. Ich würde sagen, dass diese sehr umfangreich ist, und damit einen komplizierten Eindruck hinterlässt. Man muss viel Zeit investieren, wenn man manuell die ausgelösten Alarme für sich selbst kombinieren möchte, um so eben einen optimalen Satz zu tätigen. Aber wie bereits erwähnt, möchte ich als Update auch ein von dir vorgeschlagenes Modul entwickeln, dass eben kombinierte überwachte Chancen wahrnimmt. Der richtige Zeitpunkt aufzuhören ist für die meisten am schwierigsten zu finden. Das muss jedoch jeder für sich selbst klären. Um die Komplexität zu vermindern habe ich ja auch in diesem Sinne mehrere Module entwickelt, anstatt alles in ein Hauptsoftwareprogramm zu packen. Auch wenn es oft heisst, dass jede Chance die selbe Chance hat zu erscheinen, würde ich trotzdem empfehlen, die mathematischen Gegebenheiten der Normalverteilung nicht zu missachten. Auch die Limits sind wichtig. Beim Roulette gibt es eben als Hauptansatz nur die Normalverteilung. Und das diese entsteht, wissen wir ja alle. Mit freundlichen Grüßen Neufelius
  7. Hallo Ecartspieler. Das man Geduld braucht, das ist wahr. Das sage ich auch immer. Wie du richtig sagst, ist das mit dem Warten auf hunderte von Coups vielleicht doch etwas übertrieben. Ich hatte nur die einfachen Chancen mit den statischen Ecartwerten ab 3 im Kopf. Das ist das, mit dem ich mich am meisten in letzter Zeit beschäftigt habe, wenn gerade Zeit dazu war. Bei einer kompletten Chancenüberwachung würde das dann tatsächlich etwas anders aussehen. Denn so Fälle, wo etwas länger ausbleibt usw, das kommt gar nicht so selten vor, wie die meisten denken. Ihnen ist es nur nicht bewusst, weil sie sich eben nur auf ihre Lieblingschancen konzentrieren, oder auf die Strategie, die sie eben gerade anwenden. Und wenn sie da auf etwas aussergewöhnliches stoßen, heisst es gleich: Das kann nicht sein, das ist Manipulation. Tatsächlich sind solche Fälle ganz normal und in den verschiedenen Chancen aufgeteilt auch regelmässig vorhanden. Das ist wieder der Vorteil der Komplettüberwachung. Grüsse, Neufelius
  8. Hallo Ecartfinder, nun ich denke, dass die Software schon in die richtige Richtung geht. Immerhin müssten die ganzen mathematischen Daten auch dann als Grundlage dienen, für ein darstellen von Zahlen, wie du das ansprichst. Warum die Software nicht genau entsprechende Zahlen anzeigt ist damit verbunden, dass ich selbst keine Systemsoftware entwicklen möchte. All die anderen Softwareprogramme die du wahrscheinlich ansprichst, sind solche Systemsoftwareprogramme. Bei Neufelius muss man das so sehen, dass es sich um eine Überwachungssoftware handelt. Der Punkt den du angesprochen hast, in Bezug auf die Normalverteilung lässt sich damit aber schon noch verbinden. Also so etwas in der Art kann man auf jeden Fall umsetzen. Es ist aber dann fraglich, ob man solange auf solche Angaben warten möchte. Denn wenn man die Normalverteilung heranzieht und das mit mehreren Chancen kombiniert, muss natürlich auch die Maximalschwankung miteingerechnet werden, der zu diesem Zeitpunkt anhand der Coupanzahl möglich ist. Das bedeutet auf Deutsch, dass hier eine statische Ecartberechnung auch auf die anderen Chancen übertragen werden muss. Von den Formeln her, ist das durchaus umsetzbar. Es ist aber dann sicherlich so, wenn ich so ein Modul entwickle, dass ein Spieler, der auf solche Zahlenangaben wartet, eventuell oft mehrere Hundert Coups abwarten müsste, bevor er zum Satz kommt. In der Software befindet sich im Grunde genommen das, dass mir aus der ganzen Welt per Email zugeschrieben wird. Ich setze vieles davon um, ausser es handelt sich um Satz oder Systemeigenschaften. Ich denke, dass es an Systemsoftware genug gibt. Leider wird in diesen Systemsoftwareprogrammen auch viel versprochen, was einfach nicht eingehalten werden kann. Deshalb lasse ich die Finger davon, da dies nicht seriös wäre. So sieht man auch den Unterschied, dass es bereits eine 10te Version von Neufelius gibt und viele andere Softwareprogramme ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr weiterentwickelt wurden. Also entweder sind diese anderen Programme so verdammt gut, dass sie nicht mehr weiterentwickelt werden müssen, oder es hat sich niemand mehr dafür interessiert. Ich hingegen setze gerne das um, was andere nicht programmieren können. Und das meiste, dass man in der Software sieht, sind eben so Anweisungen oder Wünsche gewesen, die mir gegenüber geäußert wurden. Und ich persönlich finde diese ebenfalls sehr hilfreich. Die ganzen vielen Daten zu kontrollieren ist natürlich aufwendig, keine Frage. Mit anderen Programmen kann man sicherlich zackzack schneller spielen. Als experimentelles Modul kann ich ja mal soetwas wie den kombinierten ausgebliebenen Chancen anhand der Normalverteilung und den statischen Ecartwerden (auch der anderen Chancen - nicht nur einfache) als Update umsetzen. Man wird aber erkennen, dass ein Alarm sehr lange ausbleiben kann. Eben weil die maximale Schwankungsbreite berücksichtigt werden müsste. Mal sehen, was sich in diese Richtung tun lässt. mfg Neufelius
  9. Hallo Monopolis, also ich denke, dass er das auch hinbekommt. Wenn er das Programm bis zu diesem Entwicklungstand programmieren konnte, dann schafft er wahrscheinlich auch den Rest. Betatests sind immer wichtig. Normalerweise ist es aber nicht so, dass man direkt auf die Anwender losgeht. Meistens hat man schon ein paar Leute, die sich darin auskennen. Es ist ja nicht nur so, dass man Funktionen testen sollte. Sondern auch absoluten Blödsinn. Sachen, auf die man normalerweise nicht kommt. So findet man dann die tatsächlichen Fehler. Der Vorteil von Wallerking liegt darin, dass ihm die Leute direkt schreiben können, was er verbessern kann, bevor die Software erscheint. Bei mir gibt es ja die Software schon, da geht es hauptsächlich um die Erweiterung. Na dann warten wir mal die nächsten Beta von ihm ab. Grüsse, Neufelius
  10. Hallo Monopolis, das werde ich mir auf jeden Fall ansehen. Vielleicht ist auch später mal eine Schnittstelle für Neufelius möglich. Es gibt sicherlich Interessenten. Aber da sollte ich vorerst mal abwarten. Zuerst muss alles stabil laufen und es muss auch alles genau durchgeplant werden. Bei solchen Robots muss die Software auch einwandfrei funktionieren. Wenn da ein Fehler versteckt ist, kann das auch zu Problemen führen. Immerhin geht es ja da um Geld. Vielleicht wäre es auch geschickt, wenn wallerking soetwas wie eine Protokolldatei mit einbaut, wo genau in eine Textdatei geschrieben wird, was gesetzt wurde, bzw. wie der Spielverlauf war oder ist. Das ist natürlich nur ein Vorschlag. Aber so können auch Missverständnisse beseitigt werden. Grüsse, Neufelius
  11. Hallo Monopolis. Bezüglich der Satztechniken gebe ich dir Recht. Das sollte wirklich jeder Spieler für sich selbst entscheiden. Murphys Gesetze kenne ich natürlich auch. Es gibt jede Menge Beispiele dazu. Aber im Grunde genommen bedeutet es nur, wenn etwas gut gehen kann, dann kann es genauso auch schief gehen. In Murphys Gesetz ist es so, das eigentlich immer der negative Aspekt daraus gezogen wird. Ich habe mir das heute mal heruntergeladen. Ich habe mir auch die Website angesehen. Also ich persönlich denke, wenn das mit der Excel Schnittstelle auch klappen sollte und auch in allen anderen Online Casinos funktioniert, dass das Programm hohes Potenzial aufweist. Es könnte für viele interessant sein. Ich werde auf jeden Fall die Weiterentwicklung mitverfolgen. Es gibt viele komplizierte Strategien, die sich wahrscheinlich schwer umsetzen lassen. Aber das Potenzial für diese Software ist auf jeden Fall da. Gute Arbeit bis jetzt. Bin gespannt wie es weiter geht. Ich werde mir nun auch mal ein Glas Sekt genehmigen: Grüsse, Neufelius
  12. Hallo Monopolis, Ja, Neufelius Ten Deluxe ist fertig. Zumindest Version 10.0. Updates werden wieder bis Version 10.5 versprochen und es kann sein, dass es noch höher geht, bevor ein neuer Masterversionssprung stattfindet. Die Demoversion werde ich dir gerne kostenlos per CD zusenden, da kann ich eine Ausnahme machen. Mit ISDN oder UMTS würdest du sonst alt werden beim Download. Die 100 MB Setup Datei ist kein kleines Ding mehr. Du musst mir nur ne Email schreiben und die Adresse mitteilen. Normalerweise versende ich die Demoversion nicht kostenlos, da ich sonst 1000te Ausgaben nur anhand von Demoversionen hätte. Aber in diesem speziellen Fall ist das kein Problem. Keine Angst, du bist damit nicht zu einer Abnahme verpflichtet. Ansehen kann man sich die Demo auf jeden Fall. Die automatische Justierung ist in 10.0 noch nicht verfügbar. Ich habe bei Simulationen damit experimentiert, wie sich das auswirken würde. Die Justierung nach Normalverteilung wäre da nicht das Problem, sondern eher beim Spiel dann die Übersicht zu bewahren. Es ist schwierig bei vielen aktiven Parametern, die einen Alarm auslösen, die richtige Satztechnik zu finden, oder besser gesagt umzusetzen. Wenn ein Anwender einen Alarm bekommt, dann die betroffenen Zahlen setzt und nicht trifft, wäre eine Progression sehr wichtig. Wenn man aber mit vielen verschiedenen Alarmen zu tun hat, müsste auch die Progression auf jede der einzelnen Chancen aufgeteilt angepasst werden. Das soll heissen, jede Chance, die man per Parameter überwacht, muss eine eigene Progression oder Satztechnik haben. Da ich es aber ablehne, bestimmte Satztechniken mit in die Software einzubauen, bin ich dabei es so zu machen, dass die Software anzeigt, wieviele male eine bestimmte Chance nicht getroffen wurde, wenn ein Alarm ausgelöst wurde oder bereits besteht und trotzdem eine andere Chance erschienen ist. So kann der Anwender dann in einem bestimmten Menü nachsehen, wieviele male eine Chance nicht getroffen wurde. Damit kann die Satztechnik Punktbezogen vom Anwender selbst errechnet werden. (Satztechniken baue ich nicht ein, da dies ja keine Systemsoftware ist. Es gibt einfach zu viele Arten von Satztechniken. Würde ich ein paar Umsetzen, kämen andere Anwender und würden sagen, warum ich nicht deren Satztechnik miteinbinde. Das wäre also ein Endlosverfahren.) Für die ganze automatische Justierung der Parameter war es aber wichitg, das nun der Office Modus existiert. Der bezieht seine Alarme direkt auf die Chancen und nicht wie vorher nur auf Pleinzahlen. Obwohl der Pleinmodus natürlich auch zur Verfügung steht. Zurzeit ist die Übersetzung ins englische angesagt, weil sonst keine Ruhe mehr ist, bevor nicht die englische Version veröffentlicht ist. Da es diesmal eine professionelle Übersetzung ist, wird das noch 1 Monat dauern, bevor es mit der Entwicklung weitergeht. Ich habe natürlich das Ganze mitverfolgt. Getestet habe ich es aber nocht nicht. Werde ich aber heute noch machen. Ich bin aber davon überzeugt, dass das Programm sicherlich gut ist. Die Sache wäre nur, welche Strategie man anwendet. Aber das ist ja beim Roulette die ganze Zeit so. mfg Neufelius
  13. Hallo, also die scheinen jetzt überall richtig ernst zu machen. Jetzt haben die auch die Vorstände von Bwin festgenommen. Bin gespannt, was die als nächstes vorhaben. Folgender Artikel steht nun auf orf.at: Bwin-Vorstände in Frankreich verhaftet Die beiden Vorstände des österreichischen börsennotierten Sportwettenanbieters bwin, Manfred Bodner und Norbert Teufelberger, sind heute in Monte Carlo wegen des Verdachts auf illegales Glücksspiel festgenommen worden. Im Zuge einer bwin-Pressekonferenz in Monte Carlo seien die beiden Vorstände von "einer französischen Behörde" in Gewahrsam genommen worden und seien "derzeit noch immer bei der Polizei", sagte bwin-Sprecherin Karin Klein zur APA. Anhörung morgen Früh Eine Anhörung ist für morgen Früh vor einem Gericht im südfranzösischen Nizza angesetzt. Während der Bekanntgabe der Partnerschaft mit dem französischen Erstligisten AS Monaco im Zuge einer Pressekonferenz seien die beiden Vorstände "zur Befragung hinsichtlich angeblicher Verletzungen des französischen Glückspielrechts heute Nachmittag in Gewahrsam genommen" worden, hieß es in einer Ad-hoc-Mitteilung. Aktie bis auf weiteres ausgesetzt Zuvor verboten die bayrischen Behörden bwin die Vermittlung von Sportwetten in Bayern über das Internet. "Damit haben wir gerechnet", sagte bwin-Sprecherin Karin Klein auf APA-Anfrage in einer ersten Reaktion. Die beiden deutschen Bundesländer Hessen und Sachsen hatten das Anbieten von Sportwetten und anderen Glücksspielen im Internet bereits untersagt. Unterdessen wurde die bwin-Aktie wegen einer "bevorstehenden wichtigen Mitteilung" bis auf weiteres vom Handel an der Wiener Börse ausgesetzt. Grüsse, Neufelius
  14. Hallo Monopolis, alles klar. Ich hab schon gesehn, dass diese zählt. Hatte sie mir auch heruntergeladen. Grüsse, Neufelius
  15. Hallo Monopolis, danke für die Antwort, jetzt war ich kurz verunsichert, dass da etwas nicht stimmt. Wenn bei den kombinierten Dutzenden eine Zero dazwischen funkt, dann wird die weitere Folge nicht mehr gezählt. Also sieht die Folge von 35 durchaus korrekt aus. Bei den Ausbleibern, wie das Dutzend mit 48, können die beiden anderen Dutzende durchaus mehrmals durch Zeros unterbrochen werden, damit es zu diesem Ergebnis kommt. Das eine Dutzend ist ja wegen dem trotzdem nicht erschienen. Die beiden anderen Dutzende in Folge wurden dazwischen durch die Zero unterbrochen und folgten dann danach wieder auf die Zero. Die Tabelle von dir müsste ich mir erst ansehen. Aber gehe davon aus, dass es sich dabei um eine Berechnung auf die Normalverteilung handelt oder ? Grüsse, Neufelius
  16. Hallo Mainzelm2000, alles klar. Viel Spass damit. @An Alle Interessenten. Auf der Website steht nun auch die neue Parameter Limit Liste zur Verfügung. Sie zeigt extreme Härtefälle von Ausbleibern an. Ist also auch für Roulette Tüftler interessant, die keine Software haben. Die Liste wurde nun im September upgedated. Zum Beispiel sind darin nun auch kombinierte Drittelchancen zu finden. Einfach kostenlos downloaden. Steht im PDF Format zur Verfügung. Grüsse, Neufelius
  17. Hallo, also das habe ich auch noch nie gehört, dass nach Zerovorkommen die Drittelchancen auf Einfache Chancen verschoben werden. Das Geld ist normalerweise weg. Sonst wäre es eine Bankvorteilsminimierung. Verliere ich auf Kolonne, habe ich noch die Chance bei Rot-Schwarz mein Geld zurückzubekommen. Und das in jedem 37. Fall. Wo ist denn das passiert ? In einem LKW Casino oder wie ? Grüsse, Neufelius
  18. Hallo, also ich würde das nicht als System bezeichnen sondern eher als Eröffnung zum Konkursverfahren. Die Progression würde schnell zu einem Riesenproblem für dein Kapital werden. Und falls davon genug vorhanden sein sollte, macht spätestens das Tischlimit Schluss mit dieser Art zu spielen. Was in Casinos auch gerne gespielt wird, sind die letzten 2 Kolonnen, die jeweils erschienen sind. Das kann eine Weile lang gut gehen. Aber es kann dich auch schon am Anfang treffen. Grüsse, Neufelius
  19. So nun ist es soweit: Die Demoversion der 10ten Version von Neufelius steht nun zur Vergügung. Ich habe die Demoversion auf 100 MB komprimieren können. Auf der Festplatte braucht die Software einen Platz von ca. 320 MB. Die Vollversion etwa 350 MB. Ich kann natürlich jetzt nicht einfach alles auflisten, was damit möglich ist. Das wäre einfach zu umfangreich. Aber es ist wirklich jede Menge. Die Entwicklung hat auch enorm viel Zeit verschlungen aber ist gut verlaufen. Es gibt viele neue Erweiterungen und Neuigkeiten in der Software. Für alle die interessiert sein sollten, ist es wichtig, in der Demoversion auch die Flash-Präsentationen zu betrachten. Die Testversion ist hart limitiert, sollte aber ausreichen, um die Funktionen kennenzulernen. In den Präsentationen sieht man einiges was möglich ist und erklärt somit einiges viel schneller, als wenn man nach kurzer Zeit aufgibt, weil man keinen Durchblick mehr hat. Das hat aber nichts mit dem Design zu tun, sondern viel eher damit, dass es soviele Menüs gibt. Eine neue Erweiterung neben vielen anderen Sachen sind auch die Ecartparameter. Wer sich mit statischen Ecarts auskennt und diese gerne nutzt, ist hier genau richtig. Die Software ist nun auch in der Lage sämtliche einfachen Chancen mit unterschiedlichen statischen Ecartwerten zu überwachen. Aber nicht nur für die komplette Permanenz, sondern auch für Abschnitte wie die letzten 16 Coups, 32, 64, 128, 256 und 512 Coups. All diese Abschnitte können mit Extra Ecartparametern individuell überwacht werden. Die anderen vielen Erweiterungen solltet Ihr aus der Demoversion entnehmen. Ich bedanke mich wie immer auch bei allen Ideengebern, die ja wirklich von überall her geschrieben haben und zu diesem Entwicklungsstand beigetragen haben. Die Testversion findet Ihr wie immer auf www.neufelius.com Viel Spass beim Testen. Grüsse, Neufelius
  20. Hallo Leute, in Kürze ist es soweit. Die 10te Version von Neufelius wird in ein paar Tagen erscheinen. Der Name der Software lautet: Neufelius Ten Deluxe. Es wird natürlich auch eine Demoversion dafür zur Verfügung stehen. Einige von euch werden diese wahrscheinlich nicht mehr herunterladen können, denn die Software ist wirklich sehr umfangreich. Ich schätze dass der Download in etwa 130 MB - 150 MB haben wird. Auf der Festplatte werden das ca. 300 Megabyte sein. Was diese Software alles kann, werde ich in Kürze berichten. Aber eines kann ich schon vorab sagen. Es ist und bleibt die höchstentwickelte und umfangreichste Analyse und Überwachungssoftware der Welt. Grüsse vorab, Mit freundlichen Grüßen Neufelius
  21. Hallo, nun er hat zwar die Wette gewonnen, wurde aber trotzdem zum Affen gemacht. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Der Affe hatte mehr erspielt als er und das innerhalb 1 Stunde. Grüsse, Neufelius
  22. Hallo Monopolis, @ ja genau richtig. In der nächsten Version sieht man sogar direkt die Punkteverteilung. @ local Ja! Aber es gibt noch etwas interessantes. Folgende Simulation: Man simuliert immer solange, bis alle Zahlen mindestens 1 mal erschienen sind. Auf Deutsch, solange, bis die letzte Zahl ebenfalls aufgetaucht ist. Das wird im Durchschnitt etwa bei ca. 150 Coups liegen. Während diesen 150 Coups entstehen deutliche Favoriten. Nicht immer, aber sehr sehr oft. Einige Zahlen kommen vermehrt vor. Deshalb die Favoritenbildung. Da gibt es Fälle, wo Zahlen 11 mal innerhalb von 150 Coups erscheinen. Und es ist nicht nur eine Zahl, die ein klarer Favorit wird. Die Frage ist nur, ab welchen Zeitpunkt man einen Favoriten trauen kann. Ein Spiel auf Favoriten innerhalb von 37 Coups zu machen und dann aufzuhören bringt garnichts. In 150 Coups jedoch manchmal gute Erfolge. Problem dabei stellt nur dar, wenn sich anfangs zu Hauf einige Zahlen öfters blicken lassen. Denn dann müsste man all diese bis zum 150. Coup mitziehen. Und ein paar andere kleinere Problemchen gibt es auch noch. Zum Einen, dass plötzlich z.B. in Coup 130 eine Zahl erscheint, die sich dann auf einmal zum Favoriten entwickelt, und die mitgezogenen Zahlen alle sozusagen umsonst besetzt wurden. Nun ja, das ist eben Roulette. Grüsse, Neufelius
  23. Hallo, ja richtig, das sind nur 2 Arten. In meiner Software nenne ich die Zahlen, die laut Durchschnitt 1 x in 37 Coups erscheinen innerhalb eines bestimmten Zeitraums die Durchschnittstypen. Favoriten sind die, die öfters als nach der Normalverteiliung innerhalb eines Zeitraums fallen und die Restanten (Verlierer) sind die, die weniger als nach Normalverteilung innerhalb eines bestimmten Zeitraumes fallen. Grüsse, Neufelius
  24. Hallo, also du sprichst von Spiel auf Abbruch einer gewissen Folge von z.B. Rot. Dabei gehen natürlich wie bei allen Themen im Roulette die Meinungen auseinander. Zuerst muss man mal wissen, dass die Chance dass entweder Rot oder Schwarz nach Rot oder Schwarz folgt immer gleich hoch ist. Das bedeutet, wenn 5 mal Rot kam, ist die Chance genauso hoch, dass jetzt Rot wieder kommt, oder Schwarz folgt und die Serie abbricht. Desweiteren zählt die Normalverteilung: Alle 1ser Folgen (Sprich einmal Rot und dann kommt die andere Chance) kommen genauso oft vor, wie alle längeren Folgenlängen zusammen. Das bedeutet auch, dass nach einer gewissen Weile auch eine 10er Folge von z.B. Rot auftauchen wird. Je länger eine solche Folge von Rot wird, desto seltener wird diese in Bezug auf die bereits vorhandenen anderen kürzeren Folgenlängen. Dies ist auch logisch in Betracht auf die Normalverteilung. Doch es gibt keine Sicherheit die nicht sagt, dass nun aus der 10er Folge von Rot keine 15er werden sollte. Je mehr Coups man spielt, desto mehr wird man auf längere Serien treffen. Beispiel: Nach Normalverteilung in 4096 Coups (Durchschnitt): 1024 1ser Folgen zu je 1nen Coup (1024) 512 2er Folgen zu je 2 Coups (1024) 256 3er Folgen zu je 3 Coups (768) 128 4er Folgen zu je 4 Coups (512) 64 5er Folgen zu je 5 Coups (320) 32 6er ...............6 Coups (192) 16 7er ............ 7 Coups (112) 8 8er ......................... (64) 4 9er .......................(36) 2 10er ................(20) 1 11er ...............(11) > 11 ................(13) Zählst du nun alles zusammen kommt 4096 heraus. Das ist jetzt ein rohes simples Beispiel ohne Zeroeinberechnung. Grüsse, Neufelius
  25. Hallo, ja klar geht das. Allerdings sollte man um eine Uhrzeit dort sein, wo nicht soviel los ist. Es empfiehlt sich auch in diesem Falle einen einzigen Tisch zu wählen, weil du dann da auch eine eigene Farbe für deine Jetons wählen kannst. An einem Samstag Abend oder so, wird das schwierig mit dem Setzen von sovielen Stücken. Da sind einfach zu viele Leute die im Weg stehen. Grüsse, Neufelius
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