Prantocox

In Beitrag 765 (der inzwischen wieder gelöscht wurde nachdem ich meinen Beitrag geschrieben hatte) war ein Kontoaiszug von Lukasz eingestellt, welcher anders als die von Lukas eingestellten Auszüge auch Einzahlungen beinhaltete. Es wurde die Frage an Lukasz gerichtet, warum er es nötig hat einzuzahlen wenn er doch immer gewinnt und zweitens warum er die Einzahlungen verschweigt und immer nur Auszahlungen als Beweis liefert. Darauf bezog sich mein Beitrag.

Ich will kein Rätselraten veranstalten sonst hätte ich ja Hinweise gegeben. Ich habe aber nur Ergebnisse genannt die jeder nachprüfen kann wenn er sich für die Regeln interessiert. Ich bin jetzt dabei den 04.10. des selben Tisches zu testen. Bisher mit +16 nach 50 gesetzten Coups. Wenn dann die Permanenz von heute auch noch so läuft spiele ich das mal praktisch. Lieber wär mir natürlich jemand würd mir helfen... Ich glaube nicht, dass mein Marsch sich einfach programmieren läßt. Es gibt zwar feste Regeln aber trotzdem zuviel Flexibilität. Es ist nichts nach dem Motto nach dem setze das oder so...

Spinne ich oder lese ich aus dem Beitrag von Flati raus, dass Flati den Rechner von Lukasz gehackt hat und unberechtigt hier Eigentum von Fremden veröffentlicht? Sorry Flati, wenn ich das falsch verstanden habe. Und andererseits wäre die Frage an Lukasz natürlich berechtigt.

Eine Pm mit der Frage nach der Zerobehandlung hat mich erreicht. In meienr oben genannten Aufstellung der Ergebnisse bin ich stets davon ausgegangen, dass Zero einen Verlust des gesamten Einsatzes bedeutet. Bei 4 Einsätzen ist Zero erschienen und bedeutete somit in meinem Beispiel Verlust. Spielt man an einem Tisch mit Zeroteilung / Sperre sieht das Ergebnis noch besser aus.

Ich kann leider nicht programmieren. Diese Sprüche mit es geht nicht hatten wir doch schon. Wofür gibt es dann dieses Forum? Ich bin sicher es gibt kein System, daß jeden Coup gewinnt. Alles andere ist nicht bewiesen. Zurück zum Thema: Wer hat Interesse?

Hallöchen! Am Spiel von Lukasz hab ich lange gerätselt. Zwischendurch hiess es ja ich sei sehr nah dran. Aber inzwischen bin ich glaub ih wieder sehr weit weg. Aber auf dem Weg dorthin bin ich auf etwas gestossen, das ansatzweise dem Spiel von Lukas gleicht. Normalerweise teste ich immer eine komplette Tagespermanenz durch und merke spätestens auf der Hälfte, das es mal wieder nicht geht. Nicht so dieses mal. Bei meinem Ansatz scheint es mühsam und langsam aber immerhin vorran zu gehen und am Ende recht ordentlich. Das Spiel läuft auf zwei einfache Chancen und wird mit einer sehr leichten Progression gespielt, welche weder vom Gewinn noch vom Verlust abhängig ist. Ich teste alles "zu Fuß", was sehr mühsam ist und suche nun jemanden, der Lust hat auch mal einen Permanenztag durchzuprüfen. Ich spare es mir, hier die Regeln zu schreiben, denn dafür bekomme ich ja doch nur wieder was mit der Bratpfanne. Aber ein paar nachprüfbare Fakten nenne ich: Permanenz: Wiesbaden, gestern, Tisch 3 Es wurden dort gestern insgesamt 340 Coup gedreht. Nach 330 habe ich mir erlaubt aufzuhören. Also gespielte Coup: 330 davon gesetzte Coup: 184 Umsatz: 708 Stücke Gewinn: 70 Stücke (10% vom Umsatz!!!) Kapitalbedarf: 12 Stücke Kapitalbedarf wenn ich an der schlechtesten Stelle eingestiegen wäre: 20 Stücke (Höchstsaldo war +34, dann runter auf +20 und noch 6 zu setzen) Sicher, es sind lediglich 184 gesetzte Coups und keine Sicherheit für die Zukunft - aber m.E. doch ein guter Ansatz weiter zu prüfen. Wer sich durch diese Ergebnisse inspiriert fühlt mit mir gemeinsam zu testen, melde sich bitte bei mir. LG Prantocox

Noch ne Frage hinterher: Ist es eigentlich sicher, dass Lukasz auf Ausgeich spielt? Ich konnte diese Aussage nirgends finden. Ich habe lediglich die Aussage gefunden, dass nach etwas 50 Farbwechseln alles ausgeglichen ist - was ja nicht bedeuten muss, dass darauf gespielt wird, oder?

Ja, vertippt, sorry. Richtig muss es heissen: Erscheint aber eine r/p-Zahl so ist damit eine Gruppe im Überschuss welche eigentlich nach der Verteilung im Rückstand liegen müsste. Also wird nun auf r/i gesetzt bis zum Ausgleich.

Also ich gehe inzwischen mal davon aus, dass Lukasz nicht jeden Coup sondern nur nach Farbwechsel setzt / betrachtet. Dadurch baut er sich sozusagen seine eigene Permanenz und es ist völlig egal ob lange Serien entstehen der nicht. Ausserdem betrachte ich inzwischen verstärkt die Tatsache, dass es 10 rot/impair und 10 schwarz / pair Zahlen gibt aber nur 8 rot/pair und 8 schwarz / impair Zahlen. Eigentlich sollte es also immer mehr r/i-Zahlen in der Permanenz geben als r/p-Zahlen. Beginnen wir die Betrachtung einer Permanenz nun bei irgendeinem Farbwechsel. Erscheint eine r/i-Zahl, so wird nicht gesetzt. Erscheint aber eine r/p-Zahl so ist damit eine Gruppe im Überschuss welche eigentlich nach der Verteilung im Rückstand liegen müsste. Also wird nun auf r/p gesetzt bis zum Ausgleich. Ist der Ausgleich eingetreten (Beispielsweise 8:8) so ist es ja eigentlich noch immer ein Rückstand, denn das tatsächlich ausgeglichene Ergebnis müßte ja 10:8 lauten. Das ist aktuell mein Ansatz. Wobei ich die Farbe für die ich mich einmal entschieden habe nicht wechsel. Was meint Ihr dazu?

Doch! denn in meinem Beispiel 1,35 wäre ja sonst rot und schwarz bereits ausgeglichen. Obwohl mir in diesem Moment einfällt, Lukasz schrieb, man brauche ja nicht ausgleichen was bereits ausgeglichen ist...

Ergänzung: Erst auf schwarz setzen wenn schwarz gekommen ist, was in diesem Beispiel der Fall ist. Hilf mir doch mal einer ob ich nun richtig liege oder völlig falsch denke.... bitte....!

Du musst ja noch die tatsächlichen Farben hinzuaddieren. Und dann steht es bei der Permanenz 1,35 am Ende 3:1 für rot

@ Danny: Danke, dass Du immer so lieb die Permanenz einstellst.

@ Mike: Du meinst also, das was ich gerade errätsele ist S2 ?

na wenn ungerade mit rot gleichzusetzen ist dann habe ich bei der letzen Beispielpermanenz (1,35) zweimal ungerade was soviel bedeutet wie zweimal rot. Dazu kommt noch einmal rot als tatsächliche Farbe aber abzüglich einmal schwarz (auch als tatsächliche Farbe). Ergebnis: Rot (ungerade) ist im Überschuss. Also Satz auf schwarz.

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...das würde ja dann bedeuten: 1 (ungerade / rot) 35 (ungerade / schwarz) rot und schwarz gegeneinander streichen bleibt zweimal ungerade. ungerade = rot In diesem Beispiel also Überschuß an rot also nach 1, 35 auf schwarz setzen... richtig?

Ich liege also richtig?

Wenn ich das und das zusammensetze bedeutet das ja in diesem Beispiel nur schwarz zu setzen. Was ich noch nicht verstanden habe ist die Frage ob man immer nur nach Farbwechsel ein einziges mal setzt oder ob nach Farbwechsel die Partie beginnt und nun fortlaufend gesetzt wird.

Ich sehe das so: Rot und ungerade gehören zusammen wie schwarz und gerade. Man streicht die Eigenschaften die erschinen sind weg. Beispiel: 1 (ungerade/rot) 36 (gerade/rot) ungerde kann gegen gerade gestrichen werden - übrig bleibt 2 mal rot. Wenn das Spiel auf Ausgleich lautet muss man nun auf schwarz oder das dazugehörige gerade setzen oder auf beide gleichzeitig. Was meint Ihr dazu?

In der Diskussion mit Sachse hat er das geschrieben. Er schrieb, dass man durchaus mal verlieren könne, aber eben maximal 10 Stücke und zwar dann wenn eine Zahl viermal erscheint.

Lukasz hat mehrfach die Aussage getätigt, dass nach viermal der gleichen Zahl ein Saldo von -10 entsteht. Wie kann das hinkommen? Wird progressiert?

Nur mal so eine Eingebung und (fast) alles Gewesene vergessen. Auf die Ausgangslage der Anordnung zurückkommend: Wenn man bedenkt, dass die Farben in der Anordnung absolut abwechseln und P/I max. eine Zweierserie bilden, könnte man genau darauf setzen: Nach P wird I gesetzt. Im Verlustfall wird nun I und die dazugehörige Farbe rot gesetzt... allerding nur einmal bzw. bis 2 Stücke gewonnen werden (Saldo dann +1) oder 2 Stücke verloren wurden (saldo dann -3). Dann geht´s erst wieder weiter wenn ein Wechsel tatsächlich erfolgt ist. Hier hätte ich auch ein Signal 1 und 2. Und S2 kommt nur zum Tragen wenn es schon ein Minus gibt... nur mal so gegrübelt...

@ Ernst: In diesem Thread geht es m. E. um das Spiel von Lukasz und darum, dass einige andere es gern nachvollziehen möchten. Warum schreibst Du hier ellenlang einen Brief an Lukasz, der mit dem Auflösen des Rätsels nichts zu tun hat sondern auf Dein System lenkt? Eröffne für sowas bitte einen eigenen Thread oder schreibe ihm einfach per PM oder Mail.

Absolut richtig! Und darauf spielt man ja in meinem oben genannten Ansatz eines Systemchens. Erst nach Farbwechsel beginnen zu ermitteln und dann auf einen von drei Coup setzen. Danach sofort wieder neu ermitteln. Wenn die Serie länger wird stört mich das ebenso wenig als wenn sie abbricht denn ich setze ja nicht mehr.