
ruckzuckzock
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vor 20 Stunden schrieb Egoist:
Muss es nicht.
Es gibt Systeme, die ohne jede Marschregel Ballungen und Nietenstrecken detektieren und ausnutzen.
Einige davon habe ich hier beschrieben.
So ... jetzt frag ich höflichst zum zweiten Mal nach. Wo kann ich deine angepriesenen Beschreibungen denn hier finden. Ich finde das wirklich hoch interessant und würde mir sehr gerne ein Urteil bilden. Vielen Dank nochmals im Voraus ... !!!
Ruckzuckzock
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vor 5 Stunden schrieb Verlierer2:
Wo ?
Dieser Frage würde ich mich sehr gerne anschliessen! Wo kann ich diese Erkenntnisse nachlesen? Vielen herzlichen Dank!
Zur weiteren offensichtlichen "Problematik" ist schlicht anzumerken, dass eine solche nicht existiert.
Es gibt natürlich genauso viele Abbrüche wie Serien ... punkt.
Die Betrachtung wie häufig die einzelnen möglichen Erscheinungen auftreten ergibt 25 % Einer, 12,5% Zweier, 6.25% Dreier usw. usw.
Das schliesst sich weder aus oder ist schwer zu verstehen, noch ist es diskusionswürdig - da mathematisch garnicht anders möglich. Egal wer, was, wann, weshalb und auf welcher Strecke ausgezählt hat.
Ruckzuckzock
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Am 29.5.2018 um 00:29 schrieb starwind:
Letztlich verdichtet sich aber doch alles -jedenfalls für mich- auf die eine Kernfrage: Taugen seine fünf Anspielpunkte dazu einen positiven Erwartungswert (gleich mit welcher Prozentzahl, wenn sie denn über dem Bankvorteil läge) herzustellen oder nicht ????????????????
Starwind
Hallo Dieter,
diese Frage zu beantworten ist nun wirklich kein Problem.
Das ist schnell programmiert ... ich fürchte nur, dass ich die Antwort bereits ohne Langzeitauswertung kenne.
Sach einfach bescheid!
Liebe Grüße
Tommy
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vor 1 Stunde schrieb Egoist:
Hallo Hans,
lass mich mal raten, was Du Dir heute in Deinen Verdampfer geträufelt hast.
Ausgehend von einem Gleichsatz mit einem Stück pro Chance,
liegt der maximale Gewinn bei 30+ in 10 Coups.
Das erfordert aber schon ein ungeheures Glück.
37+ ist ohne Progression nicht möglich!
Gruss vom Ego
Zwar weiß ich auch noch nicht, auf was das hinauslaufen soll ... aber eine Progression ist dazu nicht nötig und wie ich Charly kenne auch nicht angedacht.
In 37 Coups wären hier also theoretisch maximal 111 Treffer (ohne Zero) möglich, selbst wenn die Wahrscheinlichkeit des Eintritts des Ereignisses praktisch gleich null ist.
Wenn ich es richtig verstehe, geht es aber, unter diesen Bedingungen, um 54 Treffer in 37 Coups.
Was widerum die mathematische Wahrscheinlichkeit wiederspiegelt, beim Fall einer Zero, innerhalb 37 Coups.Also bisher nichts Neues oder Unbekanntes.
Ruckzuckzock
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vor 8 Stunden schrieb Ropro:
Eine Kombination von Gewinn und Verlust Prog. bedeutet aber folgendes:
Verlustprogression: Steigerung im Verlust
Gewinprogression: Steigerung im Gewinn
Andersrum geht ja auch nicht! Wenn ich mit einem Gewinn anfange, bruach ich die VP ja nicht. Aber wenn ich das Pech eines Anfangsverlustsatzes habe, komme ich nicht umhin.
vor 8 Stunden schrieb Ropro:In der Verknüpfung liegt kein Widerspruch! Also gibt es da auch nix Grundsätzliches zu kären.
Zunächst einmal sehe ich in deinen Eingangsbeträgen keine Verknüpfung.
Du spielst schlicht 2 Progressionen nebeneinander her.
Dann fällt dir irgendwann auf, dass du den ersten Verlustsatz, der GP als Folgesatz der VP heranziehst.
Na klar! Eine schon fast selbstverständliche Konsequenz. Das ganze steuert schlicht auf eine Permanetprogression hin.
Das führt obigen roten Satz ebenfalls ad absurdum. Es ist völlig wurscht mit was die Geschichte anfängt. Auch bei einem Gewinn, folgt ein Verlustsatz.
Wenn es aber deiner Meinung nach, hier keinen Klärungsbedarf gibt, dann tut es mir leid!
Ruckzuckzock
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vor 8 Stunden schrieb Ropro:
Somit kann man diesen Thread auch wieder beerdigen.
Also gut ...
da ich hier jetzt auch zum wiederholtem Male nicht zum Thema, sondern zu Grundsätzlichem gepostet habe, bin ich einen Beitrag zur Sache schuldig, euer Ehren
Eine Verknüpfung von Gewinn und Verlust Progression herstellen zu wollen ist legitim und vorallem sehr menschlich.
Es steht die Idee dahinter, im Lauf möglichst viel zu gewinnen und im Verlust möglichst wenig zu verlieren, das liegt auf der Hand. Somit wäre das Problem gelöst.
Eine Kombination von Gewinn und Verlust Prog. bedeutet aber folgendes:
Verlustprogression: Steigerung im Verlust
Gewinprogression: Steigerung im Gewinn
Wir dürften uns einig sein, dass sich das zunächst einmal widerspricht ... man sollte also wiederum ersteinmal Grundsätzliches klären.
Ruckzuckzock
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vor 14 Minuten schrieb Hans Dampf:
Moin Starwind,
Ist es nicht so das der Zufall Chaotisch ist und der SPIELER die Muster da rein Interpretiert?
Du siehst doch nur DEINE Muster und ich sehe nur Meine und beide wollen wir diese dem Zufall "aufdrängen".
Gruss H.Dampf
Hallo alter Freund,
jetzt bin ich nicht Starwind .... aber dennoch gerade wach und am lesen
Ja, der Zufall ist chaotisch. Es gibt aber auch Ordnung im Chaos. Geordnetes Chaos - was für eine super Wortspielerei
Aber das bringt uns echt nicht weiter!
Du hast völlig Recht ... es gibt Muster und jeder sieht seine eigenen Muster. Nur leider erst wenn sie entstanden sind.
Das macht uns ganz verrückt!
Da wir wissen, dass sich diese Geschichte ständig wiederholt, müssen wir das doch zum Vorteil verwenden können.
Aber können wir das wirklich ... ?
Im Bezug auf "Muster" habe ich enorme Zweifel ... milde ausgedrückt!
Viele Grüße
Tommy
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vor 4 Stunden schrieb sachse:
Nein du Schwachkopf
Den hast du echt ins Herz geschlossen, wie es scheint.
Nun ich denke, ich habe hier schon schlimmer gewütet, deshalb werfe ich sicher nicht den ersten Stein ...
aber die Zahlen die er hier vorlegt, sind korrekt. Mathematisch sowie empirisch.
Das muss fairer Weise mal gesagt werden.
Beste Grüße
Ruckzuckzock
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vor 34 Minuten schrieb Feuerstein:
Hallo Tommy,
wieso hat die Martingale eigentlich diesen Stellenwert, weil sie sofort alles tiglt im Gewinnfall?
Dann wäre es doch nur ein theoretischer Stellenwert, weil man nirgens vom Tischlimit befreit wird?
Für den extremen Kapitalbedarf macht sie nur 1Stück pro Durchlauf, das ist extrem mager.
Feuerstein
Hallo Feuerstein,
natürlich ist das eine rein theoretische Betrachtung.
Es geht doch nur darum zu zeigen, dass es durchaus möglich ist das gesamte Problem, mit einer sogar eher simplen - Satzveränderung -
wenigstens theoretisch zu lösen.
Mathematisch ist das im Gleichsatz, nicht einmal theoretisch möglich.
Soviel zur Theorie ... nun zur Praxis:
Dass die Martingale unter den geltenden Voraussetzungen, wohl mit das Dümmste ist, was sich einer antun kann, sollte ebenso klar sein. Nicht dass ich noch mehr missverstanden werde und als Verfechter der Martingale in die Forumsgeschichte eingehe ...
Viele Grüße
Ruckzuckzock
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vor 22 Minuten schrieb starwind:
Sehe ich anders.
Wenn nicht im Gleichsatz ein positiver Erwartungswert hergestellt werden kann, dann auch nicht durch Progressionen selbst.
Durch Verlustprogressionen überhaupt nicht.
Gewinnprogressionen können in Betracht gezogen werden, wenn tatsächlich ein positiver Erwartungswert existiert.
Hallo Dieter,
die Geschichte des positiven Erwartungswertes im Gleichsatz, darfst Du getrost vergessen.
Den hat leider die Bank, nicht der Spieler. Wo sollen wir den, denn hernehmen?
Wir reden ja nicht von einer physikalischen Betrachtung des Geschehens.
Ich möchte folgendes im Bezug zum Gleichsatz zu bedenken geben.
Das Spiel ist im Gleichsatz nicht einmal als schlichter Münzwurf, bei fairer Auszahlung zu gewinnen.
Auch in diesem Szenario kann eine Lösung, wenn überhaupt, nur durch Satzveränderung entstehen.
Es stellt zumindest die einzige Chance dar, etwas zu verändern.
Daher kann nur das ein Ansatzpunkt sein. Ob das nun klappt oder nicht steht dabei erstmal aussen vor.
Das hängt schlicht davon ab, ob die Strategie in der Lage ist den neuen Feind zu überwinden.
Der heißt Zufallsschwankung.
Im Bezug auf Progression, Satzveränderung oder wie auch immer man das Kind nun nennen möchte, ist die theorethische und mathematisch nicht zu widerlegende Lösung schon längst bekannt.
Leider auch den Spielbanken.
Man nennt sie Martingale ...
Viele Grüße
Tommy
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vor 2 Stunden schrieb dolomon:
@ruckzuckzock ich gebe dir durchaus Recht , aber müsste es nicht heissen " das durch kluge Veränderung der Satzfindung, die natürlichen Schwankungen des Zufalls überwunden werden" . Dabei darf die Satzfindung nicht willkürlich sondern muss vom Charakter des Zufalles bestimmt werden. Masse egal kann hier nur ein Indiz für den richtigen Weg sein !
Gruss Dolomon
Hallo Dolomon,
ich habe mich vermutlich etwas verunglückt ausgdrückt.
Ich versuchs nochmal, vielleicht schaff ichs noch mehr Porzellan zu zerschmeißen ...
Punkt eins ... Masse egale geht sicher nichts, ausser den bekannten Prozenten.
Wie sollte das auch funktionieren?
Als einzige Gestaltungsmöglichkeit wäre die Veränderung des Satzverhaltens denkbar.
Wenn man schon am "Rouletteproblem" rumknabbert, dann sollte man das ins Auge fassen.
Das Schlimmste was passsieren kann ist, dass auch hier kein Vorteil zu sehen ist.
Dann ist das halt so.
Eine mathematische Lösung zu propagieren ist natürlich völlig bescheuert.
Ich finde es aber legitim mir Gedanken darüber zu machen, eine möglichst lange Strecke finanziell gewinnbringend zu gestalten.
Als Beispiel: Gesetzt den Fall, du hast noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von 15 Jahren
und hast eine Strategie entwickelt bei der, der Supergau durchschnittlich alle 10 Jahre eintrudelt,
dann darf man das schon spielen. Würd ich auch niemand um seine Zustimmung bitten. Auch wenn es keine mathematische Lösung des Rouletteproblems ist.
Ruckzuckzock
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vor 3 Stunden schrieb starwind:
Ergänzung:
Unabhängig vom voran gegangenen Coup: zweifelsfrei ja !
Es gibt auch ebenso zweifelsfrei keinerlei Kausalitäten !
Unabhängig "von jedweder Vorgeschichte" ?
Warum muss der Zufall in seinen mathematischen Durchschnittswerten (Statistik) dann immer wieder Asymmetrien erfüllen, ob er will (er will natürlich gar nichts) oder nicht ?
Sollte sich die Mathematik da so gravierend irren ?
Starwind
Hallo Dieter,
ich schalte mich ja eigentlch kaum noch hier ein, aber das ist natürlich ein interesantes Thema, das du hier ansprichst!
Zunächst denke ich, dass ein Ausrufezeichen hinter "zweifelsfrei keinerlei Kausalität"
und ein Fragezeichen hinter "jedweder Vorgeschichte" sich schlicht widersprechen, da dies zwei Begriffe für die gleiche Geschichte sind.
Aber vergessen wir diese Klugscheisserei, da ich denke, zu wissen was du anführen möchtest.
Irgendwie ist es verpöhnt einen Zusammenhang des Geschehens herzustellen, da unbestritten jeder Coup - für sich betrachtet- unabhängig ist.
Aber ... die Vorgeschichte kann auch unter Wahrscheinlichkeitstheoretischer - Betrachtung nicht völlig irrelevant sein.
Es ist eben doch ein Unterschied ob 2 mal Rot gekommen ist oder 20 mal.
Nur wenn ich satztechnisch alle Situationen abwarte, in denen Rot 19 mal erschienen ist und dann auf Abbruch setze, ist alles bei der alten Ausgangsposition von 50: 50.
Also mathemathischer Unsinn.
Eine Betrachtungsweise, die sich von Anfang an, an normalen Gegebenheiten orientiert ...
aber in der Lage ist, selbst unwahrscheinliche Ereignisse zu überstehen, sollte letzendlich erfolgreich sein.
Ich will das gerne auf gut deutsch in folgende Worte fassen:
Es kann nur eine Lösung geben, wenn durch kluge Veränderung des Satzverhaltens, die natürlichen Schwankungen des Zufalls, überwunden werden. Masse egale ist aufgrund des Auszahlungsnachteils nahezu ausgeschlossen.
Ich schreibe "nahezu", weil "wir" schon Ansätze hatten, die das widerlegten. Aber ganz ehrlich ... das will keiner spielen. Insofern irrelevant.
Beste Grüße
Tommy
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Am 12.10.2016 um 17:24 schrieb Ropro:
Das kannst du doch im Beispiel-Spielverlauf ablesen!
Zunächst kann man daraus ablesen, dass Du deine eigenen Spielregeln nicht richtig anwendest ...
"Gewinnt 1; 3; mindestens 2 Stücke Neubeginn der Prog."
In Coup 15 gewinnst du 2 Stücke und spielst munter weiter!
Insofern war eine Nachfrage doch gar nicht so abwegig und die unterschwellige Entrüstung darüber, wohl fehl am Platz.
Ruckzuckzock
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Wirklich sehr erbaulich diese Konversation, mit Budweiser Salmonelli ... oder wie auch immer der Typ sich nennt.
Seid Ihr eigentlich noch zu retten?
Gute Besserung!
Ruckzuckzock
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Am 19.4.2017 um 18:44 schrieb Ropro:
Eine Zahl ist gefallen, wenn sie mindestens einmal erschienen ist. (Immer bezogen auf eine Rotation)
Eine gefallene Zahl, die nochmal fällt, ist aber gefallener als die anderen Zahlen.
Sie ist noch gefallener als die Zahlen, die nicht gefallen sind.
Gefällt mir!
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vor einer Stunde schrieb novice:
Ich bring dich hoffentlich weiter und hau jetzt mal voll ein raus
Mein System beruht auf die statistische Normalverteilung; Ich setzte nur auf die definierten Standardabweichungen und mache dann den Sack zu.
Ist ne bewährte Sache, weil es halt quasi ein Naturgesetz darstellt;
Schwurbel - Weltmeister?
vor einer Stunde schrieb novice:Und an die ganzen Theoretiker hier: Ihr mich auch
Ich bezweifle stark, dass dafür einer Zeit hat!
Ruckzuckzock
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Am 6.4.2018 um 17:36 schrieb Ropro:
Das kann ich nun wirklich nicht abstreiten ...
Ruckzuckzock
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vor 5 Stunden schrieb jason:
gefällt mir
Hallo Jason,
wir waren damals wirklich selten einer Meinung.
Vieles ist damals auch vollständig aus dem Ruder gelaufen -
natürlich völlig unnötiger Weise.
Mit dem nötigen Abstand, wird einem gerade das, letztendlich klar.
Umso mehr freut mich gerade dein Posting.
In diesem Sinne ... alles Gute!
Ruckzuckzock
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vor 13 Stunden schrieb Hans Dampf:
Ja kann sein,dafür hab ich in meinem "ersten forumsleben" immer 10 zeiler geschrieben.
Liebe Grüsse an Tommy, wo warst du die ganzen Jahre und wie gehts Hütchen?
Gruss H.Dampf
Die lieben Grüße gehen natürlich zurück! Ich hatte Vieles zu tun ... You know ?!
Allerbeste Grüße
Tommy
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vor 22 Stunden schrieb Ropro:
Ich mach dir mal nen Vorschlag: Damit Du nicht immer in anderer Leute Threads rummeckern musst, daß die alles falsch machen, gehe hin und verfasse einen thread mit deiner kompletten Wahrheit. Dann brauchst nur noch dahin verlinken.
Tja ... auf wundersame Art und Weise, ist meine Antwort, auf deine aussergewöhnlich kompetente Erwiderung verschwunden.*
Deshalb werde ich nun mit folgendem Statemment antworten:
Ohne Worte !!!
Ruckzuckzock
*) interne Ablage für unsachliche Kommentare
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vor 4 Stunden schrieb Ropro:
Die Aussage ist aber nicht falsch!
Sondern diese Aussagen sind falsch:
Am 29.3.2018 um 10:07 schrieb ruckzuckzock:Das bedeutet ganz einfach folgendes:
( zur Vereinfachung 36er Rotation - leichter verständlich und ich muss mir keinen TR suchen)
1. Rotation
Von 36 Möglichkeiten werden 24 getroffen, 12 doppelt und 12 nicht
2. Rotation
Von den 12 nicht Getroffenen erscheinen widerum 2 Drittel also 8
usw.
Ach so! Hochinteressant, na dann wirst du sicher auch erklären warum ...
Ruckzuckzock
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Am 29.3.2018 um 21:47 schrieb Ropro:
Dann fabriziere doch du mal eine geeignete Darstellung. Würde mich brennend interessieren.
Die habe dir doch schon geschrieben. Zum Thema "Malen nach Zahlen", hast schliesslich du dich angeboten. Meine Baustelle ist das aber nicht.
ZitatWenn jemand versucht etwas im Sinne des Forums zu leisten, dann sollte man nicht so eine flache Kritik dagegenstellen sondern es BESSER machen.
Wenn eine Aussage falsch ist, darf man das aber sicher auch, im Sinne des Forums, wenigstens anmerken. Meinst du nicht?
Ruckzuckock
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vor 27 Minuten schrieb Paroli:
Zur Wirklichkeit gehört auch die 2.Instanz dieses Beispiels:
https://www.uni-muenster.de/news/view.php?cmdid=8915
Sehr interessant, mir war nur das 2015 Urteil bekannt. Danke für den Hinweis.
Bleibt zu hoffen, dass es keine weiteren Instanzen, mit eventuell anderen Entscheidungen mehr gibt.
Ruckzuckzock
Betrachtung Roulette/Zufall klassisch
in Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Geschrieben
Hallo Charly,
also genaugenommen ist das natürlich etwas. Das kann man jetzt nennen wie man will.
Abbruch, Wechsel oder auch Intermittenz (was letzlich nichts anderes als bedeutet als Unterbrechung).
Was allerdings erst im nächsten Coup entschieden wird ist, ob daraus ein Einer (25%) wird.
Das bedeutet eben zwangsläufig, dass du 2 Wechsel für eine solitäre Einerfigur brauchst.
Ich versteh ehrlich gesagt, die ganze Verwirrung nicht.
Liebe Grüße!