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marc86

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Alle erstellten Inhalte von marc86

  1. @helm Du suchst den grössten Ecart der 4er-Serie. Es ist ja nicht nur die 4er-Serie, sondern der Ecart zwischen den 3er und den höheren Serien. Denn auch eine 5er oder 6er - Serie bedeutet ja, wenn nicht Gewinn, dann mindestens einen Zwischengewinn. Noch zum Titel unserer Strategie: Grilleau-Spiel Dieses Spiel hat Grilleau natürlich nie gespielt und auch nicht empfohlen. Das einzige, was aus seinem Wissensschatz stammt, ist die Behauptung, der Mehrfachen Erscheinung bei entsprechendem Ecart. Aber uns soll es nicht stören, lassen wir den Titel, so wie er für uns gewählt wurde. @ helm, du schreibst von einem Platzer. Das verstehe ich nicht, ich würde bei diesem Spiel nicht einplanen, wenn also die 7 mal 12 weg wären, würde ich weiterspielen mit 7 mal 18 und nachher auch noch mit 7 mal 30. Oder evtl. mit 12 weiterspielen, um bei der mehrfachen Erscheinung profitieren zu können. Du kannst Permanenzen studieren soviele du willst, du findest keine Einfache Chance, die nicht 4er- und/oder höhere Serien produziert. Bei der Ausarbeitung der Spielidee ist auch der Tatsache Rechnung getragen worden, dass die 3er Serie ja dere Durchschnitt aller Serien ist. Wir verlangen also nichts ungebührliches wenn wir die 4er Serie als Zielserie anpeilen, denn, damit die 3er Serie deer Druschnitt sein kann muss der Tisch genausoviele 4er und Höhere produzieren wie 3er Serien. Du kannst Permanenzen nachschlagen wo du willst, du wirst die gesuchste Serie und deren Anhäufung immer wieder finden, denke ich. Gruss marc86
  2. @frango NN 0 NN ist für mich im Vorlauf eine verlorene 4er-Serie, und auch im Angriff eine verlorene Serie. Wenn Zero im Angriff erscheint lasse ich teilen, nehme die Teilung in die Tasche und greife mit der nächsten Stufe beim nächsten Erscheinen von R wieder an. Beispiel: Satz 1.7 gewinnt, erster Paroliversuch (2 Stücke auf N) Zero erscheint, Teilung, das Stück aus der Teilung in die Tasche, Neuer Angriff mit Satz 2.1 auf Rot, nach dem Chancenwechsel. Die so erwirtschafteten Teilungsstücke machen eine ganze Menge "Moos" aus, die ich im Laufe der Zeit erwirtschafte. Gruss marc86
  3. @fringo nein, nicht wieder auf ein satzsignal warten, sondern gleich weiter auf die nächste 4er-serie spielen. gemäss grilleau, chateau und konsorten ist eine anhäufung der gesuchten serien nicht auszuschliessen. ich mach es jedenfalls so und es klappt bisher sehr gut. ich habe eben im ol-roulette eine 4er-serie auf pair7impair mit plus 2 und eine 4er-serie auf passe7manque mit plus 7 abgeschlossen. auf pair hatte der satz 1.6, auf passe der satz 2.1 erfolg gruss marc86
  4. @helm Danke für das Kompliment: Liest sich gut, wenn man gelobt wird. Zur Trennung der Serie durch Zeroerscheinung. Beginnst du dann nach der Zero direkt einen neuen Angriff mit der nächsten Stufe? Apropos Geduld: Das ist einer der wenigen Vorteile, die wir Spieler gegenüber der Bank haben, oder? Gruss marc86
  5. @frango Richtig ist die Viererserie, ein Agriff und 2 Paroli, Einsatz 1 Stück, Gewinn 7. Oder 2 Stücke zu 14 Gewinnstücken etc.
  6. @helm Beides, Real in Bregenz, Seefeld, und Konstanz, online bei win2day. Zur Zero: Erscheint Zero während eines Paroliangriffs breche ich ab, nehme die Teilung in die Hosentasche und beginne nach dem nächsten Chancenwechsel einen weiteren Angriff, ich suche also eine 4er-Serie ohne Zero - Unterbrechung. Gruss Marc86
  7. @alle also die Progi nehmen wir an ich veriere, weil immer noch keine 4er-Serie erscheint 16 mal die Ueberlagerung bringt mich dann im 17 Satz auf 3.3, das investierte Kapital beim 16 vorherigen Satz betrug 27 Einheiten nun gelingen die Parolis mit dem Satz von 3.3 , das bringt netto 21 Einheiten (24 minus die eingesetzten 3) mein Saldo sinkt auf -6. nächster Satz demzufolge 1.7, also das letzte mal 1 Stück um dann (bei Verlust) wieder mit 2 Einheiten weiter zu spielen. Die Ueberlagerung: 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 5.1 5.2 5.3 5.4 etc. 8.1 etc 12.1 etc. Bei einem Gewinn geht man zu den nächsten Stufe zurück, die der Verlustsaldo ausweist. Gruss Marc86
  8. @ helm Danke für Deine Reaktion. Also ich spiele einen Angriff auf einer Doppelchance nach einem Signal solange mit der gewählten Ueberlagerung bis dieser Angriff mit Gewinn abgeschlossen wird. Der Gewinn beträgt im schlechtesten Fall 1 Stück und in allen anderen Fällen mehr, bis zu 13 Stücke. Die Ueberlagerung bringt mich nicht i^n jedem Falle auf Null oder in den Gewinn, sondern reduziert einfach die Stückgrösse für den nächsten Angriff. Aber mit steigender Spannung und Abstinenz der 4er und höheren Serien steigt auch die Anhäufung deren Erscheinungen. So gelingt es den Kapitalbedarf bescheiden zu halten und mit dem Erscheinen einer zweiten oder allenfalls dritten Serie das Spiel zu beenden. Gruss Marc86
  9. 3-fach Paroli 20 Erscheinungen einer Doppelchance ohne 4er- oder höhere Serie ist nicht ein totsicherer aber aussichtsreicher Anfang für die Häufung von 4er oder höheren Serien. Das dreifach Paroli bringt bei "kleinem Kapitaleinsatz" einen guten Rücklauf. Ich fahre mit diesem Angriff recht gut. Wieviele solche Angriffe ich gemacht habe weiss ich nicht, ich habe diese Methode aus der Systemschrift Permutation abgeleitet, die in früheren Jahren von Max Paufler aufgelegt wurde. Dort habe ich festgestellt, dass beim Spiel auf alle drei Doppelchancen die länge der notwendigen Serie sehr schnell anwachsen konnte. Darum habe ich das GEsetz von Grilleau auf diesen Angriff übertragen, der die Anhäufung von bestimmten Serien oder Figuren bei entsprechender Spannung vorher gesagt hat. Und siehe da, es funktioniert, wenn ich auch schon am folgenden Tag noch weiter spielen musste um eine Partie abzuschliessen, aber es klappt, die Anhäufungen, die den aufgebauten Ecart zurückspielen kommen immer! Gruss Marc
  10. @alle Mit Interesse habe ich die vorangegangenen Beiträge gelesen. Sie zeugen von vielen Denkanstössen in die richtige Richtung. Aber, und ein Aber muss ja kommen: Vergessen wir eines nicht: Auch die Plus- und Minusserien der Gewinne und Verluste unterliegen den Seriengesetzen. Denn wir beziehen unsere Annoncen ja aus einem dem Zufall unterliegenden Gerät. Nehmen wir wieder die "Bibel von Grilleau" und schauen seine 181 Angriffe, die er alle mit plus 1 beendet hat. Erschreibt: von den 181 Angriffen konnten 93 beim ersten Coup gewonnen werden, 88 restliche Angriffe wurden nach Ecarts gewonnen. Und wie sehen die Ecarts wohl aus: 33 Ecarts mit 1, 24 mit 2 Einheiten, 6 mit drei, 9 mit 4, 2 mit fünf 4 mit sechs, 4 mit 7, 2 mit 8, 2 mit neun, 1 mit 10 und schliesslich einer mit 11. Also wieder Zahlen die absolut mit den Seriengesetzen einer EC vergleichbar sind, weil 181 Angriffe zuwenige sind, um die Seriengesetze linear abzuhandeln. Das sagt uns eindeutig und unmissverständlich: Wir werden genausooft gewinnen wie verlieren, was immer wir auch unternehmen, es sei denn wir verschieben durch Suche von Ecarts die Gewinnwahrscheinlichkeit und bespielen "aussichtsreiche Chancen". Das ist ein grossen Wort gelassen ausgesprochen und bedarf einer Erklärung: Wenn ich zum Beispiel beim Aufzeichnen einer Permanenz feststelle, dass eine Einfache Doppelchance (Beispiel Rot/Noir) 20 Erscheinungen hatte ohne eine Viererserie zu bilden (Beispiel NN - R - NNN - RR - N - R - N - R - N - RR - NNN - R - N - RR - NNN - R - N - RR - N...) dann kann ich mit sehr guten Erfolsaussichten beginnen die gefallene Chance auf ein 3-faches Paroli mit Ueberlagerung anzugreifen) und habe gute Gewinnaussichten. Die Ueberlagerung die ich anwende beträgt: 7 Sätze a 1 Stück, 7 à 2, 7 mal 3, 7 mal 5, 7 mal 8 und bisher einmal noch 12 Einheiten. Ich komme zwar nicht mit einem durchgebrachten 3-.fach-Paroli auf Null aber die Anhäufung der Serien verhilft mir schnell zur Tilgung meiner Investitionen und schliesslich zum Gewinn einer oder einiger Einheiten. Und das hat mit PP nichts, aber auch gar nichts zu tun. Gruss Marc
  11. hallo @alle bei der Abstimmung fehlt eine Zeile, bzw. eine Abstimm-Möglichkeit: Ich verfolge mehrere Ausbleiber, bis einer davon kommt. Wenn ich also nach 80 Kugel feststelle, dass noch 7 oder 5 Pleinzahlen offen sind, dann greife ich diese an, bis eine davon kommt. Auf 5 Pleins umfasst meine Progi-Tabelle 26 Stufen, also insgesamt 106 Kugeln. Und ich suche nur einen dieser 5 Pleins. Die Tabelle für 7 Pleins geht über 18 Stufen, um einen der 7 zu treffen und mit Gewinn abzuschliessen. Oder wenn ich feststelle, das nach 40 Kugeln ein Carré nicht erschienen ist, dann greife ich dieses an. Die ProgiTabelle umfasst 38 Stufen, auch hier ein negierbares Risiko. Ich verwende die Proi-Tabellen von Grilleau, die K V Haller im Jahre 65 so toll übersetzt hat, um die Ausbleiber am Tisch zu verfolgen. Gruss marc
  12. @dutzendfreund ich habe noch schnell einige versuche gemacht: nachteil vom paroli ist natürlich schnell aufgedeckt: wenn plu/minus sich abwechseln dann steigt die progression an: also auch nichts! leider! gruss marc86
  13. Dutzendfreund Achtung Fehler bei coup muss es heissen 98 nicht 86 der Fehlerteufel hat zugeschlagen. Sorry marc
  14. @Dutzendfreund Nein nicht auf 3 Plusse ondern genau gleich wie Du auf 2 Plusse, gleicher Marsch wie in deiner Ursprungsidee. Ich bin heute und morgen ziemlich beladen, will dich aber nicht ohne Antwort lassen. Nehmen wir Deine Ursprungsidee mit den notwenigen 40 Spielen und machen nur Coup 38 bis 40 Lassen wir dien Entwicklung beiseite und nehmen an nach Coup 38 haben wir folgende Situation: 38 Verloren = -256 39 Gewinn (+86) (256 + 40 geteilt durch 3 = 98) 40 Paroli (98+98) = plus 196 = Total plus 38 Oder wenn Du bei Coup 39 statt 98 Stück 99 spielst dann kommst du auf 41 Plus im 40 Coup. Soviel zu der Paroli-Idee, die ich auch noch nicht weiter geprüft habe, sondern einfach als Kapitalschonungs-Idee aufgegriffen habe. Gruss marc86
  15. @alle Habe diesen Ansatz mit Interesse gelesen und einige Coups durchgerechnet, um die Gedankengänge besser verstehen zu können. Dabei ist mir eines relativ schnell aufgefallen: Wenn ich das Doppelplus nicht wie Dutzendfreund suche, sondern ein Paroli anpeile, bei gleichem Marsch, dann steigen die Sätze sehr viel flacher an, weil ich ja das angepeilte Ziel nicht durch 2 sondern durch 3 teilen kann. Beispiel: Cp 1 / -1-1 Cp 1 / -1-1 Cp 2 / -2-3 Cp 2 / -2-3 Cp 3 / -4-7 Cp 3 / -2-5 Cp 4 / -6-13 Cp 4 / -3-8 Cp 5 / +10-3 Cp 5 / +5-3 Cp 6 / -10-13 Cp 6 / -10-13 Cp 7 / -11-24 Cp 7 / -7-20 Cp 8 / -17-41 Cp 8 / -10-30 Cp 9 / -26-67 Cp 9 / -14-44 Cp 10/ +40-27 Cp10/ +18-26 Cp 11/ +40+13 Cp11/ +36+10 Ich verändere an der Plus-Minus-Folge nichts und spare in diesen wenigen Cous doch schon einiges an eigendem Kapital. Oder irre ich mich da? Gruss Marc 86
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