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  1. Das ist nicht mein Schuss, sondern die einzige Satzweise auf die hochumworbenen 97,3% von denen die ganze Welt spricht wenn es um Roulette geht. Das wäre wieder ein anderes Thema (vermisch nichts), denn dafür stellt sich erst einmal die Frage was Du unter "Ausbeute" verstehst. Wäre eine hohe Ausbeute nicht möglich, wenn man Stückgrösse entsprechend ist. Tausender z.B.? Wäre die Möglichkeit nicht noch höher, wenn Du sowas hier vergisst und nur einen Satz machst? Deine Statistik ist für Dauerspiel und Satz auf jede Drehung, auch wenn mich mich da nicht festlegen will und es gleich bleibt ob man dauernd, oder nur jeden Tag einmal setzt. Das wäre aber schon wieder ein neues Thema und genau solche Dinge sollten in einem Rouletteforum besprochen werden. manche hier eingestellten Spielvorschläge erklärten sich am Ende von selbst und wenn man sachlich dran bleibt, gäbe es auch bald eine Lösung für die BESTE aller Varianten. Eine END-Lösung gibt es nicht. Das ist der Anfang der Forschung. Netten Gruss Ernst Fuge
  2. Ich habe es in meinem Vorbeitrag erklärt, doch bich ich auch Deiner Meinung, dass man die Mathematik nicht aussen vor lassen darf. Allerdings ist Roulette viel einfacher als man denkt, ihr müsst nur aufhören die Mathematik dort anzuwenden wo Professoren und noch höher Gelehrte schon alles perfekt ausgerechnet haben. Uns Spielern reicht die kleine Mathematik der Grundrechenarten um unser Kapital mit den Möglichkeiten zu verwalten. Ich komme aus 1962 und einer anderen Ausdrucksweise. Ich sage es mal so: Legt die Mathematik an die Seite und tut einfach nur "rechnen". Mathematik könnt ihr anwenden wenn ihr ein Mondflugzeug oder ein U-Boot für tiefere als tiefste Tiefen bauen wollt. Netten Gruss Ernst Fuge
  3. Das hat Ober-Roulettelehrer und Bibel-Verfasser Sachses Kaisan auch geschrieben. Ihm habe ich es als Roulette-Oberkenner nicht verziehen, aber für Dich: Wer hats erfunden? Ich wars Warum werben die Casinos mit 97,3% und niemandem wird der Satz dafür genannt? Weil Sie Pleite gehen wenn es die Richtigen (finanzstarken) Spieler wissen Netten Gruss Ernst Fuge
  4. Wäre zu schön wenn es so wäre, aber mit dieser einen unabgedeckten Nummer und deren Erscheinen bist Du 143 Stücke los und brauchst 143 Gewinnspiele um allein den Verlust wieder einzuspielen. Du solltest viel Geld haben dafür. Ich arbeite daran Es bleibt wie es ist. Eine hohe Ausbeute verlangt einen hohen Einsatz. Wie im echten Leben Netten Gruss Ernst Fuge
  5. Die Warscheinlickeit des Treffens steigt mit jedem Versuch bei allen Beispielen! Ich pflaster keinen Tisch voll, sondern beschreib einen realistischen Satz (kostet 143 Stücke für 1 Stück Gewinn) für die maximale Chance von 97,3%, nämlich 36 von 37 Zahlen abzudecken und ... darum ging es doch .... nur eine Fehl-Zahl zu haben. Warscheinlichkeitsrechnungen für das Roulette geht man anders an. Man kann sie durch Analysen vergangener Permanenzen erstellen und nicht anders. Die Kugel hat kein Gedächtnis und das bleibt auch so. Wahrscheinlichkeiten kann man ermitteln, aber Be-Rechnungen solte man beim setzen und Progressieren machen. Hört auf mit Mathematik vor dem Spiel. Wichtig ist sie während dem Spiel. Dafür sollte man wissen wieviel Kapital man hat und vor allem wie hoch das Tischmaximum ist. Ich denke dass wissen auch die wenigsten Spieler hier und ich bin fast sicher dass auch die wenigsten hier das Kapital haben bis ans Tischlimit zu gehen. Wenn am Tisch z.B. 5000 als Maximum für eine EC steht, so heisst das noch lange nicht, dass das Spiel für mich zuende ist, wenn ich diesen Satz gesetzt und verloren habe. Netten Gruss Ernst Fuge
  6. Dann wären die holländischen Casinos als erstes Pleite. Kiffen beruhigt und wirkt bewusstseinserweiternd. Nicht streiten ... es ist so
  7. Hallo Waldemar Ich zitiere mich selbst.. Ich bin also Deiner Meinung, dass es Zufall/Glück ist, wenn diese EINE Zahl fällt, bin aber hier nicht Deiner Meinung Da wäre ich sehr vorsichtig, denn das wäre ebensolches Glück bzw. Zufall. Hättest Du recht und es wäre so, dann liese sich damit mehr als nur das Rouletteproblem lösen. Geh lieber davon aus, dass Du sie entweder garnicht oder gleich mehrfach triffst. Wenn es sachlich bleibt, bn ich bereit das auszudiskutieren. Ich lerne gern und andauernd. Netten Gruss Ernst Fuge
  8. Sehr richtig, und um es zu vervollständigen ist es sogar das wichtigste Thema, denn die Vor-Urteile zum "verrufen" Roulette werden leider zu oft "angenommen". Nahezu jeder "unwissende" sieht im Roulete den sichersten Weg zum persönlichen Ruin, doch ist das ncht nur ein Irrglaube, sondern auch nachgewiesen - falsch! Beispiel: Es ist unerheblich, welche Art von Angriff Du via Martingale auf egal welche EC machst, und ich schreibe einmal meine Sichtweise, was Du übersehen hast. Übersehen hast Du, dass das Spiel auf die EC (selbst ohne Zero) nur ein 50/50 Chance aufweist, und tatsächlich dieses Spiel von midestens 90% aller Roulettspieler praktiziert wird. Die 50/50 Cahnce ist jedoch nur eine tasächliche, wenn man nur 1 Spiel macht, egal ob mit Gewnn oder Verlust. Ich behaupte, dass wiederum 90 (wenn nicht mehr) % aller Spieler ein zweites und noch viel mehr Spiele machen. Hier liegt z.B. der Hauptgrund, warum der Spieler dem Casino unterlegen ist. Soll ich Dir auch sagen, warum das Gro der Spieler die EC bespielt? Weil sie vom Spiel keine Ahnung haben und sich nicht dafür interessieren! Sätze auf EC kann man sich einfach merken und dass beim Treffer der Einsatz verdoppelt wird, bedarf auch keiner grossen Hirnanstrengung. Es sind auch die Freizeitspieler die den schlechten Ruf verbreiten, denn auch wenn sie weder an Gewinn noch Verlust interessiert sind, laufen sie im Casino mit ihrem Dummenspiel auf EC auf und tun das auch kund. Egal was Du auch im Leben machst, Du stehst immer zwischen rot und schwarz, aber ganz sicher läufst Du nicht über die Strasse, wenn Du Dir wegen des Verkehrs nur eine 50/50 Chance gibst das zu überleben. Du schaust nach rechts und links, und das solltest Du auch beim Roulette tun. EC Spiele sin das Non plus Ultra in der Rouletteforschung und ich arbeite zum Teil auch damit. Es ist aber nur ein Fun- oder Ergänzungsspiel. EC pur: Du hast Glück oder nicht. Dein Leben, oder dessen Finanzierung, solltest Du nicht davon abhängig machen Netten Gruss Ernst Fuge
  9. Oha, und das noch bei schon über 3000 Beiträgen
  10. Klingt wie ein Roman, aber Phantasien sind keine Fakten Es gibt keine 99,nochwas Prozente beim Roulette, sondern lediglich 97,3%! Das kann doch nicht so schwer sein und ist bereits nachgewiesen. Über nachgewiesene Dinge braucht keiner mehr nachdenken und sollte seinen Kopf frei lassen für das um was es geht. Logisch ist, dass das Roulettespiel nur für das Casino ein Glücksspiel ist, denn nur eine der 37 Nummer gehört dem Betreiber, während dem Spielre für einen Gewinn 36 Nummern zur Verfügung stehen. Wie Du darauf kommst, dass es sehr unwarscheinlich ist, dass der Platzer beim ersten Mal kommt würde mich aber interessieren, denn die Nummern fallen in keiner Reihenfolge. Das Rouletteproblem löst man anders (soweit es sich lösen lässt) und neben Kenntnissen über theoretische Dinge zum Spiel, gehört Kontrolle im praktischen Spiel dazu. Was ich hier lese sind Dinge zum Dauerspiel und Satz auf jede Zahl. Das sowas nicht funktioniert sollte als erstes klar sein und lässt sich mit euren neuesten Berechnungen (die so alt wie das Spiel sind) überall nachlesen. Meine letzte Frage an RCEC hätte ich gerne beantwortet, denn ich vermute auch hier Denkfehler Netten Gruss Ernst Fuge
  11. Erklär das einmal. Kommt dann Tischmaximum, oder ist das Geld dann alle? Netten Gruss Ernst Fuge
  12. Hallo trizero Das ist ein heikles Thema. Postiv und negativ wie rot und schwarz. Wie alles im leben - ein Roulettespiel. Jeder Internetnutzer erwartet irgendetwas, denn sich im Internet zu bewegen ist (noch) nicht Überlebenswichtig. So wie man vor etwa 15 Jahren noch kein Internet brauchte, so brauch man es heute auch noch nicht. Zumindest nicht Otto-Normalverbraucher. Wieder wie rot und schwarz beim Roulette, gibt es zwei Gruppen von Internetnutzern Die einen, die sich annonym bewegen und die anderen, die sich outen. Logisch denkend, ist der Anonymus nur ein reiner Surfer, der sich entweder Informationen holt und dafür keine Verpflichtung hat sich persönlich zu outen. Zum Beispiel der reine "Leser". Weitere Anonyme nutzen das Internet um Frust und Ärger öffentlich zu machen. Ein Grossteil davon sicher mit Hemmschwellen das persönlich (also öffentlich) zu machen. Weder strafbar und völlig normal, denn niemand ist ein schlechter Mensch, wenn er nicht viel Mut hat. Andere Anonymitäten handeln unlogisch und sind somit eigentlich unwichtige Menschen für eine Diskussion oder bedeutenden Kontakt. Man findet sie zumeist in Foren oder Chats jeglicher Art. Der Internetnutzer der sich outet (wohlgemerkt mit realen nachvollziehbaren Angaben und keinen Phantasienamen mit Wohnsitzen/Postfächern auf den Antillen etc.), erwartet dagegen etwas. Das können tausende von Bewegründen sein. Man will etwas kaufen/verkaufen, sucht eine neue Liebe oder sonst irgendwas. Diese Personengruppe macht sich öffentlich um (berechtigt) Vertrauen zu erwecken. Ob man das Internet mag oder nicht, so gibt es nichts besseres um schnell und unkompliziert jeden einzelnen Menschen zu analysieren. Fällt irgendjemand negativ auf, steht das sofort in den Suchmaschinen und wenn man früher ein polizeiliches Führungszeugnis brauchte, so gehen die Suchmaschinen viel weiter. Hier findet sich alles was mit einer Person zu tun hat. Völlig egal, ob man das Intrenet nutzt oder nicht. Sich im Intrenet öffentlich zu bewegen ist gefährlich, denn wenn man das erste Mal negativ irgendwo aufgefallen ist, dann ist das Leben zu Ende! Es gehts nichts und nie verloren. Wer sich öffentlich macht MUSS überall Willkommen sein, denn wie sonst soll die Welt erfahren was hinter der Person steht. Je mehr jemand von sich gibt und je mehr er in seinen Aussagen gefordert wird, umso mehr wird er gläsern. Indem Behauptungen aufgestellt werden, zu welchen die betroffene Person keine Stellung nehmen kann, verschlimmert sich die Situation, denn mangels Aufklärung in der Komunikation, passieren dann tatsächlich solche Dinge, dass genau das Gegenteil eintritt, und so wie z.B. in meinem Fall, von genau diesen Quellen die Kunden kommen. In einem Diskussionsforum ist es eine Pflicht jeden reden zu lassen und wenn etwas faul ist, dann wird der Leser das merken, je mehr Beiträge geschrieben werden. Ein Fass ohne Boden mit stetig weiteren Aufklärungen. Es gibt nichts besseres - solange man ihn/sie nicht mundtod macht. Vom eigentlichen Thema abgekommen nehme ich persönlich nur Internetnutzer ernst, welche ich eindeutig zuweisen kann. Das es gefährlich ist sich zu outen ist auch ohne Internet klar, aber wer das Risiko nicht eingeht wird auch nicht gewinnen. Wieder wie beim Roulette. Je mehr ich gebe, desto mehr kann ich gewinnen. Gebe ich nichts, gewinne ich nichts. Abschliessend gibt es für mich auch kein SPAM, denn wer sich outet (allein mit der Veröffentlichung einer Mailadresse), darf nicht nur erwarten dass sie für seine finanziellen (oder sonstige) Intressen Online steht, sondern auch andere Menschen Ihre Interessen nutzen und öffentlich (freiwillig) zur Verfügung gestellte Informationen nutzt. Wieder wie beim Roulette. Das Leben ist sehr ähnlich Netten Gruss Ernst Fuge
  13. Hallo trizero Das ist ein heikles Thema. Postiv und negativ wie rot und schwarz. Wie alles im leben - ein Roulettespiel. Jeder Internetnutzer erwartet irgendetwas, denn sich im Internet zu bewegen ist (noch) nicht Überlebenswichtig. So wie man vor etwa 15 Jahren noch kein Internet brauchte, so brauch man es heute auch noch nicht. Zumindest nicht Otto-Normalverbraucher. Wieder wie rot und schwarz beim Roulette, gibt es zwei Gruppen von Internetnutzern Die einen, die sich annonym bewegen und die anderen, die sich outen. Logisch denkend, ist der Anonymus nur ein reiner Surfer, der sich entweder Informationen holt und dafür keine Verpflichtung hat sich persönlich zu outen. Zum Beispiel der reine "Leser". Weitere Anonyme nutzen das Internet um Frust und Ärger öffentlich zu machen. Ein Grossteil davon sicher mit Hemmschwellen das persönlich (also öffentlich) zu machen. Weder strafbar und völlig normal, denn niemand ist ein schlechter Mensch, wenn er nicht viel Mut hat. Andere Anonymitäten handeln unlogisch und sind somit eigentlich unwichtige Menschen für eine Diskussion oder bedeutenden Kontakt. Man findet sie zumeist in Foren oder Chats jeglicher Art. Der Internetnutzer der sich outet (wohlgemerkt mit realen nachvollziehbaren Angaben und keinen Phantasienamen mit Wohnsitzen/Postfächern auf den Antillen etc.), erwartet dagegen etwas. Das können tausende von Bewegründen sein. Man will etwas kaufen/verkaufen, sucht eine neue Liebe oder sonst irgendwas. Diese Personengruppe macht sich öffentlich um (berechtigt) Vertrauen zu erwecken. Ob man das Internet mag oder nicht, so gibt es nichts besseres um schnell und unkompliziert jeden einzelnen Menschen zu analysieren. Fällt irgendjemand negativ auf, steht das sofort in den Suchmaschinen und wenn man früher ein polizeiliches Führungszeugnis brauchte, so gehen die Suchmaschinen viel weiter. Hier findet sich alles was mit einer Person zu tun hat. Völlig egal, ob man das Intrenet nutzt oder nicht. Sich im Intrenet öffentlich zu bewegen ist gefährlich, denn wenn man das erste Mal negativ irgendwo aufgefallen ist, dann ist das Leben zu Ende! Es gehts nichts und nie verloren. Wer sich öffentlich macht MUSS überall Willkommen sein, denn wie sonst soll die Welt erfahren was hinter der Person steht. Je mehr jemand von sich gibt und je mehr er in seinen Aussagen gefordert wird, umso mehr wird er gläsern. Indem Behauptungen aufgestellt werden, zu welchen die betroffene Person keine Stellung nehmen kann, verschlimmert sich die Situation, denn mangels Aufklärung in der Komunikation, passieren dann tatsächlich solche Dinge, dass genau das Gegenteil eintritt, und so wie z.B. in meinem Fall, von genau diesen Quellen die Kunden kommen. In einem Diskussionsforum ist es eine Pflicht jeden reden zu lassen und wenn etwas faul ist, dann wird der Leser das merken, je mehr Beiträge geschrieben werden. Ein Fass ohne Boden mit stetig weiteren Aufklärungen. Es gibt nichts besseres - solange man ihn/sie nicht mundtod macht. Vom eigentlichen Thema abgekommen nehme ich persönlich nur Internetnutzer ernst, welche ich eindeutig zuweisen kann. Das es gefährlich ist sich zu outen ist auch ohne Internet klar, aber wer das Risiko nicht eingeht wird auch nicht gewinnen. Wieder wie beim Roulette. Je mehr ich gebe, desto mehr kann ich gewinnen. Gebe ich nichts, gewinne ich nichts. Abschliessend gibt es für mich auch kein SPAM, denn wer sich outet (allein mit der Veröffentlichung einer Mailadresse), darf nicht nur erwarten dass sie für seine finanziellen (oder sonstige) Intressen Online steht, sondern auch andere Menschen Ihre Interessen nutzen und öffentlich (freiwillig) zur Verfügung gestellte Informationen nutzt. Wieder wie beim Roulette. Das Leben ist sehr ähnlich Netten Gruss Ernst Fuge
  14. Sicher bin ich der mit den schönen Tiefbaufotos (Danke für das Kompliment). Die Fa. EMCH ist eine Hochbaufirma und die bereits ermittelte Fa. Terratech das Unternehmen welches die Tiefabuarbeiten durchgeführt hat. Der Polier auf dieser Baustelle war ich. Erdbauzeit von Oktober 2006 - November 2006. Ich hoffe ich konnte Dir damit weiterhelfen. Ich stelle auch gern mein Zeugnis für diesen temporaren Einsatz ins Forum. http://www.baureiter.de/ZeugnisTerratech.htm Wie Du liest, gab es noch eine zweite Baustelle während diesem Einsatz. Diesen kannst Du Dir hier anschauen: http://www.baureiter.de/presspfaehlungen.htm Hier war Hauptfirma Brunner Erben und auch dort wirst Du die Auskunft bekommen dass man mich nicht kennt. Zumindest nicht im Büro. In weiteren temporären Einsätzen habe ich bis August 2007 13 Tiefbau-Baustellen in und um Zürich abbewickelt. Nun darfst Du wieder forschen wo und bei wem. Seit August mache ich wieder das was ich schon seit 1996 mache. Wenn man etwas erreichen will muss man zu kämpfen bereit sein und für die Schweiz gelten Richtlinien die eine Integration rechtfertigen. Schau Dir die Bilder an und stelle selbst fest dass ich einer bin der beriet ist zu kämpfen wenn er etwas erreichen will. die allermeisten wissen, dasses beim Roulette rein theoretisch 'n Nachteil für die Spieler/innen gibt. Aufklärung für alle wäre, dass es beim Roulette nicht theoretisch sondern sehr praktisch einen Nachtiel für den Spieler gibt. Weil die wenigsten (oder kaum einer) den gewaltigen Satz mit 143 Stücken auf 97,3% Gewinnchance macht, spielt das Gro der Spieler (ich vermute 97,3%) die Einfachen Chancen, die gar weniger als die Hälfte an Gewinnprozenten aufweisen. Das heisst, dass der Spieler nicht 50/50 und ausgeglichen Chancen unterliegt, sondern (auch auf kurzer Strecke) durch die Null (und nur hier spielt sie beim Roulette ihre tragende Rolle) den Nachteil hat. Roulette ist mit Martingale nicht zu bezwingen, weder kurz- noch langfristig. Das wären Dinge über die ich Lust hätte meine Meinungen zu sagen, aber leider sieht mich hier jeder nur als einen Abzocker. Ich will Euch nichts verkaufen und wenn ihr aufhört mich dauernd zu bekriegen, würde vielleicht manch sachliche Diskussion entfachen. Mag ich für manch einen auch ein "Verlierer" sein, so kann ich belegen welche Werte ich habe. Siehe z.B. Zeugnis und viele viele andere Dinge. Keine Suchmaschine im Internet weisst auch nur einen beitrag auf in welchem ich nachweislich jemanden betrogen habe. Man sollte manchen nicht für ganz dumm halten, denn ich habe keine Angst mich öffentlich zu outen, sehe mich nur als Naivling, der vielleicht manch irren im Internet unterschätzt. Das leben ist nicht gefährlicher wie Roulette und jeder hat 97,3% Überlebenschance. Die restlichen 2,7% ist der bankvorteil oder die Bombe im Schlafzimmer die keiner bestellt hat. Meine 97,3% habe ich bis jetzt 46 Jahre überlebend kalkuliert. Ihr könnt das auch, aber nicht indem ihr andere menschen stets kritisiert. Hinterfragen bringt antworten, ob sie brauchbar sind oder nicht. Schönen Abend noch Ernst Fuge
  15. Wenn ich nicht unter Vorkontrolle stände würde ich es Dir sagen Kaisan, aber Du weisst es doch selbst, hm!! Ich kenne keinen grösseren Verlierer als Dich und Du sicher auch nicht Ernst Fuge
  16. Warum schliesst Du nur immer von Deinem persönlichen Versagen auf die Charakterien anderer Menschen? Menschen mit Deiner Persönlichkeit verhindern schon seit fast 20 Jahren die Deutsche "Vereinigung" rouletteverlierer
  17. Wenn es so ist wie Du schreibst,. bist Du wie gemacht fürs Roueltte rouletteverlierer
  18. Genau so ist es. Natürlich hofft das Casino auf den Rücklauf Deiner Gewinne (der hoffentlich nicht passiert), aber im Gegenzug bist Du ein Animateur für andere Casinobesucher. Die meisten Gewinnspieler machen keinen Hehl aus ihren Gewinnphasen, was natürlich andere Spieler animiert. Irgendwo sollten immer ein paar rumlaufen die Gewinnen, sonst würden alle Spieler denken es gäbe keine Gewinner. Wenn Du auffällst mit Deinen Gewinnen und es gar noch herausposaunst wirst Du sogar belohnt. Versuch es mal so, dass der Saalchef es mitbekommt. Vermutlich wirst Du ein "Dürfen wir Ihnen ein Getränk ausgeben" oder auch eine Freikarte für das Parkhaus bekommen. Nette Grüsse rouletteverlierer
  19. So sehe ich das auch und wer mit kleinen Beträgen spielen will, der kann das auch in grossen Casinos am Touchscreen. Dort wird nämlich gleich ausgezahlt. Ich praktziere das in fast 90% meiner Spiele, weil man einfach mehr Ruhe hat und auch besser setzen kann. In der Schweiz z. b. hat jedes A-Casino einen Touchbet und in Deutschland gibt es auch jede Menge davon. Seid nicht zu bequem und spielt im Casino wo auch ganz sicher ausgezahlt wird. rouletteverlierer
  20. Wenn es dem Spieler elaubt ist dort zu setzen (in der Schweiz nicht!), dann sollte es möglich sein, dort auch noch bis zur Absage setzen zu können. Durch schnelles handeln müsste es zumindest auf den 3 grossen Feldern für die kleine Serie, die Orheleins und das Zero-Spiel klappen rouletteverlierer
  21. Hallo Pleinflüsterer Dann würde ich in keinem Forum mehr schreiben. :doitschlaaand: Die Zeit wäre zu knapp Ernst
  22. In welchem benachbarten Ausland ist das denn? Die Frage zuvor fand ich auch wichtig. Gibt es eine Rennbahn?
  23. Mit einer der besten Aussagen die im Forum stehen!
  24. Euromillions geknackt Nur ein Gewinner: 93'845'606.05 CHF www.euromillions.ch
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