-
Gesamte Inhalte
32.608 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Beiträge erstellt von sachse
-
-
Hi dazlight,
Hai-Roller habe ich mir nicht selbst ausgedacht.
Klingt auch verdächtig nach Hohlroller.
Ist auf Parolis Mist gewachsen.
sachse
-
Das war eben Quatsch - nicht alles gelesen und gleich losgeschrieben.
sachse
-
Hallo PsiPlayer,
ich glaube, der Fehler liegt darin, dass die -1,064% das reine Ergebnis für die Bankerseite NACH Erstattung der 5% Bankabgabe sind.
Finde die Aufzeichnung jetzt nicht sofort, aber mir ist so.
sachse
-
Hallo neuge,
>>>Für mich hat noch immer der Satz von Hr.Paufler seine Gültigeit:
>>>Nur mir sehr sehr viel Erfahrung wird man (sehr) kleine Dauergewinne >>>haben.Glaube daran wird sich nie was ändern.
Dieses Zitat sagt mir nur, dass Max Paufler NICHT sehr, sehr viel Erfahrung hat.
sachse
-
Hallo fable,
ich bin zwar nicht Carlo, aber ich habe in Deutschland in ungefähr 7 Casinos mit Klaus Kesseln keinen brauchbaren entdecken können.(Bayern und saarbrücken)
sachse
-
Hallo maxwell,
ich habe 1985 in Bad Wiessee nach Tischeröffnung erlebt, dass das 2. Dutzend beim 53. Spiel erstmalig erschien. Das 2. Mal kam es im 92. Coup.
Welche Progi übersteht das?
sachse
-
Hallo Allister,
mit so einem umfangreichen Paket habe ich noch nie gearbeitet. Mir reichte notfalls eine Kuckucksuhr mit 1/10 sec.
Ich glaube, da verhökert jemand Technik, mit der er nichts anzufangen weiss.
sachse
-
Hallo Rabert,
ich würde Dir empfehlen, falls Du Permanenzen aus dem Realcasino verwendest, nicht auf Restanten zu spielen, weil kein Gerät ein 100%iger Zufallsgenerator ist. Alle Kessel haben mechanische Macken, sodass ein Dauerrestant systematisch immer tiefer in die Grütze rutscht. Leider reichen die Macken andererseits selten aus, ein Favoritenspiel rentabel zu gestalten.
sachse
-
Hallo Olivier,
grob kommen im Durchschnitt auf eine 20er Serie zwei 19er, vier 18er, usw.
Beispiel mit 1023 Spielen in der Idealverteilung, die aber wahrscheinlich kaum je erreicht wird:
1x10er
2x9er
4x8er
8x7er
16x6er
32x5er
64x4er
128x3er
256x2er
512x1er
Hilft das?
sachse
-
Hallo Carlo,
ich suche einen Beitrag, der eventuell von Dir stammt. Es war ein Spruch, der irgendetwas mit "vom Wege abkommen" zu tun hatte. Gefiel mir so gut, dass ich ihn in mein Repertoire aufnehmen wollte. In diesem Thread suche ich ihn allerdings vergeblich.
sachse
-
Hallo Roulettist,
hatte mich vielleicht etwas unklar ausgedrueckt.
Progression ist toedlich, wenn man gegen Minusprozente spielt.
Wenn man ein Spiel mit ohnehin positiver Gewinnerwartung hat, ist es eine kosmetische Methode, Schwankungen im Rahmen zu halten und sich Nerven zu sparen(wer es denn moechte)
sachse
-
Hallo Leute,
ich weiss leider gar nicht, worum es geht, da ich hier nur sporadisch im Internetcafe rein rieche.
Die genannte Adresse von fritzlieblich kann ich nicht aufrufen, weil da dauernd eine bloede englische Ansage kommt, dass ich zu viel Windows geoeffnet habe.
Mache ich ab Montag, wenn ich zurueck bin.
sachse
-
Hallo Paroli,
bitte zu beachten, dass ich zwar keine luftschloesserischen Theorien verbreite aber gelegentlich schliesslich auch Sachliches beitrage.
Manchmal graut mit richtig vor meinem Intellekt, wenn ich darueber nachdenke, welches ungeheure Wissen ich das Spiel betreffend angehaeuft habe.
sachse
-
Hallo B.B.,
danke fuer das Angebot.
Ich bin im Moment noch im Stande, die schwere Buerde selbst zu schultern. Es ist auch noch nicht Schluss: eventuell erleichtern sie mich ja noch etwas.
sachse
-
@Alle
Ich halte eine Progression fuer eine gute Methode, um Schwankungen zu verringern.
Voraussetzung ist allerdings, dass das Spiel auch im Gleichsatz sicher wieder in die Gewinnzone kommt.
Als Gegenstrategie fuer ein Spiel gegen den Bankvorteil von selbst 1,35% ist jede Progression frueher oder spaeter ruinoes.
sachse
-
Hallo B.B.,
<<<Es ist still geworden um Dich.>>>
Es muss um mich still sein, sonst hoere ich die Kugel nicht klappern. Ist aber in den Staaten sehr schwer moeglich. Hoellenlaerm.
Ansonsten wie immer - aber noch nicht genug.
Ab Montag wird wieder alles live niedergemacht.
sachse
-
David Cooper,
<<<@Kleinemaid
<<<Hast du denn schon einen Verleger gefunden, denn das ist ja <<<bekanntermaßen nichts so einfach!?
Na Du nun wieder.....
Uebrigens, ich garantiere Dir, es gibt keinen Weihnachtsmann.
sachse
-
Hallo angkor,
was mich an der Sache irritiert ist, dass Du schreibst, nach dem 6. Kugeldurchgang waere die Zahlengruppe an dieser Stelle das spaetere Einschlagsgebiet. Das wuerde aber voraussetzen, dass der Croupier den Kessel jedes Mal mit der gleichen Geschwindigkeit dreht, immer exakt gleich viele Kugelrunden wirft und die exakt gleiche Raute trifft. Ausserdem muesste die Raute wegen des Streubereiches auch noch im gleichen Winkel getroffen werden.
Es kann schon sein, dass ein KG am Werk war aber mit dieser Erklaerung hat er Euch sicherlich alle vergackeiert. So einfach ist es nun wirklich nicht, denn das kann ja jeder.
sachse
-
Hallo 911,
<<<kannst du während bzw kurz nachdem der croupier einwirft
<<<vorhersagen wie oft sich die kugel drehen wird, bevor sie fällt?
Nein, nicht einmal annaehrend. deshalb brauche ich lange Wuerfe, um genug Zeit zum taxieren zu haben.
Hallo Angkor,
ich habe in Westberlin noch nie gespielt bin aber schon zwei Mal gesperrt worden. Ostberlin bei Westspiel ohnehin.
Mich wuerde schon interessieren, was der KG dort abgelassen hat. Ist der Name bekannt?
sachse
-
Hallo Fuba,
bin noch bis 6.9.04 bei der Arbeit.
Mit dem "Meier" war ich etwas zu schnell. Vielleicht "Sachsenmeier"?
sachse
-
@Alle
Muss auch mal meinen Senf dazu geben:
Mir hat ein Saalchef aus Hamburg etwa 1990 erzaehlt, dass pro Monat etwa 1 Mio Tronc entstehen. Das ist fast so viel, wie Roulette und BJ insgesamt einspielen. Von dieser Million gehen zuerst Miete, Strom, Versicherung usw. ab. danach werden Festgehaelter ausbezahlt(Saaldiener, Putzfrau, Rezeption usw.) Der Rest wird nach einem Punktesystem an Croupiers bis zum Techn. Leiter verteilt. Im Hamburger Beispiel sind die Croupiers tatsaechlich auf den Tronc angewiesen, da der Betreiber sonst bei 88% Steuer keinen wesentlichen Gewinn mehr haette.
Wenn Casinos wie im Ausland als normale Betriebe besteuert wuerden, gaebe es auch die Forderungen der Croupiers nicht mehr in dieser Art.
Die wirklich Schuldigen an der traditionellen Handhabung waren vor Jahrhunderten die gierigen Landesfuersten und heute die gierigen Volksvertreter und Beamten.
Ich bin sicher kein besonderer Fan der Croupiers, aber sie kaempfen mittlerweile in den meisten Casinos nur um normales Gehalt. Auch hier waren es wieder masslose Politiker, die mit dem gesetzlichen Argument, "den Spieltrieb kanalisieren zu wollen" dachten, je mehr Casinos desto mehr Geld. Mit dieser Politik sind aus 25 rentablen Betrieben vor Jahren heute 60 oder 70 Armenhaeuser geworden.(mit einigen Ausnahmen)
sachse
-
Wenn der Kroate Fuba den Daenen Kelly jetzt verstanden hat, koennt Ihr mich in Zukunft alle "Meier" nennen.
sachse
Hallo Fuba,
Kessel mit 0 + 00 findest Du in Europa in Italien in St. Vincent und in Monte Carlo.
-
Hallo B.B.,
Ihm hat ANGEBLICH bei unter 40jaerigen nur ohne Handschuhe gearbeitet. Er sagt, das Gefuehl ist besser.
sachse
-
Hallo JojoGo,
Du bemaengelst meine knappe Antwort? Zu diesem Thema habe ich im Forum bestimmt schon 3-4 DIN A 4 Seiten abgeliefert. Ich weiss aber nicht mehr bei welchen Gelegenheiten.
Hallo 911,
die KG, die Du gesehen hast, haben den bestimmten Croupier mit Sicherheit deshalb favourisiert, weil er die Maschine schoen langsam gedreht hat und einen geeigneten Wurf hatte. Das heisst aber nicht gleich zielwerfen. Es meint eher, dass frueher manche Croupiers Elfenbeinkugeln einfach nicht ruhig bekamen. Andere Croupiers haben einen Stil, der auch Klapperkugeln beruhigt. Geeigneter Wurf bedeutet, dass die Kugel lang genug laeuft, um genug Zeit zur Wurfanalyse zu haben.
sachse
Frage an Sachse
in Physikalische Lösungsansätze
Geschrieben
Hallo dazlight,
nicht viel gesehen, weil ich häufig zu Schichtbeginn (12, 20 und 4 Uhr) zum Tisch gehe.
Wenn ich in Las Vegas bin, ist es etwas anderes: Dort sehe ich mir schon ab und zu eine Show oder Boxen an.
Damit ist Deine 2. Frage auch beantwortet; es war anstrengend.
Zwischendurch esse und schlafe ich, mache meine Statistik, gehe joggen, in den Hotelfitnessraum oder haue mir paar Bier rein.
Ja, es ist so gut gelaufen, dass meckern Quatsch wäre.
Nicht zufällig sondern vorsätzlich bin ich im Februar wieder nach Leipzig gezogen.
Alles beantwortet?
sachse