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Roulette Forum

sachse

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Beiträge erstellt von sachse

  1. vor 45 Minuten schrieb Käpt'n:

    In diesem Sinne K.H.

    Marsa allam ( was sagt Latour ? )

     

    Dazu habe ich von ihm nichts gehört oder gelesen aber ich habe etwas dazu zu sagen:

    Marsa Alam schreibt sich nur mit einem "l" und ist ein ägypt. Nest mit 2.000 Einwohnern.

    Du wünschst Ergebnisse aus den Casinos der Welt?

    Bitte sehr, bitte sehr.

    Hatte im letzten Jahr viele gute Tage im Casino Asch(CZ).

    Ab August stimmte an beiden von mir bespielten Tischen nichts mehr.

    2-3 Runden vor Fall der Kugel verlangsamte dieselbe ziemlich stark

    und der schöne Fallpunkt war weg.

    Seitdem war ich noch etwa 10x dort und fand den gleichen Effekt  vor.

    Letzen Freitag war ich wieder dort und beide Kessel waren wie früher.

    Vorsichtshalber habe ich eine neue Analyse gemacht und wollte schon

    anfangen, als der Dealer wechselte. Mit dem ersten Schuss war es

    schon wieder vorbei und das alte Leiden wieder da. Eine Stunde später

    war der Dealer am BJ und in einer Mischpause fragte ich ihn direkt, ob

    er sich die Hände vor dem Rouletteeinsatz eingecremt hat. Er hatte und

    war ganz verwundert, woher ich das weiß. Leider bleibt der Effekt auch

    bei den nächsten Dealern erhalten, weil sich ein Teil der Schmiere in der

    Laufrinne verweilt. 

  2. vor 49 Minuten schrieb astroonkel:

    Hallo Hanseat,

    Und doch gibt es Zahlen die eher "schüchtern" sind wie die 13.

    Die 24 ist dagegen eher der Platzhirsch.

    Das es im Saal übergreifend zu heissen Pleinzahlen kommt,

    ist seit Napoleon bekannt.

    Die Wissenschaft hat für diese FAKTEN keine Erklärung.   gruss ao

     

    Also, ICH habe eine Erklärung:

    Das sind keine FAKTEN sondern nur der Ausfluss esoterischer Denkweise.

    Napoleon hat gezockt?

    Das erklärt eventuell seine Niederlagen vor Moskau, bei Leipzig und Waterloo.

    Vermutlich hat er statt 24 Divisionen nur 13 aufmarschieren lassen.

  3. vor 15 Minuten schrieb Egoist:

    Du willst mich wieder wütend machen, mit solchen Vokabeln...

    Daraus wird nix.

    Nee, Dein emotionaler Zustand ist mir scheißegal.

    Wissenschaftlich hieb und stichfest hatte ich die Martingale schon in meinem Jungfernthread hier untersucht.

    Ergebnis war: Sie ist völlig unschädlich, sie erhöht nur den durchschnittlichen Einsatz.

    Einziges Problem ist der Platzer, wenn er denn hingenommen wird.

    Das sehe ich als Widerspruch - das heißt, ich sehe es nicht nur, es ist ein Widerspruch.

     

  4. vor 10 Minuten schrieb Egoist:

     

    Mal davon abgesehen, dass man wohl keine Wettgelegenheiten bekommen wird, gegen ein volles Singledeck zu spielen,

    Das Singledeck war lediglich zur besseren Veranschaulichung angeführt worden.

    so können selbst bei günstigen Restkarten diese fast alle bei der Bank aufschlagen. Dann setzt der Counter zwar hoch, verliert aber trotzdem.

    Das ist Zockermentalität und hat mit einer wissenschaftlich untermauerten Strategie nichts zu tun.

    Die Varianz ist fast durch die Bank 10x so hoch, wie die Houseedge, wer diesen Wellengang nicht richtig sieht, wird weggespült...

    Immerhin haben wir ja schon mal die Einsatzvariation als Instrument synchronisiert...

    Beim BJ!

     

  5. vor 13 Minuten schrieb Egoist:

     

    Da liegt "Dein" Hase also im Pfeffer. Du möchtest die Trefferanzahl (zumindest im Mittel) über 50% erhöhen.

    Für ein konkretes Spiel hilft es Dir aber fast gar nichts, weil durch die Varianz die Treffer trotzdem schwer zurückbleiben können.

    Das ist nicht "mein Hase". Ich habe lediglich die bekannten Strategien im Auge gehabt. Der Counter beim BJ muss auch nicht über

    50% Treffer haben, weil er in ungünstigen Situation mit Minimum und bei Vorteil mit höherem Einsatz spielt(Idealfall mit Maximum aber das verrät ihn als Counter).

    Als BJ-Spieler reicht bei Gleichsatz sogar ein Trefferverhältnis von weniger als 50%, weil er einen Black Jack mit 3:2 ausbezahlt bekommt.

    Das stimmt, allerdings schützt eine schwache Überlegenheit auch nicht in der konkreten Spielsituation.

    Man braucht immer eine Menge Sitzfleisch und Kapital, um den Vorteil auch zu monetarisieren.

    Das ist richtig und das ist auch einer der Gründe, warum ich mich mit dem BJ Spiel nur theoretisch befasst habe.

    Ganz anders geht es mit Einsatzvariation, da benötigt man oft weit weniger als 50% der erwarteten Treffer.

    Das ist wie bereits gesagt der Grundgedanke beim BJ-Counter. Für Roulette oder Würfelspiele ist es leider keine Option.

     

  6. vor 42 Minuten schrieb Sven-DC:

    Wieso kann man mit Hilfe der "Mathe" bei BJ einen Vorteil erlangen und beim Roulett nicht.

    Zum Beispiel kann man " Karten zählen"  sich gegenüber den Zufall einen geringen Vorteil erlangen, was ja eindeutig schon in der Praxis bewiesen ist.

    Wieso gibt es deiner Meinung nach beim Roulett keinen klass. Ansatz, welcher eine Überlegenhheit hat ??

     

    Die Sache ist ziemlich einfach:

    Dieser Einfachheit halber gehen wir mal nur von einem Singledeckspiel aus. Das hat einen Anfang mit 52 Karten und ein Ende,

    wenn alle Karten ausgegeben wurden. Mit jeder ausgeteilten Karte verändern sich Wahrscheinlichkeiten im Reststapel.

    So könnten nach 26 gespielten Karten noch alle Asse im Spiel sein und sich dadurch die Wahrscheinlichkeit für das Erscheinen

    eines Asses verdoppelt haben.

    Beim Roulette und auch Würfelspielen dagegen gibt es weder Anfang noch Ende. Jeder Coup schwebt sozusagen frei im Raum.

    Das ist der Grund, warum auch nach 20x Rot keinerlei "Spannung" auftritt, und die Wahrscheinlichkeit(ohne Zero) für Rot und

    Schwarz alle Zeit gleich  bei 50:50 bleibt. Wer also beim Roulette mit "Spannungen" operiert, wird aufs Maul fallen.

    Das gilt natürlich auch für alle anderen Chancen.

     

  7. vor 1 Stunde schrieb EC-Zocker:

    Warum machen die Leute das? Unwissenheit? Gier? Zocker? Adrenalin?

     

    Ich glaube, es ist Unwissenheit gepaart mit einem gewissen Phlegma,

    sich um mathematische Zusammenhänge zu kümmern.

    Im Gegensatz zu früher ist es bei den heutigen MM ohnehin kaum noch

    möglich, einen Vorteil zu erarbeiten. Die MM haben zwar auch einen

    kleinen Schwachpunkt aber ein eventuell möglicher Vorteil dürfte weit

    unter 1% liegen. Nach in Simulationen über 5 Mios Spiele(bei einem

    Vorteil von 1,5%) erlebten Durststrecken von 130.000 Spielen bis zum

    neuen Höchststand ist die Varianz bei +0,5% vermutlich astronomisch.

  8. vor 34 Minuten schrieb FavRad:

    Hallo Euer Ehren,

    das überrascht mich jetzt, dass Du das sagst. Es ist richtig, dass die Basisstrategie in Europa nicht sehr bekannt ist bzw. gespielt wird. Die meisten spielen grottenschlecht.:flop9:

    In den USA ist es aber ganz anders. Dort ist das Verhältnis eher umgekehrt. Selten hat man mal jemanden am Tisch, der KEINE Basisstrategie spielt. Das Niveau ist sehr viel höher als hier. Leider auch in den BJ Turnieren :angry:.

    LG

    FavRad :winki1:

     

    Meine Las Vegas Zeit ist über 10 Jahre her.

    Vermutlich habe ich vergessen, wie die Amis spielen.

    Außerdem gucke ich allenfalls in Wartezeiten beim BJ zu und

    dann fallen mir natürlich nur die schlechten Spieler auf.

  9. vor 58 Minuten schrieb Sven-DC:

    Das Butterbrot fällt nicht 100 x auf die gleiche Seite, das ist die Regel.

     

    Doch - das tut es und zwar immer dann, wenn die Rahmenbedingungen die gleichen sind.

    (Gleiche Brotstärke, Belagdicke, gleiche Tischhöhe usw.)

    Allerdings ist der Fall des Butterbrotes nicht dem Zufall unterworfen sondern den Gesetzen der Physik.

    Ist so wie "klassisch" und KG.

  10. vor 16 Minuten schrieb Egoist:

    Die wenigsten Mathematiker dürften sich überhaupt mit Roulette ernsthaft auseinandergesetzt haben.

    Es ist doch auch so viel leichter das nachzuplappern, was man ihnen schon vor dem Grundstudium erzählt hat.

    Du machst es doch auch so, man hat es Dir aus "berufenem Mund" gesagt und damit basta.

    Jeder Gedanke, dieses eherne Gesetz anzuzweifeln ist verschwendet.

    Meinst Du nicht, dass außer Dir auch andere Leute denken können?

    PB war einer der wenigen Fachleute (so er denn tatsächlich ein abgeschlossenes Mathestudium hatte), der sich wenigstens mal daran gemacht hat, Roulette näher zu untersuchen. Leider hat er sich für meinen Geschmack dann zu sehr der Physik zugewandt (WW), damit mochte ich mich allerdings nicht befassen. Selbst wenn WW-Methoden etc mal klappen sollten, so sind die Ergbnisse nur hochlokal und evtl temporär.

    P.B. hat Mathematik und Physik studiert. Was er abgeschlossen hat, weiß ich nicht mehr aber ich hatte mich darum gekümmert und sein Dr. war echt.

    Deshalb halte ich physikalische Methoden für problematisch, denn jede Kessel-Kugel-Werfer-Kombo muss neu angelernt werden.

    Das stimmt nicht - mich interessiert z.B. der Dealer überhaupt nicht, solange er halbwegs normal wirft und ich im Kessel noch die Zahlen erkennen kann.

    Ein sauberer Zufall (so er denn überhaupt im Casino stattfindet) ist hochuniversell und bei allen seinen Kapriolen bedingt vorhersehbar.

    Du verlangst echten Zufall und willst ihn gleichzeitig irgendwelchen Regeln folgen lassen. Das geht nicht.

    Ich wette, wenn ein potenter Geldgeber einen Stall von hochgezüchteten Mathematikern mit dem Knacken von Roulette beauftragen würde, dann wäre das Spiel bald aus dem Programm aller Casinos verschwunden.

    Du verlässt soeben die Basis der verstandsmäßigen Vernunft und wandelst in Traumgefilden.

    Blöderweise sind dann aber die Ergebnisse auch auf andere Spiele und die Börse übertragbar und es würde erhebliche Veränderungen auf der Welt nach sich ziehen, falls die Methoden breit angewendet werden.

    Dein nächster Irrtum, der offensichtlich aus mangelndem Wissen resultiert oder weil ein Zocker eben so denkt. Die Börse ist keinesfalls mit einem auf Zufall basierendem Spiel zu vergleichen, weil Börsenbewegungen eben kein Zufall sind sondern das Resultat menschlicher Entscheidungen. 

     

  11. vor 3 Stunden schrieb brennos:

    Die Welt sah ja auch ganz anders aus,

    bis Einstein kam.

     

    Ja, aber nun war er doch da.

    Theoretisch kann ich mir sogar vorstellen, dass in der Quantenphysik die bekannten Gesetze

    der allgemeinen Physik nicht gelten aber das Roulette ist so weit vom Quantenbereich weg wie

    der Papst vom Doppelbett.

  12. vor 2 Stunden schrieb EC-Zocker:

    Hallo,

    ich spiele jetzt schon seit mehrern Jahren regelmäßig BJ. Natürlich habe ich mich mit dem Thema BJ mit der Zeit intensiv beschäftigt und einige Bücher gelesen. Allerdings spiele ich nach der Basisstrategie bereits seitdem ich das zweite mal am Tisch saß. Die Basisstrategie sollte eigentlich jedem BJ-Spieler bekannt sein, erst recht wenn man die selben Gesichter immer wieder sieht.

    Bei meinen Besuchen in den verschiedensten Casinos in Deutschland, Holland, Österreich usw., sehe ich vielleicht bei jedem 10ten Besuch einen Spieler der nach der Basisstrategie spielt. Warum ist das so? Angst bei 16 noch eine Karte zu ziehen? Minicounter (Karten die am Tisch liegen)? Ich verstehe die Leute nicht, es sollte doch bekannt sein, dass dies die sinnvollste Methode ist BJ zu spielen.

    Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Dieser Beitrag bezieht sich auf Tische mit Mischmaschinen.

     

    Es ist praktisch in der ganzen Welt so, wie Du es beschreibst.

    Zwar reicht die BS nicht zum Gewinnen aber wenigstens kann man seine Verluste minimieren.

    Ich sehe, wie 10er geteilt werden, bei 12 aus Angst stehen geblieben wird und höre, wie die

    letzte Box auch bei einer für ihn richtigen Entscheidung vom ganzen Tisch beschimpft wird.

    Es wird nicht geteilt und vom Verdoppeln hält auch nicht jeder etwas. Dr. Rüsenberg hat in HH

    in den Boxen der Verweigerer für diese gedoppelt und damit neben seinem Counten ebenfalls

    gewonnen.

    Dier Krönung ist m.M. nach aber das unsägliche Spiel auf die Zusatzchancen mit Verlust von

    ca. 5%  vom Umsatz. Ich weiß, dass das Casino Basel an den Patentinhaber der Zusatzchancen

    pro Monat und pro Tisch 500 CHF abdrückt.

     

  13. vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

    Du selbst nimmst ja auch schon Angebote mit kostenlosen Kaffee, Kuchen,  Parkplatz und Spieljetons war.

    Du selbst nimmst ja auch schon Angebote mit kostenlosen Kaffee, Kuchen,  Parkplatz und Spieljetons war.    Wo? in welcher Spielbank?

     

    Ich war im letzten Jahr häufig in Asch, weil ich dort gewinnen konnte.

    Mittlerweile ist irgendetwas mit den Kesseln geschehen, sodass es vorbei ist.

    Der Eintritt war dort nicht frei sondern man musste für 10€ Am Automaten(außer Roulette) spielen.

    Bei meinem letzten Besuch, hoffend, dass sich die Lage verbessert hat, bemerkte ich, dass es Essen

    nur noch gegen bar gibt und an Stelle der Tische nun auch Automaten stehen.

    Kaffee- und Softdrinkautomat waren ebenfalls verschwunden und die Kessel waren immer noch mistig.

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