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Roulette Forum

Maze

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Alle erstellten Inhalte von Maze

  1. Hi, Hab ja gesagt, Davids Programm wird mich auf den Boden zurückholen, so sieht derzeit auch aus. Und einen logischen Denkfehler meinerseits möchte ich auch 100% nicht auschließen... Trotzdem, Könntest du (David) mir die Exeldatei mal zukommen lassen? LG maze
  2. @ David Cooper Glückwunsch wir haben gerade den mathematischen Beweis erbracht, nein Quatsch, denn wenn die erste Zahl stimmen würde also 7 Ecart von 7 bei 330 dann würde das nämlich wie folgt aussehen: in 339 Coups erscheint alle 8,9x die Zero, was einen Umsatz von 312 macht. So jetzt 312-14-12-10-8-6-4-2=256! Realistisch müsse ein Ecart von 14,nochwas sein, denn dann würde ich wieder auf Dauer im Minus landen Würde das Ergebnis im Buch stimmen müsste ich ja immer nur 339 Coups mit meiner methode spielen um durchschnittlich 256 Stücke zu gewinnen. Die müssen sich geirrt haben. Rechne ich mit der 1000er Stückzahl komme ich nämlich auch ins Minus... Die Rechnung in diesem Buch muss einfach Kappes sein...
  3. @ legion Nun ich bin nicht Otto Normalspieler, und weiß um die Schwächen und Stärken meine Spiels. Deswegen muss man sich eine genügend große Reserve anlegen. (Wer Gold besitzen will, muss Silber haben). ZUdem zwinge ich niemanden, dieses Strategie zu spielen, ich selsbt werde mir noch gründlich überlegen ob ich es jemals tun werde. Wer bereit ist die mit der Strategie verbundenen Risiken zu tragen, de rkann doch spielen. Desweiteren gibt es keine Strategie, die am ersten Tag garantiert gewinnt, wenn ja sags mir! Zugegeben ein Verlust von 500 Stücken oder mehr direkt am Anfang, ist schon relativ erschreckend, wenn man jedoch mit einer sehr kleinen Stüpckgröße spielt, z.B. bei globalplayer sieht das ganze doch schon wieder anders aus! Desweiteren bin ich gerade dabei das System so zu optimieren, dass Verluste in derartiger Höhe unmöglich werden. LG Maze
  4. Hier noch eine interessante Statistik: Die letzten 10 Tage, erste 500 Coups vom Roulettetisch 1 von CC Meine Rechnung sah immer folgendermaßen aus (Ecard1+ecard2+ecard3)/3=Durchschnitsecard Dann Anzahl der gefallenen 0 *35 - Durchschnitsecard*2-(Durchschnitsecard*2)-2-Durchschnitsecard*2)-4..... bis ich schließlich bei -2 angekommen war. Alle Durchschnitsecards wurden anch oben aufgerundet, also 12,3 = 13 0=13 bedeutet, dass die 0 13x gefallen ist 03.05.04 0=13 d.ecard=23 ergebnis= -291 02.05.04 0=12 d.ecard=12,6 ergebnis= +714 01.05.04 0=12 d.ecard=18,6 ergebnis= +120 30.04.04 0=13 d.ecard=25 ergebnis= -585 29.04.04 0=16 d.ecard=12,6 ergebnis= +1134 28.04.04 0=13 d.ecard=16,3 ergebnis= +447 27.04.04 0=9 d.ecard=3,6 ergebnis= +885 26.04.04 0=10 d.ecard=11,3 ergebnis= +582 25.04.04 0=16 d.ecard=23,3 ergebnis= -120 24.04.04 0=13 d.ecard=19,6 ergebnis= +105 macht summasumarum: 2991 Stk also Knapp 3000 Stücke in 10 Testtagen. Ich weiß es sagt fast garnix aus aber für mich behalten wolt ichs dann doch nicht! Ich hatte nun auch Verlusttage, die jedoch nicht häufig auftraten und der Verlust sich im Rahmen hielt. LG Maze
  5. Hi, Erstmal danke für die große Resonanz und für euer größtenteils positives Feedback! Auch ich will noch einmal betonen: Die mathematische Lösung gibt es nicht, jedenfalls NOCH nicht. Ich will hiermit nicht sagen dass es sie jemals geben wird, aber auschließen will ich es auch nicht. Auch meine ich dass es mit Kesselgucken möglich ist, wohingegen Pendel etc. halte ich für Spinnerei... Auch meine ich es reicht nicht etwas durch langjährige Erfahrung zu glauben oder meinen zu wissen... Ihr werdet wohl Recht haben, dass mich DC's Proggy auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Trotzdem hier noch einige Bemerkungen: Meine Strategie bezweckt nicht nach 500 Coups immer im Plus zu sein. Das heißt es gibt natürlich Extremecarts von 77 und sogar mehr, genauso gibts es aber Ecarts von 2,3 oder 4, welche einen gesunden Ausgleich schaffen, wobei wir wieder beim Thema wären... Sinn und Zweck des Ganzen ist aber vielmehr im Schnitt nach 500 Coups mehr gewonnen, als verloren zu haben. (Wenn ich das schaffe, gehört der nächste Nobelpreis wohl mir ) Dazu müsste ich natürlich wissen, wie der statistische Ecard nach 500 Coups in etwa ist. Nach David Coupers Tabelle zu schließen könnte Zwanzig etwa hinkommen... Nun folgende Rechnung: (Der Einfachkeit halber nur auf rot und schwarz) Zero ist 13,5 mal (Schnitt) gefallen: 35*13,5=472,5 Nach 500 Coups beträgt der Ecard 20 (in etwa angenommener Schnitt, wenn mir jemand genaueres sagen kann, gerne) also 472,5-40-38-36-34-32-30-28-26-24-22-20-18-16-14-12-10-8-6-4-2= +52,5 Folgende Ursachen für das mathematisch positive Abschneiden (was ja eigentlich net sein kann) 1. Der statistische Ecart nach 500 Coups beträgt mehr als 20 oder 21(sehr wahrscheinlich) 2. Rechenfehler meinerseits (auch halbwegs wahrscheinlich) Auch möchte ich nochmals betonen, dass ich dadurch, dass ich die Zero dauerhaft besetze keine Verluste erleide (zumindest anch meiner Theorie), da diese durch den etwa Ausgleich (wir wir wissen ist ein ecard von zwanzig bei 500 coups noch ok) wettgemacht werden. Grübelt mal bitte drüber nach! Wie gesagt, ich müsste mal den statistsichen Ecard von 500 Coups auf einfache Chancen wissen. @David Cooper Echt ZUfall, dass wir ähnliche Ideen hatten, vielelicht kann man daraus was machen... @shotgun Vor 5 Monaten (da war ich gerade auch schon 16) hielt ich mich auch noch für den Erfinder der Martingale @sweener ich engagiere mich schon mehr oder weniger sozial im Team der SV! Und meine Ausbildung kommt denke ich mal auch net zu kurz (naja mathe halt...) :hut: @tottermann Bisher war ende immer nach 500, was aber nicht heißt sdass man andere Regeln dafür aufstellen könnte. Nach der ersten Zero und wenn man im Plus ist beispielsweise... Naja mal schaun!
  6. Wie meinste das konkret? Positiv oder ironsich oder wie??? LG Maze
  7. @mathias Thx für das Lob! Wenn, dann würde ich eh im OC spielen, Tronc entfällt dann! LG Maze
  8. Faulheit? Mhh vielleicht auch ja, allerdings wohl auch am Mathelehrer (vor nem Jahr bin ich noch auf 2 gewesen...) , desweiteren eh mehr sprachlich interessiert (englisch: 1, franz: 2) Zur Sache selbst: Das mit den 4,9 zu den 5,1 Millionen klingt einleuchtent. Allerdings spiele ich immer in 500-Abschnitten. Nach meiner Erfahrung ist der Standartecart etwa 20, also so meistens 240 zu 260. Nach einem solchen 500-Abschnitt bin ich ausnahmslos im Plus. Würde man jetzt die ganzen 240 ganz oft addieren und die 260 auch würde man wahrscheinlich auch auf 4,9 zu 5,1 kommen. Das macht aber nichts, denn das System kann es verkraften wenn es nicht zum vollständigen Ausgleich kommt. Auch ist es richtig, dass die Zero mehr verliert als gewinnt (eigentlich) Der beinahe stattfindene Ausgleich kann diese Verluste aber wettmachen, weswegen ich auch immer 2 Stücke auf die einfachen Chancen setze und nicht etwa nur eins. Beispiel (zur vereinfachung diesmal nur auf eine chance): 1. Es fällt schwarz 2. 2 Stücke auf rot, 1 auf zero 3. Es fällt schwarz (verlust 3) 4. 4 stücke auf rot, 1 stück auf die zero 5. es fällt schwarz (verlust 8) 6. 6 stücke auf rot, 1 auf zero 7. es fällt rot (gewinn 5, restverlust 3) 8. 4 stücke auf rot, 1 stück auf die zero 9, es fällt rot (Gewinn 3, plus/minus 0) 10 2 stücke auf rot, 1 stück auf die zero 11.Es fällt rot (Gewinn 1, Insgesamtgewinn 1) Hier hat also der Ausgleich stattgefunden (3x rot, 3x schwarz) Die Zeroverluste wurden ebenfalls getilgt, wir haben sogar noch 1 Stück Gewinn. Bei einem Fastausgleich (z.B 3x schwarz, 2x rot) wären wir aber immer noch bei plus/minus 0 und die Zero würde uns dann das Geld bringen. Setzt euch bitte einfach mal ne dreiviertelstunde ins Oc und spielt ohne Realgeld. Ihr werdet sehen, dass es funktioniert. Als Reserve würde ich etwa 600-700 Stk veranschlagen. Viel Spaß beim Ausprobieren! P.S: Kennt hier jemand ne Formel wie man den durchschnittlichen Ecart bei x Coups ausrechnet?
  9. Hallo, Ich bin gerade mal 16 Jahre alt, hab ne 4 in Mathe aufm Zeugniss, kapier nur die Hälfte von Everts Thesen und was Sinuswellen sind hab ich auch keinen Schimmer (Pisa halt ) aber ich interessiere mich dennoch für Roulette, was ich aufgrund meines Alterns natürlich noch nie real spielen konnte. Seit etwa Januar diesen Jahres lese ich mir auch mit großem Interesse die Threads in diesem Forum durch. Trotz meines offensichtlichen Unwissens bitte ich euch auf mein erstes eigens ausgearbeitetes System, welches den Namen auch verdient, zu werfen. Nachfolgend präsentiere ich ein wenig stolz: System: Good bye Zero! Das System basiert auf folgenden Grundsätzen, die allgemein als richtig anerkannt werden: 1. Die Zero fällt durchschnittlich alle 37 Coups. 2. Irgendwann kommt es immer zu einem Ausgleich zwischen den einfachen Chancen. 3. Ebenfalls kommt es immer zu einem Ausgleich zwischen den verschiedenen Dutzenden und Kolonnen. Wer diese Grundsätze akzeptiert kann jetzt hier weiterlesen, der Rest kann sich beruhigt anderen Dingen widmen. Das System macht sich die von den Spielern allgemein doch so gehasste Zero zur Nutze. Roulette wird mit der eigenen Waffe geschlagen! Satztechnik: Bespielt werden immer die Zero mit drei Stücken Wie genau gesetzt wird will ich an mehren Beispielen verdeutlichen. Zunächst brauchen wir einen einzigen Coup Vorlauf. Gefallen: 16, (rot, pair, manque,) Nun wird immer auf den Ausgleich gespielt. Das sähe dann folgendermaßen aus: 2 Stk auf Schwarz, 2 auf Impair, 2 auf Passe, sowie die drei obligaten Stücke auf die Zero. Gefallen 23, (rot, impair, passe) Der Ausgleich kam bei impair und passe zustande, allerdings haben wir nun 2x rot fallen sehen. Nun müssen wir erstmal nur auf schwarz spielen, auf gerade/ungerade oder passe/ manque gibt es keine ausgleichsmöglichkeit, da sie ja ausgeglichen sind. Diesmal bespielen wir die schwarz aber nicht mit zwei Stücken, sondern mit 4 Stücken. Gefallen 2, (schwarz, pair, manque) Nun sind 2x rot und einmal schwarz gefallen. Es wird weiters auf den Ausgleich gesetzt also wieder auf schwarz (mit 2 Stücken), und auf impair und passe, ebenfalls mit zwei Stücken. Nachfolgend gelten diese Regeln: 1. Beginn mit 2 Stücken auf die einfachen Chancen, auf Ausgleich spielen. 2. Kommt kein Ausgleich zustanden immer mit zwei stücken mehr spielen, also 2,4,6,8,10 etc. Hat rot also 5 Vorsprung vor schwarz, wird schwarz mit 10 Stk bespielt. 3. Gleiches gilt anderherum, d.h. je näher man dem ausgleich kommt, desto weniger stücke werden gesetzt, hat rot nur noch 3 Vorsprung wird schwarz mit 6 Stücken bespielt. 4. Werden nur eine oder 2 einfache Chancen bespielt, wird auch nur 1 oder 2 stücke auf die zero gesetzt. Was macht das Ganze nun für einen Sinn? Nun, der eigentliche Sinn des ganzen ist das Kapital relativ stabil zu halten, wobei man sagen muss, das man bei jedem Ausgleich der Zusstande kommt +1 Stk Gewinn macht! Der eigentliche Clou ist die wie gesagt die Zero. Fällt sie, erhält man bekanntlich das 36fache des Einsatzes, in diesem fall also 108 Stücke + die hälfte des einsatzes!!!! Ich habe das ganze anhand mehrer Permanezen geprüft und habe ibisher mmer! gewonnen. Spiele ich z.B 500 Coups, kommt im Schnitt 13,5 mal die Zero. Was einen Umsatz von 1500 Stk macht. Geht man davon aus, dass bei 500 Coups ein durchschnittlicher Ecard von 20 herrscht muss man von den 1500Stk noch 40-38-36-34....-6-4-2 abziehen und mit 3 multiplizizieren. Der Gewinn wäre dann 480 Stk nur durch die Zero, die Ausgleichsgewinne nicht mitgerechnet. Ich würde David Cooper, dem ich das system vor Wochen schon habe zuschicken wollen, bitten das ganze mit Exel umzusetzen. Desweiteren würde ich ganz gerne eure Meinung hören. Fragen sind sehr erwünscht! Liebe Grüße und noch ein schönes Restwochenende wünscht MAZE
  10. Ja, hast vollkommen Recht, Verlustlimit muss klar definiert und sinnvoll für die jeweilige Strategie sein. Außerdem muss es natürlich eingehalten werden sonst bringt das ganze eh nix also so viel Willensstärke muss man mitbringen. Desweiteren kann man das ganze ja noch in soweit an seine jeweilige Strategie anpassen, dass man z.B. nur jedes dritte Stück ins Verlustlimit tut etc.
  11. Ich weiß, so einen ähnlichen Thread gabs schonmal, aber auch mir ist diese Idee beim sch... gekommen Hab sie noch nicht wirklich durchgetestet. Wer kennt das Problem nicht? Mit seiner Strategie lag man doch noch vor 10 Coups 30 Stk im Plus und auf einmal ist alles futsch und man geht mit minimalen Gewinnen oder Verlusten aus dem Casino. Um dieses Problem einzudämmen und die Platzer, die in jedem System nun einmal auftreten hab ich mir folgendes überlegt: Eins noch vorweg: Satztechnik und Progression sind nicht Teil dieses Systems. Es lässt sich flexibel auf mehrere Systeme, beispielsweise auf "Triade" übertragen. 1. Man setzt sich ein Verlustlimit (in diesem Beispiel 10 Stk, kann aber natürlich auch viel größer oder kleiner sein) 2. Ist der Verlust von 10 Stk eingetreten, Pech gehabt: Spiel beendet. 3. Erstes Ziel des Spiels ist es erstmal das eigene Verlustlimit zu gewinnen, also +10 Stücke. 4. Ist das geschaft hat man schon mal nicht verloren denn 20-10=10, also +-0, es kann ab jetz nur noch aufwärts gehen 5. Ab sofort wird jedes zweite Stück Gewinn in die Verlustreserve getan, d.h. gewinn man zu den 10 Stücken noch 2 Stücke dazu, ist das Verlustlimit 11 Stücke. Gewinnt man noch weitere 30 Stücke dazu dazu ist das Verlustlimit 26, denn 11 + 30:2 =26. Verliert man jetzt bis das Verlustlimit erschöpft ist. Würde man jetzt die 26 Stücke verlieren hätte man einen Gewinn von 16Stk denn 10+2+30-26=16 6. Ist das Verlustlimit erreicht, ist das Spiel beendet, d.h. wenn man will kan man sich ein neues Verlustlimit setzen und von vorne beginnen. Das größte Risiko dieses Konzepts sind natürlich Verlustphasen zu Beginn des Spiels. Allerdings sind die Verluste begrenzt und die Gewinne nach oben offen Also bin auf Reaktionen gespannt
  12. hallo matthias s. Mein Zitat lautet: Da man öfters als alle drei Coups gewinnt (nämlich jeden 2,3125ten) und man mit der angegebenen progression die letzten DREI verluste ausgleicht, müsste man doch wirklich auf dauer im plus bleiben, zumindest wenn es kein Einsatzlimit gäbe. Die -4 kämen nur dann zustande wenn man immer mit dem gleichen einsatz spielen würde, und nicht die angegebene Progression benutzen würde. oder irre ich mich?
  13. Hi, Ich bin letzens auf eine eigentlich simple, meiner Meinung nach aber nicht allzu schlechte Strategie gestoßen, die den Namen "Lucky 16" trägt. Bespielt werden immer die zweite und dritte Kolonne sowie das zweite und dritte Dutzend, mit jeweils einem Stück. Es gibt nun 5 Zahlen auf denen man den kompletten Einsatz verliert (0,1,4,7,10), und 16 auf denen man 1 Stück verliert (2,3,5,6,8,9,11,12,13,16,19,22,25,28,31,34). Auf allen anderen Zahlen (nochmal 16 Stück) gewinnt man jeweils 2 Stück. Es gibt also 16 gewinnbringende Zahlen (daher auch "Lucky 16"). Man gewinnt in 16 von 37 Coups oder eben alle 2,3125 Coups. Würde man mit masse egale spielen würde man auf die Dauer Verlust machen, Teil der Strategie war jedoch noch folgende Progression: - Bei Gewinn: gleicher Einsatz (also jeweils ein Stück auf 2. und 3. kolonne und Dutzend) - Bei Verlust: Jeweils die Hälfte des Gesamtverlustes der letzen drei Coups (Hälfte des Geamtverlustest wir aufgerundet) auf das zweite und dritte Dutzend und die zweite und dritte Kolonne setzen.) Mit einem Gewinn werden also die letzen 3 Verlsute getilgt und in manchen Fällen sogar Gewinn gemacht. Da der Gewinn öfters als alle 3 Coups auftritt, müsste man damit rechnerisch auf die Dauer im Plus bleiben. Habs mal händisch gestestet (so ca. 300 Coups), da hats geklappt. Kennt jemand die Strategie bzw. kann mir jemand sagen wie langzeitbeständig sie ist? Gruß Maze
  14. Maze

    Trick 17 ?

    jap das wars wohl, f..ck naja 4 in mathe is berechtigt
  15. Maze

    Trick 17 ?

    Hi, bin ja noch ziemlich unerfahren was Roulette angeht, (bis vor 3 Wochen kannte ich nicht mal die Spielregeln). Trotzdem wag ich mich jetzt mal an meinen ersten Strategievorschlag, aber bitte nciht hauen wenns völliger Blödsin ist, bin erst 16 Die Strategie besteht aus 2 Punkten: 1. Man setzt (pflastert) 17 beliebige Zahlen mit jeweils einem Stück. 2. Bei Verlust erhöht man den Satz um +1 Einheit. Angenommen das Tischlimit beträgt 25 könnte man also 24x die zahlen 0 + 18-36 kommen, bevor der Verlust realisiert ist. Pro Gewinnrunde würde man 19 Einheiten gewinnen. Das Risiko eines Platzers beträgt nach meinen Berechnungen (17:37)^25. oder auch 6,497148866^-5. Hab das auch mal mit vielen Permanenzen verglichen, die man im Inet so findet. Bisher wäre kein Platzer dabei gewesen....
  16. Hi, sry wenn ich was falsch verstanden habe, bin ein ziemlicher neewbie in Sachen Roulette, aber deine Interpretationen von 1b + 3 heben sich doch eigentlich auf oder nicht? 1b: "...wird stets auf Serie gesetzt" 3: "...einmal auf neue Serienbildung nachgesetzt" Oder habe ich da was falsch verstanden???
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