Das geht alle an. weil es lediglich eine allgemeine Feststellung zum "Grilleau-Thema" ist. Jedes Dauerspiel auf EC im Gleichsatz, da sag' ich nichts neues, bringt die üblichen Zero-Verluste. Die (Gleichsatz-) Ausnahme bilden meiner Meinung nach in der Tat lediglich die "Marigny-Spieler", allerdings nur, wenn deren "persönliche Permanenz" durch fiktive und tatsächlich gesetzte Coups, das Signal zum Angriff (Ecart ab 3,5; besser 4.0) erlaubt. Diese Vorbereitung, des dann real zusetzenden Spiels (über alle EC's verteilt) wird Gewinn-Stücke (über Zero hinaus) erzielen. Im Grunde sind die von mir fettgedruckten Aussagen in der Praxis so etwas wie "Intiutions-Coups", also das Gegenteil vom "starren Spiel". Fiktiv zusetzen, Ecarts finden, reale Coups erfassen und dann aus diesem satzarmen Spiel auch noch die Stückgröße, den Kapitalbedarf und deren Zeitaufwand zu ermitteln, das gilt es zu programmieren. Denn alle "Erhebungen", die nicht annährend 1 Mio (gesetzte) Coups analysiert, ist meines Erachtens auch bei "Grilleau" ohne Aussagekraft. Alles klar...??? Sarkastisch könnte man feststellen: "Marigny richtig gespielt", es grüsst Euch Der Franzose, der seine Programmierwünsche einmal mehr unterstreicht, weil er davon überhaupt keine Ahnung hat.