A = As AI = All-IN ATC = any two cards = x-beliebige zwei Karten Ax = As mit kleiner Beikarte BB = Big Blind BSB = Button, Small Blind, Big Blind c = clubs = Kreuz CO = Cutoff d = diamonds = Karo EP = Early position EPT = European Poker Tour EV = expected value = Erwartungswert gg = good game = Wünsche ein gutes Spiel gl = good luck = Viel Glück! h = hearts = Herz HU = Heads-Up ITM = in the money J = Bube, Junge K = König lag = loose aggressive lh = lucky hand = Nur mit Glück gewonnen! LP = Late Position MP = Middle Position MTT = Multi Table Tournament nh = nice hand = gutes Blatt NL = No-Limit o = offsuit = verschiedene Farben OOP = out of position = nicht in Position Q = Dame PFR = Preflop-Raise PL = Pot-Limit ROI = return of investment = Rendite s (z.B. bei AsJh) = spades = Pik s (z.B. bei AJs) = suited = in einer Farbe SB = Small Blind SNG = Sit'N Go - Turniere = STT STT = Single Table Tournament T = Zehn tag = tight aggressive UTG = under the gun vnh = very nice hand = Super-Blatt WPT = World Poker Tour WSOP = World Series of Poker A Ace High Eine Pokerhand mit "nur" einem As als höchste Karte - kein Flush, keine Straße und kein Paar, Drilling o.ä. Aces Up Zwei Paare, ein Paar davon sind zwei Asse Add-On Die Möglichkeit in Turnieren weitere Chips zusätzlich zu kaufen und somit seinen Chip-Stand zu verbessern. All-In Oder auch: "All-In gehen" = Alle seine Chips setzen American Airlines Holdem-Starthand mit zwei Assen Ante Zwangseinsatz, den alle Spieler leisten müssen. Antes sind im Holdem lediglich in Turnieren in höheren Leveln üblich. Häufiger findet man Antes in allen Formen von Stud-Poker. B Bad Beat Eine Hand unglücklich verlieren Belly Buster Anderer Ausdruck für Insight Straight, eine direkte Übersetzung ist nicht druckreif;-) Bet Bieten, einen Einsatz tätigen Bicycle "Fahrrad" - ein Straight bestehend aus A-2-3-4-5, auch "Wheel" genannt Big Blind Großer Zwangseinsatz, den der Spieler, der zwei Plätze links vom Kartengeber sitzt, zu entrichten hat. Big Slick "der große Ausrutscher" - Holdem-Starthand mit As und König Blind Raise "Blind erhöhen" - Eine Erhöhung ohne die Starthand anzusehen Blinds Damit in jeder Spielrunde ein Anreiz zum Spielen besteht, müssen (üblicherweise) zwei Spieler einen Zwangeinsatz "Blind" tätigen. Bluff Anderen Spielern durch Bieten oder Erhöhen vortäuschen, dass man die beste Hand hat Board Cards Bezeichnung für die aufgedeckten Karten, die alle Spieler einsehen können. Bottom Pair Ein Paar, das mit der kleinsten Karte aus dem Flop gebildet wird Bring-In ein erzwungenes Gebot (vergleichbar den Blinds), welches ein Spieler zu Beginn einer Hand machen muss, weil er die schwächste aufgedeckte Karte beim Geben erhalten hat. Im 7 Card-Stud-Poker ist dies der Spieler mit der niedrigsten Karte, im Razz der Spieler mit der höchsten Karte. Broadway höchste Straße, ein Straight bestehend aus A-K-Q-J-T Bubble Als die "Blase" bezeichnet man die Situation in einem Turnier, in der nur noch ein Spieler ausscheiden muss, damit die Preisgeldränge (für alle anderen) erreicht sind. Die Action am Tisch reduziert sich daher drastisch, meist wird gewartet bis die Spieler mit ganz wenig Chips durch die Blinds gezwungen werden zu spielen. Sobald die "Blase" geplatzt ist und die Preisgeldränge erreicht sind, belebt sich die Action wieder. Bubble Boy Der unglückliche Spieler, der unmittelbar vor dem Preisgeld als Letzter ausscheidet - so etwas wie der vierte Platz bei den Olympischen Spielen. Bei der WSOP erhält der Bubble Boy seit einiger Zeit als Trostpreis die Eintrittsgebühr für das nächste Jahr geschenkt. Bullets Holdem-Starthand mit zwei Assen Button Anderes Wort für den Kartengeber bzw. Dealer. Da die Spieler regelmäßig die Karten nicht selbst geben, sondern ein Mitarbeiter des Veranstalters, muss der "fiktive" Kartengeber im Spiel gekennzeichnet werden. Dies geschieht durch Vergabe einer Plakette (engl. "Button") mit einem "D" darauf. "Auf dem Button sitzen" bedeutet demnach, der Kartengeber zu sein. Buy-In der Mindestbetrag, den ein Spieler zahlen muss, um an einem bestimmten Pokerspiel teilzunehmen C Call Mitgehen, das Gebot eines Gegenspielers halten, den selben Einsatz setzen wie das bisherige Höchstgebot Check Schieben, kein Gebot machen. Check-Raise Ein Gebot eines Gegenspielers erhöhen, nachdem man selbst zuvor nur gecheckt bzw. geschoben hatte Cold Call Ein vorheriges Gebot eines Spielers und die weitere Erhöhung eines anderen Spielers mitgehen. Community Cards die aufgedeckten "Gemeinschaftskarten", die alle Spieler für Ihre Hand nutzen können. Cowboys Holdem-Starthand mit zwei Königen Cut-Off "Abtrenner" - Der Spieler rechts vom Button, also in vorletzter Position beim Bieten. Ab dem Cut-Off werden Versuche, die Blinds zu stehlen, wahrscheinlicher, sofern bis dahin noch keine Gebote erfolgt sind. Er trennt das "normale" Spiel vom Spiel nur um den einfachen und schnellen Gewinn der Blinds. D Dealer Der Kartengeber. Deuce-to-Seven Variante des Draw Poker, bei der die niedrigste Pokerhand gewinnt. Es gilt die übliche Handreihenfolge, also mit Straights und Flushes, As bleibt die höchste Karte. Die niedrigste und damit beste Hand ist somit 2-3-4-5-7 in verschiedenen Farben. Deuces Holdem-Starthand mit zwei Zweien Door Card Die erste aufgedeckte Karte im Stud-Poker Draw Unter Draw versteht man eine Hand, von der man hofft, dass diese sich durch die weiteren noch kommenden Gemeinschaftskarten noch verbessert und momentan noch stärkere Hände der Gegner dadurch schlägt. Draw Poker Eine Pokervariante, bei der jeder Spieler 5 Karten verdeckt erhält und die Möglichkeit hat, ein oder mehrere Karten zu tauschen. Ducks "Enten" - Holdem-Starthand mit zwei Zweien E Early Position engl. "Frühe Position" - In der sog. "Early Position" sitzen der erste und zweite Spieler nach dem "Big Blind", da diese beiden Spieler zuerst ihre Einsätze bzw. Entscheidungen treffen müssen, bevor sie die Reaktion der anderen Spieler sehen. In früher Position in einer Hand zu sein, ist daher grundsätzlich ungünstiger als in späterer Position. Eight-or-better auch 8-or-better, 7-Card-Stud-Variante mit Low-Pot. Man kann den Lowpot nur gewinnen, wenn man als höchste Karte eine 8 in seiner Hand hält. Paare zahlen nicht doppelt, z.B. A-2-2-4-5-J-K reicht für den Low-Pot im 8-or-better nicht (eine zwei muss weg, dann besteht die Hand jedoch aus A-2-4-5-J und da der J höher ist als die 8, spielt diese Hand nur um den High-Pot. Kann sich keine Hand für den Low-Pot qualifizieren, so gewinnt der Spieler mit der höchsten Hand den High- und den Low-Pot. F Fish Anfänger, schwacher Spieler, der von den anderen ausgenommen wird, wie ein Fisch (Faustregel: Wenn Du nach einer halben Stunde nicht weisst, wer der Fish am Tisch ist, dann bist DU es) Flat Call Ein Gebot ohne Erhöhung mitgehen. Flop Die ersten drei Gemeinschaftskarten, die gleichzeitig aufgedeckt werden. Flop Games Pokervarianten mit Gemeinschaftskarten, die aufgedeckt werden und von allen Spielern genutzt werden können, z.B. Texas Holdem und Omaha. Flush 5 beliebige Karten der selben Farbe Flush Draw 4 Karten einer Farbe und es werden noch weitere Karten ausgeteilt, so dass die Möglichkeit besteht, die fünfte Karte für einen Flush zu erhalten Fold Rausgehen, die Hand aufgeben, nicht weiterspielen. Forced Bet Ein erzwungenes Gebot, das in manchen Pokervarianten am Beginn einer Pokerhand ist, um das Spiel zu beginnen Full House 3 selbe Karten der einen Sorte und 2 gleiche Karten einer anderen Sorte (z.B. 3 Zehnen und 2 Achten) Gutshot Ein Insight Straight Draw, d.h. es fehlt noch eine Karte zur Straße, z.B. 4,5,6,8 und man braucht noch die 7, um die Straße zu komplettieren. H Heads-Up Spiel zwischen nur zwei Spielern. Hi/Lo High/Low High/Low Omaha-Variante mit geteiltem Pot. Die eine Hälfte des Pots gewinnt die höchste Hand (high), die andere Hälfte des Pots die niedrigste Hand (low). Für den Low-Pot im Omaha Hi/Lo muss man sich qualifizieren. Man kann den Lowpot nur gewinnen, wenn man als höchste Karte eine 8 in seiner Hand hält. Paare zahlen nicht doppelt, z.B. A-A-2-2-4-5-J-Q-K reicht für den Low-Pot nicht (eine Zwei und ein As müssen weg, dann besteht die Hand jedoch aus A-2-4-5-J und da der J höher ist als die 8, spielt diese Hand nur um den High-Pot... Kann sich keine Hand für den Low-Pot qualifizieren, so gewinnt der Spieler mit der höchsten Hand den High- und den Low-Pot. Hold'em Abkürzung für Texas Hold'em, Pokervariante mit 2 verdeckten Karten für jeden Spieler und 5 offenen Gemeinschaftskarten. Hole Cards Die zwei Karten, die jeder Spieler für sich persönlich erhält und die verdeckt ausgeteilt werden. Auch "Pocket Cards" genannt. I Insight Straight Draw Ein Insight Straight Draw, d.h. es fehlt noch eine Karte zur Straße, z.B. 4,5,6,8 und man braucht noch die 7, um die Straße zu komplettieren. J Jacks-or-better Pokervariante, bei der man mindestens ein Paar Buben ("Jacks") haben muss, um ein Gebot setzen zu dürfen K Kansas City Lowball anderer Name für "Deuce to Seven"-Poker Kicker So wird die höchste Karte genannt, die nicht zum erreichten Handwert zählt.Der Kicker dient dazu, gleichstarke Hände zu entscheiden. z.B. Man hat ein Paar Könige, die nächsthöchste Karte ist ein Ass als Kicker. Der Gegner hat zwei Könige und eine Dame als Kicker. Wir gewinnen dank unseres besseren Kickers:-) ! L Late position "Späte Position" - die haben der Button und der Spieler rechts vom Button (sog. "Cut-Off) inne, da sie in jeder Biete-Runde zuletzt an der Reihe sind. Die späte Position ist vorteilhaft, da man zunächst die Reaktion der Gegenspieler abwarten kann und erst dann eine Entscheidung treffen muss, ob und wieviel man einsetzt. Limp In Als erster Spieler das Mindestgebot (Big Blind) am Beginn einer Hand mitgehen ohne zu erhöhen Loose Ein Spieler mit geringen Anforderungen an seine Starthand. Daher spielt dieser Spielertyp viele Hände. Lowball Variante des Draw-Poker, bei der die niedrigste Hand gewinnt. Im Unterschied zu "Deuce-to-Seven" gibt es keine Straßen und Flushes, das As wird zur niedrigsten Karte. Die bestmögliche Hand im Lowball ist daher A-2-3-4-5. M Maniac engl. "Irrer" - Bezeichnung für einen sehr aggressiven Spielertypen, der viele Hände spielt, oft stark erhöht und viel blufft. Middle Pair Ein Paar, das mit der mittleren Karte aus dem Flop gebildet wird Middle Position Die Positionen zwischen "Early" and "Late Position" Monster Ausdruck für eine außergewöhnlich starke Hand Muck Die Hand aufgeben bzw. die Karten wegwerfen, ohne sie zu zeigen N No-Limit Ein Pokerspiel, bei dem jeder Spieler zu jederzeit alle seine vor ihm liegenden Chips setzen kann. Nuts Die denkbar stärkste Hand, die aus den momentan bekannten Karten gebildet werden kann. O Odds Gewinnchance: Die Wahrscheinlichkeit, seine Hand zu machen in Relation zu der Wahrscheinlichkeit, seine Hand nicht zu machen Offsuit Karten unterschiedlicher Farbe Omaha Pokervariante, bei der jeder Spieler vier verdeckte persönliche Karten erhält und weitere 5 Karten als Gemeinschaftskarten aufgedeckt werden. Zur Bildung seiner Hand muss der Spieler 2 seiner persönlichen Karten und drei Gemeinschaftkarten verwenden Open-Ended Straight Draw Es fehlt noch eine Karte zur Straße, aber die Straße kann an beiden offenen Enden der vorhandenen Karten komplettiert werden, z.B. 4,5,6,7 und man braucht noch die 3 oder die 8 für die Straße. Out Als Out wird eine Karte bezeichnet, die - wenn sie denn kommt - die eigene Hand so stark verbessert, dass man dadurch (vermutlich) die beste Hand erhält. P Pocket Rockets Holdem-Starthand mit zwei Assen Pot Im Pot werden die Einsätze gesammelt. Der Gewinner einer Spielrunde erhält den Pot. Pot-Limit Ein Pokerspiel, bei dem ein Gebot maximal so hoch wie der Pot sein darf. Q Quads anderer Name für einen Vierling R Raise das "Erhöhen" oder Überbieten des Gebots eines Gegenspielers Rake Gebühr des Hauses, Poker-Raumes Rap So bezeichnet man es, wenn ein Spieler zum Zeichen eines "Check" auf den Tisch klopft Razz Variante des 7-Card-Stud-Poker, bei dem die niedrigste Hand gewinnt. Re-Buy Möglichkeit in Pokerturnieren, sich in einem bestimmten Zeitraum erneut einzukaufen, sofern man keine Chips mehr hat Re-Raise Das Erhöhen einer Erhöhung eines anderen Spielers Ring Game Bezeichnung für eine "normales" Pokerrunde, kein Turnier River die fünfte und letzte offene Gemeinschaftskarte Royal Flush Ass, König, Dame, Bube und Zehn in einer Farbe - die beste Hand im Poker überhaupt S Satellite Bezeichnung für Qualifikationsturniere, bei denen als Siegprämie Startplätze bei größeren Turnieren winken. Second Pair Ein Paar, das mit der zweithöchsten Karte aus dem Board gebildet wird. Set Ein Drilling, das mit einer Karte aus dem Board und einem Paar aus den Hole Cards gebildet wird. Seven-Card-Stud Pokervariante, in der jeder Spieler sieben Karten erhält. Die ersten beiden und die letzte Karte werden verdeckt gegeben, die anderen liegen offen und sind für die Gegenspieler sichtbar. Die besten 5 Karten bilden die Hand. Showdown Bezeichnet den Moment, in dem nach der letzten Bietrunde alle Hände der verbliebenen Spieler aufgedeckt werden und die beste Hand ermittelt wird. Side Pot Ein Sidepot wird gebildet, wenn ein oder mehrere Spieler All-In gegangen sind und die Gebote der anderen Spieler den Betrag des All-Ins übersteigen. Der Sidepot wird dann nur unter den restlichen Spielern ausgespielt. Small Blind Der Spieler links vom Kartengeber, der den kleinen Zwangseinsatz - sog. "Small Blind" setzen muss. Stack Der Chipstapel Straight 5 aufeinanderfolgende Karten beliebiger Farbe Straight Flush 5 aufeinanderfolgende Karten der selben Farbe (z.B. 4,5,6,7,8 - alle in Herz) Stud Poker Pokervarianten, in denen ein Spieler offene und verdeckte persönliche Karten erhält. T Tight Spieler, der nur die guten Starthände spielt. Da man diese seltener zugeteilt bekommt, ist ein Effekt, dass dieser Spieler weniger Hände spielt. Das Gegenteil ist "loose". Tilt Wenn ein Spieler die Nerven verliert, ist er "on Tilt". Der Spieler fängt an, schwächere Starthände zu spielen oder spielt mittelmäßige Hände zu aggressiv bzw. bleibt mit diesen Händen im Spiel, obwohl er offensichtlich geschlagen ist. Ursache für einen Tilt kann z.B. eine unglücklich verlorene Hand sein. Top Pair Ein Paar, das mit der höchsten Karte aus dem Board gebildet wird. Trips Ein Drilling, das mit einem Paar aus dem Board und einer Hole Card gebildet wird. Turn die vierte offene Gemeinschaftskarte - engl. die "Wende", mit dieser Karte dreht sich oftmals alles U Under the Gun engl. "vor der Flinte" - der Spieler in allererster und damit schlechtester Position, da er Entscheidungen treffen muss, ohne durch das Setzverhalten der Gegner Anhaltspunkte für die Stärke ihrer Blätter zu haben V Value Bet Ein Gebot, von dem der bietende Spieler hofft, dass dieses durch einen anderen Spieler "gecallt" wird, d.h. dass dieser mitgeht. W WSOP World Series of Poker - die inoffizielle Pokerweltmeisterschaft Poker - Hände: Spitznamen Viele der Starthände, die jeder Spieler beim Texas Hold'em als seine persönlichen Karten am Anfang erhält, haben Spitznamen. Hier haben wir die bekanntesten Beispiele einmal zusammengestellt: AA: Pocket Rockets (Taschen-Raketen), Rockets, American Airlines (die Fluglinie hat die Buchstaben "AA" im Logo) AK: Big Slick ("der große Ausrutscher"), Anna Kournikova ("sieht gut aus, spielt aber oft schlecht") AQ: Little Slick ("der kleine Ausrutscher"), Big Chick ("das große Mädchen") AJ: Black Jack, Ajax A8: Dead Man`s Hand ("Des toten Mannes Hand" - nach der Western-Legende "Wild Bill" Hickok, der beim Pokerspiel erschossen wurde. Erzählungen nach hielt "Wild Bill" die Starthand A8 als der tödliche Schuss fiel.) A3: Ashtray ("Aschenbecher" - 1. ist die Hand nichts wert und 2. Wortspiel aus "Ace" für As und "Tray" für die 3 im Poker) KK: King Kong, Cowboys KJ: Kojak QQ: Ladies, Siegfried & Roy (das deutsche Zauberer-Duo in Las Vegas), Dolly Parton (das gibt's auch ein Big Pair, also ein großes Paar, zu sehen) Q6: Phil Ivey JJ: Fishhooks (Angelhaken - 1. wegen des Aussehens von "JJ" wie ein Haken und 2. weil Anfänger, "Fische" genannt, diese Hand oft überschätzen), hooks J5: Jackson Five (Name der Band mit den 5 Geschwistern der Familie Jackson), Motown (=die Motorstadt Detroit, da stammen die "Jackson-Five" her) J4: Full Employment ("Vollbeschäftigung" - wer so eine Hand spielt, braucht immer einen Job, vom Pokern kann er nicht leben) TT: Dimes ("Dime" nennt man in den USA eine Zehn-Cent-Münze) T2: Texas Dolly, Doyle Brunson (Doyle "Texas Dolly" Brunson gewann zweimal die World Series of Poker mit dieser - im Prinzip sehr schlechten - Starthand) 99: Phil Hellmuth, German Virgin ("Deutsche Jungfrau" - keine Ahnung warum) 88: Schneemann 83: Die meistgefürchtete Hand im Holdem 77: Sunset Strip (nach dem TV-Serienklassiker "77 Sunset Strip") 72: The Hammer (nach der gleichnamigen Poker-Strategie, solange und aggressiv eine Hand zu bieten, gleich was man in der Hand hält, bis der Gegner aufgibt) 66: Route 66 (legendäre Straße von Chicago nach Los Angeles) 55: Speed Limit ("Geschwindigkeitsbegrenzung" - 55 Meilen in der Stunde beträgt die Höchstgeschwindkeit, die auf den Highways in den USA maximal gefahren werden darf) 44: Sail Boats ("Segelboote") 33: Crabs ("Krebse") 22: Ducks ("Enten"), Pocket Swans ("Taschen-Schwäne")