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Maximale Gewinnsicherheit


DuffyDuck

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:sleep::):sonne:

Symphatisch ist mir auch folgende Satzweise:

Stück auf Passe (bsp. 10 Euro) und auf das erste Dutzend (bsp. 6 Euro), bzw. auf Manque und das dritte Dutzend. Mit jeweils entsprechenden Stückgrößen bleibt ein kleiner Gewinn (entweder 4 oder 2 Euro). Nur die von Mathias angesprochene Balance ist dahin :sleep: .

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Hallo hubkon,

meine Buchführung ist ganz einfach. Ich habe pro Tisch sieben Tabellenspalten, dort trage ich in der ersten Spalte die gefallene Zahl ein, dann folgen Kreuze für Dutzend 1, 2 und 3 sowie Kollonne 1, 2 und 3.

So kann man im Casino problemlos auch vier Tische gleichzeitig analysieren.

Hab ich schon selbst probiert.

Beispiel:

Casino Hohensyburg, 13.01.03 Tisch 10:

Zahl, Kol1, Kol2, Kol3, Dz1, Dz2, Dz3

 5    -  X  -    X  -  -

21    -  -  X    -  X  -

 5    -  X  -    X  -  -

13    X  -  -    -  X  -

 4    X  -  -    X  -  -

15    -  -  X    -  X  -

hier sieht man z.B., daß sich bei den Dutzenden ein Muster bildet (also eine Ordnung im Chaos), nach meiner Stategie setzen wir nach 6-maliger Ordnung auf den Abbruch derselben, also in diesem Fall auf nicht-erstes Dutzend (sprich: Dutzend 2 und 3).

Als nächstes kam übrigens die 22 (Dutzend 2).

Alle Klarheiten beseitigt?

bye,

Peter

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:sonne::):selly:

Hallo Konrad,

die Buchführung, wie sie hawk4711 anwendet, habe ich noch um einige Spalten entsprechend erweitert.

Spalte 1: gefallene Zahl

Spalten 2 und 3: Rot bzw. Schwarz (eine Null habe ich spaltenübergreifend reingeschrieben)

Spalten 4 bis 6: jeweils Dutzend

Spalten 7 bis 9: jeweils Kolonne

Spalte 10: Gesamtsaldo (falls ein Satz erfolgte)

Zusätzlich ein waagerechter Strich bei Croupierwechsel.

Das Problem sollte eigentlich nicht in der Buchführung liegen. Vielmehr ist das Erkennen einer „Ordnung“ ausschlaggebend für einen Satz. Hier kann man entweder nach der RC-Methode verfahren und das favorisierte „Muster“ weiterbespielen oder man entscheidet sich, auf den Abbruch einer gewissen „Ordnung“ zu spekulieren. Anhand der Vorlaufcoups kann man sicher einen gewissen „Trend“ erkennen. Erleichtert wird das meiner Meinung nach, wenn man zusätzlich auf die gefallenen Farben schaut.

Beispiel: 7 x Schwarz und dazu 4 x erste Kolonne (letzten 4 Coups)

Das ist mir etwas zuviel „Ordnung“, also Satz auf zweite und dritte Kolonne, wobei ja der Farbwechsel auf Rot (überdurchschnittlich häufig in der dritten Kolonne) gleich „mitgesetzt“ wird.

Dieses Beispiel sei erwähnt auch auf die Gefahr hin, dass jetzt das Totschlagargument kommt: „Die Wahrscheinlichkeit, welche Zahl (und dementsprechend Kolonne, Dutzend, Farbe etc.) fällt, ist bei jedem Coup gleich.“

Dem widerspreche ich nicht, wenn man nur diesen einen Coup betrachtet.

Trotzdem meine ich, dass hinter dem vermeintlichen Chaos ein „System“ steckt. Denn jede Spielstrecke lässt sich in so kleine Folgen aufteilen, dass ein System hinter den gefallenen Coups steckt. Es gibt eben nur ausreichend viele Möglichkeiten, dass entweder die oder die „Serie“ entsteht und es nicht möglich ist, mit entsprechenden Sätzen alle Möglichkeiten abzudecken und trotzdem zu gewinnen.

Soviel für heute.

Nodronn

PS: Versuche gerade, alle mir bekannten Fortsetzungs- und Abbruchkriterien aufzuschreiben und so miteinander zu kombinieren, dass anhand verschiedener Vorgaben (dazu natürlich noch Handwechsel bei Croupier, Kesselumdrehungen von Abwurf bis gefallenes Fach, Kugelumläufe und daraus ermittelte Wurfweite, bleibt diese konstant etc. und noch andere Nettigkeiten) mir ein „flexibles“ oder auch „dynamisches“ Programm entsprechende Satzvorschläge mit dazugehöriger Wahrscheinlichkeitsangabe ausspuckt.

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Hallo nodronn,

die Idee mit dem zusätzlichen Farbwechsel halte ich für sehr interessant.

Im Moment bin ich mir selbst noch nicht sicher, wie ich z.B. einen Handwechsel oder eine Zero genau in das System einbaue. Zumindest hat mir ein Handwechsel schonmal mein schönes System durcheinandergebracht. Mitlerweile setze ich grundsätzlich direkt nach einem Handwechsel nicht sondern warte mind. einen Coup ab, besser zwei.

@hubkon

das system ist ja bereits erklärt, meine mini-progression sieht so aus:

erster satz: je zwei stücke auf die beiden Felder

nach verlust: je drei stücke auf die Folgefelder

nach zweitem verlust: abbruch!

Beispiel:

folgende Permanenz (diesmal Tisch 6, Casino Hohensyburg vom 13.01.03), ich betrachte in diesem Fall nur die Kolonnen:

18  -  -  X

34  X  -  -

22  X  -  -

18  -  -  X

23  -  X  -

 3  -  -  X

29  -  X  -

 3  -  -  X

 2  -  X  -

ab dem zweiten Fall der 18 fängt ein Muster an, ein ständiger Wechsel zwischen der zweiten und dritten Kolonne. Ich warte nun, bis das Muster deutlich wird (wie hier: 6 Coups) und setze dann auf den Abbruch des Musters.

Fortsetzung würde bedeuten, daß jetzt wieder die dritte Kolonne folgt, ich setze also je 2 Stück auf die erste und zweite Kolonne.

Dann fällt die 12:

18  -  -  X

34  X  -  -

22  X  -  -

18  -  -  X

23  -  X  -

 3  -  -  X

29  -  X  -

 3  -  -  X

 2  -  X  -

12  -  -  X

also setzt sich das Muster noch weiter fort. Diesmal setze ich wieder auf den Abbruch des Musters, nun mit 3 Stücken pro Kolonne. Abbruch bedeutet in diesem Fall Kolonne eins und drei.

Es folgt die 19, wir gewinnen nach Abzug des erste Verlustes immer noch ein Stück:

18  -  -  X

34  X  -  -

22  X  -  -

18  -  -  X

23  -  X  -

 3  -  -  X

29  -  X  -

 3  -  -  X

 2  -  X  -

12  -  -  X

19  X  -  -

bye,

Peter

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Ja, stimmt natürlich, mein fehler.

erster Satz: 2 Stücke,

zweiter Satz: 5 Stücke

man kann auch noch einen dritten Satz anfügen, der dann eher der Verlustbegrenzung dient, z.B. mit 10 Stücken o.ä.

Gewinnerwartung:

Das System lief anfangs sehr gut, auch die ersten Abende im Casino, brach dann aber genauso plötzlich wieder ein. Ich bin jetzt wieder runter auf plus/minus Null.

bye,

Peter

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:sonne::):selly:

Jo Peter,

runter auf Plus/Minus Null ist dann wohl die Antwort auf die Frage nach der Gewinnerwartung. Mehr als zwei Sätze hintereinander würde ich auch nicht tätigen. Wo liegt der Fehler? Längere Folgen? Also ich hab da bei meinen laienhaften Versuchen dieser Spielweise beobachtet, dass Kolonnen häufiger zu längeren Folgen neigen als wenn man Dutzend bespielt (ist nur eine Beobachtung und kein "Gesetz"). Versuche doch mal, Deine "Satzsignale" entsprechend zu reduzieren oder zu kombinieren.

Beispiel:

3 x dasselbe Dutzend und 4 x dieselbe Kolonne (zusätzlich gab es Pleinwiederholungen?) also 21 - 30 - 33 - 36

Jetzt könnte man mit entsprechender Stückgröße etwas machen denke ich. Meistens verlängert sich hier die Folge der Kolonne.

Sollte ein Ansatz sein, mehr nicht.

nodronn

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@nodronn

da hast du vollkommen Recht, ( ist nur eine Beobachtung und kein “Gesetz“ ) ich weiss ja nicht wie lange du diese Beobachtung gemacht hast , zb.5.000 Coups ,, dann wirst du bei weiteren 5.000 Coups feststellen das, das Blatt sich wendet .:sonne:

nu, erster Satz: 2 Stücke , zweiter Satz: 5 Stücke ,,

macht bei deiner mini-progression-Platzer (-14) (-28) (-42) usw. was 100% vorkommt.

Ich habe so was auch gespielt nur auf EC rot - schwarz und glaube man kommt fast zum gleichen Ergebnis wie auf Dutzend-Kolonne.

Der einzige Unterschied ist bei folgender mini-progression :

Erster Satz : 1 stk.

Zweiter S.. : 2 stk.

Dritter S.. : 3 stk. so macht es bei einen Platzer (-7) oder (-14) usw.

Na ja, ist nur so ein Vorschlag.

Oder hab ich was falsch verstanden?

mfg

Frieden :selly:

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Hallo,

möchte zu dem Dauerbrenner 2 Dutzende/Kolonnen folgenden Textausschnitt (Casino Journal, Nr. 126 vom Juni 1999, Seite 30 mitte unten) zu bedenken geben:

Textanfang

"Ein 2-Dutzend-Spiel lohnt sich nicht, das lässt sich beweisen: In 3700 Coups kommt jedes Dutzend im Schnitt 1200 mal, dazu 100 Zero. Wenn also ein Dutzend der Norm entsprechend kommt, verliert man in 3700 Coups 100 Stück. Es ist möglich, dass man ein Dutzend errät, das öfter als 1200 mal kommt und damit gewinnt, dann ist aber klar, dass die beiden anderen Dutzende weniger häufig kommen müssen. Spielt man also auf zwei Dutzende, wird immer eines davon schlecht laufen und die Gewinne des Favoriten auffressen!"

Textende

Daran würde sich auch mit einer Progression dauerhaft nichts ändern. Einzige Ausnahme könnte theoretisch sein, dass der Favorit im Gleichsatz gesetzt wird und das andere Dutzend progressiert wird. Wer traut sich diese Satzentscheidung schon dauerhaft zu?

Grüsse Asti .

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@ alle Dutzendspieler,

es gehört zwar nicht direkt zum diesem Thema aber zum Thema Dutzendspiel: Herr Grüttner vom Gehlhard Verlag bietet z.Z. das System 'Die neue Dutzendchance' an. Es wurde von Carlsberg verfaßt und bietet natürlich große Gewinnmöglichkeiten, vor allen Dingen durch die Methode der Permutation/Splitting der Dutzende in 6er Transversalen.

Hat jemand genauere Kenntnisse zu diesem System oder zumindest zum Verfahren des Splittings?

MfG - Baldur. :)

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:)B::)B::)

Wie man optimal 2-Dutzend oder 2-Kolonnen setzen soll, weiß ich leider auch nicht.

Allerdings versuche ich, mich an folgende „Regeln“ zu halten:

1. Grundsätzlich nicht jeden Coup bespielen, also interessiert mich die sicherlich statistisch erwiesene Durchschnitts-Verteilungs-Theorie (bezogen auf 3.700 Coups) nur am Rande!

2. Mehr als eine Progression ist nicht zu empfehlen!

3. Variieren der Einsatzhöhe (möglichst nur im Gewinnfall)!

4. Erst nach drei Wiederholungen eines Dutzend/einer Kolonne auf die anderen Dutzend/Kolonne setzen, es dürfen keine Pleinwiederholungen dabei sein! Dabei stets die Vorlaufcoups beachten, wieoft sich Dutzend/Kolonne schon mehr als dreimal wiederholt haben! Besonders interessant ist die Kombination von Dutzend-/Kolonnen-Wiederholungen!

5. Beachten von „Phänomenen“ wie gleicher Abstand zwischen den gefallenen Zahlen! Das lässt auf gleichmäßiges Werfen des Croupiers schließen und ist für mich „Beeinflussung des Zufalls“!

6. Ich will durch Roulette nicht reich werden, Verluste sind für mich akzeptabel, da ich sie nicht ändern kann (man muss auch gönnen können)!

7. Wichtigste Regel: Wenn mir etwas auffällt und außergewöhnlich erscheint, sind meine Regeln erweiterbar!

nodronn

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Hallo Mathias,

da lacht mein Anglerherz!!!

Du hast allerdings vergessen zu sagen, dass der Wurm im Winter leicht bricht und die Fische reziprok zum Karpfenangeln im Sommer sind.

Zurück zum Thema und zu Nodronn:

Ist sicher alles, was Du so schreibst. Folgendes möchte ich trotzdem kritisieren:

Irgendwann sind 3700 Coups gesetzt worden (wenn Spieler solange überlebt) und dann holt Dich die Durchschnitts-Verteilungs-Theorie ein, selbst mit grauen Haaren.

Wenn man Punkt vier und fünf zusammenfasst, die wirklich gemeinen Handwechsel zu Gunsten des Zufalls ignorieren, davon ausgeht, dass der konstante Wurfcroupier ein schneller Pausenraucher ist und Pleinwiederholungen der grösste Zufall, selbst dann wird jeder Grilleau-Spieler zum ultraschnellen Blitzspieler der über eine satzreiche Spielmethode verfügt.

Nicht reich werden ist ein toller und richtiger Spielgrundsatz, aber wer will schon ganz schrecklich arm werden???

Variieren der Einsatzhöhe, womöglich mit einem Teil-Paroli - damit schwimmen wir sicher auf der gleichen Welle. Allerdings muss das Parolispiel auch zum Einsatz kommen, um Früchte zu tragen.

:) Asti .

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