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Klumpen - König


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Goldklumpen sind zunächst nicht gemeint.

Gemeint ist der Königsweg, die Königsschneise,

möglichst stabile, intakte Tendenzphasen (Klumpen, Ballungen) am Tisch und den Nachbartischen u n d in der persönlichen Ergebnispermanenz

zu bespielen.

Wobei die Einsatzhöhe bei Minushäufungen auf ein Minimum gedrosselt,

wenn es läuft, der Jetonwert etwa um das Fünffache erhöht wird.

Das Einfache, das so schwer zu machen ist.

Für mich ist der kitzlige Punkt, die blitzschnell durchgeführte, gespürgesteuerte Progression bzw. Degression während eines Tendenzangriffs !

Die Sperrung eines Strangs nach Doppelverlust ( - - ) ,

der Zeitpunkt des " Wiederhochfahrens " !

Die Kernkompetenz einer lukrativen Casinoarbeit.

Mir ist mulmig bei meinem Gespürschulungsdefizit.

Deshalb hoffe und bitte ich um einige empirisch belegte

goldene Praxis - Faustregeln aus der Schatzkiste oder

etwas Beispielstatistik.

Paroli, vermutest Du einen Zusammenhang zwischen Handwechsel und

Wahrscheinlichkeit, daß ein Tendenzbild unstabil wird ?

Nehmen wir an, beim Erhöhen der Stückgröße deutet sich ein Minuslauf an.

Wann bei Erkennen einer Rhythmusstörung ( in der persönlichen und

der Tischpermanenz ) kein Angriffsabbruch, sondern zunächst mit

der " 1 - 2 - Überlagerung " weitersetzen ?

Wie sieht das in der Praxis aus ? Bitte, Paroli, konstruiere ein Beispiel.

Wenn ich meine größte Jetongröße setzte ( 20 Euro )

und der Überlagerungssatz 40 Euro ginge verloren, was tun ?

Sofort aufhören, auf Minimumsatz runterfahren ?

Welche Einflußgrößen berücksichtige ich auf welche Weise,

um den optimalen Zeitpunkt herauszufiltern,

die Einsatzhöhe " saldosignifikant " zu ändern ?

Vielleicht liegt da der Schlüssel und nicht in der Zustimmung des Saalchefs,

Tapeziertische aufzustellen, um mehr Platz für Papierbögen zu haben,

weil sonst Satzfindungsberechnungsunterlagen nicht ausgebreitet

werden können.

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Hallo Casiyes! :klo:

Generell bin ich derselben Auffassung, dass einer der Gründe für den Dauererfolg in der rechtzeitigen Auffindung und Bespielung von Ballungen zu finden ist oder zu finden sein wird. Nicht einverstanden bin ich mit der persönlichen Permanenz, denn da habe ich eine andere Einstellung dazu, denn ich glaube nicht in dieser Form an diese. Aber das ist ja auch ein freies Land, nicht?

Ich bin der Meinung, das Du immer die Analyse der Permanenz in den Vordergrund Deiner Betrachtung stellen solltest, nicht nur die reine Spielidee. Märsche, welche auch immer, bringen verschiedene Formen von Ergebnissen und Ergebnismengen zustande.

Was bedeutet das für uns?

Es bedeutet, dass jede Art der Satzfindung eigene Rhythmen produziert, die die Seele des Spieles offenbaren, darunter auch der Einfluss des Menschen (Drehcroupier) auf das Roulette. Natürlich gibt es viele verschiedene Einflüsse, habe dazu mal was geschrieben, weiß aber nicht mehr auswendig, in welchem Beitrag, mußt Du suchen, denn ich bin der Meinung, dass in diesem Punkt eine der Chancen gegeben ist, positive Tendenzen dauerhaft zu nutzen. Dauerhaft im Sinne von immer wieder neu, also bitte nicht verstehen als eine Art Figurenspiel, "also wenn das kommt, dann setzte ich genau das...".

Drum bin ich der Meinung, dass ein Handwechsel Folgen hat auf die entstehenden Ergebnisse, Figuren, Tendenzbilder und Rhythmen. Aber das sieht auch nicht jeder so, auch hier teilen sich wieder die Meinungen und Auffassungen. Aber wie schon gesagt, das ist ja ein freies Land...

Wenn Du Dein Spiel nach der Höhe des Saldostandes beenden willst, dann würde ich diesem die Chance geben wollen, keine starre Satzhöhe für diese heranzuziehen, sondern nach einer Dir gefallenden Formel, experimentiere halt ein wenig, welche den bisherigen Umsatz und Spielverlauf mit einbezieht. Also auch vorherige Minusstände im Saldo sowie Umkehrpunkte im Spielverlauf berücksichtigen.

Ich denke, Deine Beschreibung mit dem "Herausfiltern" geht auch in die richtige Richtung, denn mal anders gefragt: "Was sind denn Märsche eigentlich?". Sind das denn keine Filter, die innere Zustände aufbereiten, und uns somit die Chance geben, mehr aus der Permanenz zu lesen, als wenn wir diese alleine analysieren wollten? Denke da mal drüber nach, Casiyes, vielleicht hilft Dir das ein wenig bei Deinen Überlegungen. Kann auf jeden Fall nicht schaden, denke ich.

Passe auf mit dem Progressieren, denn Du weißt ja wohl selbst, welche Ausmaße dies produzieren kann, wenn man nur in die eine Richtung handelt. Anregung: Ballungsprogression, oder besser gesagt, Ballungsüberlagerung. Experimentiere doch ein wenig in Regionen mit 1-3 Stücken (kannst diese ja auch noch teilen, das geht ja auch, wenn das nicht gerade 5er sind), um die Ballungen optimal auszunutzen. Wenn Du in diesen Größenordnungen denkst und experimentierst, dann sehe das Ganze nicht nur als planlose Progressiererei, sondern als Stufen, die Du je nach Spielsituation bespielst, je nach Länge der Minusballungen, also der Fehltrefferserien.

Dazu noch: analysiere die Fehltrefferserien und die Trefferserien nach Ihrer Anzahl der Erscheinungshäufigkeit. In Prozent. Abweichungen ergeben nun was? Genau, Regeln, wann gesetzt wird. Oder auch, wieviel gesetzt wird.

Lieben Gruß,

Andreas :rocket:

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@casiyes

glaube mir so wird das nichts. Es gibt keinen Königsweg

Jede Permanenz ist anders und wenn Du schon anfängst den ulimativen Weg zu suchen, bist Du schon wieder in der starren Schiene mit dem bekannten Ergebnis. Die für Dich geeigneten Einsatzvarianten mußt Du für Dich selber finden. Wenn Du Schweißausbrüche bekommst nach 40 Euro Verlust - runter mit dem Einsatz einem anderen machts nichts aus den Satz 5X zu verlieren. Im Übrigen würde ich die Satzhöhe nur nach der pP variieren, selbst wenn Tendenz am Tisch eindeutig z. B. rot ist ,aber p.P zeigt minus vorsichtig taktieren

Also nicht den Mut verlieren(und auch keine Kohle). Den eigenen Weg zu finden beim Roulette dauert.

Kreativität + Erfolg wünscht Dir

aus München

Alpenschreck :klo::rocket:

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Welche Einflußgrößen berücksichtige ich auf welche Weise, um den optimalen Zeitpunkt herauszufiltern,

die Einsatzhöhe  " saldosignifikant " zu ändern ?

Lies Dir mal meinen Thread "Ecarts abflachen" durch - dann weißt Du, wie man die "Klumpen" sichtbar machen kann. Das ganze Geheimnis lautet optisches "Rastern" in Sequenzen gleicher Länge - genau wie bei einem Zeitungsbild: Wenn Du ganz nah ran gehst, siehst Du nur Druckpunkte. Erst aus der Entfernung erkennst Du das große Ganze ...

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Danke Andreas , Alpenschreck und Nachtmensch.

Raffinierte Varianten der Einsatzhoehe, optimale " Verteilung der Massen ".

Bin der Meinung, dass das Know - how, die Brain - Power von euch

und die jahrelange Praxiserfahrung von Paroli ausreichen,

auch fuer m i c h gueltige Anleitungen bzw. Warnungen herauszufiltern.

Es geht nicht darum, dass ich mit Angstschweissperlen

keinen einstweiligen 40 oder 100 Euro - Zwischenverlust ertrage kann.

Will nur nicht auf dem Holzweg ( statt Koenigsweg ) irgendwelchen

ueberfluessigen und toerichten Kram machen, der nun wirklich

nicht sein muss.

Da lerne ich gern aus Erfahrungen anderer.

Morgen ist schraeg gegenueber von mir, hier in der Hamburger Spielbank,

Tag der offenen Tuer. Mit Sekt und allerlei gratis.

Werde kurz einige Details ueber das Online - Spiel vor Ort recherchieren.

Und dann mitteilen.

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