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Präkognition mit 6 Kessel-Sektoren


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Präkognition mit 6 Kessel-Sektoren

PP-Pleinspiel nach 4 Figuren

Der Präkognitionsteil ist ganz einfach:

Man nehme sich eine Kesselzeichnung und unterteile sie in 6 Kesselsektoren, ohne Zero zu beachten. Ich numerierte die Sektoren beginnend links von Zero:

1. Sektor: 26 – 7

2. Sektor: 29 - 14

3. Sektor: 20 - 5

4. Sektor: 10 - 36

5. Sektor: 13 - 17

6. Sektor: 2 - 32

Zero blieb ohne Beachtung.

Jetzt sieht man auf diese Kesselabbildung und versucht den nächsten Coup vorauszusagen. Man wählt ein Sektor aus und schreibt ihn ins Psi-Protokoll unter der Spalte A, soll heißen „Ansage“.

Unter C, wie Coup wird die erschienene Nummer eingetragen.

Eines der interessanten Pleinspiele ist die Idee, wie man die eigene persönliche Permanenz nach Plein-Figuren ordnen könnte. Stellen wir uns zunächst eine Spielstrecke von 24 Coups vor, die in 3 Teile unterteilt ist. Um so einfach wie möglich die Dinge zu betrachtet, ging ich ganz rationell vor. Ich fand heraus, dass es nur zu 4 Figuren kommen braucht:

a) / = ein fortlaufender erhöhter Trefferanstieg über die 3 Drittel. Aber auch wenn die ersten beiden Drittel gleich treffen und das 3. Drittel öfter trifft. Oder wenn das 1. Drittel ohne Treffer ist und die beiden anderen eine gleiche Trefferanzahl haben.

b) /\ = das 2. Drittel bekam die höchste Trefferanzahl

c) \ = das 1. Drittel bekam die höchste Trefferanzahl, das 2. Drittel weniger, das 3. Drittel gleich dem 2. Drittel oder noch weniger Treffer. Aber auch wenn die ersten beiden Drittel gleich treffen und das 3. Drittel weniger trifft.

d) \/ = das mittlere Drittel bekam die wenigsten oder gar keinen Treffer. Das 3. Drittel hat mehr Treffer als das 2. Drittel, aber nicht notwendigerweise mehr Treffer als das 1. Drittel, vielleicht sogar weniger..

Bei durchgehend gleicher Trefferverteilung oder ohne Treffer, bleibt die Figur ohne Kennzeichnung.

Klingt vielleicht etwas kompliziert, ist aber total einfach!

Nach ersten Untersuchungen kommt Figur d) im Gegensatz zu allen anderen Figuren am häufigsten vor. Das heißt, man spielt solange fiktiv, bis sich Figur c) bildet. Danach wird das 3. Drittel der Spalte real gespielt. Wenn die Spalte 24 Coups lang ist, bedeutet es 8 Coups zu überbrücken.

Da man nicht genau weiß wieviel Treffer kommen – es braucht nur ein Treffer zu kommen – kann man sich mit einem Treffer begnügen. Das würde ich jedenfalls empfehlen.

Ich empfehle zuerst ausreichende Heimspiele zu tätigen (mindestens 100 Treffer pro Drittel). Wenn sich gleiche Trefferquoten bei allen 4 Figuren bilden, liegt keine psychologische Präferenz vor. Möglicherweise kann sich individuell eine andere bevorzugte Figur zeigen.

Fortsetzung folgt.

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Hier zunächst anhand eines Psi-Protokolls ein Beispiel mit durchschnittlichen Ergebnissen . Wobei es an verschiedenen Tagen zu insgesamt 10 Spalten a‘ 24 Coups kam. Jede Spalte von 24 Coups ist eine Spieleinheit!

 

PSI-Protokoll

 

No.: 001

VP: PsiPlayer

Date: 2.1.- 4.2.88

VL: S und A

Call-Time:

Experiment: Präkognition mit 6 Kessel-Sektoren

Game-Time:

Spiel nach 4 Figuren

Star-Time:

   

Number of Calls: 240

Average Score: 40

Total Score: 40

   

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(HTML-Problem: Zelle ohne Zeichen bedeutet das dort Zero erschien.)Wer sich die Sektoren merken kann, schreibt anstelle der Sektorennummer vorzugsweise die Nummer aus der Ansage und die tatsächlich erschienene Nummer. Dann kann man später die Plein-Ansage für weitere Auswertungen heranziehen!Wir spielen nur nach Figur c) und erst im 3. Drittel, beginnend mit dem 17. Coup.1. Spalte: / = Figur a). Bleibt ohne Satz.2. Spalte: \/ = Figur d) entstanden aus Figur c). Es folgt 1 Treffer im 19. Coup = 17 Plus-Stücke 3. Spalte: Wegen gleicher Trefferverteilung in den ersten beiden Drittel, bleibt es ohne Satz.4. Spalte: \/ = Figur d) entstanden aus Figur c). Es folgt 1 Treffer im 18. Coup = 23 Plus-Stücke 5. Spalte: ohne Satz.6. Spalte: ohne Satz.7. Spalte: ohne Satz.8. Spalte: \/ = Figur d) entstanden aus Figur c). Es folgt 1 Treffer im 20. Coup = 11 Plus-Stücke9. Spalte: ohne Satz.10. Spalte: /\ = Figur b) ohne Satz.Nettogewinn: 51 StückeZu beachten ist, dass ich bei schlechten Läufen (unterdurchschnittliche Treffer), die es hier reichlich gab, verdammt gut weg kam. Praktisch rettete mich das Fiktivspiel!Wie bereits beschrieben, geht es mir nicht darum, hier immer überaus positive Permanenzen zu zeigen. Ganz im Gegenteil. Die Freude der Gewinne ist so ganz auf des Spielers Seite. Wichtig ist mir das Aufzeigen der Grundidee. Die vorliegende Idee ist eine der Ideen, die man sich merken sollte.Aber auch:Wer meinen Ausführungen über das Psi-Spiel in den letzten Monaten gefolgt ist, wird mit Genugtuung feststellen, daß wieder die obere Hälfte, also am Anfang der einzelnen Spiele, eine erhöhte Trefferverteilung bestand. (Dagegen ist eine VierViertel-Verteilung im Sinne der Rhine-Schule nicht zu erwarten, da das Protokollblatt mehrere Sessions zusammenfasst.)Allein die obere Hälfte bespielt, hätte uns: (120x6 Stücke = 720 Stücke gegeben und 23x35 = 805 Stücke gezogen) 85 Plus-Stücke gebracht.Obere Hälfte ( 01-12. Coup) 23 TrefferUntere Hälfte (13-24. Coup) 17 TrefferZusammen gespielt wären es jetzt bereits 136 Plus-Stücke geworden!Gruß PsiPlayer bearbeitet von PsiPlayer
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@PsiPlayer

deine beiträge zeigen tiefe kenntnisse der roulette materie.

zu beginn meines roulette spiels habe ich psi gespielt ohne zu wissen das es psi ist.

ich kannte kein einziges system und bin ziemlich naiv rangegangen nach dem motto roulette ist so einfach es kann nichts schiefgehen.

nach betrachten der anzeigen am tisch konnte ich sofort sagen ob jetzt schwarz oder rot weiter kommt.

zu beginn setzte ich kleine beträge, dann wurde ich mutíger und war nach kurzer zeit bei 1000 dm pro satz. ich setzte 1 bis 2 mal und ging dann wieder. so hatte ich etwa 30000 dm gewonnen.

dann kamen die ersten zweifel ob die nächste vorhersage auch wirklich stimmt gleichzeitig bekam ich angst das gewonnene geld wieder zu verlieren.

ab da wars dann aus mit psi. ich habe alles wieder verloren und noch einiges obendrauf.

was ich damit sagen will psi kann sehr wohl funktionieren wenn man es schafft die zweifel und die angst zu verlieren auszuschalteten.

es ist mir nicht mehr gelungen so unbeschwert zu spielen wie am anfang.

für die meisten bedeutet psi in verbindung mit geld einen unüberwinbaren spagat zu machen. wer verlässt sich schon auf psi wenn es um das geliebte geld geht.

psi ist eigentlich die lösung des roulettes wenn man es beherrscht.

gruß peterson :)

ps: du erwähntest im esten tread patanjali. wer diese techniken beherrscht braucht kein roulette mehr.

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Hallo Psi!

Ich bin ja nur ein kleiner Gambler,es stimmt jedoch,daß die meisten/größten Gewinne innerhalb der Anfangscoups gewonnen werden und bei andauernder Spielzeit rapide zurückgehen.

Ist sogar mathematisch erklärbar,aber im Casino ,nach ein paar Drinks,vergißt man diese Realität schnell und will immer mehr,die Gier nimmt Überhand,während die Ratio proportional den Drinks entsprechend abnimmt.

Wer sich mit wenigen +Stk/Tag begnügen würde,wäre auch am Jahresende im Plus.

Servus

Gerhard

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Genau wie RCEC sagt. Hab ich auch vor kurzem gesagt.

Aber ich bezweifle ob es deine Zweifel war oder das ganz einfache Zufall. Vergiss nicht dass jemals wenn du ins Casino gehst, du mal ein ganz grosse Serie Rot oder Schwartz o.s.e. siehst. Ist KEIN Zufall, sondern Mathematik.

Tut mir schrecklich leit dass du verloren hast bester Peterson! Hoffe du bekommst deine Verluste bald wieder zurück!

Psi-Spiel ist möglich wenn du an deinen Glück glaubst, aber auch Psi-playing ist an mathematischer Zufall unterworfen. Ich glaube aber auch dass Zufall der Mensch unterworfen ist und dass überzeugt mich dass einmal der Lösung des Roulettespiel gefunden wird!

Wie schon früher gesagt: mann braucht dass (Psi-) Fingerspitzengefühl, Erfahrung, Zeit und Geld zum gewinnen. Wer dass alles aushält, wird es schaffen, wie viele dass schon geschaft haben (aber es nicht hinausbringen).

Viele St.!

BlackJack

:)

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Peterson

Möchte Dir zu Deinem letzten Satz gerne zustimmen.

Nur, nicht jeder Yogi ist gleich vollkommen. Manche kosten ihre Siddhis noch ein wenig aus. Denn wozu anderes sollten sie denn da sein? Man braucht nicht jedes Geschenk gleich zurückweisen.

Oder macht es Dir kein Spaß die Casinos ein wenig zu lüften....

@ RCEC

Ohne Psi-Spiel keine Chance...

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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@ nngfan

Die 4 Figuren werden durch die Treffer bestimmt!

A = präkognitive Ansage

C = Coup, also der erschienene Sektor

Wenn beide übereinstimmen, z. B. der 12. Coup mit 6,6 in der 1. Spalte (vom 1. Spiel oder Arbeitseinheit (AE) von 24 Coups), dann ist dies ein Treffer (Fett hervorgehoben).

Die AE ist unterteilt in 3 Teile (Coup 1-8, Coup 9-16, Coup 17-24).

Diese 1. AE bleibt ohne Satz, weil nach dem 16. Coup nur im 2. Drittel Treffer vorlagen.

Für den Satz ab 17. Coup ist aber entscheidend, dass es mindestens im 1. Drittel zu einem Treffer kommen muß. Das 2. Drittel muß außerdem weniger Treffer als das 1. Drittel haben.

Entweder

1. Drittel: ein Treffer + 2. Drittel null Treffer = Figur „c“

1. Drittel: zwei Treffer + 2. Drittel ein oder null Treffer = Figur „c“

1. Drittel: drei Treffer + 2. Drittel zwei, ein oder null Treffer = Figur „c“

1. Drittel: vier Treffer + 2. Drittel drei, zwei, ein oder null Treffer = Figur „c“

1. Drittel: fünf Treffer + 2. Drittel vier, drei, zwei, ein oder null Treffer = Figur „c“

1. Drittel: sechs Treffer + 2. Drittel fünf, vier, drei, zwei, ein oder null Treffer = Figur „c“

Spiel es mal nach und Du weißt wie es gemeint ist. Es ist wirklich ganz einfach und logisch. Es gibt keinen unsicheren Satz.

Gruß PsiPlayer

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