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Wie? Unverlierbare Progression nach Werntgen


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Nein nein nein.... nicht noch ein mals....

Nah ja also:

Frankys tabelle unten diese seite.

OK dann ein erklaerung zum Frankys tabelle.

Ich habe die original text zum Daenisch uebersetzt und uebersetzt jetzt wieder zurueck weil ich nicht der original Stopp! vom Franky mehr besitzt. Computer crash und alle mails/files der nicht gespeichert war, war weg.

1. Spalte : Laufende coupnummer und gefallene zahl.

2. Spalte : Schwartz/Rot spalte. In frankys test wird nur ROT bespielt/progressiert.

3. Spalte : Satz und ob es treffer oder nicht treffer war. Satz immer was spalte 6 zeigt, oder 2 stk.

4. Spalte : PLUS SALDO SPALTE. Spalte ist nur aktiv wenn ein satz trifft. Alle folgende treffer/verluste wird summiert. Kann nur gestartet werden mit ein treffer. Das geht so an bis die werte wieder ins null ist. Deutlich ist es hier das die verlust von ein progressionsabschnitt immer ist null.

5. Spalte : MINUS SALDO SPALTE. Hier wird die einzelne 2er verluste eingetragen. Kann also nur -2 pro coup sein. Hat nichts mit progressionsverluste zu tun. Diese wird ins plus saldo eigetragen bis wieder null erreicht ist.

6. Spalte : PROGRESSIONSHILFESPALTE: Jetzt wird es komplisiert !!! In diese spalte zeigt sich der naechste satz. Es gibt 2 fasen A und B. Wenn ein einzelsatz trifft (ausserhalb der progression sind dies ja immer 2 stk) tritt fase A ins kraft. 2 wird in spalte 6 eingetragt. Und so geht es. Der satz ist immer 2 stk. Das wird in der aktive spalte ins spalte 6 eingetragen. Falls verloren, dann wird der aktuelle 2er und auch die von oben in zahlstrang als erste ungestrichne zu lokalisierende ziffer (Das muss auch ein 2er sein) in spalte 6. Franky hat ein gestrichen zahl mit die zeigen "~" tilde gemacht, weil man nicht mit der printen ein strich machen koennte.

Fase A geht zum Fase B wenn in spalte 6 insgesamt 3 NICHT DURCHGESTRICHNE 2er werte stehen. Dann kommt der naechste satz aus der summe der von oben betrachtete ersten ungestrichten ziffer und der von unten betrachtete erste ungestrichne ziffer in zahlstrang in spalte 6. Diesen ermittlte satz wird dann in der aktive strang in spalte 6 von unten dran. Wir fahren mit dieser satzfindung gemass fase B bis zum ende des progresssionsabschnittes (erreichen von null in spalte 4). fort - nur wenn ein coup verliert , dann werden sowohl der satz und die 2 ziffern, die den satz definierten, in spalte 6 durchgestrichen. Parralel zur satzfindung ermitteln wir permanent insgeheim die summe der nicht durchgestrichnenen ziffern vom strang - diese summe dividieren wir durch die anzahl der nicht durchgestrichnenen zahlen - und koennen gedanklich somit einen neue masseneinteilung festlegen (da es nur wird ganze ziffern verwndet wird bei die Bruechen logisch von oben nach unten abfallend ganzzahlig untergliedert). Wenn von der so ermittelten neuen masseneinteilung der erste wert mindestens doppelt so gross ist wie der erste ungestrichnene wert des alten, noch aktives stranges und der PLUS SALDO SPALTE in spalte 4 groesser gleich 20 betraegt, dann tritt die neue masseneinteilung aktiv ins kraft. Somit rutschen wir in spalte 6 nach rechts und notieren dort RUECKWIRKEND die neuen massen - und nur die neuen werte sind dann fuer das weitere spiel von bedeutung. Alles weitere verlauft analog dem zuvor beschriebene.

Spalte 7 : Gesamtsaldo ins aktive parti

Spalte 8 : Gesamtsaldo der ganze permanzstrecke.

Hoffentlich reicht es um Frankys tabelle zu lesen. Der ganze progression zu spielen/berechnen ist ein ganz ander sache. Ist aber moeglich durch diese erklaerung.

Unverlierbare Progression Beispiel mit ueber 11.000 stk. gewinn in 292 coups

(bitte die seite zu kleinstens text size machen sonst macht es kein sinn)

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Vielleicht hilft sonst diese Beschreibung von Franky weiter:

So wurde die "Werntgen-UP" interpretiert und programmiert:

Am besten gehen wir ein kleines Beispiel in Stichworten durch. Als Marsch wurde hier die einfache Chance Passe verwendet. In der Beschreibung wurden zwar andere Märsche erwähnt, jedoch geht es erst mal um die Progression selbst. Eventuelle Märsche kann man - falls sinnvoll - problemlos später in das Programm involvieren. Bis jetzt wurde die UP - jeweils unabhängig - auf alle sechs einfachen Chancen getestet.

Die Zero führt nicht zur Halbierung der Ensätze, sondern wurde gemäß den allgemein anerkannten offiziellen Zeroregularien implementiert. Falls der Einsatz durch Zero gesperrt wird, wartet man solange, bis der Satz entweder frei oder verloren wird; vorher darf man nicht weiterspielen, da sonst die Masseneinteilungen der Progression (Spalte F) nicht mehr ermittelt werden können.

upbsp001.gif

Wir gehen jetzt mal die einzelnen Spalten durch - und dann müsste die Vorgehensweise eigentlich klar sein:

A: Die laufende Coupnummer und der gefallene Coup. Im Hauptprogramm habe ich die aktuelle Coupnummer sowohl lokal (Partieweise) als auch global (Gesamtstrecke) dargestellt.

B: Sozusagen eine "aufgeschlüsselte Permanenz" zum besseren Nachvollziehen des "Marsches".

C: Hier stehen der aktuelle Satz und eine Kennung, ob diese Setzung ein Treffer oder Verlust war. Die Satzermittlung ergibt sich in der Progressionsphase aus Spalte F, ansonsten ist der Satz immer 2.

D: Das ist die "Plus-Saldo-Spalte". Wenn ein Satz getroffen hat, wird diese Spalte aktiv und dann alle darauffolgenden Treffer und Verlustsätze hier summiert eingetragen - aber es wird eben nur nach einem Plustreffer gestartet. Dies geschieht solange, bis die Werte wieder - bei Verlust - auf Null zurückfallen. Hier kann man deutlich erkennen, da- im Falle eines kurzfristigen Greifens der Progression - der eigentliche Kapitalverlust pro Progressionsabschnitt immer Null ist. Man kann somit - wie auch geschehen - ein Abbruchkriterium definieren, der bei Erreichen eines bestimmten "Progressions-Limits" die Gewinne einfügt und diese Spalte wieder mit Null starten lässt.

E: Das ist die "Minus-Saldo-Spalte". Wenn der Einzelsatz (also nicht Progressionsabschnitt) verliert, dann werden die aufsummierten Verluste hier eingetragen. Ein Einzelwert zum Subtrahieren ist immer 2 Stücke, da ja ein Verlust pro Einzelsatz auch immer lediglich 2 Stücke beträgt. Falls mal eine Progressionsphase begonnen hat, ist der höchste Verlust ja Null.

F: Das ist der wichtigste, interessanteste und leider auch komplizierteste Abschnitt - die "Progressionshilfsspalte". Hieraus ergibt sich der im nächsten Coup zu tilgende Satz. Zum besseren Verständnis definieren wir die 2 Phasen A und B. Wenn also ein Einzelsatz (außerhalb der Progression sind dies ja immer 2 Stücke) getroffen hat, tritt Phase A in Kraft - wir tragen die 2 in Spalte F ein. Und so fahren wir fort: Der Satz ist auch hier immer 2 Stücke - dies schreiben wir vor unserem aktiven Spiel immer in unsere "Progressionshilfsspalte". Falls dann verloren wird, streichen wir sowohl die aktuelle 2, als auch die von oben im Zahlenstrang als erste ungestrichene zu lokalisierende Ziffer (die auch eine 2 sein muss in Feld F durch (da ich bei der ausgedruckten Form nicht durchstreichen kann, habe ich das mit der Tilde "~" realisiert). Phase A geht in Phase B er, wenn in Spalte F insgesamt genau 3 nicht durchgestrichene 2er-Werte stehen. Dann ergibt sich der nächste Satz aus der Summe der von oben betrachteten ersten ungestrichenen Ziffer und der von unten betrachteten ersten ungestrichenen Ziffer des Zahlenstrangs in Spalte F. Diesen so ermittelten Satz schreiben wir dann vor dem aktiven Spiel in Spalte F unten dran. Wie fahren mit dieser Satzfindung gemäß Phase B bis zum Ende des Progressionsabschnittes (Erreichen von Null in Spalte D) fort - nur, wenn ein Coup verliert, dann werden sowohl der Satz und die 2 Ziffern, die den Satz definierten, in Spalte F durchgestrichen. Parallel zur Satzfindung ermitteln wir permanent insgeheim die Summe der nicht durchgestrichenen Ziffern vom Strang - diese Summe dividieren wir durch die Anzahl der nicht durchgestrichenen Zahlen - und können gedanklich somit eine neue Masseneinteilung festlegen (da wir nur ganze Ziffern verwenden, wird bei entsprechenden Berechnungen logisch von oben nach unten abfallend ganzzahlig untergliedert). Wenn von der so ermittelten neuen Masseneinteilung der erste Wert mindestens doppelt so groß ist, wie der erste ungestrichene Wert des alten, noch aktiven Stranges und der "Plus-Saldo" in Spalte D größer gleich 20 beträgt, dann tritt die neue Masseneinteilung aktiv in Kraft. Somit rutschen wir in Spalte F nach rechts und notieren dort rückwirkend die neuen Massen - und nur die neuen Werte sind dann f das weitere Spiel von Bedeutung. Alles weitere verläuft analog dem zuvor Beschriebenem.

G: Der aufsummierte Gesamtsaldo je Partie. Bei Partieneubeginn wird der jeweilige Zähler wieder auf Null gesetzt.

H: Der aufsummierte Gesamtsaldo der gesamten Permanenzstrecke.

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  • 8 months later...

:lol: Hi, Kelly

Alles klar, aber dieses ist nur einTag!!!!!!!!!!

Wer macht sich schon die mühe und testet eine ganzen Monat ?

Meine sporadischen Test waren alle Erfolgreich auf DAUER.....d.h. nicht jeder Tag aber alle Tage zusammen.....NUR das zählt für mich !!!

Im Roulette, wie Du weisst ist nur auf lange Zeit ein Dauergewinn möglich!

Aber die meissten wollen ja jeden Tag gewinnen!

Dieses ist und wird nie möglich sein!!!!!!! :lol:

Grüsse bargo

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Franky hatte unter sein progressions studium die UP getestet. Er hatte es mit mehrere verschiedene abbruchkriterien getestet. Wie ich es verstanden habe, alle negative. Weil es so viele verschiedene moeglichkeiten, verlust limit contra gewinn limit gibt, hatte er es nach viele versuche und ein sehr heiss rechner abgegeben. Aber er kann selbst ueber das berichten.

Mit ein abbruchkriteria wie + 10.000 stk. wird natuerlich nur sehr selten ein partie gewonnen.

Pie progressions weisse doch sehr fazinierend.

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@yoay; @Kelly

Hi,

der Weg zur Unververlierbaren Progression von Werntgen ist nicht

weit weg. Schaut doch einfach in folgenden Link:

http://www.paroli.de/kvh_up2.htm

Ich würde die Progression aber nicht bis einige Tausend Stücke

ausreizen, da solche Gewinnläufe viel zu selten sind. Im Prinzip

gibt es hier den gegenteiligen Effekt zur Labouchere.

Gruß

Ka-Ching

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