Roulight-Rules

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Roulight-Rules

NEU! Aus Wiesbaden

Roulight, dass so ähnlich aussieht wie das bereits beschriebene RouLite, besteht aus wesentlichen Einschränkungen, die das Spiel leider nicht attraktiver machen

Folgen wir der Spielbeschreibung der Spielbank Wiesbaden:

Roulight ist die modernste Roulette-Variante. An ihrer Entwicklung waren die Mitarbeiter der Spielbank Wiesbaden maßgeblich beteiligt.

			4	21	2	25	17	34	6	27	13	36
			4	21	2	25	17	34	6	27	13	36
19	19													11	11
15	15		.... .... ...0		Zero- Spiel 5 Stck.		Orphe- Lines 5 Stck.		Kleine Serie					30	30
32	32								Spiel 7/9 6 Stck.		Kleine Serie 7 Stck.			8	8
26	26													23	23
3	3				Große Serie 9 Stck									10	10
35	35													5	5
12	12						Orphelines							24	24
28	28													16	16
			7	29	18	22	9	31	14	20	1	33
			7	29	18	22	9	31	14	20	1	33

(Einfache HTLM-Version. Für das ansprechende Original empfehle ich den

Spielerklärungs-Prospekt von der SPIELBANK WIESBADEN.)

Das höhere Tempo wird vor allem durch die Reduzierung der Setzmöglichkeiten auf nur noch zwei Chancen erreicht:

 Im Ring mit den großen Ziffern spielen Sie ausschließlich auf vollen Zahlen (Plein).

 Im darunterliegenden Ring finden Sie die Setzfelder für jeweils zwei verbundene Zahlen (Cheval).

Der schmale äußere Ring mit den kleinen Ziffern dient nur zur Orientierung, falls die Ziffern auf den Zahlenfeldern durch Jetons verdeckt sind.

Das Setzfeld erinnert an die „Rennbahn“ beim „American Roulette“, d.h. die Zahlen sind in der selben Reihenfolge angeordnet, wie im Roulette-Kessel. Lediglich das Feld für die Zero (0) ist in den innerer Bereich verlagert. Das Spiel ist schnell, dynamisch und besonders bei Sektoren und Nebennummernspielern sehr beliebt.

Zum leichteren Überblick über die Lage der Serien haben die entsprechenden Setzfelder unterschiedliche Farben. Bitte beachten Sie, dass beim Roulight das Zero-Spiel mit fünf Stücken und die Kleine Serie mit sieben Stücken gespielt wird.

Fortsetzung folgt.

Gruß PsiPlayer

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Roulight-Rules

Teil 2

Allgemeines

Minimum

(Mindesteinsatz auf allen Setzmöglichkeiten. Das jeweils gültige Minimum eines Tisches wird am Gewinnzahlendisplay angezeigt)

2,-

5,-

10,-

20,-

50,-

Maximum

(der beim jeweiligen Tischminimum erlaubte Höchsteinsatz auf der jeweiligen Setzmöglichkeit)

Plein (1 volle Zahl)

500,-

1.000,-

Cheval (2 Zahlen)

1.000,-

2.000,-

Einzelnen Spielern kann von der Spielbank widerruflich ein das jeweilige Tischmaximum überschreitendes Maximum eingeräumt werden. Die Maxima können von der Spielbank jederzeit geändert werden. Maßgeblich sind die Infotafeln an den Spieltischen und der offizielle Spielregelaushang, welcher für alle Spielregeln Vorrang vor diesem Prospekt hat.

Sonstiges

Es ist international üblich, dass der Gast den 35. Teil von jeder Gewinnauszahlung in den „Tronc“ für die Angestellten gibt, die allein hiervon nach gesetzlicher Vorgabe sämtliche Gehälter der ca. 230 Spielbankmitarbeiter bezahlt werden müssen und es sich dabei nicht etwa um ein zusätzliches „Trinkgeld“ für die Croupiers handelt.

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Wir möchten Ihnen etwas Außergewöhnliches bieten. Daher würden wir uns sehr über Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge freuen. Sprechen Sie doch einfach einer unserer Saalchefs an.

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Soweit die neuen Spielregeln aus der Spielbank Wiesbaden.

http://www.spielbank-wiesbaden.de/firework...rks/framont.htm

Gruß PsiPlayer

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Bemerkungen zu den Regeln

Roulight ist die abgespeckte Version von RouLite

Schade, der Witz ist raus!

Es waren ja eben die Kessel-Transversalen-Möglichkeiten mit 3 und 6 Nummern nebeneinander!

Ganz offensichtlich ist der Tronc weniger gezahlt worden. Aber darum ging es für den Player ja auch. Die einzige Neuerung ist die Setzmöglichkeit von zwei Nummern nebeneinander.

Es wird nicht, wie großartig geschrieben, an die „Sektoren und Nebennummernspielern“ gedacht (da hätten sie bei der wirklichen Sensation von RouLite bleiben können), sondern vordergründig geht es um den Tronc. Natürlich geben Nebennummern-Spieler auf Transversalen-Sektoren keinen unnötigen Tronc!

Eine weitere Neuerung ist, dass die Kleine Serie für 7 Stücke zwei Nummern hinzubekommt. Mit den Nummern 1 und 6 erweitert sie ihren Sektor von 12 auf 14 Zahlen. Damit überschreitet sie ihren bisherigen Sektor und spielt somit in dem Bereich der Orphelines rein.

Das Spiel der Orphelines mit 5 Stücken sehe ich in dieser Konstellation als unsinnig an. Mit den Kessel-Cheval-Sätzen kommt man viel besser hin.

Auch das Vis-a-Vis-Spiel von 7/9 mit ehemals 6 Stücke (die „8“ wurde dabei doppelt belegt) hat sich überholt.

Der anmaßende Spruch unter „Sonstiges“ ist typisch von Wiesbaden. In Deutschland der krasseste Versuch den Tronc „gesetzlich“ darzustellen. Das schreiben sie übrigens auch unter ihren Rules zum Blackjackspiel.

Gruß PsiPlayer