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Hallo liebe forschende

Wie der Titel schon sagt,ist es meiner Meinung nach ungerecht,wie die

Favoriten innerhalb einer Rotation ermittelt werden.

Ich meine damit,wenn man Zahlen favorisiert gegen über andern Zahlen,

müssen alle unter den gleichen Bedingungen teilnehmen können.

Ich meine das ist innerhalb einer Rotation nicht der fall,denn die erste

gezogene Zahl hat 36 mal die Chance zum Favoriten zu werden,die 10te

nur 27 mal usw.

Wenn man gerecht sein will bei der Favoritenermittlung,muß man jeder

Zahl nach ihrem Erscheinen gleich viele Beobachtungscoups zugestehen.

Was meint ihr dazu,stimmt´s oder hab ich Recht :biglaugh:

Gruß Charly 22

bearbeitet von charly22
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Natürlich kannst du es so betrachten und jeder Zahl nach Erscheinen nochmal 35 oder 36 mal die Möglichkeit geben, sich zu wiederholen oder noch öfter zu erscheinen. Aber was soll das bringen? Jede Zahl hat vor Abwurf dieselbe Chance zu erscheinen.

Du bist beim Roulettespielen in der Wahl deiner Parameter frei.

nodronn

Ganz ketzerisch und auf Einfache Chancen reduziert hast du bereits nach einem Wurf deinen Favoriten ermittelt :biglaugh: .

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Moin nodronn

Natürlich ist man in der Wahl seiner Parameter frei,mich hat es nur gestört,

das man sowohl bei der ermittlung der Favoriten wie auch der Restanten,

meistens eine Rotation nimmt.

Beim Spiel auf Restanten ist das ja auch Ok,ALLE Zahlen hatten 37 mal die Möglichkeit

zu erscheinen und die Restanten haben das nicht gemacht.

Aber beim Spiel auf Favoriten hatten nicht alle gefallen Zahlen die gleiche

Anzahl von Coups um ein zweites mal zu erscheinen,deshalb finde ich es

wie schon gesagt nicht gerecht auf diese weise Favoriten zu ermitteln.

Gruß Charly 22

bearbeitet von charly22
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Hi Charly,

es ist schlichtweg egal, Favoriten innerhalb einer festen Rotation oder eben gleitend zu ermitteln. Meinetwegen kannst du jede Zahl nach ihrem Erscheinen 36mal mit einem X "sperren" und sollte diese Zahl sich innerhalb der nächsten 36 Coups wiederholen mit einem zweiten X erneut für 36 Spiele "sperren". Genausogut kannst du Restanten, die 36 mal nicht erschienen sind, mit einer "0" kennzeichnen und meinetwegen nach 72 maligen Nichterscheinen mit einer "00".

Bei der Ermittlung der Restanten kannst du aber nicht anders, als sie starr zu ermitteln. Also warum bei den Favoriten anders vorgehen???

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Hallo Charly!

Interessante Gedanke, wenn zusammen genommen mit KG. Meine Favoritebildung fängt jeden Spieltag an und läuft bis zum Ende. Da sieht mann aber eine Verschiebung der Auskunfte. Vielleicht wegen der Klimateinfluß (mehr Spieler, höhere Temperatur/Feuchtigkeit?

Mit Betrachtung der "verschobene Favoritestrecke" ist da vielleicht eine Besserung zu machen...

Ich mache mich mal wieder an die Arbeit :bye2:

H.G.

BlackJack

:biglaugh:

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Natürlich kannst du es so betrachten und jeder Zahl nach Erscheinen nochmal 35 oder 36 mal die Möglichkeit geben, sich zu wiederholen oder noch öfter zu erscheinen. Aber was soll das bringen? Jede Zahl hat vor Abwurf dieselbe Chance zu erscheinen.

Du bist beim Roulettespielen in der Wahl deiner Parameter frei.

nodronn

Ganz ketzerisch und auf Einfache Chancen reduziert hast du bereits nach einem Wurf deinen Favoriten ermittelt :hut2: .

Moin nodronn

Dein letzter Satz,ist genau das was ich meine,niemand würde auf die Idee

kommen nach 2 Coups bei Ec oder 3 Coups bei Dutzenden,schon von

einem Favoriten zu sprechen,obwohl es im verhältniss gesehen doch

das gleiche ist wie bei Plein,immer eine Rotation :D

Da alles was starr gespielt wird sowieso nichts bringt,sollte man sich

mal überlegen,ob man nicht lieber eine FLEXIBLE ROTATION zur

beobachtung der Favoriten nimmt.

Mit flexibel meine ich, eine Rotation endet immer dann wenn alle Zahlen

oder Tvs,Tvp mindestens einmal erschienen sind,und das sind dann nicht

immer genau 37 oder 6 oder 12 Coups,was wie ich schon sagte viel zu

wenig ist.

Man könnte das ja mal programmieren,normale Rotation auf Favoriten

flexible Rotation und dann vergleichen ob es langfristig was bringt.

Gruß Charly 22

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