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Pokerevent jeden Mittwoch in Berlin


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Zokken und Dancing

seit dem 7. Februar in Berlin

Das Konzept des Esplanade in Hamburg, wo die Dancing-Lounge im Einklang mit dem Glücksspiel zum Ansatz gebracht wird, dient den Veranstaltern einer neuen Location in Berlin als Aufhänger. „Bad Beat Berlin“ veranstaltet öffentliches Poker. Entstanden ist die im Charlottenburger Vereinsregister eingetragene Gruppierung im Herbst vergangenen Jahres und agierte im „Focacceria“ in Berlin-Pankow. Man setzte sich die Wissenschaft und die Erforschung, sowie die bessere Integration des Pokerspiels in der Gesellschaft zum hauptsächlichen Vereinsgegenstand. In der „South Beach Cocktailbar“ in Lichtenberg trainiert ein Teil der zwischenzeitlich auf eine Hundertschaft angewachsenen Mitgliederzahl wöchentlich. Die Idee hierzu hatte Stefan Schüttler, der seit dem vergangenen Jahr auch als Vorstand zeichnet. 1971 in Pforzheim geboren, widmete sich Schüttler erfolgreich dem Schachspiel, in dem er schon als Kind von 1986 bis 1990 Juniorenbezirksmeister war und eine Trainerprüfung absolvierte, ehe er seine Passion im Poker fand. Schon in seiner äußeren Erscheinung -die langlockigen, dunklen Haare nach hinten gekämmt fallen über seine legère Bekleidung und geben das verschmitzte Lächeln eines offen auftretenden Menschen frei- signalisiert Schüttler alles andere, als man es von der üblichen, aufgetragenen Coolness Beteiligter der Pokerszene erwartet. Der Mittdreißiger ist diplomierter Psychologe und Therapeut und dieser Mann -in der Spielerszene nun schon lange kein Unbekannter- scheint allein auf Grund seines Berufsbilds geradezu prädistiniert, gegen das hierzulande immer noch vorherrschende dem Poker anlastende Bad Image und gegen die damit verbundene Suchtgefährdung anzugehen; "...Lebensfreude, Spannung, Selbstbeherrschung, Konzentrationsfähigkeit, Geselligkeit, neue Leute treffen..." sind die Kriterien, die für den Psychologen mit dem Pokerspiel verbunden sind. Insbesondere die hervorgehobene Suchtprophylaxe, die psycho/sozialen Komponenten und der Umgang mit entwicklungsfördernden Frustrationen „Bad Beat“s mögen dazu geführt haben, dass in Berlin eine Genehmigung erteilt wurde, die Teilnahme am Glücksspiel in einer von jungen Leuten hochfrequentierten Funk- und House-Dancefloorlocation öffentlich anzubieten und dafür zu http://werben. In einer seiner zwischenzeitlich zahlreichen Abhandlungen über die gesellschaftlichen Aspekte des Poker schreibt Schüttler unter anderem "...Leidet man sonst zum Glück schon ganz bestimmt nicht an Selbstzweifel und Selbstunterschätzung, so kann man beim Poker mit nur ein wenig Glück es allen beweisen, wer die Welt in Wahrheit kontrolliert. Gelingt der Nachweis nicht sofort, dann ist alleine das Schicksal hier verantwortlich zu machen. Ein Bad Beat nach dem anderen, wahrlich das hält schließlich auch der genialste Spieler nicht mehr aus. Entsprechend muss sich der gewiefte Pokerspieler weder um seinen Körper noch über seine Psyche ernsthafte Gedanken machen. Keineswegs spielen solche Nebensächlichkeiten beim Pokern eine Rolle und der wirkliche Experte erhebt sich quasi von innen, selbständig wie Phönix aus der Asche und erkennt aus sich, was richtig und welche Heldentat in welcher Situation nun gleich erforderlich (..ist..). Der liebe Gott wird sich schon was dabei gedacht haben, als er so einen genialen Zeitvertreib erfunden (..hat..) und hätte er gewollt, dass Körper und Geist, Leib und Seele hier eine Rolle spielen, wozu dann hätte er dem Menschen gleich auch noch zwei so unterschiedliche Geschlechter vermacht? Bekanntlich jedoch hat Poker mit Psychologie soviel zu tun wie Frauen mit Logik und Poker steht zur Physiologie wie Männer zu Kuscheln..." Sollten solche oder ähnliche Worte gefallen sein, als Schüttler um die Genehmigung bei den Berliner Bezirksämtern ersucht hat, in einer schwerpunktmäßig von Jugendlichen frequentierten Discothek nachts regelmäßig Poker anbieten zu können, erscheint es leicht nachvollziehbar, dass die zuständigen Sachbearbeitungen in dieser Form erstmalig mit der Zulassung öffentlichen Glücksspiels, dem bei Senatsbediensteten eine gewisse Verruchtheit anlasten dürfte, konfrontiert gewesen sein müssen... ...

Vergegenwärtigt man sich die Persönlichkeitsstruktur des Vaters der Idee "Bad Beat Berlin", den Psychologen, Spieltrainer und Publizisten, dann kommt man zu der logisch anmutenden Folgerung, dass es keine alltägliche Location sein kann, die Schüttler suchte, um dort seine Bühne zu installieren, mittels derer er das Pokern den Massen nahebringen will; und in einem Mann namens Oliver Warnke war der Grundstein gelegt, auf dessen Sockel aus der Idee ein regelmäßiger Szene-Event als Bereicherung des Berliner "Nightlife"s in der neuen Mitte der Stadt konstelliert werden konnte. Warnke hat bis zu seinem Engagement für ein http://Mediennetzwerk in jüngster Vergangenheit schon mehrfach durch die Vertretung spektakulärer Ideen in Sachen Projektentwicklung und Eventmanagement der Bundeshauptstadt punkten können.

Nicht weit vom Potsdamer Platz entfernt befinden sich die alten Geschäftsräume der traditionsreichen, 1858 gegründeten http://Köpenicker Bank, die mit Fehlbeträgen in Höhe von knapp einer halben Milliarde DM im Zuge des Berliner Bankenskandals aus dem Stadtbild der Bundeshauptstadt verschwand. Immer noch beherbergen die den Weltkrieg überstandenen Räumlichkeiten hinter der epochalen Hausfassade in der Potsdamer Straße die Aktenschränke des erloschenen Geldinstituts, sowie den kantigen Barverkehrstresen mit den dicken Panzerglasscheiben, der -mittig im Raum platziert- jedem Besucher die Vergangenheit wieder vergegenwärtigt. Weit geöffnet lässt die in grellem Rotlicht angestrahlte, gewaltige Metallverbundtür, deren schwere Rundbolzen rotglänzend aus dem Stahltürblatt hervorragen, den Tresorinnenraum erkennen; in diesem befinden sich noch die ursprünglichen Bankschließfächer, getaucht in diffuses Grün, denen die neue Mieter seinen promotionträchtigen Namen entlehnt haben: „Safe Berlin“.

Bei dieser Konstellation der Sachumstände ist nicht zu verhehlen, das die Betreiber des Clubs an einen alteingesessenen Underground Club der Geburtszeit der Berliner Techno-Szene anschließen wollen, an den legendären http://Tresor, dessen Begründer http://D.-M. Hegemann an der Bewegung der http://LoveParade mitgestaltet hat. Auch letzterer Szenetreffpunkt wurde in der 1926 erbauten unterirdischen Stahlkammer eines Wertheim-Kaufhauses in direkter Nähe zum Potsdamer Platz installiert; zudem ähneln sich die Logos der Projekte Tresor und Safe auffallend.

Heute ist die Atmosphäre der Räumlichkeiten den funkigen, elektronischen, hippen Klängen und den luminösen Effekten zum Takt der synthetischen Musik unterlegen, geprägt von alkoholisierten Youngsters, die im nostalgisch-promodernen Ambiente der ehemaligen seriösen Geschäftsabwicklungen gestylter Businessleute in trendgerechtem Outfit ganz einfach nur noch abhotten wollen.

Und hier sollen Pokerevents stattfinden?

Vor der Realisation dieses Vorhabens schien es zunächst schwer vorstellbar zu sein; zu unüberbrückbar fallen die Komponenten der extremen Bedingungen des Umfelds ins Gewicht ... Komponenten, deren optische und akkustische Einflussnahme sich auf eine für die Durchführung des Kartenspiels Ruhe polarisierende Atmosphäre ungünstig auswirken, die sich grundsätzlich nicht mit den traditionellen Voraussetzungen vertragen, die Kartenspieler beim Pokern gewohnt sind. Immerhin verfügt die Location über zwei Dancefloors, auf denen insbesondere in der Abendzeit der zukünftigen Pokerevents bis zu eintausend Leute zu bassbetonter Soundaussteuerung zweier parallellaufenden Showprogramme von wechselnden DJs eingeheizt bekommen. Zudem gestaltet sich die Aufstellung von fünfzehn Pokertischen an einem solchen Ort als schwierig, wo die Tische in den Laufzonen eines Stroms von bis zu tausend Gästen stabilitätsmäßig standhalten müssen. Weiterhin ist die Beleuchtung zu berücksichtigen, die einerseits zu grell oder zu unruhig auf die Tische einwirkt, andererseits die Spielzonen hinsichtlich der Kenntlichkeit der Karten zu sehr im Diffusen lässt.

Somit sollte improvisiertes Konstruieren gefragt sein, bis eine geeignete Konstellation gefunden wurde, die in jeglicher Hinsicht ein befriedigendes Ergebnis lieferte. Schüttler und seinen Mitstreitern, kamen die Erfahrungen zu Gute, die man seit rund einem Vierteljahr in einer anderen Lokalität in der Frankfurter Allee im Ost-Berliner Bezirk Lichtenberg machen konnte. Dort organisierte man bereits die Durchführung regelmäßiger Texas Holdem No Limit-Partien, die derzeit angesagteste Art des Pokerns, wo sich Schüttler rühmen kann, den richtigen Trend zur richtigen Zeit bedarfsgerecht angeboten zu haben. Der Zustrom neuer Mitglieder bestätigt den Bedarf. Berlins 1. PC (Pokerclub) ist ein absoluter Insidertipp für alle, die sich neu dem Spiel widmen wollen, oder die ihre Kenntnisse im Poker vergrößern wollen.

Pate steht die Pokerschule Dioperdona, die von dem semiprofessionellen Cashgambler Henry St. Llamar eröffnet wurde. Hier gibt es die verschiedensten Workshops und für diejenigen, die in der ersten Liga mitzokken wollen, knallhartes Coachtraining. Neben seinem Hauptengagement, der Arbeit mit Familien aus gesellschaftlich benachteiligten Schichten, bietet Schüttler personenbezogenes pokerspezifisches Psychology- and Body-Coaching, ein Analyseprogramm mit individuell auf den einzelnen Spieler zugeschnittenen Aufbauelementen, unterstützt von Schüttlers Ehefrau als Sportphysiotherapeutin, die anhand registrierter Bewegungsabläufe, Körper- und Geisteshaltungen und deren Auswertungen in Seminaren verräterische Körpersignale des Spielers, unbewusste Körperverkrampfungen, Reflexreaktionen und sogenannte Übersprungshandlungen beherrschbar macht - also was für absolute Profis.

Die Eröffnung Bad Beat an 15 Tischen am 7. Januar wurde ein voller Erfolg. Vor dem Safe standen bereits ungeduldig Wartende, weil die Feinschliffarbeiten des Spielareals noch bis kurz vor der Erstrepräsentation des Spektakels andauerten. Mitten im Nightlifetreiben der Partygangs startete das Spiel an den Tischen und schon nach einer Stunde standen die Interessenten Schlange, weil sie keinen Platz mehr ergattern konnten. Entgegen den skeptischen Einwänden vieler entpuppte sich die Veranstaltung zum Erfolgsevent dieser Nacht. Statt der ansonsten durch Musik getragenen Atmosphäre, war es an jenem Abend eine mit dem Spiel durchaus verträgliche Chill-Out-Music, die den Verlauf des Pokerns angenehm untermalte. Kerzen auf den Tischen, zwischen denen Getränkegläser, Kartenstapel und Pokerchips sich häuften, ließen eine ausgelassene Stimmung aufkommen. Als Wandflächen hatte man folierte Raumteilungen bewirkt, die durch eine Lichtprojektion ergänzt wurden. Mehr als Champagnerflaschen gab es allerdings nicht zu gewinnen, denn das gewerbliche Anbieten des Geldzokkens war hier amtlicherseits nicht genehmigt worden. Der Bad Beat Berlin e.V. hat dies auch als Bestandteil in seiner Satzung als Vereinsgegenstand.

Jeder Berliner, der sich im Pokern messen oder üben will - hier hat er die Gelegenheit an jedem Mittwoch mitten in Berlin. Und wer sich persönlich aufbauen lassen will, dem steht die Pokerschule offen.

Heute am 14. Februar geht's wieder los um 19°°h in der Potsdamer Straße 47 bis tief in die Nacht ... Dem Team Schüttler / Warncke wünscht das Roulette-Forum den verdienten Mega-Erfolg!

Nachtfalke.

:bigsmile:

NACHTFALKEüberBERLIN

bearbeitet von Nachtfalke
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Mal abgesehen davon, daß man Zocken wohl eher so schreibt?:

Ob ich meine Passion nun im Pokerspiel gefunden habe, oder doch nicht vielmehr weiter Schachspieler und Psychotherapeut bin, ich finde es etwas müssig, wenn andere sich ohne mich persönlich zu kennen- in dieser Weise über mich und meine "Persönlichkeitsstruktur" äußern. :bigsmile: (Roulette selbst finde ich z.B. furchtbar langweilig. wer nicht magisch daran glauben kann, daß man hier einen Einfluss hat, und wie ich davon ausgeht, daß prinzipiell immer 1/37. vom Einstz zur Spielbank wandert... der staunt eher über die Begeisterung, die so eine Spiel auszulösen vermag.)

Selbstverständlich spielen bei Bad Beat Berlin e.V. oder im Safe KEINE Jugendlichen und wir nehmen Mitglieder und Mitspieler erst ab 18 auf.

Eine Genehmigung mussten wir nicht beantragen, weil wir spielen nicht um Geld Es gibt kein buy in...! Der Mitgliedsbeitrag beträgt gerade mal 1€ ermässigt 50 cent und Bad Beat Berlin e.V. ist gänzlich unkommerziell. Selbstverständlich haben wir es auch gar nicht versucht, das Spiel um Geld zu beantragen. Entsprechend handelt es sich bei den Veranstaltungen vom Pokerclub Berlin Bad Beat Berlin e.V. um unbedenkliches Unterhaltungsspiel.

Der Einsatz unserer Spieler besteht darin, daß sie anreisen, sich emotional beteiligen, gewinnen wollen... Auch ohne Geldeinsatz ist Poker sehr aufregend. Was zu beweisen ist und alle über 18, die ertragen können, daß wir nicht um Geld spielen, sind herzlich eingeladen, sich davon zu überzeugen.

Einen ironischen Artikel in dieser Weise von mir zu zitieren, und dazu noch die Frage des öffentlichen Glücksspiels in den Raum zu werfen... das zeugt von Verve :anstoss: Der Aufwand für das Recherchieren des Artikels verdient allerdings Anerkennung, zumal ich hier nun über mich selbst Dinge erfahren durfte, die mir bislang unbekannt waren. :lachen:

Nur kann von öffentlichem Glückspiel bei uns gar keine Rede sein. Bei uns gilt Poker als unbedenkliches Unterhaltungsspiel, auch wenn die Spieler und Spielerinnen dennoch mit Feuer und Flamme bei der Sache sind.

Wir spielen jeden Montag 19.00 Uhr bis 24.00 Uhr in der South Beach Cocktailbar

(Frankfurter Allee 248 / S+U Lichtenberg)

sowie jeden Mittwoch 19.00 Uhr - "open end" im Safe Berlin

(Potsdamer Straße 76).

stefan schüttler (Präsident Bad Beat Berlin e.V.)

www.badbeatberlin.de

www.dioperdona.com

Im Übrigen haben wir ganz aktuell nun auch ein Poker-Kunst-Projekt initiierst...:

http://pokerkunst.wordpress.com/

bearbeitet von vodoo
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Hi vodoo

Der Beitrag von Nachtfalke, hat kurz und knapp euer Konzept vorgelegt.

Und zu solchen Treffpunkten werden irgend wann! Auch die Schlepper und Nepper sich einfinden. :anstoss:

da hilft alles nichts....... kein guter Wille  :bigsmile:

mfg

PS. Könnte ca. 100 Adr. hier auflisten nur in Berlin u. Umgebung

Nepper und Schlepper sind bei uns unerwünscht und riskieren ganz schnöde eine Anzeige. Sollte ich konkret davon erfahren, dass jemand bei uns um Geld spielt oder es versucht gibt es mächtig Ärger. Zudem muss man immer damit rechnen, Vereinsmitglieder am Tisch zu haben, die solche Aktivitäten melden.

Nach einem freundichen Besuch gestern vom LKA ist mein Draht dahin nun sehr kurz.

Es gibt jedoch auch andere "Gegenmaßnahmen".

Nächsten Mittwoch spielen wir ein großes MTT (also ein Turnier mit vielen Tischen) und der Sieger bzw. die Siegerin gewinnt einen Koffer voller Geld!

Allerdings ist das Geld von der Bundesbank bereits gehänkselt und auf Millimetergröße geschnitten... Ein paar Erdnüsse wird es dazu auch noch geben...

Es ist wirklich ernst gemeint: wir lassen uns unseren Pokerclub nicht von einigen Zockern kaputtmachen. Anscheinend gibt es in Berlin ja genügend Möglichkeiten, und wer um Geld spielen möchte, der ist bei BBB absolut falsch.

Ich habe wirklich keine Lust, zur "Mäusefalle" der Nepper, Schlepper, Zocker zu werden, und kann jenen nur anraten, sich fern zu halten.

Gerade auch solche Ansagen machen uns NOCH wachsamer!

Den Artikel finde ich prinzipiell an vielen Stellen sehr nett geschrieben. Aber warum mich nicht vorher mal ansprechen... und warum über Persönlichkeitsstrukturen etc spekulieren??

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Hi vodoo

So richtig Zocken  :respect:  kann man wirklich nur  beim Pokerspiel ohne Einsatz.

Da sind andere klassische Glücksspiele dagegen richtig langweilig .

Wie bezahlt ihr eigendlich die Kartengeber ?

mfg

Eigentlich gar nicht. Da wir selbst auch nicht an Geld interessiert sind, müssen jene, die bei uns spielen und gleichzeitig das Kartengeben ausgiebig üben dürfen, aber auch gar nichts dafür bezahlen.

Überhaupt geht es bei uns allenfalls um Geld, wenn es vorher geschnippselt und fein gehäckselt wurde:

Geradezu nach Wiederholung rief gestern unser erstes großes Pokterturnier im Safe Berlin. Pünktlich ab 19 Uhr strömten die Spieler und Spielerinnen motiviert an die Tische, um zum ersten Mal um einen Koffer voll mit Geld (fein geschnippselt) sowie ein paar Erdnüsse und Getränkegutscheine zu spielen. An 8 vollbesetzten Tischen nahmen insgesamt 64 Mitspieler das Turnier in Angriff. Wer aufgrund der völlig kostenlosen Teilnahme nun erwartet, es gäbe schnelle All Ins, der liegt völlig falsch und es wurde durchweg sehr umsichtig, konzentriert und "tight" gespielt. Bei einem Startingstack von 2500 und Anfangsblinds von 25/50 sowie Blindleveln von 30 Minuten konnte man sich auch Zeit lassen. so dauerte es von 19:30 Uhr bis kurz vor 1 Uhr bis der Sieger feststand, und die nach und nach hin und wieder natürlich auch durch einen Bad Beat ausgeschiedenen Spieler und Spielerinnen konnten sich im Anschluss an einen der zahreichen Einzeltische setzen, und dort noch mit weiteren Mitspielern um den einen oder anderen Getränkegutschein spielen.

Für Vereinsmitglieder konnten zudem die ersten Mitgliedsausweise ausgegeben werden. Damit bekommt man im Safe Berlin Mittwoch eine 10% Ermässigung auf die für einen Club sehr günstigen Getränkepreise.

Aufgrund des großen Erfolgs, der gezeigten Soielfreude und angenehmen Atmosphäre wollen wir sofort auch nächsten Mittwoch wieder ein solche Turnier veranstalten, bevor wir zukünftig sicher noch weitere Überraschungen auf Lager haben bzw. gerade daran arbeiten. :-)

Auch am 28.2.07 geht es nun also nächsten Mittwoch um den nächsten Koffer voll geschreddertem Geld, und ein paar Erdnüsse. Das Mitspiel ist wie immer für alle offen und ist selbstverständlch kostenlos.

Geldspiel wird sofort polizeilich angezeigt und ist strikt untersagt!

bearbeitet von vodoo
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