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Spielbank Hamburg: Mah-Jongg Open 2006


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08.09.2006

Presse-Information der Spielbank Hamburg

Internationales Kartenspiel zur China Time

80 Spieler aus acht Nationen bei der Mah-Jongg Open 2006 in der Spielbank Hamburg

Hamburg, 08. September 2006. Fast 80 Teilnehmer sind zum ersten internationalen Wettkampf im chinesischen Karten-Spiel Mah-Jongg in der Spielbank Hamburg gemeldet: Die Mah-Jongg Open 2006 finden statt am 16. und 17. 9. 2006. Eröffnung ist Samstag, 12.00 Uhr. (Erste Spielrunde 13.00 Uhr.) Die Siegerehrung findet je nach Spielverlauf am Sonntag gegen frühen Abend statt. Gäste der Spielbank haben Gelegenheit, sich das exotische Spiel erläutern zu lassen. Das Turnier in der Spielbank fügt sich ein in die Veranstaltungsreihe „China Time“ der Stadt Hamburg, die damit das 20-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft Shanghai – Hamburg feiert.

Mah-Jongg gilt als Kartenspiel, obwohl es mit 144 Spielsteinen (Ziegeln) durchgeführt wird. „Karten“ mit Drachen, Winden und Himmelsrichtungen spielen hier eine Rolle. Mah Jongg entstand im 19. Jahrhundert in China und wurde in den 20er Jahren zum Kultspiel in Europa. Derzeit erlebt es in Deutschland, Italien und den Niederlanden eine Renaissance. Gespielt wird es mit 4 Personen; eine Partie dauert ca. 10 Minuten. Mah-Jongg gehört zu den Sammel- und Kombinations­spielen, das in China als Glücksspiel gilt. Denn: Es erinnert zwar an Rommée und Canasta, in der Spieltaktik ist es jedoch nah am Poker, da die Spieler versuchen, mit Bluffs zum Sieg zu kommen.

Die German Mah-Jongg Open 2006 ist das erste deutsche Turnier, das für die Rankingliste der European Mastership Association (EMA) gewertet wird. Es ist ein hochkarätig besetztes Qualifikationsturnier für die Europameisterschaft 2007 in Dänemark. So erwartet die Spielbank offiziellen Besuch: Ms. Zhang Xiaoyan, Vice-Director of the China Majiang Championship Executive Committee sowie Mr. Zheng Xujian, Committeeman of the China Majiang Championship Technical Committee.

Name (und Logo) hat Mah Jongg vom Hanfsperling, der auf dem Stein Bambus Eins abgebildet ist. Der Sage nach wurde es von gelangweilten Frauen eines chinesi­schen Kaisers erfunden. Die Legenden reichen 4000 Jahren zurück bis zur ersten Shang-Dynastie. Führender Mah-Jongg-Hersteller in Deutschland war übrigens die Hamburger Firma Nordicus-Golconda Werke: Die Unterhaltung kommt zurück nach Hause.

Weitere Informationen: Spielbank Hamburg, Presse & Kommunikation, (040) 43207-904 Die Spielbank Hamburg wird von der Jahr + Achterfeld KG seit 1978 betrieben. Sie beschäftigt an sechs Standorten (Stammhaus im Hotel Intercontinental, Dependancen Reeperbahn, Harburg, Wandsbek, Steindamm, Mundsburg) 300 Mitarbeiter. Das Spielangebot reicht von Französischem Roulette über American Roulette, Black Jack, Poker bis zu Automaten. Die Spielbank hat jährlich ca. 500.000 Gäste. Voranzeige: Spielbank Reloaded - Casino Esplanade ab 1.12. 2006

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