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Erfahrungen mit" triple a casino" ?


Fred Franz

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Ich habe mir die Seiten in der vergangenen Nacht angesehen und mich beim Triple-A-Casino neu registriert.

Besonderheiten:  

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Standort Europa (Gerichtsstand Gibraltar)

- Lizenz der Regierung in Gibraltar

- überwacht durch den Wirtschaftsprüfer KPMG

- Software und sonstige Seiten in deutscher Sprache

- gespielt wird in der Währung  EURO

- JAVA-Roulette (kein Download erforderlich)

Zur Anwendung kommt die Software der kanadischen Firma Chartwell Technologies Inc., die den Lizenznehmern ein Paket von 19 Java-basierten Spielen zur Verfügung stellt (Roulette, Blackjack, Baccarat, sowie diverse Varianten von Poker, Video Poker, Slots und Würfeln).

Erste Praxiserfahrung beim Roulette:

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Ich zahlte für den Test 100 DM ein, die ich vor Spielbeginn beim Europäischen Roulette (ein Zero, ohne Teilung) in EURO umtauschen musste. Dabei erschien folgende Textmeldung:

"Sie haben erfolgreich DEM 99,75 in 51 Chip(s) gewechselt.  DEM 0,25 (EURO 0,129) bleiben auf Ihrem Konto.  1 Chip entspricht  DEM 1,95583."

Das Konto selbst wird offensichtlich bei einer Bank in Österreich geführt.

Die erste Roulette-Partie ging über eine halbe Stunde.  Permanenz der erschienenen Zahlen:  33, 4, 36, 11, 16, 17, 29, 31  |  34, 9, 25, 21, 8, 1, 3, 28, 31  |  27, 5, 8, 23, 11, 12, 27, 11  |  3, 27, 34, 3

Bei den Trennstrichen war jeweils die Spieloberfläche verschwunden und musste neu aufgerufen werden. Der Permanenzvorlauf war dadurch jedesmal verloren. Die Tendenzen auf Rot und Impair setzten sich dennoch weiter fort und ich setzte fast ausschließlich auf diese beiden Einfachen Chancen.

Da bei Triple-A-Casino kein Fiktivspiel möglich ist, setzte ich meistens das Minimum von 1 EURO und an besonders günstig erscheinenden Stellen 2 bis 3 EURO je Chance. Nach einer halben Stunde hatte ich 9 EURO gewonnen und beendete den Test.

tc1212p1.gif

Zum Verschwinden der Spieloberfläche kam es zwischendurch wohl durch DSL-bedingte Aussetzer. Das sind Verzögerungen im Verbindungsaufbau nach längerer Inaktivität.  Da ich zeitgleich im Global-Player Casino spielte, gab es immer mal wieder Unterbrechungen beim Datenfluss, was zum Verschwinden der Spieloberfläche beim Triple-A-Casino geführt haben könnte.

Insgesamt verlief die erste Test-Partie ansonsten völlig normal. Die Software machte einen professionellen Eindruck und blieb, abgesehen von den grafischen Aussetzern, während des aktiven Spiels stabil.  Die akustischen Kommentare in deutscher Sprache (weibliche Stimme) passten vom Klang her nicht so gut zur Casino-Atmosphäre. Das grafische Erscheinungsbild kommt nicht an das Niveau vom GPC und den Boss-Casinos heran, ist aber ansonsten nicht schlecht.

Die Navigation zwischen den einzelnen Spielen und anderen Funktionen ist übersichtlich gestaltet und einfach zu bewältigen.

Weitere Infos zum Triple-A-Casino

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Das Online-Casino wird von Simon Bold Ltd.  in Gibraltar betrieben. Technischer Ansprechpartner ist eine Firma in Dänemark. Hinter der Muttergesellschaft betandwin.com steht die Interactive Entertainment AG mit Sitz in Feldkirch/Österreich.  

Grund zur Vorsicht ist dennoch geboten, weil es sich bislang um ein  "No-Name"-Casino handelt.  Die Verbindung nach Österreich und auch der Standort Europa vermitteln eine gewisse Sicherheit, aber es gibt keine behördliche Überwachung in Österreich, weil dort keine Lizenz erteilt wurde. Die Einstufung  "No-Name" bedeutet, dass es sich um ein bislang unbekanntes Online-Casino handelt bzw. dass ausreichende Erfahrungen von Teilnehmern noch nicht vorliegen.

(Edited by Paroli at 4:12 pm on Dec. 12, 2001)

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Hallo Zero,

da hast Du nicht ganz unrecht,schau Dir das mal an.

Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen

betandwin.com mit der üblichen Bilanz

EBIT-Verlust verdoppelt - Umsatz fast vervierfacht - Aktie fällt kurzfristig auf

Wien/Gibraltar (pte, 21. Nov 2001 11:16) - Der Online-Wettanbieter betandwin.com http://www.betandwin.com hat die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres fast schon traditionell mit einer Riesen-Umsatzsteigerung bei einer gleichzeitigen Steigerung des EBIT-Verlustes abgeschlossen. Der Wettumsatz des Konzerns wurde um 297 Prozent von 9,68 Mio. Euro auf 38,414 Mio. Euro gesteigert. Das Betriebsergebnis (EBIT) sank dagegen von minus 4,94 Mio. Euro auf minus 9,7 Mio. Euro. Auch das Konzernergebnis war mit minus 7,177 Mio. Euro deutlich schlechter als im Jahr zuvor (minus 3,1 Mio. Euro). Die synergetischen Effekte der Akquisition von Simon Bold werden erst im Jahr 2002 positiv durchschlagen, da dann sowohl die personelle Übersiedlung als auch die Harmonisierung und Optimierung der Technologieplattformen abgeschlossen sein werden, teilte das Unternehmen, heute, Mittwoch, mit.

Die vollständige Integration von Simon Bold sowie die Verlagerung des internationalen Geschäftes nach Gibraltar sollten bis Ende des vierten Quartals abgeschlossen sein. In den ersten neun Monaten dieses Jahres kam es zu Aufwendungen in der Höhe von 11,296 Mio. Euro, im Vergleich zum Vorjahr eine Verdoppelung (5,805 Mio. Euro). Die größten Brocken dabei waren Personalaufwendungen von 3,086 Mio. Euro und cashwirksame Marketingaufwendungen von 4,693 Mio. Euro. Der Wettrohertrag und der Ertrag stiegen auf 2,857 Mio. Euro (plus 151%) und 3,393 Mio. Euro (plus 146%). Die Nettorohertragsmarge für die ersten neun Monate 2001 (Rohertrag minus Wettgebühren) fiel mit 5,27% wieder deutlich schlechter als im Vorjahr aus (9,12%). Die liquiden Mittel betragen 32,94 Mio. Euro.

Als Folge der Ereignisse vom 11. September sei das Finanzergebnis zum Stichtag 30. September 2001 unterfristig belastet. Nach Umstrukturierungen und der Erholung des generellen Klimas an den Finanzmärkten rechnet betandwin.com per Ende 2001 mit einer starken Erholung. Die Verlagerung des internationalen Wettgeschäfts nach Gibraltar sei mittlerweile ebenso fast abgeschlossen wie der Transfer und weitere Ausbau der Customer-Support-Abteilung für die rund-um-die-uhr-Betreuung.

Der Kurs der an der Wiener Börse (Kürzel: BWIN) notierten Aktie des Wettunternehmens fiel nach Bekanntgabe der Zahlen um fast zehn Prozent und unterschritt kurzfristig sogar das bisherige Jahrestief. Am späten Vormittag notierten die Papiere bei 3,45 Euro (Jahreshoch: 17,15 Euro, Jahrestief 3,40 Euro). (Ende)

Aussender: pressetext.austria

Grüße Fred

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