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Unverlierbare Progression von Werntgen


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Hallo Roulettefreunde,

kann mir bitte jemand anhand eines Beispiels die 'Unverlierbare Progression' von

Werntgen erklären? Die ins Internet gestellten Auszüge darüber aus dem Roulette-

Lexikon von Haller habe ich gelesen, doch nichts "Unverlierbares" daran feststellen können, weil das Gleiche ja auch auf der Gegenchance als Verlust eintreten kann.

Mit Dank im voraus!

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Hallo Roulettefreunde,

kann mir bitte jemand anhand eines Beispiels die 'Unverlierbare Progression' von

Werntgen erklären? Die ins Internet gestellten Auszüge darüber aus dem Roulette-

Lexikon von Haller habe ich gelesen, doch nichts "Unverlierbares" daran feststellen können, weil das Gleiche ja auch auf der Gegenchance als Verlust eintreten kann.

Mit Dank im voraus!

+11452 stk. mit 60 stk kapital in 308 coups

http://people.freenet.de/l_frank5/xa94HH20...7.17440096.html

bearbeitet von Kelly
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Hallo Roulettefreunde,

kann mir bitte jemand anhand eines Beispiels die 'Unverlierbare Progression' von

Werntgen erklären? Die ins Internet gestellten Auszüge darüber aus dem Roulette-

Lexikon von Haller habe ich gelesen, doch nichts "Unverlierbares" daran feststellen können, weil das Gleiche ja auch auf der Gegenchance als Verlust eintreten kann.

Mit Dank im voraus!

+11452 stk. mit 60 stk kapital in 308 coups

http://people.freenet.de/l_frank5/xa94HH20...7.17440096.html

:hand:

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Danke für die Info!

Könnt ihr mir das bitte auch erläutern, ich erkenne in der aufgeführten Liste noch kein System.

Les in spalte F. Seeeeeeeeeeeeeeeeeehr genau.

A: Die laufende Coupnummer und der gefallene Coup. Im Hauptprogramm habe ich die aktuelle Coupnummer sowohl lokal (Partieweise) als auch global (Gesamtstrecke) dargestellt.

B: Sozusagen eine "aufgeschlüsselte Permanenz" zum besseren Nachvollziehen des "Marsches".

C: Hier stehen der aktuelle Satz und eine Kennung, ob diese Setzung ein Treffer oder Verlust war. Die Satzermittlung ergibt sich in der Progressionsphase aus Spalte F, ansonsten ist der Satz immer 2.

D: Das ist die "Plus-Saldo-Spalte". Wenn ein Satz getroffen hat, wird diese Spalte aktiv und dann alle darauffolgenden Treffer und Verlustsätze hier summiert eingetragen - aber es wird eben nur nach einem Plustreffer gestartet. Dies geschieht solange, bis die Werte wieder - bei Verlust - auf Null zurückfallen. Hier kann man deutlich erkennen, da- im Falle eines kurzfristigen Greifens der Progression - der eigentliche Kapitalverlust pro Progressionsabschnitt immer Null ist. Man kann somit - wie auch geschehen - ein Abbruchkriterium definieren, der bei Erreichen eines bestimmten "Progressions-Limits" die Gewinne einfügt und diese Spalte wieder mit Null starten lässt.

E: Das ist die "Minus-Saldo-Spalte". Wenn der Einzelsatz (also nicht Progressionsabschnitt) verliert, dann werden die aufsummierten Verluste hier eingetragen. Ein Einzelwert zum Subtrahieren ist immer 2 Stücke, da ja ein Verlust pro Einzelsatz auch immer lediglich 2 Stücke beträgt. Falls mal eine Progressionsphase begonnen hat, ist der höchste Verlust ja Null.

F: Das ist der wichtigste, interessanteste und leider auch komplizierteste Abschnitt - die "Progressionshilfsspalte". Hieraus ergibt sich der im nächsten Coup zu tilgende Satz. Zum besseren Verständnis definieren wir die 2 Phasen A und B. Wenn also ein Einzelsatz (außerhalb der Progression sind dies ja immer 2 Stücke) getroffen hat, tritt Phase A in Kraft - wir tragen die 2 in Spalte F ein. Und so fahren wir fort: Der Satz ist auch hier immer 2 Stücke - dies schreiben wir vor unserem aktiven Spiel immer in unsere "Progressionshilfsspalte". Falls dann verloren wird, streichen wir sowohl die aktuelle 2, als auch die von oben im Zahlenstrang als erste ungestrichene zu lokalisierende Ziffer (die auch eine 2 sein muss in Feld F durch (da ich bei der ausgedruckten Form nicht durchstreichen kann, habe ich das mit der Tilde "~" realisiert). Phase A geht in Phase B er, wenn in Spalte F insgesamt genau 3 nicht durchgestrichene 2er-Werte stehen. Dann ergibt sich der nächste Satz aus der Summe der von oben betrachteten ersten ungestrichenen Ziffer und der von unten betrachteten ersten ungestrichenen Ziffer des Zahlenstrangs in Spalte F. Diesen so ermittelten Satz schreiben wir dann vor dem aktiven Spiel in Spalte F unten dran. Wie fahren mit dieser Satzfindung gemäß Phase B bis zum Ende des Progressionsabschnittes (Erreichen von Null in Spalte D) fort - nur, wenn ein Coup verliert, dann werden sowohl der Satz und die 2 Ziffern, die den Satz definierten, in Spalte F durchgestrichen. Parallel zur Satzfindung ermitteln wir permanent insgeheim die Summe der nicht durchgestrichenen Ziffern vom Strang - diese Summe dividieren wir durch die Anzahl der nicht durchgestrichenen Zahlen - und können gedanklich somit eine neue Masseneinteilung festlegen (da wir nur ganze Ziffern verwenden, wird bei entsprechenden Berechnungen logisch von oben nach unten abfallend ganzzahlig untergliedert). Wenn von der so ermittelten neuen Masseneinteilung der erste Wert mindestens doppelt so groß ist, wie der erste ungestrichene Wert des alten, noch aktiven Stranges und der "Plus-Saldo" in Spalte D größer gleich 20 beträgt, dann tritt die neue Masseneinteilung aktiv in Kraft. Somit rutschen wir in Spalte F nach rechts und notieren dort rückwirkend die neuen Massen - und nur die neuen Werte sind dann f das weitere Spiel von Bedeutung. Alles weitere verläuft analog dem zuvor Beschriebenem.

G: Der aufsummierte Gesamtsaldo je Partie. Bei Partieneubeginn wird der jeweilige Zähler wieder auf Null gesetzt.

H: Der aufsummierte Gesamtsaldo der gesamten Permanenzstrecke.

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Hallo Kelly,

besten Dank das du dich diesen Thema angenommen hast.

Ich muss ehrlich sagen, die Beispieldarstellungen zu deuten ist auch für mich ziemlich schwierig.

Für neu hinzu gekommene Mitstreiter ist das sicher noch viel schwerer.

Ich werde mir deine Erleuterungen später genau ansehen.

Könntest du das alles an einer Beispielpermanez genau erklären.

Aber nur, wenn es dir nicht zuviel Mühe macht.

Ansonsten müssen wir halt so durch.

Beste Grüße

Wenke :topp:

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Hallo Kelly,

besten Dank das du dich diesen Thema angenommen hast.

Ich muss ehrlich sagen, die Beispieldarstellungen zu deuten ist auch für mich ziemlich schwierig.

Für neu hinzu gekommene Mitstreiter ist das sicher noch viel schwerer.

Ich werde mir deine Erleuterungen später genau ansehen.

Könntest du das alles an einer Beispielpermanez genau erklären.

Aber nur, wenn es dir nicht zuviel Mühe macht.

Ansonsten müssen wir halt so durch.

Beste Grüße

Wenke :topp:

Mein deutsch is ganz einfach zu schlecht um es besser zu erklaeren als Franki.

Nur kann ich sagen, du brauchst nicht gerade diese masse teilungen als Franki gebrauchst hatte. Du kannst auch bequemer teilen anlegen. Ich finde doch die fraktionen in Frankis beispiel fast perfect.

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  • 2 weeks later...

@Kelly und andere alte Hasen: Sie kannten sicher den Spieler "hansngenie" ( hat hier als member auch einige Beiträge geschrieben), der angeblich auch mit der U.P. experimentiert bzw. real gespielt hat, angeblich jede Chancen einzelne Stränge usw. Stimmt das und kannten Sie Details seiner Spielweise und war er damit erfolgreich? Er selber hatte glaube ich mal irgendwo behauptet, dass die ALLERWENIGSTEN Leute,die sich mit der U.P. befasst haben, diese auch WIRKLICH VERSTANDEN haben.

Gruss-Eule :bye1:

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Die UP hatte folgenden "FEHLER"

Die Labouchere wurde hierbei als Gewinnprogression angewandt

RICHTIG gespielt funktioniert die UP jedoch umgekehrt,nämlich als Verlustprogression angewandt!

Das versteht man nur,wenn man sich näher mit Mathematik auseinandergesetzt hat

Claus Koken schreibt es in seinem Buch zB

CU

RCEC

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@All,

damit keine falsche Hoffnungen aufkommen. Ich habe die Unverl.Progression

von Werntgen schon vor 20 Jahren in "C" programmiert und nach allen

Richtungen getestet. Über 1 Million Coups wurden getestet!!!!!

Leider kein Dauererfolg!!!!!! Zeitweise glänzende Resultate aber das Ende

kennt man ja. Auch Zwischenprogressionen wurden bei den Ansatzstücken

verwendet. Dem Erfinder selbst war auch kein Erfolg beschieden. Er hat dann

sein System anonciert und verkauft. Max Paufler hat dann das System

ebenfalls angeboten von dem ich es auch erstanden habe.

plus-minus :biglaugh::bye1:

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