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Kesselfehler und die Folgen


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@e.mayer.ch

Habe gelessen was Du geschrieben hast.

Das ist für mich leider zukompliziert.Solchen sachen kann Mann nur Personlich erkleren.So über Forum ist mir zuschwer,wegen den sprache.

Ich werde probieren, aber wird schwer.

Für ein richtige Antwort, brauche ich bischen Zeit.

Aber ich werde probieren in nächsten tagen an deine Fragen zu antworten.

Aber jetzt nur Kurz.

Warum einfach , wann kann auch kompliziert sein.

Meinen lieben.

Nicht bösse sein, aber Sie allen komplizieren ganz einfache sache.

Natürlich muß immer eine Analisse sein.

Aber die analisse macht Mann nur einmal an der Tisch wo Mann spielt, und nächten tagen an gleichen Tich muß Mann nur sehen ob bedinungen geblieben sind oder hat sich etwas geendert.

Das kann sein ( andere Kugel, andere kessel, neue tilt, oder jetzt ohne tilt..und..und..)

Bei ein Kesselfehler muß Mann lengere analisse machen.

Bei balistik und KG muß (und hier sind wier mit verschiedenen meinung) eine Detalierte, aber kurze Analisse sein, und keine 500 Cups oder endlichess.

Kg ist nicht WWW.

Wenn jemand www spielt mit KG zusammen und das Balistik hilft Ihm das Er sihet ob gleiche oder endliche Würfe geblieben sind, dann istwas anderes.

Und überhaupt wer hat Apriori gesagt das muß ein SW sein?

Muß nur wenn Mann alles rechnet nach den Kolision raute.

Aber meinen lieben, es gibt auch anderen Modelen wie das mann bis ein "richtige " restlaufzeit das Kugel und jetzt wichtiges Wort das Kessel finden kann.

Erst mein @e.mayer.ch schicke mir ein PN un erklere mir wie und was Du machst, und dan kann ich Dir sagen was fehlt oder nicht fehlt.Wenn Du willst natürlich.

Muß nicht sein.So werde ich auch meine meinung um die Fragen geben, aber manschmal drehen Wir Uns alle hir 1 Monat über überhaupt unwichtigen sachen.

Wichtig ist:

Kesselgeschwindichkeit

Beginn des restlaufzeit der Kugel( richtige umdrehung der Kugel)

und restlaufzeit von begin des letzten umdrehungen der Kugell bis Und jetzt wichtig:

a/ bis Kolission + SW

b/ oder gefahlene zahl.

Grüße euch alle, und komplitziren Sie nicht so viel.

Das ist jetzt nicht mit Aroganz gewessen sogar nur ein rat von mir.

Fuba :hand:

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Zwischendurch

Einmal an alle  @Kiesel,u.v.a.

Sorry, ich bin Amateur.

Aber eine brauchbare Überlegenheit sollte sich innerhalb einer Rotation zeigen. Ich breche meist nach 25 Coups ab, wenn sich eine Gleichverteilung oder aber eine Überlegenheit gezeigt hat. (Der Spielbankzettel ist dann voll!)

Aktionen dann dem Ergebnis entsprechend. Hängt natürlich von der Analysemethode ab; und von der Spielmethode.

Kiesel

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@mayer ich.

hallo,was kann ich dir raten,spiel an dem kessel 33 drei drei.wenn du bisschen kg oder www kannst leg los. :blink:

zu du vezettelst dich hoffentlich nicht.

antwort:nein auf keinen fall,ich versuche nur zwei arten zu syncronisieren,das heisst ich muss nur seltener setzten,aber trotzdem kopftreffer zu schaffen,schwer aber es funktioniert bei bestimmten bedingungen.und um das gehts ja im endeffekt,günstige von ungünstigen zu unterscheiden lernen.das mache ich gerade,es ist sehr schwer.

mit gruss magier. :hand:

bearbeitet von magier
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@Kesselbremser

Grüß Dich auch Kesselbremser,

super Beitrag, steckt verdammt viel drin. ;-)

Du schreibst, erreicht ein Sektor (x-2-2) Sigma3 bis Sigma4, was ja bereits eine große Anzahl an Analysecoups erfordert, sollte man spielen. Das sehe ich genauso. Nur wenn ich eine lange Strecke analysiert habe, kann ich unterscheiden, ob ich in einer Teilstrecke lediglich einer positiven Schwankung aufgesessen wäre, oder ob sich dieses Kesselverhalten konsequent fortsetzt, was dann einen positiven Erwartungswert bedeuten kann.

Und dann wird es spannend bei Dir. Du bringst einiges auf den Punkt und nennst einige Bedingungen auf die zu achten ist. Wenn ich Dich richtig verstehe, meinst Du, sobald eine dieser Bedingungen sich verändert, ist der angelegte Datenbestand zu „entsorgen“ und mit einer neuen Datenanalyse zu beginnen.

Ich lasse diese Vorsicht wirklich so walten. Jedoch habe ich dabei selten ein gutes Gefühl. Hier stellt sich mir gleich die selbe Frage wie bei der Anfangsanalyse:

Wieviele Coups sind erforderlich, um eine Kesselveränderung (z.B. Tilt hat sich verändert) festzustellen? :topp:

Übrings habe ich in meiner Bedingungscheckliste seit neuestem die Schuhe und die Kleidung des Kugelschubsers aufgenommen. Ich habe mich immer gewundert, warum häufig bei einem Wechsel die Kugel plötzlich bei gleichen Anfangsbedingungen konsequent eine Runde weniger dreht. Das versuchte ich mir bisher mit Drall oder die von Dir angesprochene Handcreme zu erklären. Bis ich ein Schlüsselerlebnis mit elektrostatischer Aufladung hatte. Ein von mir beobachteter Croupier hatte damit sichtliche Probleme. Je nach dem wo der hinpackte gab`s förmlich Funkenbildung. Kaum begann er seine ca. 30minütige Schubsschicht an meinem Kessel, wurde das Phänomen sichtbar. Während sich die Kugel in den ersten Würfen noch wie von mir gewohnt verhielt, verließ diese nach und nach eher Ihre Laufrinne und begab sich frühre auf Ihre Spiralbahn. Nach weiteren Würfen war es überdeutlich, die Kugel verließ die Laufrinne immer am Abwurfort und zwar viel zu früh, was diese zuvor nicht in dieser Deutlichkeit tat. Nach Croupierwechsel flaute dieses Phänomen mit jedem Wurf mehr und mehr ab, bis der Kessel zu seinem gewohnten Verhalten zurück gekehrt war.

Was meint Ihr? Hat es wirklich an der elektrostatischen Aufladung gelegen, oder ist einer anderer Grund wahrscheinlicher?

@Kelly

Ich bin begeistert. Drei simple Punkte, die Fakten für mindestens 10 enthalten (ja ok, ich übertreibe ein wenig). Aber Dein Beitrag hat es wirklich in sich. ;-)

In Punkt 1 stellst Du eine eindeutige Regel auf. Sobald ein Sigma von 2-3 in der SW-Verteilung sichtbar wird, angreifen. Das kann nach kurzer Zeit oder eben auch nach längerer Analysezeit sein. Nach dem Motto: Das eine tun ohne das andere zu lassen. Werde ich so eins zu eins übernehmen.

In Punkt 2, bringst Du (genau wie Kesselbremser) den Luftdruck ins Spiel. Die Logik meines Verstandes (die mich all`zu oft täuscht) sagt mir, schlüssig, stimmt. Das würde u.a. bedeuten, dass ich Publikumsschwankungen in meine Bedingungsliste aufnehmen sollte. Kommen in kurzer Zeit viele Gäste hinzu, verändert sich schlagartig Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit. Die Klimaanlage versucht es zu regeln, was zu Luftdruckschwankungen führt. Meine Logik sagt, beachten, mein Gefühl sagt, ist das nicht etwas viel des Guten.

Beachtest Du den Luftdruck?

In Punkt 3 hast Du vollkommen recht. Dies gilt aber nur, wenn die Zero-Umlaufzeiten stark schwanken. Da wir zu unseren Analysen auch die letzte Kugelumlaufzeit sowie die getroffene Raute mit aufgenommen haben, bin ich in der Lage, die von mir eingestellte SW-Auswertung auf die einzelnen Rauten umzurechnen. Dies werde ich bei Gelegenheit erledigen. Dann haben wir mehr vergleichende Möglichkeiten.

@Fuba

ich nehme gerne von Dir Rat an und empfinde das überhaupt nicht als Arroganz. :D

Ganz im Gegenteil, Du hast vollkommen recht, ich verkompliziere :bx3::o. Das mache ich aber hier bewusst, um mir Zusammenhänge noch deutlicher vor Augen zu führen als bisher.

Ich versuche es mit den Worten von P.Basieux zu sagen: (sinngemäß) Wenn ich verliere möchte ich wissen warum ich verliere und wenn ich gewinne, möchte ich wissen warum ich gewinne.

Sei mir nicht böse, wenn ich hier Zusammenhänge zu kompliziert beschreibe. Helfe mir es einfacher zu tun.

Du schreibst ebenfalls, dass Du einen Tisch analysierst und mit den gewonnen Daten am nächsten Tag weiter spielst, wenn die Bedingungen gleichgeblieben sind.

Welche Bedingungen meinst Du?

Wieviele Coups brauchst Du um festzustellen, dass die Bedingungen gleich sind, oder sich verändert haben?

@Kiesel

da stellst Du Dich aber mächtig unter`m Scheffel -_- . Ich habe hier verfolgen können, wie Du speziell an Sachse ausgesprochen zielgerichtete Fragen gestellt hast und vom Sachsen präzise und richtungsweisende Antworten erhalten hast. ;-)

Wenn Du diese Hinweise nicht ergründet hast, müsste ich schon gestehen, dass ich dieses für äußerst dümmlich halten würde ;-) . Aber Du bist nicht dumm. Du hast ergründet (behaupte ich jetzt einfach einmal). Und im besonderen mache ich Deine Pfiffigkeit daran fest, dass Du herausgefunden hast, dass einfachste Statistik (Dein PDA) ausrecht um den Kessel zu schlagen. Demnach könntest Du bestimmt etwas zu der von mir eingestellten SW-Auswertung sagen. Ich würde mich riesig freuen, aber musst Du natürlich nicht.

Was meinst Du mit der Aussage: „Ich breche meist nach 25 Coups ab, wenn sich eine Gleichverteilung oder aber eine Überlegenheit gezeigt hat.“ ?

Wann spielst Du dann? Bei Gleichverteilung oder bei Überlegenheit?

Irgendwie verstehe ich da etwas falsch. Jetzt bin ich der Amateur.

@alle

Für mein Verständnis:

Wenn ein SW-Bereich die 2fache Standartabweichung erreichen soll, kommt da nicht bei Euch das Schreckgespenst „klassischer Systemansatz“ zum Vorschein?

Hier haben wir gelernt, dass sich nach einem Ecart, beliebiger Höhe, jede erdenkliche Erscheinungsform gleichwahrscheinlich zeigen kann (d.h. u.a. Ecart baut sich weiter auf, Ecart baut sich ab, Ecart läuft gleichmäßig weiter). Dies weiß im Grunde jeder, der Grilleau studiert hat und Tausende von Ecarts zwischen zwei gleichberechtigten Kontrahenten nach ihrer Vorgeschichte, nach dem Entstehungszeitraum und nach dem im Folgenden erschienen untersucht hat.

Suchen wir also unsere SW-Abweichung zu einem 18er-Sektor (Kesselhälfte) haben wir ein Sigma2 innerhalb 36 Coups (eine Rotation) wenn die eine Kesselhälfte 24x und die andere 12x getroffen wurde. Ein bekanntes Bild, welches sich ständig auf den EC`s und allen anderen gleichberechtigten Chancen bildet.

Nur weil die Information vor Angriff nicht aus der Vergangenheitspermanenz bezogen wurden und der Angriff auf eine vorgegebene Tabelauchance getätigt wird, sondern die Vorinformationen aus vergangenen Wurfeigenschaften bestehen und der Angriff auf einen Kesselsektor getätigt wird, besteht ein Unterschied?

Ist das wirklich so, und wie sieht der Nachweis aus? Oder handelt es sich hier um eine Glaubensfrage (ähnlich klassischen Systemansätzen) über die man beliebig lange diskutieren kann, aber nie zu einem Ergebnis kommt?

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Nur so nebenbei: Der Ritz team hatte auch ein halbes kessel gesetzt (OHNE laser/computer gespielt) und die gewinne war innerhalb 2,5 standard abweichungen. Trotzdem ein gutes million gewonnen.

Man kann also auch recht gut gewinnen wenn man breit setzt. Doch nicht auffaellig, sie war ja erst verhaftet :topp:

Maier, ich finde dein approach neuartiges und erfreschend.

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[@Kiesel

Was meinst Du mit der Aussage: „Ich breche meist nach 25 Coups ab, wenn sich eine Gleichverteilung oder aber eine Überlegenheit gezeigt hat.“ ?

Wann spielst Du dann? Bei Gleichverteilung oder bei Überlegenheit?

Irgendwie verstehe ich da etwas falsch. Jetzt bin ich der Amateur.

?

Hallo,

selbstverständlich spiele ich nicht bei Gleichverteilung!

Du kannst beim Roulette wegen der Auszahlungsquote doch nur gewinnen, wenn sich irgendeine Abweichung von der Gleichverteilung zeigt und du darauf spielst.

Kiesel

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@ Kelly

Danke für die Blumen.

Das mit dem Ritz-Team würde mich näher interessieren. Weißt Du näheres?

@Kiesel

War mir schon klar. Ich habe nur nachgefragt um Dich zu einer weiteren Antwort zu verleiten. Irgendwie lege ich auf Deine Beteiligung wert, weil ich mir sicher bin, dass Du auch wirklich etwas beizutragen hast.

@alle

Was kann ich unternehmen, dass die Teilnahme etwas reger wird? Stellt mir ruhig auch Fragen. Ich beantworte jede Frage, welche ich mit meinem Wissen beantworten kann. Auch, oder gerade Anfänger sind mir willkommen.

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@e.mayer.ch

@alle

Was kann ich unternehmen, dass die Teilnahme etwas reger wird? Stellt mir ruhig auch Fragen. Ich beantworte jede Frage, welche ich mit meinem Wissen beantworten kann. Auch, oder gerade Anfänger sind mir willkommen.

Ich hatte eine Frage....

Erst mein @e.mayer.ch schicke mir ein PN un erklere mir wie und was Du machst, und dan kann ich Dir sagen was fehlt oder nicht fehlt.Wenn Du willst natürlich.

Du hast geschrieben:

Wir haben eine Methode entwickelt, mit der wir sehr genau vorhersagen können, wie viele Runden die Kugel noch absolvieren wird, bevor Sie den Beobachtungspunkt nicht mehr passiert. Weiter haben wir uns einen Zeittakt (die genaue Sekunde) für die Umlaufzeit des Zahlenrades angeeignet.
(Aus dieser Methode mache ich kein Geheimnis, darf jeder hier erfahren, werde später dazu sicherlich noch detailliert Stellung nehmen,

Meine Frage ist:

kannst du mir ein PN schicken mit der erklerung dieser Methode..

Mfg Fuba

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@mayer.ch

hallo,ich möchte dir auch einige fragen bezüglich deiner spieltechnik stellen.

frage:spielst du immer 18 zahlen der selben farbe,oder einen sektor des kessels?

könntest du dein spiel näher erläutern,d?denn solch ein spiel kenne ich leider so noch nicht.brauchst du zwingend den selben kessel,zur jeweiligen statistik?oder machst du mehrere kessel als mischung?denn es gilt doch beim roulette der selbe grundsatz,wie beim kartenmischen,dass restordnungen zum verwerten erhalten bleiben.wie denkst du drüber?

dein wunsch wurde somit erfüllt,dass ich die fragen in deinem thread stelle.

gruss von magier. :topp:

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@Fuba

ja in der Tat hattest Du bereits nachgefragt, ob ich Dir meine Vorgehensweise einmal genauer per PN erläutern könnte. ;-)

Möchte ich auch tun. Ich werde dies aber nicht per PN erledigen. Ich mache mir über Ostern Gedanken, wie ich meinen Analyse-/Prognosealgorhythmus am sinnvollsten in eine kurze und verständliche Beschreibungsform bekomme und stelle es dann hier zur Diskussion ein. :topp:

@magier

danke, das Du Deine an mich gerichtete Fragen nun auch hier öffentlich eingestellt hast. Damit hilfst Du, dass sich hier eventuell mehr Beteiligung zeigt und das finde ich richtig gut. :hut:

spielst du immer 18 zahlen der selben farbe,oder einen sektor des kessels?

Nein, ich würde nicht 18 Zahlen der selben Farbe spielen (hört sich ziemlich nach einem EC-Spiel an) :bx3: . Ich würde einen Kesselsektor bevorzugen und zwar den der in der SW-Auswertung eine Signifikanz ausweist, wie Du auch selber bereits erkannt hast und durch @Kelly, @kesselbremser und @Fuba auch bestätigt wurde.

könntest du dein spiel näher erläutern,d?

Natürlich, werde mich bemühen es verständlich zu tun. Wohl`ma sehen ob`s gelingen tut. ;-)

brauchst du zwingend den selben kessel,zur jeweiligen statistik?oder machst du mehrere kessel als mischung?

Es geht mir ja ausschließlich darum, ein spezifisches Kesselverhalten feststellen zu können, welches sich signifikant ausnutzen lässt. Demnach würde es für mich keinen Sinn machen, Analysen verschiedener Kessel miteinander zu vermischen. Für mich gilt demnach: Zwingend den selben Kessel.

denn es gilt doch beim roulette der selbe Grundsatz,wie beim kartenmischen,dass restordnungen zum verwerten erhalten bleiben.wie denkst du drüber?

Was meinst Du hier genau?

Wenn ich Dich so verstehen soll, dass Du eine SW-Auswertung von z.B. 50 Rechtsläufen vorliegen hast und nun davon ausgehen möchtest, dass in den folgenden 50 Rechtsläufen annähernd selbe SW-Verteilung geschehen wird, und Du nun Spiel um Spiel die tatsächlich erzielten SW ausstreichst, damit Du dann zu einem Zeitpunkt X die verbleibenden SW mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit ausspielen kannst, dann kann ich darüber wenig sagen, weil ich in diese Richtung noch keine Versuche unternommen habe.

War Deine Frage so zu verstehen?

Arbeitest Du in dieser Richtung?

Oder wie hattest Du es genau gemeint?

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@mayer.ch

deine prüfstrecken :topp: sind sehr lang,deshalb denke ich,dass du immer den gleichen kessel aufzeichnest.aber wenn die scheibe nur vertauscht wird,und die kessel bleiben drin,dann bekommst du auch mischung,ohne dies zu bemerken.wenn du aber alle tische über mehrere tage aufzeichnest,solange keine vertauschung vorkommt,dann hast du material um eine abweichung aufzuspüren,wenn dir das gelungen ist,dann findest du doch immer diesen kessel wieder(meine persönliche meinung).

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@ all

Bin grade etwas irritiert, weil hier unbedingt am selben Kessel festgehalten wird. Das ist für KF natürlich zwingend notwendig, aber doch nicht für KG. Ausser man müsste annehmen, das der Kessel so verbogen ist, dass jeder Steg eine eigene Streuweite aufweist... das dürfte wohl kaum der fall sein...

Ein vertauschter Nummernkranz ist für KG völlig egal, hauptsache der Tilt bleibt immer gleich und die Kugel, dann kann man die Daten weiterführen...

Ein vertauschter Nummernkranz sollte höchstens ein Indiz dafür sein, dass sich etwas geändert hat, man sollte also den Tilt nochmal genauestens prüfen und trocken spielen. Setzen sich die Daten (Prognosektor) ähnlich fort, dann aktiv spielen... Hat die fiktive Saldokurve einen Knick, dann stimmt etwas nicht - also neu ermittlen!

Noch ein Wort zum Vergleich mit klassischen Begriffen wie Ecart und so... Es ging ja hier um die Ermittlung nach den Sigma-Kriterien, also z.B. nach Erreichen von drei Standardabweichungen aktiv zu spielen... Die Entscheidung wann ein Kessel per KG spielbar ist kann nur sicher sein, wenn 4 Standardabweichungen erreicht sind, da dann unzufällige Ergebnisse ermittelt werden. Alles vorher sind weichere Kriterien, die auch mal per Zufall erzeugt werden können. Aber wenn ein Kessel schon lange spielbar ist, warum nicht schon nach 20 Testcoups spielen? Die Entscheidung dazu muss jeder selber treffen und eine Formel dazu wird wohl keiner finden. Das Entscheidungsproblem für Kesselfehlerspieler ist ja auch ungelöst...

Den Begriff Ecart auf KG anzuwenden finde ich nicht schlimm - man kann ja sagen, dass der Prognosesektor p-2-2 den Ecart k zu einem hypothetischen zufälligen Sektor z-2-2 hat - warum nicht?!?! Wer mag, kann sich so einen Mindestecart k aussuchen, ab dem er spielt...

Das mal so als Gedanken zur Nacht...

Gruss, Kesselbremser

:bye1:

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Hallo an alle :wink::wink::wink:,

hoffe frohe Ostern gehabt zu haben. :wink:

Habe meine Art, dem Kessel einige Prozente Umsatzrendite abzuluchsen, in verständliche Worte gepackt. Ich benötige hierzu noch Eure Unterstützung um die Erklärung mit real stattfindenden Kugelumlaufanzahlen des Casinos Eurer Wahl beispielhaft zu untermalen.

Bitte beantwortet mir, bezogen auf die Casinos die Ihr besucht, die Frage:

Wie viele vollständige Kugelumdrehungen liegen zwischen dem ersten passieren der Kugel am Referenzpunkt zum letzten passieren?

Bitte antwortet mittels dieser Maske und gebt hinter -Runden- eine folgender Einteilungskategorien an : (gar nicht, wenig, mittel, mehr, sehr viele)

CASINO A (Name d. Casinos nicht mitteilen)
07 Runden __________
08 Runden __________
09 Runden __________
10 Runden __________
11 Runden __________
12 Runden __________
13 Runden __________
14 Runden __________
15 Runden __________
mehr als 15 Runden __________
Nach wie vielen Kugelumdrehungen wird abgesagt?   ________ (Anzahl)

CASINO B (Name d. Casinos nicht mitteilen)
07 Runden __________
08 Runden __________
09 Runden __________
10 Runden __________
11 Runden __________
12 Runden __________
13 Runden __________
14 Runden __________
15 Runden __________
mehr als 15 Runden __________
Nach wie vielen Kugelumdrehungen wird abgesagt?   ________ (Anzahl)

CASINO C (Name d. Casinos nicht mitteilen)
07 Runden __________
08 Runden __________
09 Runden __________
10 Runden __________
11 Runden __________
12 Runden __________
13 Runden __________
14 Runden __________
15 Runden __________
mehr als 15 Runden __________
Nach wie vielen Kugelumdrehungen wird abgesagt?   ________ (Anzahl)

Wichtig:

Bitte antwortet :P!!!NICHT!!!:wink: mit Informationen, welche Ihr durch Hörensagen bezogen oder Euch hier im Forum angelesen habt.

Bitte, bitte, bitte teilt nur Rundenanzahlen mit, welche Ihr selber live am Kessel ausgezählt habt.:wink::wink::wink:

Wenn Ihr zahlreich echte, selber ausgezählte Kugelrunden mitteilt, werde ich Euch anhand dieser Daten ebenfalls eine interessante Sichtweise aufbröseln. Das wird Erstaunen freisetzen.

P.S.

@magier

@kesselbremser

Danke für Eure beiden Beiträge. :hand: Habe ich nicht überlesen. Werde ich später detaillierter meinen Senf zu beitragen.

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Peresoenlich spiele ich fast nur kesseln der mehr als 20 runden lauft. 24 - 26 ist normal. Huxley mit Starburst seperator.

Wenn du reference spins brauchst dann vielleicht hier:

147 MB

http://www.roulettecomputers.com/computerdemo.wmv

oder compressed 31,1 MB

http://www.roulettecomputers.com/computerdemocompressed.wmv

Nicht super qualitaet. Trotzdem.

Klein frage so nebenbei: Wie messt du rotor geschwindigkeit ?

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Hallo Kelly

Hast Du Deine Methode verändert ? Ich habe noch irgendwas im Hinterkopf, das Du ungern lange laufendes Gerät spielst, über 20 Runden.

Gruss  Plato

Jah das hat sich geaendert. Erstens, gibts fast nur diese kesseln wo es sich noch lohnt (in mein umgebung) zweitens gibts auch ein paar vorteile bei die lange laufzeit.

Damals war ich wurfweitenfantast, es gab ein paar alte kesseln und ein paar aeltere gleichwerfende croups. Bitte schoen, abkassieren. Jetzt ist der eine nicht da mehr und der andere in security. Kesseln mit starburst seperator und kleinere kugeln getauscht.

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Moin!

Ich stell mal ein paar Daten rein (gestern mal gezählt):

Casino A

07 Runden __________ gar nicht

08 Runden __________ wenig

09 Runden __________ wenig

10 Runden __________ mehr

11 Runden __________ sehr viele

12 Runden __________ mehr

13 Runden __________ wenig

14 Runden __________ gar nicht

15 Runden __________ gar nicht

mehr als 15 Runden __________ gar nicht

Nach wie vielen Kugelumdrehungen wird abgesagt? ________ 7 bis 8 (Anzahl)

bin mal gespannt was Du daraus machst....

demnächst mal was aus anderen Casinos...

Gruss :bye1:

Kesselbremser

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Hallo an alle,

vorab möchte mich bei denen bedanken, die sich durch meine Beiträge und Fragen animiert fühlten und sich die Mühe bereiteten, auf diese Beiträge einzugehen (@magier,@ Fuba, @Kelly, @Kiesel und @Kesselbremser). :selly:

Ich werde meinen Versuch, eine weitere offene und rege Diskussion über ballistisches Roulette anzuregen wieder einstellen. Ich muss in Kauf nehmen, dass ein Austausch nicht wirklich anspringt. Ich verstehe, dass in der langen Zeit seit Bestehen dieser Plattform sicherlich alles bereits X-fach durchgekaut wurde und kein wirkliches Interesse an einer erneuten Diskussion über gleiche Sachfragen zu führen. ;-)

Um mir einen Eindruck zu verschaffen, was denn alles so durchgekaut wurde, habe ich mir einige aktuelle Themen, sowie gezielt alle Beiträge einiger User angesehen. Entsetzlicher Weise habe ich dabei über deutlich erkennen können, dass sich gerade langjährige Mitglieder darauf spezialisiert haben, Roulette-Polizei zu spielen und mit reichlich Polemik um sich schießen anstatt die fachbezogenen, wenn auch zum 100x gestellten Fragen mit Ihrem Fachwissen roulettekompetent zu beantworten und so zum Gelingen dieser Plattform auch für neu hinzugekommene User beizutragen. Leider wird exakt das Gegenteil betrieben.;-) Dies ist allerdings die ureigene Angelegenheit dieser User. Es steht mir nicht zu darüber zu urteilen. Getreue dem biblischen Satz: „Richtet nicht auf das Ihr nicht gerichtet werdet.“ ;-)

Die Zusage, meinen Strategieansatz zu dokumentieren halte ich ein und schreibe darüber im nächsten Beitrag. Auf die beiden Beiträge von @Kesselbremser und den Beitrag von @magier gehe ich ebenfalls noch im übernächsten Beitrag ein.

Es hat mir Freude bereitet, Gedanken und Fragen zu einem physikalischen -Schlachtplan- hier nieder schreiben und Antworten darauf lesen zu können. Dieses Forum enthält einen unermesslichen Erfahrungsschatz.

Ich wünsche allen Usern viel Spaß bei der Schatzsuche.

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Hallo,

folgend eine Kurzbeschreibung meines Strategieansatzes:

1. Grundsatzprüfung vor Analysebeginn

Da eine Kesselanalyse zeitaufwendig ist (min. ca. 3 Std., besser länger) prüfe ich vorher, ob ich diesen Tisch nach Analyseabschluss überhaupt bespielen kann. Was hier zu tun ist, kann an zahlreichen Stellen innerhalb diesem Forum nachgelesen werde.

2. Analysephase

Anhand von Kugelverhalten und Zeroumlaufzeit prognostiziere ich die letzte Kreuzungszahl am Beobachtungspunkt (siehe meine vorhergehenden Beiträge). Diese Prognose gleiche ich im Analysemodus mit der tatsächlich erschienenen Kreuzungszahl ab und verändere meinen Algorhythmus solange, bis ich von 10 Prognosen 9x die richtige Kreuznummer vorhersage.

Der Abstand von Kreuzzahl zur Ergebniszahl ergibt mein Sprungweitendiagramm.

Im einzelnen:

Zuerst stelle ich die Zeroumlaufzeit fest. Dazu benutze ich die antrainierte Sekunde und zähle die Anzahl Zahlenfelder, welche während dieser Sekunde den Beobachtungspunkt passieren. Da ich die Durchmesser der gängigen Zahlenkränze kenne, lese ich anhand eigens angefertigter Tabellen die Zeroumlaufzeit ab. Diese Zeit ist mein wichtigster Faktor und das Maß an dem ich alles weitere festmache.

Der Rest ist nur noch Zahlenfelder zählen (Counten):

Der erste Count dient, um die Stellung Zahlenkranz zur Kugel festzuhalten.

Ein zweiter Count während drei Kugelumläufen wird festgehalten, um später ein Kriterium zur Vorhersage beim Spiel mit Einsatz zu haben.

Ein dritter Count wird festgehalten, welcher bis zur letzten Kreuznummer führt.

Die Counts werden anhand meiner Tabellen zeroumlaufzeitkorrigiert und nebst Sprungweite statistifiziert

3. Spielphase

Sobald ein Count während 3 Kugelumläufen mit meinen Aufzeichnungen übereinstimmt, addiere ich die Zahlenfelder bis zur Kreuznummer und die SW aus meiner Statistik hinzu.

Das ist bereits das ganze Geheimnis.

Zwar etwas kurz und oberflächlich beschrieben, aber steht eh alles bereits irgendwo hier im Forum und wurde zu genüge durch diskutiert. Auch wenn ich noch Newbie bin, halte ich das nun wie die Alteingesessenen. Warum etwas detailliert dokumentieren, was kaum 100x durchgekaut wurde und in anderen Themen nachgelesen werden kann. Lesen und zusammensuchen scheint ja bevorzugt zu werden. Ich würde es zwar sinnvoller empfinden, es auch noch ein 101x durchzukauen, zumal das hier ein Kommunikationsforum ist und vom Austausch untereinander (schreiben von Beiträgen) lebt, selbst bei einem so erschöpflichen Themenbereich wie Roulette. (Hier spricht gerade die Enttäuschung aus mir, was in einem Rouletteforum so alles fachfremdes abgehen kann und ist somit auch Polemik. Also diesen Absatz einfach überlesen.)

;-);-):selly:

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@maier.ch

hallo,warum auf einmal dein rückzieher?es war doch ein guter thread von dir.leider wurde ich heute nachmittag immer wieder gehindert in diesem forum ein posting reinzustellen,sonst wäre dieses posting heute nachmittag gekommen.

wir können doch in ruhe weiter posten was wir so denken,und verbessern wollen.

:flush:

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Hallo magier,

natürlich werde ich mich nicht komplett zurück ziehen. Von Zeit zu Zeit schreibe ich etwas zu den verschiedenen Themen, die sich hier im Forum ereignen.

Aber für eine Diskussion im physikalischen Bereich ist derzeit einfach der falsche Zeitpunkt.

Du erkennst das daran, dass zur Zeit eher die -ich sage es einmal so- zwischenmenchlichen Dinge hier höher im Kurs stehen. Finde ich ja auch nicht nur schlecht, im Gegenteil.

Wenn Du Dir meine Beiträge in diesem Thema durchließt, findest Du Dutzende von Punkten (sei es durch meine gestellten Fragen oder durch meine Beschreibungen), durch die eine lebhafte KG-Diskussion hätte entstehen können.

Der Bedarf an einer weiteren solchen Diskussion besteht eben derzeit nicht.

Das heißt aber doch nicht, dass zu irgend einem Zeitpunkt x hier im Forum doch noch eine hervorstechende Ballistik-Diskussion geführt wird. Wenn es die Zeit dann zulässt werde ich mich daran dann gerne beteiligen.

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Hallo!

schade, dass damit dieser doch gute thread zu sterben scheint... Das allseitige Rumgehacke im Forum nervt, und Laberköpfe, die von Webcams gezeigt werden sind anscheinend populärer, aber da sollte man sich nicht von abhalten lassen... ich wäre klar dafür die hier reingestellte Methode mal näher zu diskutieren und die Sache mal zu beleuchten...

z.B. wäre mal ein Praxis-Test interessant... etc.

In der Hoffnung, dass es weiter geht...

Kesselbremser :bye1:

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Hallo Kesselbremser ::!:: ,

ja teilweise nervt es wirklich. Ich glaube, würde man einen Thread eröffnen, in dem jeder seinen Nick einschreiben soll, wer noch über Roulette aktiv diskutieren möchte, wäre dieser Thread leer (zumindest würden sich von den hier ca. 5000 Registrierten keine 50 dort verewigen, würde ich wetten.)

Aber so ist das nun einmal, da werden wir nicht viel daran ändern. Den Alteingesessenen ist das Thema Roulette wohl zu müssig geworden (immer wieder die selben Parolen, all`die Jahre schon) und nutzen das Forum lieber um uns (ebenfalls erwachsenen Menschen) vor ganz schlimmen Wendor`s, Systemverkäufern und auch vor Doppelnicks zu schützen :lesen::):) .

Ich fände es ebenfalls toll, wenn dieses Thema weiter geführt würde. Wohin ist mir dabei eigentlich nebensächlich :) . Hauptsache Roulette und am liebsten physikalisch :wink: .

Genug Material ist ja eingestellt. Bin selber gespannt, wann sich noch wer gedanklich in die hier geschriebenen Beiträge einließt und Fragen dazu stellt; oder auch Fragen beantwortet, welche hier bereits gestellt wurden.

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  • 3 weeks later...

Leider konnten die zahlreichen Neubeiträge nicht gelistet werden. Das System wurde überlastet. (Scherz)

Was haltet Ihr davon, sollte ich ein neues Thema eröffnen und die in meinem letzten Beitrag gestellte Frage aktivieren, um wirklich herauszufinden, wieviele User derzeit noch an Roulette interessiert sind und Diskussionen führen wollen?

Oder wäre ich damit zu direkt?

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1.) Ist so ein Kessel überhaupt bespielbar?

2.) Wie kann ich bereits bei z.B. 50 Analysecoups prognostizieren, dass nach 150 Coups ca. obiges Ergebnis resultiert.

3.) Ist es zulässig, einen Kessel über mehrere Tage zu analysieren (z.B. 3 Tage), um eine verlässlichere Sprungweitenstatistik zu erhalten, und am 4. Tag aufgrund dieser Daten das Spiel zu beginnen.

4.) Was würdet Ihr überhaupt in diesem Zusammenhang empfehlen?

1. Nein glaube ich nicht. Fast gleichverteilung

2. keine ahnung. Wie gesagt fast gleichverteilung

3. Nein. Wird der kessel nach spiel schluss mit wax poliert gibts fast ein neues projekt.

4. Etwas finden der nicht so gleichverteilt ist.

bearbeitet von Kelly
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