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Hilfe--> suche Vor bzw. Nachteile meiner Strategie


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Hallo,

ich bin bisher ein paar mal (ca. 10) im Casino gewesen.

Ich spiele grundsätzlich auf gerade / ungerade, rot und schwarz.

Mein System: ich hole mir die Permanenzen der Tische die seit öffnung des Casionos bespielt werden. Versuche tendenzen zu erkennen (80 rot 95 schwarz)

Theoretisch wie es der Zufall will, "sollte" mehr auf Rot gesetzt werden.

ich suche den Tisch, wo es möglich viele Ümbrüche von rot auf schwarz gibt.

lege hier mein stück auf Rot. Dann gehts im Tannenbaumverfahren weiter. verlust, erhöhen auf 2 dann auf 4. Danach Raus. Der Verlust wird zu hoch.

Beim Gewinn sezte ich weiter auf die Farbe, angefangen mit einem Stück. Das system spiele ich so lange, bis ich zwischen 10 und 20% Gewinn gemacht habe. Je nachdem wie gut es läuft. Also durchschnittlich sind es 5 stück gewinn.

Ich spiele nicht mit höheren Beträgen, habe aber immer Reserve in der Tasche (ca. 500 Euro)

Nun möchte ich mal eure Meinung zu dem System hören. Vorteile und Nachteile.

und eine Frage habe ich noch, wenn die Null kommt, wird bei allen Methoden das Geld halbiert? oder nur bei besonderen?

Danke Thorsten

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Hallo @thorsten1896 (Gründungsmitglied von Hannover ?)

Theoretisch wie es der Zufall will, "sollte" mehr auf Rot gesetzt werden.

Warum ? Weil der Ausgleich naht?

Selbst nach 1000 Coups wirst Du kaum erleben, dass die Bilanz dann

500 Rot/500 Schwarz sein wird, sondern eher 483/517 oder umgekehrt.

Schwarz kann also noch eine Weile vorauslaufen, vielleicht war

Schwarz auch beim 100. Coup mit 56 zu 44 voraus und hat inzwischen

aufgeholt.

Tendenzen solltest Du in einer kürzeren Anzahl Coups erkennen.

Wenn Du Dich nur auf ein Übergewicht von Pair/Impair bzw. S/R

konzentrieren willst (was ist mit Manque/Passe), dann lies mal ein

paar Beiträge hier, wie die anderen es machen.

Ich habe schon gedacht, Du spielst die Martingale. Aber dann habe ich

gelesen, dass Du bei Verlust von 4 Stücken aussteigst. Bei diesem

Punkt aber hast Du schon 7 Stücke verloren.

Ich will Dich nicht gleich bei Deinem ersten Beitrag negativ vollsülzen,

aber ich kann mir nicht vorstellen, das Dein System 20% Gewinn

macht.

Ich kann Dir nur empfehlen, hier mal einige EC-Themen durchzuackern,

dann klären sich Deine Fragen von alleine.

Ich wünsche Dir viel Glück!

Stranger :shades:

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Huhu :drink:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>thorsten1896:</b></small></legend><i>Mein System: ich hole mir die Permanenzen der Tische die seit öffnung des Casionos bespielt werden. Versuche tendenzen zu erkennen (80 rot 95 schwarz)

Theoretisch wie es der Zufall will, "sollte" mehr auf Rot gesetzt werden.</i></fieldset></div>

Warum sollt' grad hier mehr auf Rot gesetzt werden?????? Wenn Du das machst, hat das relativ wenig mit der Tendenz zu tun, Du spielst dann eher auf Ausgleich, was mit Deiner Mini-Martingale irgendwann zum Tode führen wird.......

's kann auch sein, dass die Tendenz 'ne and're Sprache spricht, nämlich dass jetzt grad Schwarz bevorzugt wird! Warum??? Weil vielleicht die Tage vorher an dem Tisch Rot bevorzugt gewesen ist........

Vor allem solltest Du Dich nicht auf den Zufall verlassen, berechenbar ist der nicht, aber mensch kann mit ihm spielen, klappt aber nicht immer.......

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :shades:

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@ thorsten1896

Auch wenn diese Strategie Dir keinen Vorteil über die übliche, mathematische Gewinnerwartung bringen wird, so hast Du auf jeden Fall einen ganz wichtigen Punkt genannt, der meiner Meinung & Erfahrung nach der wichtigste ist, um überhaupt im Casino gewinnen zu können bzw. auf lange Sicht den Verlust so klein wie möglich zu halten:

Eine klares Gewinnlimit (bei Dir 10 bis 20 %), bei dem Du aussteigst und den Gewinn realisiert. Denn das halten die meisten Zocker nicht durch, bei denen dann die Gier nach mehr immer größer wird und letzendlich zur Pleite führt.

Gruß

FelKnight

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:drink: Hallo und guten Morgen.

Im Grunde ist es doch so, dass die Permanenz keine Zukunftsvorhersage ist. Daher gibt es auch keinen guten oder schlechten Marsch. Die höheren Chancen stehen in jedem Fall immer beim Casino und nicht beim Spieler. Einzig und allein mit einer cleveren Progression kann man vielleicht dauerhaft Gewinne einfahren, wobei ich mir da auch nicht ganz sicher bin. Aber ich bin in den letzten Tagen auf eine interessante Progression hier im Forum gestossen, nämlich auf die amerikanische Abstreichprogression (steht unter Roulette-Systeme im Thread Plus Rente). Ich werde sie mal hier herein kopieren:

:drink:Die amerikanische Abstreichprogression

Zu Anfang setzen wir immer ein Stück. Wenn dieses gewinnt, beginnen wir immer wieder neu mit einem Stück, bis dieses verliert. Im Verlustfall setzen wir anschließend zwei Stücke. Wenn wir gewinnen, beginnt die Progression wieder von vorne.

Wenn wir aber auch den zweiten Satz verlieren, sieht das so aus:

1

2

Nun zählen wir diese beiden Zahlen zusammen, schreiben die 3 an die Spitze der Progressionsreihe und setzen diese drei Stücke. Im Gewinnfall sind die beiden ersten Sätze getilgt, wir streichen alle 3 Positionen und die Progression beginnt wieder neu.

Wenn wir aber verlieren, sieht das folgendermaßen aus:

1

2

3

Von jetzt ab zählen wir immer die älteste und neueste Verlustzahl zusammen und setzen die Summe dieser beiden Zahlen. In diesem Falle addieren wir 1 und 3 = 4, schreiben die 4 an die Spitze der Progressionreihe und setzen vier Stücke.

Im Gewinnfall streichen wir die 4, die 1 und 3, da diese ja mit dem Gewinn getilgt sind.

(1)

2

(3)

(4)

Nun bleibt nur noch die 2 offen, zu der wir 1 Stück hinzuzählen und wir erhalten 3 Stücke.

2

3

Im Gewinnfall ist alles getilgt, wir streichen die 3 an der Spitze und die 2 und wir beginnen von vorne. Bei Verlust müssen nun 2 plus 3 = 5 Stücke zusammengezählt werden, wir schreiben also die 5 an die Spitze der Progressionsreihe und setzen diese fünf Stücke.

2

3

5

Bei Gewinn ist wieder alles getilgt, wir streichen die drei Positionen und beginnen wieder von vorne, bei Verlust zählen wir wieder die erste und letzte Stelle zusammen, 2 und 5 = 7, schreiben die 7 an die Spitze der Progressionsreihe und setzen 7 Stücke.

Hier noch einmal ein anderes Beispiel:

Wir verlieren zu Anfang 6 mal und muessen nun 7 Stücke setzen, dann sieht es so aus:

1

2

3

4

5

6

7

Wenn wir nun gewinnen, wird mit der 7 die 6 und 1 getilgt.

(1)

2

3

4

5

(6)

(7)

Nun addieren wir 5 und 2 und setzen wieder 7 Stücke, die wir auch an die Spitze der Progressionsreihe schreiben. Wenn der Satz verliert, sieht unsere Reihe so aus:

(1)

2

3

4

5

(6)

(7)

7

Nun zählen wir 2 und 7 zusammen und erhalten als neuen Satz 9 Stücke, die wir wieder oben in der Reihe notieren. Wenn dieser nun gewinnt, sieht das so aus:

(1)

(2)

3

4

(5)

(6)

(7)

(7)

(9)

Wir haben also mit dem Neunersatz den zweiten Siebener- und Zweierverlust getilgt, wir streichen die 9, die zweite verbliebene 7 und die 2 und zählen nun wieder die restlichen 4 und 3 zusammen.

:drink:

Ob diese Progression sinnvoll ist oder nicht weiss ich nicht, aber sie hört sich für mich jedenfalls sehr gut an.

Wie dem auch sei, wichtig ist immer, sich eine Verlustgrenze zu setzen oder sich auch zu sagen:

:shades: "Bei einem bestimmten Gewinn spiele ich bis zum ersten Verlustcoup und dann höre ich auf, bevor ich das gewonnene Geld wieder verliere."

Auf keinen Fall sagen:

:drink: "Ich habe schon viel verloren, jetzt setze ich alles auf eine Karte und das muss klappen!"

Freundliche Grüße

Rouletti

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:drink: Guten Abend!

:shades: Richtig Danny.

So schlimm wie die Martingale finde ich die Progression längst nicht, aber wie gesagt, die Sätze können ziemlich hoch werden.

Es ist vielleicht doch besser, mit einer Gewinnprogression zu arbeiten, vielleicht, dass man bis zu einer bestimmten Grenze (z.B. 7 Stücke Gewinn) die Hälfte des Gewinns behält und mit der anderen Hälfte weiterspielt.

:drink: Es gibt so viele Möglichkeiten.

Also Thorsten, du kannst dich nun mit dem ganzen Kram hier beschäftigen. Vielleicht fällt dir ja durch unsere Beiträge selbst etwas geniales ein!

Fröhliche Grüße

:drink: Rouletti

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Huhu :drink:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>So schlimm wie die Martingale finde ich die Progression längst nicht, aber wie gesagt, die Sätze können ziemlich hoch werden.</i></fieldset></div>

Stimmt, ganz so brutal wie die Martingale ist die Labby nicht, aber immer dran denken: Die Minusläufe können unerwartete Ausmaße annehmen............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>Es ist vielleicht doch besser, mit einer Gewinnprogression zu arbeiten, vielleicht, dass man bis zu einer bestimmten Grenze (z.B. 7 Stücke Gewinn) die Hälfte des Gewinns behält und mit der anderen Hälfte weiterspielt.</i></fieldset></div>

Du kannst ja auch die Labby als Gewinnprogression spielen............ :shades:

Wenke hat da vor kurzem viel int'ressantes dazu geschrieben, ich weiß grad aber nicht, wie der Thread heißt. Such' halt einfach mal danach...........

Ich probier' grad auf zwei Dutzend aus, ob's Sinn macht, bei Verlusten flach zu progressier'n und dann bei Gewinnen steiler progressier'n. Ergebnis ist bis jetzt nicht übel, Kapitalbedarf ist bis jetzt in erträglichen Grenzen. Mal seh'n, wann's damit ordentlich mal was auf die Mütze gibt.........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :drink:

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Huhu  :drink:

Ich probier' grad auf zwei Dutzend aus, ob's Sinn macht, bei Verlusten flach zu progressier'n und dann bei Gewinnen steiler progressier'n. Ergebnis ist bis jetzt nicht übel, Kapitalbedarf ist bis jetzt in erträglichen Grenzen. Mal seh'n, wann's damit ordentlich mal was auf die Mütze gibt.........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y  :drink:

:shades: Hi Danny!

Hört sich sehr interessant an.

Vielleicht kann man auf Dutzenden ja auch ein bisschen nach 2/3-Gesetz spielen. Da es 3 Dutzend gibt, müsste nach dem 2/3-Gesetz durchschnittlich innerhalb von 3 Coups 1 Dutzend doppelt sein. Wenn man von dieser Annahme ausgeht, dann würde es Sinn machen folgendermaßen zu spielen:

Permanenz:

3

15

hierbei sind das 1. und 2. Dutzend gefallen. Nach dem 2/3-Gesetz wiederholt sich eins der beiden, also das 1. und 2. Dutzend bespielen.

wenn die letzten beiden Coups so aussehen:

14

22

... dann würde sich das 2/3-Gesetz erfüllen, wenn beim 3. Coup das 1. und das 3. Dutzend herausgespielt wird. Also würden in diesem Fall Dutzend 1 und 3 bespielt werden ...

War eine spontane Idee. Vielleicht hätte ich den Beitrag auch woanders reinschreiben sollen, aber ich habe ihn größtenteils als Antwort auf deinen Beitrag hin geschrieben.

Vielleicht spielst du ja auch schon so ...

:drink: Liebe Grüße

:drink: Rouletti

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Danke erst mal für die veilen Ratschläge, ich glaube ich muss mich mal über die ganzen spielweisen schlau machen.

Aber es ist leichter ein gutes Buch durchzulesen als hier im Forum auf meinen kleinen Monitor zu sehen.

Es gibt wirklich mehrere Leute, die sich damit beschäftigen und auch schon viele ideen niedergeschrieben haben.

Die amerikanische Abstreichprogression hört sich zumindestens interessant an und nicht so schwer zum verstehen.

Evtl. stosse ich in nächster Zeit mal auf ein gutes Buch bei ebay oder co.

Aber eins habe ich bisher gemerkt, es ist niemal so trocken über geld und zahlen nachzudenken wie in der Mathevorlesung :-)

Ich muss mal schauen, im Bereich Excel werden wohl öfter leute gesucht die ahnung haben. Ich studiere Informatik und sehe mich auch nicht als so schlecht auf dem Bereich.

Also ich hoffe in Zukunft aktiv in diesem Forum mitzuarbeiten.

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Hört sich sehr interessant an.

Vielleicht kann man auf Dutzenden ja auch ein bisschen nach 2/3-Gesetz spielen. Da es 3 Dutzend gibt, müsste nach dem 2/3-Gesetz durchschnittlich innerhalb von 3 Coups 1 Dutzend doppelt sein. Wenn man von dieser Annahme ausgeht, dann würde es Sinn machen folgendermaßen zu spielen:

Oh da irrst du ganz gewaltig.

sollte deine Annahme zutreffen, dann dürfte ja nie das dritte dutzend erscheinen.

kommt das 1. und das 2. muss eins sich wiederholen.

angenommen es kommt das erste, dann sieht die Neuanalyse so aus:

das 2. und das erste sind gekommen.

Wann soll dann das dritte eine Chance haben?

Und was machst du wenn das 2. und 2. Dutzend gekommen sind?

dann das 1 u. 3. spielen?

und wenn das zweite ein drittes mal kommt?

also: Die Beobachtungsstrecke ist für die Anwendung des 2/3-Gesetzes zu kurz.

gruss

winkel

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Hört sich sehr interessant an.

Vielleicht kann man auf Dutzenden ja auch ein bisschen nach 2/3-Gesetz spielen. Da es 3 Dutzend gibt, müsste nach dem 2/3-Gesetz durchschnittlich innerhalb von 3 Coups 1 Dutzend doppelt sein. Wenn man von dieser Annahme ausgeht, dann würde es Sinn machen folgendermaßen zu spielen:

Oh da irrst du ganz gewaltig.

sollte deine Annahme zutreffen, dann dürfte ja nie das dritte dutzend erscheinen.

kommt das 1. und das 2. muss eins sich wiederholen.

angenommen es kommt das erste, dann sieht die Neuanalyse so aus:

das 2. und das erste sind gekommen.

Wann soll dann das dritte eine Chance haben?

Und was machst du wenn das 2. und 2. Dutzend gekommen sind?

dann das 1 u. 3. spielen?

und wenn das zweite ein drittes mal kommt?

also: Die Beobachtungsstrecke ist für die Anwendung des 2/3-Gesetzes zu kurz.

gruss

winkel

:shades: Hallo Winkel.

Mir ist klar, dass sich auch mal das 1., dann das 2. und dann das 3. Dutzend hintereinander bilden kann und dass das unter Umständen länger hin und her geht.

Deswegen habe ich auch das Wort "Durchschnitt" rot dargestellt.

:drink:

Ich denke bloß, dass man vielleicht aufgrund des 2/3-Gesetzes danach spielen kann, ohne zuviel zu verlieren.

Kann sein dass das nicht stimmt, war auch nur eine Idee ...

:drink: Gruß,

RF23

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Huhu :drink:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>Hört sich sehr interessant an.</i></fieldset></div>

Ich hab's vorhin in die Tonne gekloppt, 330 Stücke Kapitalbedarf ist mir zuviel...........

Wir haben hier zwar auch Spezialisten, die schrecken auch vor 5.000-Stücke-Strategien nicht zurück, aber ich brauch' 's nicht........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>Vielleicht kann man auf Dutzenden ja auch ein bisschen nach 2/3-Gesetz spielen. Da es 3 Dutzend gibt, müsste nach dem 2/3-Gesetz durchschnittlich innerhalb von 3 Coups 1 Dutzend doppelt sein. </i></fieldset></div>

Im Prinzip haste da zwar recht, aber die häufigste Erscheinungsform bei den Dutzenden sind trotzdem die Wechsel. Der Marsch, den Du auf zwei Dutzend spielst, ist vollkommen wurscht, 's gibt Tage, da hat 's Spielen auf die letzten zwei erschienenen Vorteile, dann haste wieder Vorteile, wenn Du auf Wechsel spielst........

's Problem beim Spielen auf zwei Dutzend ist hauptsächlich, dass Du im Gewinnfall nur 1 Stück gewinnst, wenn Du auf den beiden Dutzenden jeweils 1 Stück drauf liegen hast, im Verlustfall verlierste 2 Stücke.........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :shades:

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@rouletteforscher...

mit dem 2drittelgesetz hast du natürlich recht...es gibt genau 9 möglichkeiten beginnend mit dem 1 dutzend...

111-112-113-121-122-123-131-132-133...wie du siehst,hast du 7 situationen in dem sich ein dutzend in diesem 3er raster wiederholt....

insgesamt sind es 27 möglichkeiten...verhältnis 21-6...

ich versuchte mit dieser vorgabe etwas brauchbares zu entwickeln...

es blieb aber beim VERSUCH...

ach übrigens,setze niemals 2 dutzende in deinem falle war es ja das 1 und 2dtz..

stell dir vor du belegst beide a100.....der satz sollte manque mit 150,und 19-24 mit 50 sein....kommt die zero,werden die 150 gesperrt...mit ner option zum erhalt...

in diesem sinne..gruß martin

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Huhu :topp:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>M-Martin:</b></small></legend><i>ach übrigens,setze niemals 2 dutzende in deinem falle war es ja das 1 und 2dtz..

stell dir vor du belegst beide a100.....der satz sollte manque mit 150,und 19-24 mit 50 sein....kommt die zero,werden die 150 gesperrt...mit ner option zum erhalt...</i></fieldset></div>

Im Grunde haste da ja recht, aber was machen, wenn 's erste und 's dritte Dutzend abgedeckt werden soll????????

's setzt ja niemand permanent nur auf's erste und zweite Dutzend oder auf's zweite und 's dritte Dutzend..........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :topp:

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Hallo,

ich bin bisher ein paar mal (ca. 10) im Casino gewesen.

Ich spiele grundsätzlich auf gerade / ungerade, rot und schwarz.

Mein System: ich hole mir die Permanenzen der Tische  die seit öffnung des Casionos bespielt werden. Versuche tendenzen zu erkennen (80 rot 95 schwarz)

Theoretisch wie es der Zufall will, "sollte" mehr auf Rot gesetzt werden.

ich suche den Tisch, wo es möglich viele Ümbrüche von rot auf schwarz gibt.

lege hier mein stück auf Rot. Dann gehts im Tannenbaumverfahren weiter. verlust, erhöhen auf 2 dann auf 4. Danach Raus. Der Verlust wird zu hoch.

Beim Gewinn sezte ich weiter auf die Farbe, angefangen mit einem Stück. Das system spiele ich so lange, bis ich zwischen 10 und 20% Gewinn gemacht habe. Je nachdem wie gut es läuft. Also durchschnittlich sind es 5 stück gewinn.

Ich spiele nicht mit höheren Beträgen, habe aber immer Reserve in der Tasche (ca. 500 Euro)

Nun möchte ich mal eure Meinung zu dem System hören. Vorteile und Nachteile.

und eine Frage habe ich noch, wenn die Null kommt, wird bei allen Methoden das Geld halbiert? oder nur bei besonderen?

Danke Thorsten

hallo thorsten,

ich bin bisher ein paar mal (ca. 10) im Casino gewesen.

empfehlung : spielbankbesuche als "anfänger" können dir nicht schaden ...solange du nicht spielst ...und deine augen und ohren offen hälst ...denn : HÄTTE ; WÜRDE ; WENN ...nützt dir nix ...das einzigste was dir hilft ist wissen.

Ich spiele grundsätzlich auf gerade / ungerade, rot und schwarz.

als anfänger eine gute entscheidung ...obwohl ich persönlich die EC's als SCHWERSTE CHANCEN mit den geringsten gewinnmöglichkeiten betrachte.

Mein System: ich hole mir die Permanenzen der Tische  die seit öffnung des Casionos bespielt werden. Versuche tendenzen zu erkennen (80 rot 95 schwarz)

auf ausgleich zu spielen ist keine gute entscheidung ...und wird dir auch keine dauerhaften gewinne einbringen ... es sind eher verzweiflungstaten....aus welchen gründen auch immer.

lege hier mein stück auf Rot. Dann gehts im Tannenbaumverfahren weiter.

ja ....bis die böse "überraschung" kommt :-)

Beim Gewinn sezte ich weiter auf die Farbe, angefangen mit einem Stück. Das system spiele ich so lange, bis ich zwischen 10 und 20% Gewinn gemacht habe.

und wo sind die verluste bis zum gewinn ?

aus diesen und anderen gründen betrachte ich die EC's nicht als "Einfache-Chancen" ...sondern als schwerste chancen mit den geringsten gewinnmöglichkeiten.

Also durchschnittlich sind es 5 stück gewinn.

moment :

ich bin bisher ein paar mal (ca. 10) im Casino gewesen.

...dann solltes du noch nicht von durchschnittlichen gewinn reden welchen du monat für monat im durchschnitt auf dein konto einzahlen kannst.

Nun möchte ich mal eure Meinung zu dem System hören. Vorteile und Nachteile.

vorteil ist : du mußt nicht spielen !

nachteil ist : du würdest gerne spielen um zu gewinnen ...aber dazu fehlt es dir an erfahrung ...die fast jeder erfolgreiche roulettespieler in seinem leben mit SEHR SEHR VIEL LEHRGELD erworben hat ....und erst nach vielen jahren anfangen kann sein verlorenes geld "stück für stück" aus den spielbanken zurück zu holen.

....hätte man dieses geld von anfang an auf ein sparkonto gelegt ...wäre das wesentlich einfacher für viele erfolgreiche roulettespieler gewesen :-)

und eine Frage habe ich noch, wenn die Null kommt

wenn die null "kommt" ...dann freue ich mich immer :-)

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