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Roulette Forum

Unterschiedlich dicke Karten?


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Hi Leute,

war gestern des erste mal in Feuchtwangen zum BJ. Und irgendwie hatte ich das Gefühl die Karten wären dünner als in Baden-Baden. Ich bin jedenfalls ziemlich durcheinander gekommen. Kann das sein? Oder ist es mir nur so vorgekommen weil sie kleiner oder nen anderen Hintergrund hatten.

Hatte jemand schon mal so ein Problem?

gruß Adis

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Hi Leute,

war gestern des erste mal in Feuchtwangen zum BJ. Und irgendwie hatte ich das Gefühl die Karten wären dünner als in Baden-Baden. Ich bin jedenfalls ziemlich durcheinander gekommen. Kann das sein? Oder ist es mir nur so vorgekommen weil sie kleiner oder nen anderen Hintergrund hatten.

Hatte jemand schon mal so ein Problem?

gruß Adis

hallo adis,

siehst du, das ist ein ganz entscheidender vorteil des ko-counts;

denn da interessiert mich der abgelegte kartenstapel rein gar nicht mehr,

ich brauche nur den running count!!!

brauche also die abgelegten karten nicht zu beachten und vermeide auch

eventuelle rechenfehler zur berechnung des true counts!

und das alles mit teilweise besseren resultaten, wie bei hi-lo!

:schock::):)

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Wegen KO-Count. Man bin ich froh das Buch gekauft zu haben.

Gestern im Casino... Ich stehe hinter den Leuten und zähle... Der Count geht hoch auf -3. Ich steige ein. 50 Dollar. Ping. Gewonnen. Dann geht er auf +8 innerhalb von 2 Runden. Nochmal gewonnen. Dann aber kams... Der Dealer sie hatte 3 BJ hintereinander. Das is ärgerlich.

Aber der Abend bzw. der frühe Morgen endete wieder mit kräftigem Plus so wie das sein muss.

Nur ich verstehe net warum der Dealer speziell die females immer eine Fresse ziehen wenn ich 2 10er bei frischem Shoe splitte und eben nochmal 2 Zehner bekomme und somit 2 20er Hände habe. Auch wenn wir Hard 12 und 13 double down spielen wird das dem Pit Boss gemeldet und sie zieht ne Fresse. Meinem Kollegen und Freund hat sie sogar gewünscht er verliert die gedoppelte Hand gegen ihre 2 die sie hatte! Er gewann allerdings!

Die sollten doch eigentlich froh sein dass wir doppeln. Denn wir verlieren dann auch doppelt wenn wir verlieren. Oder sehe ich das falsch?

@Albert m.:

Kannst du mir mal (wenn du magst auch in einer PM) erklären was die mit der Matrix meinen im KO-Buch? Ich habe das gesamte Kapitel nicht wirklich verstanden (net wegen der Sprache). Was wollen die mir denn da sagen mit der Spalte A, B und C und die häufigsten Hände oder was die da schreiben.

Das wäre super nett von dir!

Thx in advance!

bearbeitet von Mackhack
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Wegen KO-Count. Man bin ich froh das Buch gekauft zu haben.

@Albert m.:

Kannst du mir mal (wenn du magst auch in einer PM) erklären was die mit der Matrix meinen im KO-Buch? Ich habe das gesamte Kapitel nicht wirklich verstanden (net wegen der Sprache). Was wollen die mir denn da sagen mit der Spalte A, B und C und die häufigsten Hände oder was die da schreiben.

Das wäre super nett von dir!

Thx in advance!

hallo mackhack,

ganz einfach, wichtig ist nur die seite 86!!

category A ist der pivot point und ab diesem count-point sollst du eben

kleine änderungen bespielen, wie z.b. 16 vs. 9 oder 15 vs. ten oder 11 vs. ace.

category B ist der key count, also der start deinen spread zu erhöhen.

category C (IRC) ist die startzahl mit der du zu zählen beginnst.

da habe ich einen kleinen tip. bei 6-decks wird der IRC mit -20 angegeben,

ich fange mit +5 an zu counten, da fällt das zählen leichter, da ich nicht laufend im

minusbereich rumturne.

man muss nur den den pivot point (+29) und den key count (+21) entsprechend

anpassen.

:schock:

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Wegen KO-Count. Man bin ich froh das Buch gekauft zu haben.

@Albert m.:

Kannst du mir mal (wenn du magst auch in einer PM) erklären was die mit der Matrix meinen im KO-Buch? Ich habe das gesamte Kapitel nicht wirklich verstanden (net wegen der Sprache). Was wollen die mir denn da sagen mit der Spalte A, B und C und die häufigsten Hände oder was die da schreiben.

Das wäre super nett von dir!

Thx in advance!

hallo mackhack,

ganz einfach, wichtig ist nur die seite 86!!

category A ist der pivot point und ab diesem count-point sollst du eben

kleine änderungen bespielen, wie z.b. 16 vs. 9 oder 15 vs. ten oder 11 vs. ace.

category B ist der key count, also der start deinen spread zu erhöhen.

category C (IRC) ist die startzahl mit der du zu zählen beginnst.

da habe ich einen kleinen tip. bei 6-decks wird der IRC mit -20 angegeben,

ich fange mit +5 an zu counten, da fällt das zählen leichter, da ich nicht laufend im

minusbereich rumturne.

man muss nur den den pivot point (+29) und den key count (+21) entsprechend

anpassen.

:schock:

Hi,

danke. Kannst du noch eben sagen was das dann soll z. B. bei 16 vs. 9? Meinen die dass man da die BS leicht verändert? Wenn ja wie?

Dein Tip ist gut und werde ich vlt. heute abend spätestens nächsten Freitag ausprobieren, wobei mir das -20 nix ausmacht da ich das Minus einfach weglasse und hoch und runter gehe. Und soviel Hirn sollte man doch haben dass wenn man bei 0 ist und es höher geht dass man sich dann im Positiven befindet. :)

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Hi,

danke. Kannst du noch eben sagen was das dann soll z. B. bei 16 vs. 9? Meinen die dass man da die BS leicht verändert? Wenn ja wie?

aber hallo mackhack,

jetzt machst du es dir wirklich zu einfach.

das counten ist für einen 'long run' ausgerichtet und nicht für ein momentan-

ereignis.

wenn all die bedingungen für mich sprechen (handschlitten, pen etc.) habe ich

immer noch nur eine minimale gewinnerwartung und da spielen kleine ver-

änderungen eine verhältnissmässig grosse rolle.

und da beziehst du eben einen vorteil daraus, wenn du ab dem pivot point

z.b. 16 vs. 9 stand spielst.

und wenn du fragst wie, dafür haben wir eben die matrix auf seite 86.

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N'Abend,

hab mal grad nochmal rein geschaut in des Buch. Sind aber ziemlich wenige veränderungen der BS ....... aber was mich am meisten stört ist das verdoppeln bei Zehn gegen Dealer Ass ......... des kann doch gar nicht sein.

Ich meine wenn ich mir jetzt des Buch von Rüsenberg anschau. Da wird Zehn gegen Ass nie gedoppelt egal wie hoch der Count wird ....... des widerspricht sich doch.

gruß Adis

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N'Abend,

hab mal grad nochmal rein geschaut in des Buch. Sind aber ziemlich wenige veränderungen der BS ....... aber was mich am meisten stört ist das verdoppeln bei Zehn gegen Dealer Ass ......... des kann doch gar nicht sein.

Ich meine wenn ich mir jetzt des Buch von Rüsenberg anschau. Da wird Zehn gegen Ass nie gedoppelt egal wie hoch der Count wird ....... des widerspricht sich doch.

gruß Adis

hi adis,

widerspruch, das sind immerhin 18 veränderung zur grundsätzlichen BS.

und bei den minimalen prozentualen vor-oder nachteile finde ich sie

reichlich!

wenn du dir die sache mal ausführlich zu gemüte führst, kannst du sehen,

dassdu nicht alle veränderungen spielen musst, sondern du kannst sie dir

auswählen.

wenn dir also ten vs.ace nicht schmeckt, bleibt es dir überlassen, hier die original

BS zu spielen.

ich z.b. spiele in der 'preferred strategy' die vorgegebene insurance, 16 vs. ten,

beim pivot point, 16 vs. 9, 15 vs.ten, 12 vs. 2, 12 vs.3, 9 vs.2 und 9 vs.7

und aus!

schau dir nur die kleinen veränderung hier im BJ-kurs vom gamemaster an,

da sind genauso minimale veränderung, die sich im long run deutlich

bemerkbar machen.

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hi adis,

widerspruch, das sind immerhin 18 veränderung zur grundsätzlichen BS.

und bei den minimalen prozentualen vor-oder nachteile finde ich sie

reichlich!

wenn du dir die sache mal ausführlich zu gemüte führst, kannst du sehen,

dassdu nicht alle veränderungen spielen musst, sondern du kannst sie dir

auswählen.

wenn dir also ten vs.ace nicht schmeckt, bleibt es dir überlassen, hier die original

BS zu spielen.

ich z.b. spiele in der 'preferred strategy' die vorgegebene insurance, 16 vs. ten,

beim pivot point, 16 vs. 9, 15 vs.ten, 12 vs. 2, 12 vs.3, 9 vs.2 und 9 vs.7

und aus!

schau dir nur die kleinen veränderung hier im BJ-kurs vom gamemaster an,

da sind genauso minimale veränderung, die sich im long run deutlich

bemerkbar machen.

Wegen der Insurance, ist es da nicht so dass man eigentlich sagen müsste, ok wir haben ca. x 10-wertige Karten bereits ausgespielt und y 2-9-wertige Karten. Dann noch zu beachten wie weit man bereits im Schuh ist, um dann sagen zu können ok eine Insurance lohnt sich oder eben nicht. Ich finde gerade am Anfang wo doch noch sehr viele 10er-Karten drin sind ist eine Insurance eben sinnvoller als am Ende wenn sehr viele 10-wertige Karten bereits ausgespielt wurden.

Das gleiche doch auch für die Kamikaze-Aktion die ich ein paar mal versucht habe indem ich 2 10er-Karten gegen 2er oder 3er Up Cards des Dealers gesplittet habe. Zum Ende hin eines Schuh's oder wenn ich weis dass nicht mehr viele 10-wertige Karten drin sind würde ich das nicht machen denn die gefahr hin kleine Karten zu erwischen und/oder zu busten dann und eine sichere 20 aufzugeben ist mir dann doch zu gefährlich!

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@Albert M.

Sorry aber da muss ich dir widersprechen. Du kannst doch nicht sagen das man die BS nach gutdünken spielen kann, mal spielt man mit und mal ohne Veränderungen.

Betrachten wir doch einfach mal 14 gegen Dealer zehn. Da sagt die BS ziehen, aber ab einem Count von 14 muss man stehen bleiben. Dies ist halt so weil sich dann das Verhältniss von zehner zu anderen Karten schon drastisch verändert hat, und die Wahrscheinlichkeit sich zu überkaufen und die Wahrscheinlichkeit das die Bank sich nicht überkauft einfach zu hoch ist, und ich mit ziehen dies noch weiter in Richtung Bank verändern würde ........ Klar kannst du da weiterhin einfach ziehen, aber damit wirst du auf lange sicht dich verschlechtern und mehr verlieren.

Die BS und die Abweichungen sind fest und nicht so zu spielen wie man gerade lust hat.

Ich bezieh mich hier immer auf die Angaben von Rüsenberg, zu KO kann ich nicht viel sagen weil ich des Buch noch immer nicht gelesen habe. Aber eine von beiden muss falsch sein. Wenn eine sagt 10 gegen 11 ab einem gewissen Count doppeln und die andere sagt nie doppeln, dann hat nun mal eine Unrecht.

Ich finde 18 Veränderungen doch recht wenig ....... ich spiele 62.

gruß Adis

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Betrachten wir doch einfach mal 14 gegen Dealer zehn. Da sagt die BS ziehen, aber ab einem Count von 14 muss man stehen bleiben. Dies ist halt so weil sich dann das Verhältniss von zehner zu anderen Karten schon drastisch verändert hat, und die Wahrscheinlichkeit sich zu überkaufen und die Wahrscheinlichkeit das die Bank sich nicht überkauft einfach zu hoch ist, und ich mit ziehen dies noch weiter in Richtung Bank verändern würde ........

Hallo,

sehe ich da etwas falsch? Der Count sagt dir zwar wann es gut ist zu erhöhen oder zu verringern, aber der Count sagt dir doch nicht wie er zustande gekommen ist. Du weist doch ganz einfach nicht wie viele gute, schlechte oder neutrale Karten noch vor der Cut Card liegen.

Ich mache es immer so dass ich mir noch so ca. merke wie viele Hohe (10-wertige Karten/Asse) zu Zahlenkarten bereits kamen und entscheide dann ob ich gegen die BS spiele oder nicht!

Wie seht ihr das?

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@Albert M.

Sorry aber da muss ich dir widersprechen. Du kannst doch nicht sagen das man die BS nach gutdünken spielen kann, mal spielt man mit und mal ohne Veränderungen.

Betrachten wir doch einfach mal 14 gegen Dealer zehn. Da sagt die BS ziehen, aber ab einem Count von 14 muss man stehen bleiben. Dies ist halt so weil sich dann das Verhältniss von zehner zu anderen Karten schon drastisch verändert hat, und die Wahrscheinlichkeit sich zu überkaufen und die Wahrscheinlichkeit das die Bank sich nicht überkauft einfach zu hoch ist, und ich mit ziehen dies noch weiter in Richtung Bank verändern würde ........ Klar kannst du da weiterhin einfach ziehen, aber damit wirst du auf lange sicht dich verschlechtern und mehr verlieren.

Die BS und die Abweichungen sind fest und nicht so zu spielen wie man gerade lust hat.

Ich bezieh mich hier immer auf die Angaben von Rüsenberg, zu KO kann ich nicht viel sagen weil ich des Buch noch immer nicht gelesen habe. Aber eine von beiden muss falsch sein. Wenn eine sagt 10 gegen 11 ab einem gewissen Count doppeln und die andere sagt nie doppeln, dann hat nun mal eine Unrecht.

Ich finde 18 Veränderungen doch recht wenig ....... ich spiele 62.

gruß Adis

hallo adis,

es ist besser, wir lassen unsere diskussion, denn du versuchst irgendwas rein-

zuinterpretieren, was nie gesagt wurde.

wir diskutieren über KO-count, du bringst auf einmal rüsenberg???

was besprechen wir ein buch, die du gar nicht kennst??

da hast du dann in einem falschen thread geantwortet.

du stellst auf einmal die BS in frage, auf der sämtliche strategien aufbauen!!!

bei jeder BS wird bei 14:ten gezogen, du willst die szene revolutionieren

und spielst stand, ok.

du willst 62 änderungen zur BS spielen, viel glück dabei.

so viele regeln hat ja fast die normale BS nicht!!

also lassen wir es, denn ich habe keine lust eine nutzlose buchbesprechung zu

machen! :schock::)

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Wegen der Insurance, ist es da nicht so dass man eigentlich sagen müsste, ok wir haben ca. x 10-wertige Karten bereits ausgespielt und y 2-9-wertige Karten. Dann noch zu beachten wie weit man bereits im Schuh ist, um dann sagen zu können ok eine Insurance lohnt sich oder eben nicht. Ich finde gerade am Anfang wo doch noch sehr viele 10er-Karten drin sind ist eine Insurance eben sinnvoller als am Ende wenn sehr viele 10-wertige Karten bereits ausgespielt wurden.

hi mackhack,

laut 'preferred strategy' soll man ja erst versichern, wenn der count einen punkt

unterhalb des pivot points ist.

und wie kommt dies zustande? durch einen hohen count, der sich durch kleine

kartenwerte ergibt (2-9). folgedessen sind die kleinen werte hauptsächlich

gefallen und die hohen werte befinden sich überwiegend noch im stapel, so dass

die wahrscheinlichkeit dann wesentlich erhöht ist, dass der dealer einen BJ

bekommt! :schock:

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hi mackhack,

laut 'preferred strategy' soll man ja erst versichern, wenn der count einen punkt

unterhalb des pivot points ist.

und wie kommt dies zustande? durch einen hohen count, der sich durch kleine

kartenwerte ergibt (2-9). folgedessen sind die kleinen werte hauptsächlich

gefallen und die hohen werte befinden sich überwiegend noch im stapel, so dass

die wahrscheinlichkeit dann wesentlich erhöht ist, dass der dealer einen BJ

bekommt! :schock:

Ja da hast du recht aber ich bin trotzdem der Meinung dass doch am Anfang die Chance sehr hoch ist dass der Dealer n Blackjack bekommt da ja eben wie oben genannt viele 10-wertige Karten drin sind.

Guck dir doch mal die Karten von einem Dealer an. Wie oft hat ein Dealer eine 10 entweder als hole oder up card. Sogut wie in jedem Spiel. Letzte Woche wie ich schon schrieb hat ein Dealer über 15 mal hintereinander 20 gehabt mit nur 2 Karten. Am Freitag hat mein Dealer 3 Blackjacks hintereinander gehabt plus ein weiteres Ass als up card im darauffolgenden Game!

4 Leute inkl. mir selber haben nach dem 2. BJ des Dealers versichert als das 3. Ass für ihn kam!

bearbeitet von Mackhack
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Natürlich sagt der Count dir nicht wie er zustande gekommen ist, deshalb wird ja auch mit durchschnitt gerechnet. So das bei einem Ein-Deck-Spiel das herausnehmen einer minderwertigen Karte 2-6 die Wahrscheinlichkeit für dich um 0.54% erhöht.

Durch die Cut-Card wird eben eine gewisse Menge an Karten nicht gespielt. Und wenn du Pech hast sind dies halt viele Hohe. Deshalb ist das Problem ja wenn viele Karten abgestochen werden, dass da selbst Counten nicht mehr viel bringt. Die alten Mischmaschinen machen da nix anderes eigentlich. Sie setzen nur die Cut-Card nach ca. einem Drittel.

Der Count sagt dir dann ja nur noch aus wieviele hohe Karten du mehr, bzw. weniger hast als Niedrige.

gruß Adis

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hallo adis,

es ist besser, wir lassen unsere diskussion, denn du versuchst irgendwas rein-

zuinterpretieren, was nie gesagt wurde.

wir diskutieren über KO-count, du bringst auf einmal rüsenberg???

was besprechen wir ein buch, die du gar nicht kennst??

da hast du dann in einem falschen thread geantwortet.

du stellst auf einmal die BS in frage, auf der sämtliche strategien aufbauen!!!

bei jeder BS wird bei 14:ten gezogen, du willst die szene revolutionieren

und spielst stand, ok.

du willst 62 änderungen zur BS spielen, viel glück dabei.

so viele regeln hat ja fast die normale BS nicht!!

also lassen wir es, denn ich habe keine lust eine nutzlose buchbesprechung zu

machen! :schock:  :)

Wo stell ich denn bitte die BS in Frage? Versuch es doch mal mit genau lesen. Ich sagte das man mit einem Count von +14 eben nicht mehr zieht.

Die BS hat übrigens wenn wir es genau nehmen 390 Regeln. Und ich will nicht nur 62 Änderungen spielen, ich spiele sie auch.

Ich kenne das Buch wenigstens so gut, dass ich weiss um was es geht. Im vergleich zu dir anscheinend.

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