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TENDENZSPIEL


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Wer ist erfolgreich mit dem Tendenzspiel ?

Bisher war ich erfolgreich mit dem Tendenzspiel auf Nasen und Serien-Wechsel. Irgendwann wir aber der große Platzer kommen, da bin ich mir sicher.

Nach welchem Tendenzspiel (Nasen/Wechseltendenz/Serien-Wechsel) spielt Ihr ? Oder kennt Ihr noch andere Tendenzspiele ?

Wie sichert Ihr Euch gegen Platzer ab ?

Gruß :winken:

Greg

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Wer ist erfolgreich mit dem Tendenzspiel ?

Bisher war ich erfolgreich mit dem Tendenzspiel auf Nasen und Serien-Wechsel. Irgendwann wir aber der große Platzer kommen, da bin ich mir sicher.

Nach welchem Tendenzspiel (Nasen/Wechseltendenz/Serien-Wechsel) spielt Ihr ? Oder kennt Ihr noch andere Tendenzspiele ?

Wie sichert Ihr Euch gegen Platzer ab ?

Gruß  :confused:

Greg

Hi Greg

kann sein dass die Frage bei Euch im Forum ein leichtes Rümpfen

derselben hervorlockt.....

aber was zum heiligen Kessel ist ein NASENwechsel ?????

Ich hab nämlich nur eine, die hab ich beim Roulette gelegentlich

gestrichen voll und täte sie dann auch gern mal wechseln ::!::

oder ist das ganz was anderes :sterne:

Danke für die Aufklärung

Markus

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Moin Mark,

... aber was zum heiligen Kessel ist ein NASENwechsel ?????

Stell dir mal eine Permanenz von sagen wir mal 30 Coups vor, bei der Rotserien dominieren. Zwischen den einzelnen Rotserien sind vereinzelte schwarze Zahlen - die Schwarzen sind die "Nasen", weil sie in der Permanenzen (untereinander dargestellt) eben wie Nasen aussehen. Man könnte genauso gut "Ausreißer" sagen. Bei den Rot / Schwarz sieht man´s sofort, aber bei den anderen EC ist es genauso, wenn man sie nach Pair/Impair und Passe/Manque geordnet untereinander schreibt. Sodele... nun kannste dir eine Nase vorstellen... Wenn nun z.B. die Dominanz der Rotserien abgelöst wird von einer Dominanz von Schwarzserien, dann wechseln die intermittierenden Nasen ja auch die Seiten - da haste dann den "Nasenwechsel". Hat nix mit kosmetischer Operation zu tun...

Ich hab nämlich nur eine, die hab ich beim Roulette gelegentlich

gestrichen voll und täte sie dann auch gern mal wechseln  :confused:

Gesundheitstipp: Eine Kur an frischer Luft hilft - raus aus dem Casino, Roulettenasen vergessen und Pause machen:-) Andere werden dir raten, die Verlust-Serien zu nutzen und mit Mini-Einsätzen durchzuziehen, bis du wieder Rückenwind kriegst und die Einsätze erhöhen kannst, aber das ist Geschmackssache.

Gruß.

der Anfänger

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Hi Greg,

Bisher war ich erfolgreich mit dem Tendenzspiel auf Nasen und Serien-Wechsel. Irgendwann wir aber der große Platzer kommen, da bin ich mir sicher.

Hm.. wieso sollte denn ein großer Platzer kommen? Ich spiele auf Tendenzen im Gleichsatz - wenn´s läuft, gewinne ich an dem Abend, wenn nicht, verliere ich. Einen Platzer wie bei Verlustprogression muss man ja beim Tendenzspiel nicht produzieren, du spielst ja nicht auf Ausgleich eines Musters, sondern auf Forsetzung, oder?

Nach welchem Tendenzspiel (Nasen/Wechseltendenz/Serien-Wechsel) spielt Ihr ? Oder kennt Ihr noch andere Tendenzspiele ?

Ich schreibe mir alle EC einzeln untereinander wie SchwarZ / Rot und schaue mir jede Spalte gesondert an. Wenn ich denke, ich erkenne ein Muster, setze ich darauf, also auf Forsetzung und Abbruch der Serien.

Wie sichert Ihr Euch gegen Platzer ab ?

Gegen den großen Platzer im Sinne der Verlustprogression, dadurch, dass ich im Gleichsatz spiele, und höchsten mal, wenns gut läuft, mit den Einsätzen etwas höher gehe. Verlustprogression beim Tendenzspiel kommt mir auch ein bisschen so vor, als würde man das Risiko, das man durch das Bespielen der Tendenzen vermeidet, weil man eben nicht gegen den Zufall spielt, sondern mit ihm, auf der Ebene der Einsatzhöhe doch wieder eingehen. Wenns gut läuft, läufts auch im Gleichsatz gut (aber eben langsam), aber wenns schlecht läuft, dann fällt man mit Verlustprogression u.U. wesentlich härter auf die Nase als ohne.

Gruß,

der Anfänger

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Zwischen den einzelnen Rotserien sind vereinzelte schwarze Zahlen - die Schwarzen sind die "Nasen", weil sie in der Permanenzen (untereinander dargestellt) eben wie Nasen aussehen.

Zu Nasen kann ich leider nichts beitragen aber es gibt eine Sorte Rauten, die im Gegensatz zu den üblichen "Trumpfschogetten" oder "Salmis"

aussehen wie "Ohren".

Vorwiegend anzutreffen bei uralten "Amihuxley", "Hispanio" oder "Camegh&Sons".

Weiß noch jemand andere Körperteile?

Zum Beispiel:

Offene Münder?

Unstet flackernde Augen?

Gesäße mit Grundeis?

Zitternde Hände?

Schlotternde Knie?

Zu Berge stehende Haare?

Glatzen mit Angstschweiß?

Sich aufrollende Fußnägel?

Hängende Köpfe?

Zähneklappern?

sachse

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@Markus

Hier sind die Nasen kurz erklärt:

http://www.paroli.de/roulette/tendenz.htm

@anfänger

Den großen Platzer sehe ich kommen, da ich mit einer flachen Progression spiele. Ich sollte es wie Du mit Gleichsatz probieren, dann kann der Verlust nur gering ausfallen. Dazu braucht man Geduld aus Ausdauer :confused:

Bist Du denn langfristig erfolgreich mit dem Spiel auf Tendenzen ? Also unterm Strich mehr Gewinne als Verluste ?

Gruß ::!::

Greg

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Also ich halte vom Tendenzspiel nichts.

Es ist doch eher unwahrscheinlich das eine Tendenz bestehen bleibt,da mit jedem coup die Wahrscheinlichkeit,das eine Serie (hier die Tendenz zu einem bestimmten fallmuster) reisst als das sie bestehen bleibt.

Ansonten könnt man ja auch nach überwiegend Rot sagen:

Die Kugel hat heute die Tendenz auf Rot zu fallen,also setze ich die ganze Zeit auf Rot.

Da nach 1000 Coups aber ein 50:50 wahrscheinlicher ist tut dies keiner.

Warum also auf ein bestimmtes Fallmuster setzen,obwohl ein Chaos wahrscheinlicher ist?

MrBurnz

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Hi Greg,

Bist Du denn langfristig erfolgreich mit dem Spiel auf Tendenzen ? Also unterm Strich mehr Gewinne als Verluste ?

Da ich nach einer etwa 20-jährigen Pause erst im Herbst überhaupt wieder angefangen habe, zu spielen, kann ich über langfristigen Erfolg oder Verlust nichts sagen, zumal ich zwischendrin öfters die Methode gewechselt habe. Was ich schreibe, hat also keinen statistischen Aussagewert – an den Abenden, an denen ich auf Tendenzen gespielt habe, habe ich unterm Strich gewonnen und damit meine Verluste aus den Versuchen mit der Mini-Martingale wieder reingeholt. Ich habe dann eine Pause gemacht und nur im Fun-Modus auf Tendenzen gespielt, und dabei hätte ich draufgelegt, wenn’s echtes Geld gewesen wäre... trotz Gleichsatz.

Im Moment denke ich, dass die einzige Methode, um auf Dauer beim Roulette Kohle zu machen, darin besteht, sich einen gewissen Vorlauf daraufhin anzuschauen, was dort passiert ist: Sind auf den EC Tendenzen erkennbar, kann man die bespielen, wiederholen sich einzelne Pleins oder TVP oder TVS auffallend oft– damit probieren, und – Tendenzspiel hin oder her – wenn ich im Casino an einer 14-er Serie Rot vorbeilaufe, setze ich 1 oder 2 mal auf Schwarz. Und wenn man nichts blickt, zurücklehnen, nichts tun und sich über ausbleibende Verluste freuen. Mit anderen Worten – ich denke, flexibel spielen und auf das reagieren, was gerade passiert – anders (abgesehen von physikalischen Methoden) geht´s nicht.

Die letzten Tage ich mit der PP experimentiert und gute Ergebnisse erzielt... gestern Abend bin ich ins Casino gefahren und habe sie in der Praxis ausprobiert – mit Erfolg, und auf dem Rückweg hatte ich wieder dieses Gefühl, das ich so liebe - jawoll, das ist die Methode! Heute Nachmittag folgte dann ein neuer Testlauf im Fun-Modus, und das ernüchternde Ergebnis ist, dass ich gestern Abend einfach wieder nur Schwein hatte, aber genauso gut hätte verlieren können. Und jetzt bin ich wíeder der typische Anfänger und tüftle weiter an meiner Methoden-Mix-Strategie:-)

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Hi MrBurnz,

Also ich halte vom Tendenzspiel nichts. Es ist doch eher unwahrscheinlich das eine Tendenz bestehen bleibt, da mit jedem coup die Wahrscheinlichkeit, das eine Serie (hier die Tendenz zu einem bestimmten fallmuster) reisst als das sie bestehen bleibt.

Was du schreibst, stimmt, und es stimmt auch wieder nicht. Im Grunde genommen sind Tendenzspiel und Ausgleichsspiel auch gar keine Gegensätze, sondern die Unterscheidung bezieht sich m.E. auf unterschiedliche Zeiträume, die bespielt werden: Auch ein Ausgleichsspieler, der (egal auf welchen Chancen) darauf setzt, dass der Ausgleich stattfindet, bespielt eine Tendenz – die Tendenz, du ja völlig richtig genannt hast, dass nämlich langfristig die Muster zerfallen, alles seinen „gerechten Ausgleich“ findet und die gaußsche Normalverteilung eintritt. Das kann aber eine ganze Weile dauern, und wenn man die Restanten bespielt, muss man die Verluste, die bis zum Ausgleich stattfinden, durch eine Verlustprogression reinholen. Und da liegt der Haken an der Geschichte... Wann ein Ausgleich stattfindet, weiß man nicht, und er kann kommen, nachdem man pleite oder längst wieder zu Hause ist. Und den Nachteil hat eben Tendenzspiel nicht, weil du einfach zeitlich nicht so lange durchhalten musst, wenn du darauf spielst, dass die Unwahrscheinlichkeiten, die sich jetzt ereignen, noch eine Weile andauern.

Ansonsten könnt man ja auch nach überwiegend  Rot sagen: Die Kugel hat heute die Tendenz auf Rot zu fallen, also setze ich die ganze Zeit auf Rot. Da nach 1000 Coups aber ein 50:50 wahrscheinlicher ist tut dies keiner.

Wenn ich anhand der letzten 12 Coups auf der Permanenzanzeige sehe, dass 10 mal Rot gefallen ist, dann setze ich auch weiterhin auf Rot, und Greg würde es vermutlich auch so machen. Schau dich mal im Casino um – deine Einschätzung, dass niemand so spielt, stimmt nicht.

Warum also auf ein bestimmtes Fallmuster setzen, obwohl ein Chaos wahrscheinlicher ist?

- Aus den oben genannten Gründen. Es ist auch kein Chaos, was letzten Endes entsteht, sondern die absolute Ordnung mit Herrn Gauß als Parkplatzwächter - nur weiß niemand, wann diese Ordnung eintritt.

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Gruß,

der Anfänger

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Was du schreibst, stimmt, und es stimmt auch wieder nicht. Im Grunde genommen sind Tendenzspiel und Ausgleichsspiel auch gar keine Gegensätze, sondern die Unterscheidung bezieht sich m.E. auf unterschiedliche Zeiträume, die bespielt werden: Auch ein Ausgleichsspieler, der (egal auf welchen Chancen) darauf setzt, dass der Ausgleich stattfindet, bespielt eine Tendenz – die Tendenz, du ja völlig richtig genannt hast, dass nämlich langfristig die Muster zerfallen, alles seinen „gerechten Ausgleich“ findet und die gaußsche Normalverteilung eintritt. Das kann aber eine ganze Weile dauern, und wenn man die Restanten bespielt, muss man die Verluste, die bis zum Ausgleich stattfinden, durch eine Verlustprogression reinholen. Und da liegt der Haken an der Geschichte... Wann ein Ausgleich stattfindet, weiß man nicht, und er kann kommen, nachdem man pleite oder längst wieder zu Hause ist. Und den Nachteil hat eben Tendenzspiel nicht, weil du einfach zeitlich nicht so lange durchhalten musst, wenn du darauf spielst, dass die Unwahrscheinlichkeiten, die sich jetzt ereignen, noch eine Weile andauern.

Aber angenommen die Tendenz ist

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Wenn ich jetzt auf die Tendenz spiele bedeutet das doch die nächsten 4 coups wieder allesamt rot sein müssen.

Es ist doch aber viel wahrscheinlicher das innerhalb der nächsten 4 coups (mindestens) einmal schwarz vorkommt,als die Vorraussage das die nächsten 4 alle rot sind.

MrBurnz

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Hi MrBurnz,

Aber angenommen die Tendenz ist rrrr s rrrr s - Wenn ich jetzt auf die Tendenz spiele bedeutet das doch die nächsten 4 coups wieder allesamt rot sein müssen.

Ja, ich würde jedenfalls so setzen. Man kann dabei natürlich genauso richtig und genauso falsch liegen, als wenn man auf das Gegenteil setzt und auf Ausgleich spielt, aber die Verluste sind geringer, wenn´s schief geht: In dem Beispiel würde ich im nächsten Coup auf Rot setzen, wenn das nicht kommt, würde ich aufhören: 1 Stück Minus. Wenn du auf Ausgleich spielst, ist die Versuchung größer, bei einer Verlustprogression höhere Verluste einzufahren, wenn die nicht funktioniert. In dem Beispiel: Du gehst davon aus, dass ein Ausgelich fällig ist und Rot kommen muss. Wenn Rot kommt - wunderbar, aber wenn Schwarz beim nächsten mal kommt, liegt es, wenn man an den "gerechten Ausgleich" glaubt, näher zu sagen: "Schon wieder Rot, aber beim nächsten Coup muss doch Schwarz kommen" - und man setzt wieder gegen das, was gerade dominant ist, will beim 2. Coup den Verlust des ersten Coups wieder reinholen und progressiert. Und dann geht das Spiel von vorne los... Wenn der Ausgelich kommt, ist ja alles bestens, aber wenn er nicht kommt und beim nächsten und übernächsten Coup immer noch nicht, gibt´s irgendwann den Platzer. Und irgendwann rauscht jeder, der nicht bloß ab und zu spielt, in eine ganz unwahrscheinlich lange Serie, und genau die minimale Wahrscheinlichkeit, die gegen dich spricht, schlägt zu.

Es ist doch aber viel wahrscheinlicher das innerhalb der nächsten 4 coups (mindestens) einmal schwarz vorkommt,als die Vorraussage das die nächsten 4 alle rot sind.

Der nächste Coup ist von allen vorangegangenen Coups unabhängig, und die Wahrscheinlichkeit, dass Rot oder Schwarz kommt, ist immer gleich, egal, was vorher passiert ist. Natürlich gibt es eine statistische Verteilung, Schwarz und Rot gleicht sich irgendwann (!) aus, und z.B. 10-er Serien sind viel seltener als 3er-Serien. Aber darauf lässt sich keine Strategie aufbauen, mit der man gewinnen könnte. Vor ein paar Tagen habe ich hier einen Thread eröffnet und danach gefragt, warum nicht einmal ein kleiner Ausschnitt aus der Martingale funktionieren kann - es ist so. Du findest den Thread bestimmt.

Nebenbei bemerkt: Ich ziehe Tendenzspiel und "Wellenreiten" vor, aber verlieren kann man damit natürlich auch: Von 78 Spielen heute Abend lag ich mit meiner Prognose 37 mal richtig und 41 mal falsch - Tendenzen hin, Tendenzen her. Und da beißt auch die Maus keinen Faden ab - kein Mensch weiß vorher, ob ein bestehendes Muster sich weiter fortsetzt oder nicht.

Gute Nacht!

der Anfänger

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  • 1 month later...

Hi Mr Burnz und Anfänger,

an dieser Stelle wäre es mir egal, ob die Permanenz RRRR S RRRR S oder RRRR S RRR S ist.

Ich würde an dieser Stelle gegen ein zweites schwarz spielen, also auf jeden Fall rot setzten.

Bei einem Treffer wäre der nächste Versuch auf ein zweites rot. Egal ob Treffer oder nicht, würde ich dann aufhören zu setzen und die Serien nur so weiter spielen, bis ein Fehler eintritt, immer gegen ein zweites schwarz und für ein zweites rot.

Aldo

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Hallo Zufallsforscher,

ich meine es ist auf jedenfall gut die Permanenz und den Zufall zu beobachten, und das ist besser als evtl. in schlechte "Tendenzen" und Fehltreffer reinzustolpern.

Wenn man den Zufall und seine Ereignise aufmerksam beachtet wird man sogar sehr oft vor bestimmten Ereignisen gewarnt auch sind diese immer nur Möglichkeiten.

Man darf nicht unterschätzen wie vehement und es ist der natürliche Lauf der Dinge, dass der Zufall eine Permanenz mit bestimmten Charakterzügen erschafft.

Über viele Hunderte Runden entstehen echte Trends oder auch Seitwärtsentwicklungen zb. auf den ECs des Roulette. Aber diese geben erstmal den Rahmen für kleinere Minorpermanenzabschnitte vor.

Es ist ebend notwendig die Naturkraft des Zufalls zu respektieren, die gerade in den vielen einzelnen Momenten der Ereignise Recht sprechen. Oft werden Erwartungen des Spielers nicht erfüllt doch der Zufall ist nicht bestechlich. Es ist also eine stetige Herausforderung die richtigen Spielentscheidungen zu treffen und die von euch hier aufgezeigten Spielmethoden vernünftig anzuwenden.

Es ist nicht zu erwarten, dass sehr oft gewonnen wird, weil der realistische Vorteil dieser Methoden klein ist.

Kurzzeitige Gewinne verführen auf glattes und dünnes Eis und die Schwankungen des Zufallsspiels sind so hoch, dass selbst das vernünftige Spiel nicht wirkungsvoll und befriedigend erscheint.

Mit dem Zufall zu gewinnen ist aber eine ernste Angelegenheit, zb. weil sie voller Gefahren ist.

Es ist ausserdem für mich kein Vergnügen, was dieses Spiel ja immer sein soll - so oft mit einem wenn auch zwischenzeitlichen Verlust den Spielsaal zu verlassen obwohl meine Methode bestimmt schon bei der nächsten Partie funktioniert.

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