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EC-Spiel mit OZ-Wert 0,58 Stk/Rotation


grille1

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Ich programmierte eine EC-Marsch-Idee von mir und es kam, eher überraschend, nach fast 50.000 bespielten Coups ein OZ-Wert von ca. 0,58 Stk / Rotation plus heraus.

Kaum ist die Hürde der Marsch-Idee überwunden, stellt sich gleich die nächste Hürde, nämlich die Zero-Gewinn-Verluste auf.

Die ist nämlich ums 3-fache höher als der reine OZ-Gewinn.

Also wird, sollte sich der Marsch als 'OZ'-erfolgreich herausstellen, eine geeignete Progression von Nöten sein.

Bei der nächsten, mir möglichen Gelegenheit, werde ich den Marsch erklären.

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Also los gehts:

Eine Jahrespermanenz von 128884 Coups.

Bespielt wurden davon 49895 Coups im Gleichsatz und jeweils 3 EC.

Daher ein Umsatz von149685 Stk.

Es ergab sich ein OZ-Gewinn von plus 891 Stk, was wiederum 0,595 % vom Umsatz sind.

Und weiters 1,51 Stk Gewinn pro bespielter Rotation (a 37 Coups).

Es gilt festzustellen, ob dieses Ergebniss nur in dieser Jahrespermanenz zu finden war, wenn nicht, gilt es eine geeignete Progression zu finden, die den Zero-Nachteil von 1,35 % egalisiert, um wenigstens die 0,595 % Gewinn vom Umsatz 'zu machen'.

Der Marsch wurde in dieser Form programmiert:

1.) Abwarten auf eine sofortige WH mit den gleichen 3 EC's.

z.B. es kam 1, eine sofortige WH mit den gleichen 3 EC wäre 1,3,5,7,9.

etc. Es muss ein sog 'Vollgewinn' sein, d.h. '+3', also nicht ein '+1'-Gewinn.

2.) Nach dieser WH wird 3x auf eine volle 3EC-WH immer des letztgefallenen

Coups gespielt.

3.) Wenn innerhalb dieser 3 nachgesetzen Coups eine weitere 3EC-WH fällt,

wird das 3x nachsetzen wieder von vorne begonnen.

4.) Ist der 3. Nachsatz-Coup ein Gewinn und zwar ein '+1' - Gewinn, wird

solange nachgesetzt, bis ein Nachsatz-Coup ein Minus bringt (kann -1

oder -3 sein), dann wird beendet und wieder auf eine 3EC-WH gewartet.

Kommt aber innerhalb dieses Nachsetzen eine volle 3EC-WH, so tritt wieder

Regel 2,3 und 4 in Kraft.

Es wird mit diesen Regeln versucht, möglichst die '+'-Gewinne mitzunehmen und

bei Verlusten zu stoppen.

Mehr ist es nicht, die Regeln haben kein Patent auf irgendetwas und können jederzeit nach belieben verändert werden.

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hallo grille,

1) wenn eine wiederholung auf allen 3 ec kommt, nehmen wir an s/p/ps, das ist dein satzsignal?

2) du setzt dann diese chancen dreimal nach?

4.) Ist der 3. Nachsatz-Coup ein Gewinn und zwar ein '+1' - Gewinn, wird

solange nachgesetzt, bis ein Nachsatz-Coup ein Minus bringt (kann -1

oder -3 sein), dann wird beendet und wieder auf eine 3EC-WH gewartet.

Kommt aber innerhalb dieses Nachsetzen eine volle 3EC-WH, so tritt wieder

Regel 2,3 und 4 in Kraft.

meinst du hiermit nur den dritten coup mit +1 gewinn? oder den gesamtsaldo?

ach ja, was heisst OZ?

gruss zero 1 1

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Hallöchen !

Ja, erst wenn sich eine Zahl mit den 3ec wiederholt, setze ich 3x nach.

z.B. es kommt zuerst 20, nächste Zahl ist: 20,22,24,26,28, das ist das Signal.

das 3x Nachsetzen habe ich so konzipiert:

a.) Schlimmster Fall: pro Nach-Satz ein Minus (entw. -1 od. -3/Satz)

Ok, hier nach 3x Nachsetzen Stopp, warten auf nächstes Signal.

b.) Innerhalb der 3 Coups kommt eine Voll-WH = +3, ok, ab nächsten Coup

wieder weiter 3x Nachspielen.

c.) Kommt innerhalb dieser 3 Nachsatz-Coups kein Satz mit einem Vollgewinn

von +3, sondern mit Einzelergebnissen wie z.B. +1, -1, -3, schaue ich auf den

letzten der 3 nachgesetzten Coups: Wenn zumindest dieser ein +1 ist, spiele

ich Coup für Coup weiter, bis entweder ein -1 oder -3 kommt, okay, stopp,

dann warte ich wieder auf ein Satzsignal, oder aber es kommt da eine Voll-WH

mit +3, dann beginnt es wieder mit dem 3x Nachsetzen von vorne.

Die Überlegung dabei ist, möglichst die Plus-Coups mitzunehmen und bei Minus zu

beenden und auf das nächste Satzsinal zu warten.

In der Programmierung habe ich die Zero's ausgefiltert, sodaß ein Ergebniss herauskam, als gäbe es im Roulette-Kessel keine Zero.

Das heißt dann 'OhneZero-Wert'.

Zumindest in dieser Jahrespermanenz erreichte diese Marschidee ein Umsatzplus von fast +0,60 % vom Umsatz ohne Zero.

Nachdem man immer alle 3 EC bespielt, sind die Zero-Verluste grausam, und jetzt würde eine geeignete Progression fehlen, die den Zero-Nachteil wettmacht um zumindest diese +0,60% vom Umsatz für sich behalten zu können.

Das wäre jetzt die Aufgabe, falls sich der Marsch auch in anderen Jahrespermanenzen bewährt.

Schau ma mal.

bearbeitet von grille1
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hallo,

Ja, erst wenn sich eine Zahl mit den 3ec wiederholt, setze ich 3x nach.

z.B. es kommt zuerst 20, nächste Zahl ist: 20,22,24,26,28, das ist das Signal.

habe so eine konstellation von den ec´s noch nicht gesehen, geschweige denn man kann noch nachsetzen und gewinne einfahren. du willst ja auch die fetten gewinne haben mit 3 voll wiederholungen, aber wann kommt das schon mal vor.

zero 1 1

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@ zero11

"habe so eine konstellation von den ec´s noch nicht gesehen, geschweige denn man kann noch nachsetzen und gewinne einfahren. du willst ja auch die fetten gewinne haben mit 3 voll wiederholungen, aber wann kommt das schon mal vor."

Du hast so eine Konstellation noch nie gesehn???? Du hast noch gesehn, dass nach 20 22 gekommen ist oder nach 1 3???

Hast du schon jemals ein Casino betreten? Wenn ja, kann ich mir nicht vorstellen, dass du sowas noch nicht gesehn hast, tut mir leid.

@grille1

Ich find das ist eine interessante Idee, glaub aber nicht wirklich, dass was herauskommen kann. Leider! Aber ich fahr am Donnerstag ins Casino und da werd ich gleich mal einen Test unter realen Bedingungen starten. Du kannst mich ja am Freitag anschreiben und nach den Ergebnissen fragen.

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@gerlihard

doch, doch gerlihard ich war schon im casino :lol:

natürlich sah ich solch eine konstellation, aber das sie noch 3 mal kommt in folge, darauf zu setzten ist töricht.

habs schon gespielt, anders herum immer die 3 ec´s nachsetzen, ohne erfolg.

warum sollte es also nach einer wiederholung klappen?

man könnte aber nach 2maligen oder 3maligen wiederholen der 3 ec´s die anderen ec's nehmen, das ist noch eine überlegung wert.

sozusagen.....ecart

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@grille1

Ich find das ist eine interessante Idee, glaub aber nicht wirklich, dass was herauskommen kann. Leider! Aber ich fahr am Donnerstag ins Casino und da werd ich gleich mal einen Test unter realen Bedingungen starten. Du kannst mich ja am Freitag anschreiben und nach den Ergebnissen fragen.

ich nochmal, dafür brauchst du nicht ins casino zu fahren. es geht auch anders.

zero 1 1

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In der Programmierung habe ich die Zero's ausgefiltert, sodaß ein Ergebniss herauskam, als gäbe es im Roulette-Kessel keine Zero.

Das heißt dann 'OhneZero-Wert'.

dann ist das ganze doch aber auch nichts aussagend, oder :bigg:

Versuch doch mal einen Marsch zu konzipieren, der ohne Zero nach 150000 bespielten Coups einen Gewinn wie diesen von mir auswirft.

bearbeitet von grille1
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  • 9 months later...

Beispiel:

PMZ: Eigenschaft: Spiel auf:

20 S P P

22 S P P Satzsignal !

33 S I P -> S + P - P +

2 S P M -> S + I - P -

17 S I M -> S + P- M +

So, nach Satzsignal 3x immer die letzte Chance nachgespielt. Der letzte, also 3. Spielcoup ergibt insgesamt ein +1, daher spiele ich noch weiter bis zu einem -1/-3 .

Sollte beim Nachspiel ein +3 kommen, gehts wieder von ganz vorne los.

Ich bin zuversichtlich, daß der Marsch gar nicht so schlecht ist.

Was ich bräuchte, ist eine gute Progression dazu, aber da habe ich schon etwas im Hinterkopf.

Zuerst teste ich das einmal, dann schreibe ich wieder ein paar Zeilen. Egal ob Negativ oder Positiv.

bearbeitet von grille1
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Okay, jetzt nochmals der ganze Marsch, inclusive ein geändertes Satzsignal, das noch bessere Ergebnisse einspielen lassen sollte:

Grundsätzlich:

Spiel auf alle 3 Eigenschaften einer einfachen Chance - mit einer gewissen Satzstrategie, um möglichst oft eine 'Favoriten'-Strecke auszuspielen.

Satzsignal:

Eine sofortige Wiederholung einer Zahl, die zumindest 2 EC-Eigenschaften der vorhergehendenZahl hat:

Beispiel: 31,17 --> beide Zahlen haben sw und imp gemeinsam: daher Satzsignal.

Und natürlich auch wenn sich eine Zahl wiederholt, bei der alle 3 Eigenschaften gleich sind. (z.B. 1,3)

1.

Nun wird nach so einem Satzsignal grundsätzlich 3x angegriffen, es wird auf die 3 Eigenschaften immer des letzt gefallenen Coup gespielt. Wie gesagt, 3 Coups lang nach dem Satzsignal.

2.

Ergibt der 3. Angriffscoup im einzelnen ein +1, so verlängern wir den Angriff Coup für Coup bis bei einem Angriff dieses Nachspieles im einzelnen ein Minus (kann -1 oder -3 sein) rauskommt. Dann Spielende und warten auf nächstes Satzsignal.

Umgekehrt:

Ergibt der 3. Angriffscoup im Einzelnen ein Minus (kann -1 od. -3 sein) - STOPP des Angriffes und warten auf das nächste Satzsignal.

3.

Weitere Marsch-Regel:

Ergibt sich während der Angriffe ein Einzelergebniss von +3 (= Vollgewinn), ist das autom. ein Satzsignal für weitere 3 Angriffe. wobei dann wieder Punkt 2 zum tragen kommt.

Man dreht sich also im Kreise, solange die Gewinne sprudeln. Wenn die 'Gewinnserie' durch Minus gestoppt wird, wird durch diese Regeln der Angriff beendet und auf ein nächstes Satzsignal gewartet.

Nichtsdestotrotz benötigt man eine Progression:

Die habe ich mit hier im Forum abgekupfert, es ist eine gestreckte Martingale.

15x 1 Stück

15x 2 Stück

15x 4 Stück

15x 8 Stück

15x 16 Stück

15x 32 Stück

Wobei sich das '15' bei mir auf Spielpartien bezieht.

Sollten sich also in einer unbekannten Anzahl von Spielpartien 15 Minuspartien befinden und sich dabei der Gesamtsaldo der unbekannten Anzahl der Spielpartien ein Minus ergeben, so steigt man mit dem Einsatz in die nächste Stufe hinauf.

Umgekehrt, deckt eine Stufe die Verluste der vorhergehenden Stufe ab, so kehrt man wieder in die nächst niedrigere Stufe zurück.

Dieses Gesamtspiel ist kein Honiglecken aber ich persönlich glaube, dass mit diesen Marsch und Progression dauerhafte Gewinne möglich sind.

So, das wars - jetzt könnt's daran kiefeln. :drink2:

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  • 1 month later...

Halli Hallo und weiter gehts im 2006er Jahr !

Der zweite Vorschlag ist, nach etlichen Probespielen leider keine Verbesserung sondern eher eine Verschlechterung der ersten Idee.

Ich war getrieben von der Idee, möglichst viele Einsätze zu machen und keine Wartezeiten zu haben.

Es ist natürlich nur 'empirisch' ermittelt aber die Tendenz zur kurzfristigen Zahlenwiederholung ist hier nicht mehr gegeben gewesen.

Daher ist für mich wieder die erste Idee maßgeblich.

Ich habe mir aus Telatzky's 'casino journal' dazu passend eine Progression abgeschaut:

Wenn in einer abgeschlossenen Partie ein Minus ab -3 Stück! entsteht, erhöhe ich bei der nächsten Partie den Einsatz um ein Stück.

Dabei bleibe ich, bis die vorhergehende Partie durch Gewinne abgedeckt ist.

Dann gehe ich mit dem Einsatz wieder auf 1 Stück zurück.

Weiters - wenn eine Partie mit erhöhten Einsatz wieder ab -3 Stück verliert, wird wieder ab der nächsten Partie um ein Stück erhöht.

Jeweils, wie wieder die Gewinne einsprudeln, hoffentlich, geht man Stufe um Stufe zurück.

Freut mich, wenn sich jemand auch dafür interessiert.

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Ich möchte nur auf eines hinweisen:

Wenn sich z.B. die Wh zeigt: 20 24 , so spiele ich auf die EC's des ZULETZT gefallenen Coups und versteife mich nicht auf diese erschienene Wiederholung.

Der erste Satz ist aber natürlich S P P. Und je nachdem was nachher kommt wird in Erwartung auf eine WH gesetzt.

Es ist für mich eine Art 'Tendenzanzeiger' von kurzfristigen Zahlenwiederholungen wenn solche Kombinationen kommen.

Nachdem sofortige Zahlenwiederholungen am häufigsten vorkommen, versuche ich das per einf. Chancen so zu bespielen.

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Huhu :xmas_wave:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>grille1:</b></small></legend><i>Grundsätzlich:

Spiel auf alle 3 Eigenschaften einer einfachen Chance - mit einer gewissen Satzstrategie, um möglichst oft eine 'Favoriten'-Strecke auszuspielen.</i></fieldset></div>

Grundsätzlich ist's 'ne gute Idee, mit irgend 'nem Marsch vorzugeh'n, wird aber im Endeffekt nix bringen. Solang' sich's um Zufall handelt, werden sich Gewinne und Verluste ausgleichen, wann, ist 'ne and're Geschichte. Ich will damit sagen, egal welcher Marsch verwendet wird, 's Ergebnis wird auf Dauer immer 's gleiche sein, weil den Verlusten auf Dauer niemand entgeh'n kann, deshalb geht's ohne Progression nicht. Die Frage ist nur, wie wird progressiert, nach Verlusten oder nach Gewinnen???????

Ich bevorzug' die letztere Variante, einsichtig wird das, wenn mer sich die Gewinne und Verluste mal als Permanenz aufschreibt. Mer stellt fest, dass sie diese Gewinn/Verlust-Permanenz in keiner Weise von einer normalen Tischpermanenz unterscheidet. Auch die Serien treten genau so auf. 'n Beispiel, wenn auch negativ, wie das bei mir im RC grad aussieht:

Gespielt hab' ich Manque/Passe, mit 1, 2 oder 3 Chips, 110 Tage, maximaler Verlust pro Tag sind 20 Chips, Zero ist bei 1 Chip als Totalverlust gebucht, bei 3 Chips mit -2:

<pre>

Serien Gewinn Verlust

F1 462 434

F2 192 232

F3 127 111

F4 61 57

F5 29 24

F6 11 13

F7 6 9

F8 2 5

F9 1 5

F10

F11 2

Coups Gewinn Verlust

1751 1827

Abweichung aktuell: -76

maximale Abweichung: -122

Saldo aktuell: -52

maximaler Minus-Saldo: -111

Umsatz: 5089

</pre>

Für alle, die RC nicht kennen: F1 sind Serien der Länge 1, F2 Serien der Länge 2, F3 Serien der Länge 3 usw. usf................

Der Verlust von 20 Chips am Tag ist dabei einmal gleich an 4 Tagen in Folge aufgetreten, ansonsten gab's nochmal insgesamt 3 Tage mit Totalverlust, 2 Tage wurden mit etwas weniger Minus abgeschlossen............

So, ich hoff', 's ist halbwegs verständlich, aber mir brummt noch 'n bissel der Schädel, ich bin doch etwas weiter in's neue Jahr geschlittert als geplant............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :xmas_wave:

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als ich immer noch inclusive progression die systeme ausgetestet hatte, stellte sich eigentlich doch heraus, das eine Progression im Gewinn weniger minus erzeugte. Sehr interessant fand ich die taktik, bei welcher in der mitte begonnen wurde.

also:

satz 5 -

satz 4 -

satz 3 +

satz 4 +

satz 5 -

satz 4

damit hatte man auch noch die chance, bei anfänglichen verlusten tiefer zu gehen.

was ich heute nicht mehr genau weiß, wo der abbruch der von mir favorisierten dann lag.

Die Eine Regel besagte, bei +1 Gewinn zurück zum Ausgangssatz (in diesem Fall 5), die andere Regel besagte, bei 0 bzw 10 Stücken rückkehr zur mitte. Steigerung/Reduzierung war in beiden Regeln immer nur 1 Stk. Anfangen kann man selbstverständlich auch höher, ist also nur dem Kapitalbedarf anzupassen.

Unabhängig davon mal ein Hinweis.

Wie weit weicht das Ergebnis ab, wenn Du nur eine Chance spielst im Gegensatz zu allen 3 Chancen?

also bei einer jahrespermanenz (verkürzt) 100 stk

s 52, p 48, m 50

zweites jahr 100 stk

s 48 p 49, m 49

Ich möchte damit nur sagen, das man nicht wirklich besser dasteht, wenn man alle drei Chancen gleichzeitig spielt, als wenn man drei Jahre nur eine Chance spielt. Der Verlust zur Gegenchance ist vollmathematisch Null. Aber die Zero trifft Dich hier dreifach. Bei der einfach bespielten Chance hast Du aber die Möglichkeit, der Null auszuweichen. Nicht weil sie nicht kommt. Aber vieleicht nicht während des Satzes. Vieleicht auch, weil Du die Null zudem als Indikator einbaust. Wenn man z.B. in den letzten 25 Zahlen keine Zero hatte, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit des Nichterscheinens, als wenn sie 2x darin enthalten war. Einfach nur mal so als Ableitung aus dem 2/3 Gesetz. Sie wird dann natürlich trotzdem noch kommen.

Skelli

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  • 8 months later...

Ich glaube, das ein Spiel nur auf eine EC einen ganz anderen Charakter hat als ein Spiel auf 3 EC.

Auch die Satzsignale müssen anders gestaltet werden.

Mein (empirisch erfundenes) Satzsignal glaubt an eine Wiederholungstendenz und spielt diese Tendenz an.

Aber wenn z.B. ROT nach ROT kommt, kann man nicht von einer WH-Tendenz sprechen, sondern das ist ganz einfach eine Serie, nicht mehr und nicht weniger.

Grundsätzlich bin ich auch der Meinung von vielen anderen Interessenten hier im Forum, das zu diesem Vorschlag eine gut ausgebaute Gewinnprogression passend ist.

Auch wenn zeitlich große Zwischenräume zwischen den Kommentaren liegen, versuche ich doch an dieser Idee weiterzuarbeiten.

Ich gebe dann gerne nachfolgende Erkenntnisse hier weiter. :hand:

bearbeitet von grille1
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