elementaar Geschrieben vor 20 Stunden Autor Geschrieben vor 20 Stunden Betrachtet man den oben abgebildeten "Beispielverlauf über 36 chronologische Coups", Spalte "F fällt oben aus der Zählung", so bestimmt die Unterscheidung "F1" und "F>1" die realen Satzmöglichkeiten. Es stellt sich die Frage, ob eine Unterscheidung der zusammengefassten "F>1" in reale "F2", "F3", "F4" etc. einen Zugewinn in der Betrachtung zeigt. Wie zu sehen, gibt es da sehr wohl Unterschiede, ob oben ein "F2", ein "F5" oder ein "F9" (als höchstem, in dieser Stichprobe gezähltem "F") aus der Zählung herausfällt. Erkennbar ist eine abfallende Neigung zur Zahlenanzahländerung "0", je höher die herausfallenden Fx, einhergehend mit einer Steigerung des Anteils von "+1". (Natürlich müssten mindesten F7, 8, 9 wegen zu geringer Anzahl an gezählten Exemplaren noch gesondert verifiziert werden.)
elementaar Geschrieben vor 20 Stunden Autor Geschrieben vor 20 Stunden Der oben abgebildete "Beispielverlauf über 36 chronologische Coups" kann also mit neuen Informationen erweitert werden: Wenn man nun unbedingt möchte, hat man die Möglichkeit eines sehr einfachen Spiels (und virtuell seines Gegenteils):
elementaar Geschrieben vor 20 Stunden Autor Geschrieben vor 20 Stunden Einschub 2: Zwei Verdeutlichungen Erstens: Jedem verständigen Leser ist es sowieso klar, dennoch möchte ich betonen: bloß weil in den Tabellen absolute Zahlen und deren Anteilsprozente abgebildet sind und diese zu allerlei Spekulationen verführen, heißt das nicht, daß sie irgendetwas anderes als Tatsachenbeschreibungen sind. Diese Tatsachen entstehen, weil im nächsten Coup p=1/37 gewährleistet ist, und im übernächsten Coup, und im überübernächsten usf. Jeder Versuch, sich aus den abgebildeten Zahlen einen Vorteil errechnen zu wollen, ist vergeblich und Zeitverschwendung. Es geht darum, Aspekte des Permanenzverlaufs deutlicher sichtbar zu machen. Zweitens: Die Möglichkeit, die Ergebnisse der detaillierten "F>1" Auszählung mit der Anzahl der vorgefundenen verschiedenen Zahlen in 30 Coups zu verknüpfen, um so ein noch feineres Abbild des Permanenzverlaufs zu gewinnen, habe ich verworfen. Dank der kombinatorischen Eigenschaft des Roulettespiels wissen wir, daß jede Zahlenkonstellation auf 30 Coups gleichwahrscheinlich mit allen anderen möglichen ist. Verfeinert man seine Betrachtung nun so weit, daß sie in die Nähe bloß einer möglichen Kombination rückt, wird der Aufwand gigantisch und bringt als Ergebnis lediglich und voraussehbar die pure Vernebelung: im nächsten Coup erscheint gleichwahrscheinlich eine von 37 Zahlen. Das kann man aber viel einfacher verifizieren und ist Voraussetzung des Spiels. Wahrscheinlich ist etwas Erfahrung im Umgang mit Zufallsgeschehen nötig, um die nicht sinnvoll überschreitbare Genauigkeitsgrenze zu erahnen. Gruss elementaar
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