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Ich analysiere heftig auf den GPC Permanenzen herum, habe mich aber noch nicht so richtig mit den EC's dieser Permanenzen beschäftigt. Das habe ich nun einmal nachgeholt, mit interessanten Ergebnissen.

Ich habe jetzt einmal die ECs auf das Auftreten von Serien hin untersucht. Dabei gibt es zwei Varianten: Zum kann man Serien daraufhin untersuchen, wie häufig eine EC sich wiederholt. Das ist wichtig für Favoritenspieler. Restantenspieler interessieren sich mehr für die Frage, wie häufig eine EC nicht gekommen ist. Diese Frage erschien mir interessanter, vor allem weil hier durch die Einbeziehung der Null längere Serien entstehen.

Die Normalverteilung der Häufigkeit von Serien des Nicht-Erscheinens einer EC unter Einbeziehung der Null verteilt sich m.W. wie folgt (1. Spalte Anzahl Wiederholungen, 2. Spalte Wahrscheinlichkeit des Eintretens dieser Anzahl von Wiederholungen):


1 48,64865%
2 24,32432%
3 12,16216%
4 6,08108%
5 3,04054%
6 1,52027%
7 0,76014%
8 0,38007%
9 0,19003%
10 0,09502%
11 0,04751%
12 0,02375%
13 0,01188%
14 0,00594%
15 0,00297%
16 0,00148%
17 0,00074%
18 0,00037%
19 0,00019%
20 0,00009%
21 0,00005%
22 0,00002%
23 0,00001%

Die Analyse der Coups hat ergeben, dass im GPC über 730.000 Coups nicht nur grundsätzlich häufiger Serien entstehen, sondern dass vor allem auch längere Serien häufiger entstehen. Hier die Abweichungen der Serienbildung im GPC zur Standardverteilung (1. Spalte Anzahl der Wiederholungen, 2. Spalte prozentuales Plus gegenüber der Standardverteilung):


1 2,68%
2 5,42%
3 8,25%
4 11,18%
5 14,62%
6 17,85%
7 21,23%
8 24,15%
9 28,68%
10 32,88%
11 38,79%
12 39,56%
13 43,79%
14 62,25%
15 79,93%
16 93,77%
17 59,94%
18 96,85%
19 72,24%
20 96,85%
21 96,85%
22 293,70%

Alle Serien erscheinen deutlich häufiger als sie es eigentlich sollten, insbesondere die langen Serien erscheinen wesentlich häufiger: Bei den 730.000 Coups kamen die 20er und 21er Serien doppelt so häufig, die 22er Serie sogar 3mal so häufig wie sie sollten. Was jetzt nicht bedeutet, dass ständig >=20er Serien kamen: Sie traten insgesamt 8mal auf, allerdings sollte bei 730.000 Coups keine einzige Serie häufiger als 19mal erscheinen: Die 20er wäre eigentlich erst nach knapp 1,1 Mio Coups fällig gewesen.

Insgesamt sind in den einzelnen ECs die Serien in den folgenden Häufigkeiten aufgetreten (1. Spalte Anzahl der Wiederholungen, 2. Spalte Rot, 3. Schwarz, 4. Gerade, 5. Ungerade, 6. Manque, 7. Passe):


1 182.318  182.337  182.355  182.310  182.316  182.322
2 93.868  93.341  93.525  93.599  93.686  93.552
3 47.987 47.955 47.987 48.112 48.059 48.219
4 24.675 24.684 24.500 24.852 24.598 24.745
5 12.793 12.667 12.774 12.791 12.653 12.642
6 6.621 6.528 6.502 6.608 6.476 6.500
7 3.432 3.381 3.315 3.377 3.370 3.305
8 1.767 1.690 1.711 1.752 1.712 1.701
9 883 881 888 900 891 912
10 469 423 452 464 473 484
11 246 228 235 225 252 258
12 118 119 111 120 129 129
13 71 62 52 53 67 69
14 43 31 23 35 38 41
15 25 16 17 16 17 26
16 14 8 10 5 13 13
17 4 2 5 2 5 8
18 2 1 5 1 2 5
19 1 0 3 1 1 1
20 1 0 1 0 1 1
21 1 0 0 0 1 0
22 1 0 0 0 1 0

Hier nun noch eine Auswertung, wie häufig maximale Serienlängen aufgetreten sind. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ich diese Analyse wieder anhand von 10.000 Coups-Clustern gemacht habe, so dass bei jedem Cluster die jeweils letzten Serien je EC irgendwo mittendrin abgeschnitten wurden. In den 73 Clustern zu je 10.000 Coup sind folgende maximale Serienlängen in der verzeichneten Häufigkeit aufgetreten (1. Spalte Anzahl der Wiederholungen, 2. bis 7. Spalte die einzelnen ECs wie oben, 8. Spalte Summe):


10 1 2 3 5 3 1 15
11 11 12 13 5 16 13 70
12 21 16 16 26 11 19 109
13 11 17 19 12 12 10 81
14 8 13 5 10 15 7 58
15 9 5 7 10 4 10 45
16 8 6 5 3 7 5 34
17 2 1 0 1 3 3 10
18 1 1 2 0 1 4 9
19 0 0 2 1 0 0 3
20 0 0 1 0 0 1 2
21 0 0 0 0 0 0 0
22 1 0 0 0 1 0 2

Wenn man diese Zahlen auswertet, stellt man fest dass die durchschnittliche maximale Serienlänge des Nicht-Erscheinens einer EC unter Einbeziehung der Null über 10.000 Coups 13,28 beträgt. Summiert man die maximalen Serienlängen je EC über alle 73 Cluster hinweg, so stellt man folgende Abweichung je EC vom Durchschnitt fest:

Rot +1,12% Schwarz -1,16% Gerade -0,33% Ungerade -1,78% Manque +0,29% Passe +1,85%

Wer also auf kürzere Serien spekuliert, sollte im GPC wohl auf Ungerade oder Schwarz setzen.

Das soll zunächst mal reichen. Falls jemand anders diese Permanenzen schon diesbezüglich untersucht hat und zu anderen Ergebnissen gekommen ist, bitte melden. Einer von uns beiden hat dann einen Fehler in seinem Auswertealgorithmus...

Im Strategie-Forum schreibe ich dann über eine Spielmöglichkeit, die mir bei dieser Analyse aufgefallen ist.

Beste Grüße

Rabert

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Bei meinen Analysen zu den ECs mit den GPC-Permanenzen ist mir ein Fehler aufgefallen: Der Download vom 22. August 2000 weist nach ungefähr zwei Dritteln der Permanenz falsche Zahlen auf: Die 18 und die 27 wiederholen sich jeweils 16 Mal - was zu interressanten Ergebnissen bei Analysen auf kleinere Chancen führt.

Ich habe jetzt bei mir einfach jeweils 15 Wiederholungen gelöscht.

Da die Permanenzen vom Jahr 2000 sowieso ziemlich erratisch sind (es fehlen ganze Tage, je Tag völlig unterschiedliche Anzahl von Coups), sollte man dieses Jahr bei Analysen vielleicht besser keine besondere Bedeutung beimessen...

Beste Grüße

Rabert

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11 2,68%

2 5,42%

3 8,25%

4 11,18%

5 14,62%

6 17,85%

7 21,23%

8 24,15%

9 28,68%

10 32,88%

11 38,79%

12 39,56%

13 43,79%

14 62,25%

15 79,93%

16 93,77%

17 59,94%

18 96,85%

19 72,24%

20 96,85%

21 96,85%

22 293,70%

Es können doch nicht alle Serien häufiger gekommen sein?!?!??? :rolleyes:

Wenn dann müssen doch einige mehr und andere Weniger gekommen sein.

Was war denn die höchste Serie die es zu überstehen gilt?

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In den 730.000 Coups ist einmal eine 20er und zweimal eine 22er Serie gekommen. Nochmals der Hinweis: Dabei handelt es sich um Serien des ununtebrochenen Nicht-Erscheinens einer EC unter Einbeziehung der Null, nicht um Serien der ununterbrochenen Erscheinens einer EC!

Ich habe auch die Serienlänge des wiederholten Erscheinens von EC's (hier ohne Einbeziehung der Null) ausgewertet. Hier ist die durchschnittliche maximale Serienlänge je 10.000 Coup einen guten Coup kürzer (12,18), ich habe bisher hier jedoch nicht die Häufigkeiten der einzelnen Serien ermittelt, nur die durchschnittliche maximale Länge der Serien.

Dass diese Serien im GPC im Vergleich zur Standardverteilung häufiger Erschienen sind kann eigentlich nur zur Folge haben, dass im GPC seltener Intermittenzen auftreten. Das habe ich allerdings nicht nachgeprüft. Andererseits ist die Null fast 20.000mal erschienen, und jedes Erscheinen der Null bedeutet die Verlängerung einer Serie des Nicht-Erscheinens. So ist bei einem 10.000-Coup-Cluster aus der maximalen Serienlänge von 9 Coups bei der Auswertung des Erscheinens von ECs durch die Einbeziehung der Null eine maximale Serienlänge von 20 Coups einer nicht-erscheinenden EC geworden, weil durch zweimaliges Erscheinen der Null drei mittelprächtige Serien miteinander verbunden wurden.

Damit kann es möglich sein, dass bei einem Test auf Serien des Erscheinens einer EC diese Übergewichtung der Serien vielleicht nicht auftritt. Ich werde das heute abend mal auswerten, wenn ich die Zeit dazu habe.

Wenn mein Programm keinen Fehler hat (deswegen würde ich dazu gerne einen weiteren Test von jemand anders sehen), bestätigt diese Analyse den subjektiven Eindruck Vieler, dass das GPC auffallend häufig EC-Serien produziert. Gleichzeitig könnte dies ein Hinweis sein, dass man mit Spielen auf eine Serie im GPC eher gewinnt als mit Spielen auf Intermittenzen.

Beste Grüße

Rabert

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Nochwas:

Es kann nicht sein, dass Serien mal mehr oder weniger häufiger als in der Normalverteilung erscheinen. Wenn direkt am Anfang z.B. die Serienbildung gegenüber der Normalverteilung zurückfällt, kann insgesamt keine häufigeres Erscheinen mehr möglich werden, da ja nur eine bereits einmal geschehene Wiederholung einer EC deren weitere Wiederholung erlaubt.

Genauso ist mit der überproportionalen Häufigkeit. Wenn die ersten Wiederholungen häufiger sind, müssen zwangsläufig insgesamt mehr Wiederholungen entstehen, da von Anfang an mehr (zunächst kurze) Serien entstanden sind. Wenn - wie scheinbar im Fall des GPC - der Zufallsgenerator bzw. das auf ihm basierende Zahlengenerierungsprogramm dazu neigt häufiger Serien zu bilden, muss die Häufigkeit von Serienlängen im Vergleich zur Standardverteilung ständig zunehmen, so wie dass bei den analysierten Permanenzen ja auch geschieht.

Beste Grüße

Rabert

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Nochmals der Hinweis: Dabei handelt es sich um Serien des ununtebrochenen Nicht-Erscheinens einer EC unter Einbeziehung der Null, nicht um Serien der ununterbrochenen Erscheinens einer EC!

Ok das erklärt einiges.

Sehr interessante Auswertungen die du da gemacht hast.

Jetzt setellt sich nur die Frage ob jeder Tisch vom selben Zufallsgenerator gefüttert wird?!!

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Insgesamt sind in den einzelnen ECs die Serien in den folgenden Häufigkeiten aufgetreten (1. Spalte Anzahl der Wiederholungen, 2. Spalte Rot, 3. Schwarz, 4. Gerade, 5. Ungerade, 6. Manque, 7. Passe):


1 182.318  182.337  182.355  182.310  182.316  182.322
2 93.868  93.341  93.525  93.599  93.686  93.552
3 47.987 47.955 47.987 48.112 48.059 48.219
4 24.675 24.684 24.500 24.852 24.598 24.745
5 12.793 12.667 12.774 12.791 12.653 12.642
6 6.621 6.528 6.502 6.608 6.476 6.500
7 3.432 3.381 3.315 3.377 3.370 3.305
8 1.767 1.690 1.711 1.752 1.712 1.701
9 883 881 888 900 891 912
10 469 423 452 464 473 484
11 246 228 235 225 252 258
12 118 119 111 120 129 129
13 71 62 52 53 67 69
14 43 31 23 35 38 41
15 25 16 17 16 17 26
16 14 8 10 5 13 13
17 4 2 5 2 5 8
18 2 1 5 1 2 5
19 1 0 3 1 1 1
20 1 0 1 0 1 1
21 1 0 0 0 1 0
22 1 0 0 0 1 0

Das kann irgendwie nicht stimmen. Wenn man z.B. alle Zahlen der Rot-Serien zusammenzählt, also 182318*1+93868*2+47968*3+..., müßte man die Anzahl aller roten Zahlen bekommen, ich bekomme aber 773578, was eher wie die Anzahl aller Coups insgesamt aussieht, wenn es 730000 gewesen sind. Es kann gewisse Überlappungen wegen Zero geben, aber das kam ja nicht annähernd so häufig vor.

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@Rabert

Wie wertest du das aus? Ich meine, schließt eine 10-Serie ROT ein, das vorher eine z.B. 7-, 8 und 9-Serie gekommen ist UND auch in deine Statistik einfließt? Das würde den Einwand von Greyhound begründen. Oder zählt in deiner Auswertung nur eine abgeschlossene Serie als 7-, 8- 9- etc.?

Falls ich das im Text überlesen hab, bitte ich um Nachsicht.

Im übrigen will ich dir mal ein Kompliment machen bzgl. deiner ständigen, sehr umfangreichen Auswertungen bzw. Forschungen und anschließenden Denkansätze. Du bringst echt interessante Methoden/Beobachtungen, die mir teils auch auffallen, aber ich niemals so intensiv nachprüfe. Weiter so und nicht von ewigen Nörglern schlecht machen lassen!

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@ Greyhound

Übrigens komme ich nach zusammenzählen der rot-Serien auf 375520 Rot-Coups. Hab ich was übersehen oder hast du dich verzählt? Oder heißt deine 1. Spalte, Rabert, dass es bereits einen Rot-Vorlauf-Coup gab und es die 1. Wiederholung ist oder dass es die erste Erscheinung von Rot ist? Ist irgendwie missverständlich.

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@ Rabert

In den 730.000 Coups ist einmal eine 20er und zweimal eine 22er Serie gekommen.

Diese Zahlen haben keine größe Aussagekraft. Es können durch aus Zufallsschwankungen sein. Es ist immer möglich, das "Große Serien" gleich zu "Beginn" beginn entstehen. Ist das einmal der Fall gewesen, dauert es sehr, sehr lange bis sich die Normalverteilung wieder einstellt.

Auf keine fall kann daraus geschlossen werden: Der Zufallsgenerator hat eine "Macke".

Beste Grüße :rolleyes:

Wenke

der nur Sonntags schreibt

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@ Rabert
In den 730.000 Coups ist einmal eine 20er und zweimal eine 22er Serie gekommen.

Diese Zahlen haben keine größe Aussagekraft. Es können durch aus Zufallsschwankungen sein. Es ist immer möglich, das "Große Serien" gleich zu "Beginn" beginn entstehen. Ist das einmal der Fall gewesen, dauert es sehr, sehr lange bis sich die Normalverteilung wieder einstellt.

Auf keine fall kann daraus geschlossen werden: Der Zufallsgenerator hat eine "Macke".

Beste Grüße :lachen:

Wenke

der nur Sonntags schreibt

Das ist klar. In der Theorie.

Grundsätzlich hat eine EC zwei Möglichkeiten zu erscheinen: Als Wiederholung seiner selbst oder als Intermittenz. Rein theoretisch sollte diese beiden Möglichkeiten gleich häufig wahrgenommen werden. Aus irgendeinem Grund aber neigen die ECs im GPC dazu, etwas häufiger als Wiederholung ihrer selbst zu erscheinen denn als Intermittenz. Gleichzeitig neigen Sie dazu, dies auch etwas öfter in Folge zu tun als es eigentlich sein sollte. Diese beiden "Merkwürdigkeiten" zusammengenommen führen m.E. zwangsläufig dazu, dass extrem lange Serien überproportional häufig erscheinen. Das ist dann insofern kein Zufall.

Dieses etwas häufigere Erscheinen extrem langer Serien hat im übrigen keine Auswirkungen auf Spielstrategien im GPC. Niemand spielt ein Spiel, dass alle 30.000, 50.000 oder 200.000 Coups ein Signal verspricht.

Andererseits könnte man die Tatsache, das Serien im GPC offensichtlich etwas öfter erscheinen als Intermittenzen für die Entscheidungsfindung in speziellen Spielsituationen nutzen. Genauso wie das Wissen, dass seit Januar 2000 erst einmal eine EC sich selbst mehr als 20mal wiederholt hat.

Eine Anmerkung muss ich an dieser Stelle noch loswerden: Auch wenn ich 730.000 Coups untersucht habe, so ist dies bei weitem keine vollständige Permanenz der vergangenen Jahre. Noch nicht einmal annähernd. Es handelt sich bei diesen Coups um die Zahlen eines einzigen (virtuellen) Tisches. Ich gehe davon aus, dass es für das gesamte GPC nur wenige, vielleicht sogar nur einen Zufallsgenerator gibt, der all' die verschiedenen Spiele mit Seeds für die Ermittlung der Ergebnisse versorgt. Ich würde mich nicht wundern, wenn die mir vorliegenden Coups über den Zeitraum in denen sie entstanden sind deutlich weniger als 10% aller Coups ausmachen. Diese Permanenzen sind nach meiner Überzeugung nur eine (hoffentlich repräsentative) Stichprobe aus einer wesentlich größeren Gesamtmenge, und insofern nicht mit vollständigen Tischpermanenzen aus Life-Kasinos vergleichbar.

Da ich von Paroli nochmal darauf angesprochen wurde: Ich bin weder direkt noch indirekt beim GPC beschäftigt. Ich veröffentliche diese spezifischen GPC Informationen hier nicht um Werbung für dieses OC zu machen. Ich tue dies, weil ich von keinem anderen Glücksspiel-Unternehmen in der Welt so viele authentische Permanenzen kostenlos in digitaler Form bekommen kann wie beim GPC. Damit habe ich hier eine tolle Informationsbasis, mit der ich wunderbare Analysespielchen betreiben kann. Meine Erkenntnisse veröffentliche ich hier, weil ich denke, das man Nutzen daraus ziehen kann - im Allgemeinen, aber auch - und unvermeidbar - spezifisch im GPC.

In der Hoffnung dass dieser Beitrag trotz GPC-Lastigkeit eingestellt wird,

beste Grüße

Rabert

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