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OC Algorithmus


Larris

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Aufgrund der vielversprechenden Theorie von Rabert,

http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=2680

den OC Zufallsgenerator aufgrund der vorhandenen Regelmässigkeiten im Algorithmus mehr oder weniger zu überlisten, eröffne ich diesen thread, um gemeinsam mit henryk, Rubin und hoffentlich vielen anderen als Arbeitsgruppe des Rätsels Lösung näherzukommen.

Ich bitte nun erstmal, um Brainstorming, da dieses Thema wirklich sehr komplex ist und auch ich einige Zeit brauche, um die vorhandenen Fakten zu verarbeiten, denn ich bin bei weitem kein guter Mathematiker.

Rabert hat die Theorie vorgestellt, uns allerdings nicht verraten, wie er auf die gewinnenden Zahlen kommt und wann diese gewinnen. Mir ist das jedenfalls noch schleierhaft.

Ist jemand in der Lage, einen ersten Denkanstoss zu liefern?

AUF IN DEN KAMPF!

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Hallo

ich werde zwar nicht bei eurer Arbeitsgruppe mitmachen, aber vielleicht hilft euch das weiter:

Ich hab mir mal die Mühe gemacht und in den PMs vom GPC die Häufigkeiten der Pleins in einer Tabelle notiert und über einen Zeitraum von 14 Tagen grafisch ausgewertet. Dabei entstanden schon in diesem kurzen Zeitraum die typischen Wellen, fast schon Sinusförmig. Am Tisch 1 im GPC werden am Tag im Schnitt 930 Zahlen gezogen. Erscheint eine Plein mehr als ca. 30 mal am Tag wird Gewinn eingefahren. Manche werden über 40 mal gezogen. Ich hab nun versucht die Häufigkeit der Pleins für den 15. Tag zu bestimmen, also mehr wie 30 mal oder weniger. Die Ergebnisse waren erstaunlich genau. Von 10 wo die Kurvenbewegung tendenziell vorhersehbar war, haben 7 oder 8 zugetroffen. Hätte ich nun diese 10 in allen Coups bespielt, so wäre für den 15. Tag ein sattes Plus übrig geblieben.

Keine Ahnung ob das was bringt, vermutlich reines Glück. Ich hätte auf jeden Fall keine Lust 24 Stunden am Multiplayertisch zu spielen. Da die Voraussagen ja auch nur wieder Spekulationen sind. Aber vielleicht hilft euch dieser Ansatz.

nm

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@netzmeister

hast du nun für den 15. Tag diejenigen Zahlen genommen, die vorher unterdurchschnittlich waren, also unter 30, oder überdurchschnittlich.

Aus deinem Text geht es nicht eindeutig hervor "...mehr als 30 oder weniger..(??)".

@larris

wunderbar, dann wollen wir einen Ansatz versuchen, ich bin jetzt für das ganze wochenende weg, doch für den Anfang will ich schon mal ein paar Gedanken als Diskussionsgrundlage reinstellen.

A. Graphische Auswertung.

Rabert schreibt von Amplituden, ich würde einfach von Häufigkeit und Erscheinungsabständen sprechen, das ist für mich irgendwie verständlicher.

Man könnte sich das wie folgt vorstellen: eine Zahl müsste ja normalerweise alle 37 Coups fallen; fällt sie also seit dem letzten Erscheinen nach dem 37. Mal, dann ist es genau aufgegangen.

Wenn ich das nun auf dem Koordinatensystem darstellen sollte (für jedes Erscheinen einer Zahl x einen Punkt), würde ich in diesem Fall den Punkt auf der Nullinie setzen, da die Abweichung von normal = 0 ist.

Fällt diese Zahl erst nach dem 38. Mal, dann ist der nächste Wert bei +1 zu setzen, fällt die Zahl beim 30. Mal, wäre der Wert -7, usw. (klar?)

Daraus würde sich eine Kurve für jede einzelne Zahl ergeben, die ständig um die Nullinie variiert. Nach unten wäre der tiefste Wert -37, nämlich wenn die Zahl sich sofort wiederholt, nach oben wäre die Wertskala theoretisch offen.

Bewegt sich die Welle oberhalb der Nullinie, bedeutet es, dass die Erscheinungshäufigkeit unterdurchschnittlich ist, die Zahl also relativ selten erscheint; und ungekehrt.

Ich denke so oder ähnlich, aber auf jeden Fall auf der Grundlage der Erscheinungsabstände, ist diese Welle, von der geschrieben wurde, zu verstehen.

Das wäre noch einfach.

B. Bestimmung der Zahlen

Die Aufgabe wäre nun, einzelne Zahlen anhand des Graphikverlaufs als Kandidaten für die künftigen Tage zu qualifizieren, d.h. geeignete Signale zu finden.

Rabert schreibt, dass es auf jeden Fall nicht genügt, einfach nur auf die größten Ausbleiber zu setzen, das wäre zu einfach. Das heißt wiederum, dass allein die Tatsache, dass die Kurve einer Zahl seit längerem oberhalb der Nullinie liegt, nicht genügt.

So hätte ich hierzu folgende Ansätze als Vorschläge zur Diskussion:

1. Man nimmt Zahlen, die sich länger über der Nullinie bewegten und deren Tendenz nun aber wechselt und deren Linie fällt.

2. Einen Ausbau der Methode 1. würde die Anwendung einer Durchschnittslinie bedeuten, wie sie aus der Chart-Technik bei Aktienkursen bekannt sind, z.b. die 200-Tage-Linie.

Das funktioniert in unserem Beispiel einer Zahl so: als Punkt wird nicht das aktuelle Erscheinen genommen, sondern ein Durchschnittswert der letzten z.B. 1000 Erscheinungen, der nächste Punkt ist wiederum ein Durchschnittswert der letzten 1000 Erscheinungen, nur halt um 1 Erscheinen verschoben.

Daraus ergibt sich dann eine Tendenzkurve, die flacher ist als die normale, die aber eine echte Tendenz anzeigt.

Beispiel: eine Zahl kam 10 Mal mit grossem Abstand, jeweils nach ca. 50 Coups, ihre Linie verläuft oberhalb der Nulllinie, nun kommt sie 2 Mal häufiger, nach dem 10 und nach dem 20 Coup; die Welle der Zahl verläuft sofort nach unten; die Tendenzlinie würde jedoch weiter oben bleiben, da 2 mal häufiges Erscheinen noch nicht einen wirklichen Wechsel der Häufigkeit bedeutet.

Eine Frage, die sich stellt, ist jedoch, aus wievielen letzten Erscheinungen ein Durchschnitt zu bilden ist. Und natürlich ab wann eine Zahl "qualifiziert".

Wenn jemand nun denkt, was es für ein Aufwand wäre, das ganze zu programmieren. So denke ich, dass es bereits zahlreiche auch günstige, wenn nicht sogar kostenlose Programme für die Chartdarstellung von Aktienkursen gibt, diese könnte man eigentlich auch dafür "mißbrauchen".

Soviel erstmal, hoffe, es war einigermaßen verständlich. Nun verabschiede ich mich bis montag und hoffe bis dahin auf zahlreiche weiteren Ideen.

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@David Cooper

Wenn du den Beitrag von Rabert meinst, dann war es Absicht, um nicht alles zu mischen.

Wenn es ein weiteres Thema dazu gibt, da wo? Unter welcher Überschrift?

Dieses Thema hier entstand aus dem Beitrag von Rabert, dort wurde sozusagen beschlossen, ein neues Thread zu eröffnen.

Wenn noch ein anderes existiert, ohne dass es bei Rabert erwähnt wurde, woher soll man es dann wissen?

Generell finde ich es hier in diesem Forum als sehr störend, dass oft von jemand ein neues Diskussionsthema angefangen wird und nach kurzer Zeit dann aber darin soviele sonstige Kommentare zu finden sind, dass es grosse Mühe macht, nur die wichtigen Beiträge zu finden.

(leider gehört auch diese Aussage hier dazu).

Wie wär´s mal mit einem "reinen" Thread, hier jetzt ab sofort, keine Kommentare über Sinn oder Unsinn und sonstige Spielchen, nur konkrete Beiträge oder wegbleiben?

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@Henryk

Wenn du den Beitrag von Rabert meinst, dann war es Absicht, um nicht alles zu mischen.

Genau den meinte ich, denn inhaltlich gehört es doch vollkommen dazu, oder irre ich mich da? Außerdem scheint mir der Thread von Rapert sowieso annähernd beendet zu sein, sodass es doch nicht allzuschlimm sein kann, dort weitere zu diskutieren, respektiv seine Ansätze fortzuführen.

Generell finde ich es hier in diesem Forum als sehr störend, dass oft von jemand ein neues Diskussionsthema angefangen wird und nach kurzer Zeit dann aber darin soviele sonstige Kommentare zu finden sind, dass es grosse Mühe macht, nur die wichtigen Beiträge zu finden.

Was die Anzahl der unsinnigen Beiträge angeht, so muss ich dir leider Recht geben, aber es wird aktuell auch von Parolis/Chins und meiner Seite aktiv gegengesteuert, um diese auf ein Mindestmaß zu reduzieren. - Aber ich persönlich empfinde es genauso störend, wenn immer neue Threads eröffnet werden, die im Grunde nur das gleiche Thema beinhalten, und somit auch unnötige Wiederholung stattfinden.

Gruß

David Cooper

PS:

Was meine Beiträge in diesem Thread und deine Antwort angeht, so kann ich dich beruhigen. Ich werde sie - als Verfechter der besseren Übersicht - noch rausnehmen.

:wavey:

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  • 2 weeks later...

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