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Good Six


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Hallo zusammen,

Wir alle wissen das die Martingale gespielt auf EC gefährlich ist.

Spielt man sie auf EC und bleibt in einer Serie drin ist sie sogar tödlich!

Ich habe mir trotzdem nochmal Gedanken über die Martingale, gespielt auf EC und "nutzen" einer Serie gemacht und bin zu nachfolgender Version gekommen. Gerne würde ich andere Meinungen lesen und darüber diskutieren.

Absolute Martingale Gegner sollten jetzt aber besser in anderen Threads rumsurfen. Das schont Nerven :sonne:

Grundsätzliches zu dieser Martingale Methode:

Das Spielprinzip beruht nur auf einfache Chancen (rot/schwarz - passe/manque - pair/impair)

Man spielt immer auf Abbruch einer Serie (soundsoft rot, also wird schwarz gesetzt)

Progressiert wird wie folgt: 1,2,4,8,16,32,64

Zu Anfang erst mal 3 Grundsätze die auch schon mehrfach in diesem Forum bestätigt wurden:

1. Richtig ist: Die Kugel hat kein Gedächtnis. Jeder Wurf ergibt eine Chance von 50:50 (Zero mal aussen vorgelassen)

2. Richtig ist: Es herrscht das Ausgleichsgesetz. Bei 1000 Coups ist die Chancenverteilung auf jeder Permanez recht ausgeglichen (Plus/Minus einige Prozent - An jeder Permanenz zu beweisen)

3. Richtig ist: Lange Serien sind seltener als kurze. (Es gibt z.B. häufiger eine vierer Serie als eine sechser - auch das ist nachweisbar)

Wir alle wissen (oder haben durch schmerzhafte Erfahrung am eigenen Leib gelernt) das es auf Dauer nicht möglich ist gegen eine Serie zu gewinnen, da es auch 15er, 18er, oder auch 20er Serien gibt und man entweder nicht den Atem (sprich: genug "Kleingeld") hat, oder das Tischlimit ein "unbegrenztes" Verdoppeln nicht zulässt.

Der Ablauf:

In "meiner Version" steigen wir erst bei einer Serie von 5 Farben in Folge ein.

(zweifler, die sagen "kannst auch direkt bei 1 einsteigen": Falsch! Dann bräuchten wir viel mehr Kapital um an den Punkt zu kommen, wo es wahrscheinlicher ist das eine Serie bricht)

Aber erstmal weiter...

Wir setzen also z.B. wenn 5 mal Rot in Folge kam, 1 Stück auf Schwarz.

Verliert man dieses, verbleibt man nicht in der Serie (was früher oder später immer tödlich enden wird) sondern man wendet sich von dieser serie ab.

Man wartet auf eine andere Serie und steigt dort aber erst bei 6 mal selbe Farbe in Folge ein. Dort werden dann 2 Stücke gesetzt.

Bei erneutem Verlust wird auf eine 7er Serie abgewartet und auf 4 Stücke verdoppelt. usw...

Man steigert meiner Meinung nach mit der Verdoppelung auch seine Chancen, da man immer eine höhere Serie wie die vorherige abwartet. Und eine 7er, 8er oder gar 10er Serie ist seltener als eine 5er. Das ist anhand von Permanenzen zu beweisen.

Beispiel: (dran denken, dass jede Serie an einem anderen Tisch gespielt wird)

Serie 1

Coup 1 - rot - warten

Coup 2 - rot - warten

Coup 3 - rot - warten

Coup 4 - rot - warten

Coup 5 - rot - 1 Stück auf schwarz setzen

Coup 6 - rot - Serie wird verlassen

Serie 2

Coup 1 - schwarz - warten

Coup 2 - schwarz - warten

Coup 3 - schwarz - warten

Coup 4 - schwarz - warten

Coup 5 - schwarz - warten

Coup 6 - schwarz - 2 Stücke auf rot setzen

Coup 7 - schwarz - Serie wird verlassen

Serie 3

Coup 1 - schwarz - warten

Coup 2 - schwarz - warten

Coup 3 - schwarz - warten

Coup 4 - schwarz - warten

Coup 5 - schwarz - warten

Coup 6 - schwarz - warten

Coup 7 - schwarz - 4 Stücke auf rot setzen

Coup 8 - schwarz - Serie wird verlassen

Serie 4

Coup 1 - rot - warten

Coup 2 - rot - warten

Coup 3 - rot - warten

Coup 4 - rot - warten

Coup 5 - rot - warten

Coup 6 - rot - warten

Coup 7 - rot - warten

Coup 8 - rot - 8 Stücke auf schwarz setzen

Coup 9 - rot - Serie wird verlassen

Serie 5

Coup 1 - rot - warten

Coup 2 - rot - warten

Coup 3 - rot - warten

Coup 4 - rot - warten

Coup 5 - rot - warten

Coup 6 - rot - warten

Coup 7 - rot - warten

Coup 8 - rot - warten

Coup 9 - rot - 16 Stücke auf schwarz setzen

Coup 10 - rot - Serie wird verlassen

Serie 6

Coup 1 - rot - warten

Coup 2 - rot - warten

Coup 3 - rot - warten

Coup 4 - rot - warten

Coup 5 - rot - warten

Coup 6 - rot - warten

Coup 7 - rot - warten

Coup 8 - rot - warten

Coup 9 - rot - warten

Coup 10 - rot - 32 Stücke auf schwarz setzen

Coup 11 - schwarz - Gesamtgewinn 1 Stück (inkl. aller Stücke die bei den vorigen 5 Serien gesetzt wurden)

Wie schon gesagt, erhöhen sich meiner Ansicht nach die Chancen pro Verlust, da die Einstiege immer höher werden und eine hohe Serie eher bricht als eine niedrige.

Ausserdem denke ich, das nicht jede 5er Serie zu einer 6er wird. Und wenn doch, das nicht jede nächste 6er zu einer 7er wird. Es besteht eher die Chance wenn wir in einer Serie drin bleiben würden, dass diese uns kapput machen würde.

Zweifler, die jetzt wieder sagen, das die Kugel kein Gedächtnis hat und jeder Wurf ein eigener mit 50% Chance ist, seien gefragt: Warum gibt es denn keine Permanenz mit einer Farbe die z.B. 100 mal in Folge kam?

Weil doch irgendwie das Gesetz des Ausgleiches herscht.

Andere Zweifler die jetzt sagen, aber eine 10er Serie gibt es schon, und das sogar öfters, sei gesagt: Wir spielen hier nicht in einer Serie wo wir drin bleiben und in gleicher bis zu 10 mal hochdoppeln!

Wir spielen eine 5er Serie an. Bei Verlust eine andere Serie mit 6 gleichen Farben in Folge usw...

Das heisst wir spielen in obigem Beispiel 6 verschiedene Serien an, wobei die nächste immer höher als die vorige ist.

Einige werden jetzt wieder auf Punkt 1. der obigen 3 Grundsätze pochen.

Aber Punkt 2. und Punkt 3. der Grundsätze sind auch korrekt und nachweisbar.

Daher ist es doch recht wahrscheinlich, das innerhalb dieser 6 bespielten Serien die Farbe brechen wird.

Es ist doch recht unwahrscheinlich, dass man auf eine 5er setzt. verliert. dann auf eine 6er wartet. setzt. verliert. dann auf die 7er warten. setzen. verlieren. ??? Halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Der Gewinn hätte sich auch schon beim zweiten oder vierten Wechsel der Serie einstellen können.

Aber selbst wenn wenn mehr 6 Serien hintereinander kommen sollten; wir haben doch bisher nur auf 32 Stücke verdoppelt. Man könnte also locker noch 1 bis 2 mal verdoppeln, ohne das es in die Schmerzgrenze führt.

Kapital & Gewinn:

Bevor jetzt der Ruf laut wird, man "verdiene" dadurch ja an einem Tag weniger, da man mit dem setzen länger warten muss als mit einem Einstig bei 1.

Das ist zwar richtig, aber ich verdiene doch lieber etwas weniger am Tag, bin mir dafür aber sicherer Geld zu gewinnen, oder?

Das benötigte Spielkapital, um 6 mal zu verdoppeln (also für 7 Spiele, bzw. Serien), beträgt nur 64 Stücke.

Das Ziel sollte 10 Stücke Gewinn am Tag sein.

Ob das gesteckte Ziel erreicht werden kann, müsste probiert werden, da mit jeder Doppelung ja die Serie, auf die man warten muss, höher sein muss als die vorige. Und hohe Serien kommen ja bekanntlich seltener als kleine Serien.

Im Zweifel muss man eventuell mit 10,- 50,- oder gar 100,- Stückwerten spielen.

Bei 100,- Stücken bräuchten Spieler mit geringeren Ansprüchen ja eigentlich nur 1 mal am Tag gewinnen um so, bei täglichem Spiel, auf immerhin 3000,- Euro im Monat zu kommen. Das ist immer noch mehr als manch Angestellter Netto hat.

Das Spielkapital für folgende Stückwerte wäre dann folgendermaßen:

1,- Stücke = 64,- Kapital

10,- Stücke = 640,- Kapital

50,- Stücke = 3200,- Kapital

100,- Stücke = 6400,- Kapital

6400,- klingt erst mal wieder sehr hoch, aber wenn ich damit doch relativ sicher bei nur einem Gewinn pro Tag, 3000,- innerhalb eines Monats aus dem Kasino schleppen zu können, ist es doch prozentual gesehen "eher gering" (Meine Meinung) ausserdem: Wer weniger spielt, kann seltener verlieren :-)

Bei 50,- Stücken sind es "nur noch" 3200,- Kapital.

Wenn ich es schaffe 2 mal pro Tag zu gewinnen, hätte ich innerhalb eines Monats fast das gesamte Grundkapital verdoppelt.

Sollte doch einmal ein Totalverlust eintreten, hat man sicher schon ein gutes Plus erspielt, da oben besprochene Konstelationen sicher nicht sehr häufig nacheinander zutreffen werden (wenn überhaupt?)

Disziplin:

Es sei noch gesagt, dass man eiserne Diziplin braucht um nach diesen "Regeln" zu spielen.

Immer wieder kommt es leider vor, das man sich von einer Serie verleiten lässt und dort drin bleibt in der Hoffnung "jetzt muss doch das gegenteil kommen" (Das hat glaube ich, jeder in seiner Anfangszeit durchgemacht. Ich inklusive)

Die Aussichtslosigkeit ist aber mit 18er oder 20er Serien bewiesen. Mann muss sich also zwingen nach einem Verlust die anstehende Verdoppelung nicht in der gleichen Serie zu machen sondern konsequent auf die nächst höhere Serie zu warten um dort mit doppeltem Einsatz einzusteigen. Wer dies beherrscht könnte es vielleicht schaffen.

Casinos:

Ich denke, dieses System ist besser in Real Casinos zu spielen, da man dort die nötige Übersicht über alle Permanezen hat und die Tische einfach wechseln/bespielen kann. Bei Online Casinos (ausser global player) ist die

gleichzeitige Übersicht aller Permanezen (Sprich: erkennen von Serien) ja nicht so einfach möglich.

Auch ist es in OC´s schwerer einen Platz am Tisch zu bekommen wenn die gewünschte Serie läuft in die man einsteigen/doppeln will.

Diskussionen:

So, alle Zweifler bitte jetzt zu Wort :topp: ich hoffe auf rege Teilnahme.

Bitte nicht auf Mathematik berufen oder sofort schlecht reden, sondern den Gegenbeweis anhand von Zufallszahlen und Permanenzen bringen. Danke :-)

Vielleicht probiert es der ein oder andere mal im Fun Modus aus, obwohl es bei OC´s ja aufgrund mangelnder sichtung aller Permanenzen gleichzeitig etwas schwer sein dürfte.

Es ist meiner Meinung nach auch kein ganz starres System, da man ja doch etwas intuitiv handelt indem man ja aus dem Bauch und anhand der Permanezen entscheidet, bei welcher Serie man einsteigt, bzw. weiter macht.

Es muss ja nach einem Verlust bei einer 5er Serie nicht unbedingt die nächste 6er Serie genommen werden.

Wenn einem das "Gefühl" (anhand Verfolgung der Permanenzen) sagt, diese 6er Serie bricht nicht, kann man doch auf die nächste 6er Serie warten. Es ist also kein ganz stures Vorgehen. Man entscheidet immer noch selber, welche nächst höhere Serie jetzt auch wirklich zum Verdoppeln genommen wird.

So, ich hoffe ich werde für mein erstes Posting, welches auch gleichzeitig eine Provokation für Martingale Gegner darstellt, nicht gleich erschlagen :huh:

gruss,

Denker

P.S. Da ich im Forum kein vergleichbares System gefunden habe, gebe ich diesem "Kind" mal einen Namen.

Ich denke "Good Six" (da wir 6 Serien anspielen) passt ganz gut :huh:

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Hallo Denker :sonne:

und erst mal willkommen im Forum. Deine Strategie ist auf den ersten Blick sehr zeitaufwändig. Ich hab mal ein paar Hamburger PM verglichen. Bei 250 - 300 Coups am Tag gab es meist nur 2 oder 3 Angriffsmöglichkeiten (5er Serie auf Farbe). Da muss man wirklich mit sehr großen Stücken spielen und an mehreren Tischen gleichzeitig. Besser wäre da ein Privattisch in einem OC, da fliegt man aber nach einiger Zeit ohne getätigte Einsätze wieder raus.

Die Martingale kann schon ok sein für diese Strategie. Nur was machst Du wenn Du bei Stufe 5 oder 6 angekommen bist und nun eine 9er oder 10er Serie abwarten musst. Das kann Tage dauern und dann trotzdem schief gehen.

6400,- klingt erst mal wieder sehr hoch, aber wenn ich damit doch relativ sicher bei nur einem Gewinn pro Tag, 3000,- innerhalb eines Monats aus dem Kasino schleppen zu können, ist es doch prozentual gesehen "eher gering" (Meine Meinung)

Das wird nicht hinhauen. Du wirst nur im besten Fall jeden Tag gewinnen. Dein Feind wird die Dauer sein, bis Du einen Serienabbruch im richtigen Moment erwischst. Vielleicht solltest Du besser auf Abbruch von 4er oder 3er Serien spielen.

Das ist nur meine persönliche Meinung, vielleicht funktioniert es ja auch. Am besten spielst Du es mal mit den Hamburg PM durch.

Gruß netzmeister

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@ Denker

Willkommen im Forum!

Tut mir Leid dich gleich Endtäuschen zu müssen aber deine Einstellung zu Serien ist falsch.

Bekannt ist das genau so viele Serien abbrechen wie Serien sich fortsetzen.

Leider ist das falsch.

Das hatte schon Chateau und Grilleau Untersucht und daher der Spruch "lieber mit der Bank".

M. Schneider hat 96.500Coups überprüft und hatt bestätigt das obige Herren damit Recht haben, von einer Serienlänge von 1 bis 11 es günstiger ist auf Serienfortsetzung zu spielen.

Ein Test über 153.861 Coups brachte folgende Ergebnisse

Erscheinungshäufigkeit einer

4er Serie theoretisch =14.424,,praktisch=14.628

5er Serie theoretisch =7.212,,praktisch=7.213

6er Serie theoretisch =3.606,,praktisch=3.601

7er Serie theoretisch =1.803,,praktisch=1.881

8er Serie theoretisch =902,,praktisch=912

9er Serie theoretisch =452,,praktisch=444

10erSerie theoretisch=225,,praktisch=191

11erSerie theoretisch=113,,praktisch=116

die Unterschiede sind gering haben aber im Spiel gegen Serien in Verbindung mit Zero eine enorme Wirkung.

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@ Spigero

4er Serie theoretisch =14.424,,praktisch=14.628

5er Serie theoretisch = 7.212,,praktisch= 7.213

6er Serie theoretisch = 3.606,,praktisch= 3.601

7er Serie theoretisch = 1.803,,praktisch= 1.881

8er Serie theoretisch = 902,,praktisch= 912

9er Serie theoretisch = 452,,praktisch= 444

10erSerie theoretisch= 225,,praktisch= 191

11erSerie theoretisch= 113,,praktisch= 116

Eine Statistik richtig lesen und interpretieren ist nicht jedermanns Sache. Denn nur die praktisch erschienenen Serien sind für "auf Serienfortsetzung spielen" relevant. Eine Statistik ist für den Roulettespieler dasselbe wie für einen Betrunkenen eine Strassenlaterne. Sie dient ihm zu festhalten, aber nicht zu seiner Erleuchtung.

Wenn in Deinem Beispiel praktisch 14.628 4er Serien erschienen sind, dann sollte die Summe von 5er und höher auch in etwa 14.628 betragen.

Doch 7213 + 3601 + 1881 + 912 + 444 + 191 + 116 = 14.358 Eine Differenz von 270 zuwenig erschienene höhere Serien als 4er.

In Deiner Aufstellung fehlen jetzt noch 12er und höher. Nimmst Du jetzt gleichviele Serien wie 11er erschienen sind, also 116, bleibt immer noch eine Differenz, die auf Fortsetzung zu spielen, nicht gerechtfertigen, sondern hier auf das Gegenteil nämlich ABBRUCH der 4er Serien. Denn 14628 4er und 14.358 5er - 11er Serien, sowie angenommene 116 12er und höher ergibt 14474

Erschienen sind demnach14.628 4er sowie nur 14.474 5er und höher.Es sind 154 Serien zuwenig von 5 und höher erschienen. Hätte man in diesem Beispiel nach jeder 4er Serie auf ABBRUCH gespielt wären es 154 Stk Gewinn, vor Zero gewesen. Beim Spiel auf Fortsetzung aber 154 Stk. Verlust.

Jetzt könnte man genau ausrechnen wo es auf Fortsetzung bezw. auf Abbruch lukrativer gewesen wäre. Dabei aber nicht vergessen noch die Serien von 12 und höher einzurechnen.( ca.116 )

Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird, wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat, heute nicht eingetroffen sind. :sonne::topp:

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Hallo,

erstmal freut es mich, dass es doch einige gibt, die hier drüber diskutieren.

Ich dachte schon, meine Idee wäre so schlecht, das sich noch nicht mal jemand "herunterlässt" auch drauf zu antworten.

so, jetzt zu euren antworten:

@netzmeister

Deine Strategie ist auf den ersten Blick sehr zeitaufwändig. Ich hab mal ein paar Hamburger PM verglichen. Bei 250 - 300 Coups am Tag gab es meist nur 2 oder 3 Angriffsmöglichkeiten (5er Serie auf Farbe). Da muss man wirklich mit sehr großen Stücken spielen und an mehreren Tischen gleichzeitig. Besser wäre da ein Privattisch in einem OC, da fliegt man aber nach einiger Zeit ohne getätigte Einsätze wieder raus.

Richtig. Die Strategie ist sehr zeitaufwendig.

Daher schrieb ich auch, dass es besser in einem Real Casino zu verwirklichen wäre. Aachen hat z.b. 6 Tische auf engstem Raum stehen. Man sieht alle Permanezen auf einen Blick und kann sofort reagieren.

Die Martingale kann schon ok sein für diese Strategie. Nur was machst Du wenn Du bei Stufe 5 oder 6 angekommen bist und nun eine 9er oder 10er Serie abwarten musst. Das kann Tage dauern und dann trotzdem schief gehen.

Das ist auch richtig. Es kann Tage dauern. Muss es aber nicht. Je mehr Tische, desto öfter sieht man am Abend auch hohe Serien.

Das wird nicht hinhauen. Du wirst nur im besten Fall jeden Tag gewinnen. Dein Feind wird die Dauer sein, bis Du einen Serienabbruch im richtigen Moment erwischst. Vielleicht solltest Du besser auf Abbruch von 4er oder 3er Serien spielen.

Hmm... Ich werde mir das Prinzip, bei Einstieg bei 3er oder 4er mal durch den Kopf gehen lassen.

Gibt es hier vielleicht jemanden, der einen Test fahren lassen könnte?

@Spigero

Dein Posting verstehe ich leider nicht ganz.

Bekannt ist das genau so viele Serien abbrechen wie Serien sich fortsetzen.

Leider ist das falsch.

ich habe doch niemals oben geschriebenes behauptet, oder?

Desweiteren schreibst du:

4er Serie theoretisch =14.424,,praktisch=14.628

5er Serie theoretisch =7.212,,praktisch=7.213

6er Serie theoretisch =3.606,,praktisch=3.601

7er Serie theoretisch =1.803,,praktisch=1.881

8er Serie theoretisch =902,,praktisch=912

9er Serie theoretisch =452,,praktisch=444

10erSerie theoretisch=225,,praktisch=191

11erSerie theoretisch=113,,praktisch=116

Damit bestätigst du doch nur, was ich mit meiner Strategie zu Ausdruck bringen wollte.

eine 5er Serie wird nicht immer zu einer 6er.

Die Chance, das aus einer 7er Serie eine 8er wird ist auch wieder kleiner.

usw...

wie deine obige Auswertung zeigt, sind bei ca. 150.000 Coups ca. 7200 5er Serien vorhanden aber nur ca. 200 10er Serien. Die Wahrscheinlichkeit sinkt also.

Und das ist mein Ansatz in meiner Strategie Idee.

Nicht jede 5er wird eine 6er.

wenn doch aus der gesetzten 5er eine 6er wurde wird doch nicht aus der nächsten!

6er Serie an einem anderen Tisch eine 7er. usw.... (Wichtig ist "aus der nächsten")

Vielleicht kann das mal jemand anhand einer kleinen Programmierung auswerten.

Die Programmierung müsste nur so aufgebaut sein, das bei Verlust die nächst höhere Serie als ernutem Einstig zum verdoppeln genommen wird. Diese nächste Serie muss aber an einem anderen Tisch sein, bzw... wenn am selben Tisch (und damit die selbe Permanenz) eine neue Serie sein. Es darf nicht in einer Serie drin geblieben werden.

gruss,

Denker

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@ Denker,

Ich dachte schon, meine Idee wäre so schlecht, das sich noch nicht mal jemand "herunterlässt" auch drauf zu antworten.

ganz und gar nicht. Ist halt blos sehr ruhig hier dieses Wochenende. Sind wohl alle am Geld verdienen oder im Grand Prix Fieber. :sonne:

Dein Ansatz ist gar nicht mal so schlecht. Ich hab es mal in etwas veränderter Form online ausprobiert. Mein Signal war die 3er Serie, 1 Stück auf Abbruch. Bei Verlust weiter mit der Martingale auf Abbruch gespielt. Hat recht gut funktioniert. Die Martingale ist natürlich tödlich wenn die Serie nicht aufhören will. Sollte man vielleicht eher eine Art Fibo o.ä. nehmen, um Verluste in 2 - 3 Angriffen zu tilgen.

Das Spiel auf Abbruch 3er Serie ging auch recht flott voran. Mal sehn, was man da für eine Progrie einbauen könnte um auch 20er Serien überstehen zu können. Die Martingale ist mir dafür zu heiss.

netzmeister

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Bei meinen Tests auf Abbruch 3er Serie hat sich die amerikanische Einstreichprogression (Abstreich?) als passend erwiesen. Allerdings habe ich nach Verlust immer auf eine neue 3er gewartet bis ich mit der nächsten Progrie-Stufe wieder einstieg. Wobei eine 6er als zwei 3er und eine 9er als drei 3er gezählt haben, usw.

Damit waren +10 Stücke in relativ kurzer Zeit möglich. Bei 10 Euro Stückgröße ein gutes Tagesziel. Erfordert aber auch ein entsprechend hohes Kapital.

Platzer gab es bei meinen Tests noch keine, aber die paar Stunden online spielen sind auch nicht aussagekräftig. Eventuell müsste man noch ein paar Sicherheitsregeln einbauen, etc.

Ich werd mal weiter daran basteln. Vielleicht hast Du ja auch noch ein paar Ideen.

netzmeister

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@ Denker

""1. Richtig ist: Die Kugel hat kein Gedächtnis. Jeder Wurf ergibt eine Chance von 50:50 (Zero mal aussen vorgelassen) ""

Richtig

""Die Chance, das aus einer 7er Serie eine 8er wird ist auch wieder kleiner.

usw...""

Total Falsch. Ohne Zero einzubeziehen ist die Chance 50 zu 50.

Wenn Du das Beispiel von @ Spigero nimmst und 12er und höhere Serien von ca.116 Serien einbeziehst sieht es so aus:

6er und höher sollten es 7213 sein, aber 3601 + 1881 + 912 + 444 + 191 + 116 + 116 (12er und höher) = 7261 Differenz 48 mehr Serien von 6er und höher erschienen.

7er und höher 3601, aber 1881 + 912 + 444 + 191 + 116 + 116 (12er und höher) = 3660 Differenz 59 mehr Serien von 7er und höher erschienen.

8er und höher 1881,aber 912+ 444 + 191 + 116 + 116 (12er und höher) = 1779 Differenz 102 weniger Serien von 8er und höher erschienen.

9er und höher 912, aber 444 + 191 + 116 + 116 (12er und höher) = 867 Differenz 45 weniger Serien von 9er und höher erschienen

10er und höher 444, aber 191 + 116 + 116 (12er und höher)= 423 Differenz

21 weniger Serien von 10er und höher erschienen.

10er und höher 191 erschienen 116 + 116 (12er und höher) = 232 Differenz 41 mehr Serien von 10 und höher.

6er + höher = 48 Serien mehr

7er + höher = 59 Serien mehr

8er + höher = 102 Serien weniger

9er + Höher = 45 Serien weniger

10er + höher = 21 Serien weniger

11er + höher = 41 Serien mehr

wobei 11er und höher nur geschätzt ist.

"""Und das ist mein Ansatz in meiner Strategie Idee.

Nicht jede 5er wird eine 6er.

wenn doch aus der gesetzten 5er eine 6er wurde wird doch nicht aus der nächsten!

6er Serie an einem anderen Tisch eine 7er. usw.... (Wichtig ist "aus der nächsten") """

Da hast Du einen Denkfehler drin, denn Du kannst es drehen und wenden wie Du willst. Es bleibt immer 50 zu 50 vor Zero. Die Wahrscheinlichkeit ändert sich nie.

@ netzmeister

Du meinst: Amerikanische Abstreichprogression.Diese Progression, die auch die Labouchère-Progression oder kurz und liebevoll "Labby" genannt wird, weist eine sehr hohe Tilgungskraft auf. Sie wurde für die Einfachen Chancen konzipiert und tilgt mit einem Gewinn zwei Verluste. Du brauchst demnach nur 1/3 Drittel Treffer gegenüber 2/3 Verluste. So lange sich die Verluste in Grenzen halten, funktioniert diese Progression wunderbar.

Steigen jedoch die zu tätigenden Sätze bzw. fehlt auch nur ein Plussatz, um alle offenen Stellen streichen zu können, entstehen gewaltige Minussalden, die eine Rückkehr zum Nullpunkt fast unmöglich machen.

Bei der Amerikanischen Abstreichprogression werden die zu tätigenden Sätze untereinander geschrieben. Der oberste und der unterste Satz werden addiert und gesetzt. Im Gewinnfall werden die addierten Sätze und die Addition "gestrichen", im Verlustfall werden erneut oberster und unterster Satz addiert usw. z.B. 1, 2, 3, 4.Gewünschter Gewinn 10 Stk. Erster Satz wäre 5 Stück usw.

Doch es gibt eine schwächere Version mit indentischer Tilgungskraft. Du notierst am Anfang nur 1,1.Dein Gewinn würde nach der Streichung aller Sätze 2 Stk. betragen.

Der 1. Satz wäre 2 Stück. Gewinn, die Progression ist beendet und man beginnt wieder von vorne mit 1,1.

Doch nehmen wir Verlust. Jetzt wird nichts gestrichen. Nächster Einsatz wäre 3 Stück. Gestrichen wird der Erste Einer sowie die Zwei, nächster Einsatz wäre nur 1. Stück.

Gesetzt wird immer die Summe aus erster und letzter Zahl in der Reihe. Nach einem Gewinn streicht man die erste und letzte Zahl weg. Nach einem Verlust schreibt man die Summe dieser beiden Zahlen ans Ende der Reihe. Ist nur eine Zahl da, so wird eben mit dieser einen Zahl gespielt, ohne zu summieren. Sind keine Zahlen mehr vorhanden ist die Runde zuende und man hat als Plus die Summe der zu anfang aufgeschriebenen Zahlen gewonnen. In diesem Beispiel 2 Stück.

Wenn man Progressieren will mit der Labby, dann stellt sich diese Frage:

Bei der Labby braucht man nur 1/3 Treffer. Was liegt näher als beide Seiten ( Abbruch und Fortsetzung der Serie ) mit einer speraten Labby zu bespielen. Auf beiden Seiten brauchst Du nur 1/3 Treffer.

Gesetzt würde natürlich nur die jeweilige Differenz. Die Auszahlung bleibt gleich. Aber die Gewinne hast Du von Fortsetzung und Abbruch.

So hast Du wenigstens für den erlittenen Herzkasper den doppelten Gewinn. :sonne:

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Um Eine Diskussion zu entfachen hier die Komplette Tabelle entnommen aus "Casino&Test"

<pre>

Serien- Erscheinungshäufigkeit Abw. aufSerie

länge theorie prakt. % gespielt

1 115.396 115.095 -0,26 +195

2 57.698 57.361 -0,58 + 564

3 28.849 28.822 -0,09 + 281

4 14.424 14.628 +1,42 - 153

5 7.212 7.213 +0,02 + 49

6 3.606 3.601 -0,13 + 60

7 1.803 1.881 +4,33 - 101

8 902 912 +1,11 -44

9 452 444 -1,55 -20

10 225 191 -15,11 +42

11 113 116 +2,66 +1

-----------------------------------------------------------------------------

12 56 59 +5,36 -1

13 28 33 +17,86 -8

14 14 10 -28,57 +5

15 7 4 -42,85 +7

16 4 7 +75,00 -3

2-17serien 1-17serie

1-18Serie

</pre>

Der Serienspieler hatt hier 874Stück weniger verloren als mathem. zu erwarten war.

Ich gebe zu das 150.000Coups nicht unbedingt repräsantiv sind.

Es steht aber jeden frei eigene Untersuchungen anzustellen.

Ich jedenfalls würde mit der Bank Spielen.

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@ Kismet

fehlt auch nur ein Plussatz, um alle offenen Stellen streichen zu können, entstehen gewaltige Minussalden, die eine Rückkehr zum Nullpunkt fast unmöglich machen.

genau das musste ich auch schon erleben. Daher ich spiel eine etwas geänderte Variante: Bei längeren Serien kommt es irgendwann vor, dass durch streichen von ersten und letzten Zahlen folgendes Muster auftritt:

6-7-8-10-12-15-18

Ich müsste nun jeden weiteren Verlustsatz mit 6 addieren, also 6+18 usw. Durch abwechselnde Plus und Minus Sätze schaukelt sich das ganze sehr schnell in die Höhe, da ja die erste Zahl durch das Abstreichen immer größer wird. Ich teil nun die erste Zahl immer soweit auf, dass kleinere Zahlen dabei raus kommen. Aus 6 wird z.B. 1-2-3. Dadurch muss ich zwar nun mehr Spiele machen bis alles gestrichen ist, aber die Progriestufe steigt nicht so steil an. Haut nicht jedesmal hin und verlängert das Aufholspiel. Ist aber nicht so intensiv an Stücken.

Mal sehn wie die Labby sich für dieses Spiel weiterhin eignet. Bisher lief es ganz gut. Ich bastel aber noch an einer anderen Progrie, mit der ich mit 2 bis 3 Treffern alles tilge und noch mind. +1 erziele.

@ Spigero

ist doch interessant wie nah Theorie und Praxis liegen, wie z.B bei 3er Serien (0,09%). Gibt es auch Daten wie oft aus einer 3er eine 4er wird?

netzmeister

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@Spigero

Nicht schlecht die Zahlen. Bei 150 000 Coups wird sich kaum noch etwas ändern. Wenn, dann nur im 100-tel % Bereich. Das wären dann normale Schwankungen.

Wenn ich die Tabelle richtig interpretiere, sollte man ab Serielänge 7 auf Fortsetzung der Serie spielen. Von dort an, ist die Erscheinung einer höheren Serie größer, als deren Abbruch.

Die zwei Minussalden täuchen, denn bevor eine höhere Serie erscheint muss vorher die Kleinere gelaufen sein.

Nicht schlecht der Specht, da könnte fast etwas im Gleichsatz laufen.

Beste Grüße

Wenke

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@ Spigero

Glaube nie einer Statistik die Du nicht selber überprüft hast.

Ein Test über 153.861 Coups brachte folgende Ergebnisse

Kurz und bündig: Es können unmöglich nur 153.861 Coups gewesen sein.

Es waren das 3fache an Coups. 3 x 153.861 = 461.583 Jedes EC Paar wurde scheinbar ausgewertet. Wobei man jetzt streiten könnte, ob es nur 153.861 waren oder nicht. Aber in 153.861 Coups können die in der Tabelle aufgeführten Serien nicht erscheinen.

Hier der Beweis: Wobei ich mich an die erschienenen Serien halte, denn diese sind erschienen und nicht die Theorie.

1er..115.095 x 1 = 115.095

2er....57.361 x 2 = 114.722

3er....28.822 x 3 = .86.466

4er....14.628 x 4 = .58.512

5er......7.213 x 5 = .36.065

6er......3.601 x 6 = .21.606

7er......1.881 x 7 = .13.167

8er........912 x .8 = ..7.296

9er........444 x .9 = ..3.996

10er......191 x 10 = ..1.910

11er......116 x 11= ...1.276

12er........59 x 12 = ....708

13er........33 x 13 = ....429

14er........10 x 14 = ....140

15 er.........4 x 15 = .....60

16er..........7 x 16= ....112

17er..........1 x 17 = ....17

Total 461.577 Coups

3 x 153.861 = 461.583 Coups

Differenz 6 Coups.

:sonne: :wavey:

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@ Wenke

"""Wenn ich die Tabelle richtig interpretiere, sollte man ab Serielänge 7 auf Fortsetzung der Serie spielen. Von dort an, ist die Erscheinung einer höheren Serie größer, als deren Abbruch."""

Du interpretierst die Tabelle leider falsch.

Erschienen sind 1.881 Serien der Grösse 7

Jetzt vergleichst Du einfach wieviele Serien der Grösse 8 und höher erschienen sind.

912 + 444 + 191 + 116 + 59 + 33 + 10 + 4 + 7 + 1 = 1.777 Serien

1.881 - 1.777 = 104 Serien weniger der Grösse 8 und höher.

Ingesamt waren es 1.881 + 1.777 = 3.658 Serien der Grösse 7 und höher.

Bei diesen 3.658 Serien hättest Du bei Fortsetzung der Serie ( 7er ) dieses Resultat erzielt: 1.777 x 1 Stk gewonnen, denn 1.777 Serien wurden zu 8er und höher,sowie 1881 x 1 Stk verloren, denn 1.881 7er Serien blieben 7er Serien. Dein Verlust beträgt hier bei Fortsetzung der Serie 104 Stk.

Noch einfacher erklärt: Du hast 20 Serien, wovon zwölf 5er oder höher sind.

Nehmen wir an, Du hättest diese 20 Serien bespielt. 8 Serien davon sind 4er.

Spielt Du jetzt auf Fortsetzung der Serie ( 4er ) gewinnst Du 12 x 1 Stk , denn zwölf 4er Serien wurden zu 5er. Du verlierst 8 Stk, weil 8 x 4er Serien, VIERER Serien blieben. Hier wäre dein Gewinn 4 Stk.

Gleiche Situation aber auf Abbruch: Du verlierst 12 x 1 Stk und gewinnst 8 x 1 Stk. Hier der Verlust 4 Stk. :sonne:

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@Kismet

Klasse das du nachgerechnet hast. :sonne::topp::huh:

Das ist jedoch kein Widerspruch an sich, die Serienlängen der EC sind ja unabhängig von einander.

Was bei diesen Zahlen noch zu bedenken ist, was ist mit grün in einer Serie. Die alte Streitfrage.

Dein Posting vom 21:55 muss ich mir noch ansehen. Da warst du für mich zu schnell.

Beste Grüße

Wenke

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Rot =153.861Coups

Imp=153.861Coups

Man=153.861Coups

Rot= :4=38.465,25 Einer

imp= :4=38.465,25 Einer

ma = :4=38.465,25 Einer

gesamt:=115.395,75 angegeben in der Tabelle ist 115.396

u.s.w

ich glaube nur Statistiken die ich selber Fälsche aber diese stimmt auch so.

Wers nicht glauben will der will eben nicht.

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@Kismet

Zuerst schnell mal die Tabelle ehe ich etwas falsch mache.

<table border=1 cellpadding=3 cellspacing=1> <tr> <td colspan=7 bgcolor="#339966"><font color="#000000"><b>Formeln in den Zellen als QuickNotiz</b><br><b>"</b> wurden durch <b>'</b> ersetzt </td> </tr> <tr bgcolor="#f0f0f0"> <td class=cell_0><img src="http://www.herber.de/images/m_point17.gif" width=16 height=16 border=0 align=absmiddle></td> <td class=cell_1 style="width:11">I</td> <td class=cell_1 style="width:11">J</td> <td class=cell_1 style="width:11">K</td> <td class=cell_1 style="width:11">L</td> <td class=cell_1 style="width:11">M</td> <td class=cell_1 style="width:11">N</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>1</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">Serienlänge</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">gew</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">Serien 6bis16</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">7258</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">Gewonnen</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">gew in %</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>2</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">6</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">3601</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">7258</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">3601</font></td> <td title="=M2/L2" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">0,49614219</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>3</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">7</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1881</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td title="=L2-M2" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">3657</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1881</font></td> <td title="=M3/L3" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">0,51435603</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>4</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">8</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">912</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td title="=L3-M3" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1776</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">912</font></td> <td title="=M4/L4" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">0,51351351</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>5</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">9</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">444</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td title="=L4-M4" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">864</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">444</font></td> <td title="=M5/L5" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">0,51388889</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>6</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">10</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">191</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td title="=L5-M5" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">420</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">191</font></td> <td title="=M6/L6" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">0,4547619</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>7</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">11</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">116</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td title="=L6-M6" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">229</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">116</font></td> <td title="=M7/L7" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">0,50655022</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>8</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">12</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">59</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td title="=L7-M7" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">113</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">59</font></td> <td title="=M8/L8" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">0,52212389</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>9</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">13</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">33</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td title="=L8-M8" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">54</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">33</font></td> <td title="=M9/L9" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">0,61111111</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>10</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">14</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">10</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td title="=L9-M9" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">21</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">10</font></td> <td title="=M10/L10" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">0,47619048</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>11</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">15</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">4</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td title="=L10-M10" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">11</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">4</font></td> <td title="=M11/L11" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">0,36363636</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>12</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">16</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">7</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td title="=L11-M11" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">7</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">7</font></td> <td title="=M12/L12" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">1</font></td> </tr> <tr> <td class=cell_0>13</td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td title="=SUMME(J2:J12)" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">7258</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td title="=L12-M12" bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000">0</font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> <td bgcolor=#FFFFFF><font color="#000000"> </font></td> </tr></table>

Spalte L gibt die Gesamtzahl der noch offenen Serien wieder.

Beim Übergang von Serie5 zur Serie 6 waren 7258 Serien vorhanden.

Davon gewannen :3601, es bleiben noch 3657 übrig usw

Man sieht deutlich das ab Serie 6 die 50% touchiert wird. Danach sind alle Werte ab 7 größer als 50% (von der 10-er abgesehen).

Das deckt sich auch mit der Aussage von Chatteau in Graph.: Roulette Regeln chancen Strategien S 89 ff

Die Anzahl der Höheren Chancen sind jedoch noch zu klein. Meine Faustregel 1000 Erscheinungen dann bist du der Wahrheit sehr nahe.

Die Serien ab 17 habe ich nicht betrachtet, die Anzahl war nicht ganz eindeutig.

Das ganze hängt aber davon, ab wie grün bewertet wurde.

Bis jetzt brauche ich mich nicht zu revidieren, würde es aber tun wenn die Zahlen eine andere Sprache sprechen.

Beste Grüße

Wenke

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@Spigero

Warum beziehst du das alles auf dich, du hast die Qulle der Zahlen ordnungsgemäß angeben. Jeder der sie benutzen will, muss die Zahlen selbst prüfen. Ich kann ja gut meckern, ich habe es selbst verpatzt. Das mit der gefälschten Statistik ist doch nur ein geflügeltes Wort, mit dem Inhalt: Selber rechnen, selber prüfen.

Durch diesen schönen Spruch habe ich angefangen mich mit Statistik zu beschäftigen. Ich hatte mir einfach gesagt, fälsch doch mal eine. Im Vertrauen das ist verdammt schwer, wenn du nicht auffliegen willst.

Die unteren Zahlen sind so ein Beispiel: alle 3 EC die gleiche Trefferzahl, das habe ich noch nie gesehen. Nicht mal im tausender Bereich.

Da sollte man bei "Casino&Test" mal nachfragen

Rot =153.861Coups

Imp=153.861Coups

Man=153.861Coups

Beste Grüße

Wenke

PS: nimms dir nicht so zu Herzen, nicht immer ist alles persönlich gemeint.

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Ich gebe zu das 150.000Coups nicht unbedingt repräsantiv sind.

@Spigero

ups, mit welcher Lebenserwartung kalkulierst Du?

Gruß

rigor - der (bis jetzt noch) extrem satzarme Spannungsspiele bevorzugt (ja, ja, ich weiß - nie auf Ausgleich, sondern immer mit der Tendenz. Ich pfeif (noch) drauf).

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@ Spigero

""ich glaube nur Statistiken die ich selber Fälsche aber diese stimmt auch so. ""

Bevor Du jemand beschuldigst Statistiken zu fälschen, lese was steht.

Meine Worte waren: Glaube nie einer Statistik die Du nicht selber überprüft hast. Kein Wort von fälschen.

Es ist aber eine Tatsache, dass niemals 230.378 Serien in 153.861Coups erscheinen können. ( 230.378 aus der Tabelle von "Casino&Test" prakt. Serien 1- 17 addiert)

Also Schwamm drüber. :sonne:

@ Wenke

Die 17er Serie solltest Du einbeziehen in deine Kalkulation. Denn aus einem 1er wurde eine 17er, Zuerst wars ein 1er dann 2er, dann 3er,dann er usw. Es fehlt Dir doch sonst in jeder Serie jeweils 1 Gewinnstück.

Anderseits stimmt mit der 17er Serie meine Berechnung bis auf 6 Coups genau.

Total 461.577 Coups

3 x 153.861 = 461.583 Coups

Differenz 6 Coups.

Ich habe einmal die ganze Tabelle von "Casino&Test" mit den angegeben Zahlen verglichen. Aber irgendwo hat es einen Fehler drin. :topp:

Denn meine Ergebnisse habe ich doppelt überprüft.

Einige Beispiele, die einfach zu überprüfen sind:

Erschienen sind 59 12er Serien.

13er und höhere 33 + 10 + 4 + 7 + 1 = 55 Serien. Differenz 4

Bei "Casino&Test" steht aber 1

Erschienen sind 33 13er Serien

14er = 10, 15er = 4 , 16 er = 7 , 17er = 1

10 + 4 + 7 + 1 = 22 Differenz 11

Bei "Casino&Test" steht aber 8

Erschienen sind 10 14er Serien

15er = 4, 16er = 7 , 17er = 1

4 +7 + 1 = 12 Differenz 2

Bei "Casino&Test" steht aber 5

Erschienen sind 4 15er Serien

Sieben 16er sowie Eine 17er = 8 Differenz 4

Bei "Casino&Test" steht aber 7

Erschienen sind Sieben 16er ,aber nur Eine 17er.

Differenz 6

Bei "Casino&Test" steht aber 3

Theoretisch hätten in diesen 461.583 Coups 230.792 Serien erscheinen sollen. ( 230.792 aus der Tabelle von "Casino&Test" ,theorie Serien 1 -18 addiert)

Erschienen sind aber: 230.378 Serien ( 230.378 aus der Tabelle von "Casino&Test" prakt. Serien 1- 17 addiert)

Eine Differenz von 414 Serien. Nur diese 414 Serien Differenz sind absolut irrelevant. Es zählen nur die erschienenen Serien.

Doch auch bei den prakt. Serien bekomme ich andere Resultate:

Erschienen sind 230.378 Serien

Davon blieben 115.095 1er

Erschienen sind 115.283 2er und höhere = Gewinn 188 Stk. beim setzen auf 2er

In der Tabelle von "Casino&Test" steht aber 195

Jedes Resultat von "Casino&Test" hat eine Differenz zu meinen Ergebnissen.

( seltsamerweise beträgt die Differenz fast immer 3 )

""Rot =153.861Coups

Imp=153.861Coups

Man=153.861Coups ""

Dies könnte ohne weiteres stimmen. Man hat vermutlich eine Jahres - Permanenz genommen und davon 153.861 Coups auf den o.g. ECs ausgewertet.

Ergibt immerhin bereits 461.483 Cps.

"""Das ganze hängt aber davon, ab wie grün bewertet wurde."""

Die Zero wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in den Test einbezogen.

Doch eine andere Frage bleibt bei dieser Statistik ungeklärt:

Warum wurde nur Manque, Impair und Rot ausgewertet??? :huh:

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@Denker

"2. Richtig ist: Es herrscht das Ausgleichsgesetz. Bei 1000 Coups ist die Chancenverteilung auf jeder Permanez recht ausgeglichen (Plus/Minus einige Prozent - An jeder Permanenz zu beweisen)"

Du kannst hier nur die Richtigkeit des Gesetzes der großen Zahlen beweisen.

Die prozentuelle Auswertung ergibt (relative Häufigkeit)/100. Für eine große Zahl von Versuchen (Würfen) geht die relative Häufigkeit gegen die Wahrscheinlichkeit. Soweit die Mathematik.

Daraus die Schlußfolgerung eines Ausgleichs zu ziehen ist falsch. Du mußt mit der Standardabweichung rechnen. Die ergibt, daß die absoluten Abweichungen zu der Quadratwurzel aus der Coupzahl proportional sind.

Die absoluten Abweichungen vom Mittelwert werden mit steigender Coupzahl immer größer. (alles immer im Mittel gesehen)

Der Ausgleich ist damit ersatzlos gestrichen und dem Träumeland zugehörig erkannt.

mfG

oz3a

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@ oz3a

""Die absoluten Abweichungen vom Mittelwert werden mit steigender Coupzahl immer größer. (alles immer im Mittel gesehen) ""

Da interpretierst Du etwas falsch. Das Wort IMMER gehört nicht so in diesen Satz. Im Umkehrschluss mit " immer", würde es doch bedeuten, dass man eine Abweichung abwarten muss und dann darauf spielen, dass der Ecart sich numerisch vergössert.

Richtig ist: Die absoluten Abweichungen vom Mittelwert können mit steigender Coupzahl immer größer werden, müssen es aber nicht.

Trotzdem gilt: Der Ausgleich ist damit ersatzlos gestrichen und dem Träumeland zugehörig erkannt. :sonne:

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@ maxwell

Welche Antwort möchtest Du lesen? :sonne:

Jede Antwort wäre richtig und trotzdem falsch.

Denn es beginnt bereits mit der Definition AUSGLEICH.

Ein prägnantes Beispiel: Auf der Anzeige bei Tisch xy steht eine 15er Serie ROT. Ausgleichspieler A der eben ins Casino kam, sagt sich jetzt : SCHWARZ muss in den nächsten 50 Würfen etwas aufholen, demnach müssten mehr Schwarze Zahlen geworfen werden.

Doch Ausgleichspieler B, der diesen Tisch seit 2 Tagen mitschreibt, weiss dass ROT die beiden letzten Tage insgesamt 40 Punkte im Rückstand war.Es fehlen nach dieser 15er Serie Rot noch 25 Punkt für seinen Ausgleich. Demnach braucht es für seinen Ausgleich in den nächsten 50 Würfen mehr ROTE Zahlen.

Fazit:

In den nächsten 50 Würfen muss mehr SCHWARZ erscheinen, weil für Ausgleichspieler A SCHWARZ im Rückstand ist.

Aber für Ausgleichspieler B sollten für seinen Ausgleich mehr ROTE Zahlen erscheinen. Denn ROT ist seit 2 Tagen im Rückstand.

Jetzt die Gretchenfrage: Rot ist im Rückstand für B, Schwarz ist im Rückstand für A. Was soll sich ausgleichen Rot oder Schwarz ? :huh::huh:

Was bleibt? Ein Kaugummi in Worten: Der absolute Ausgleich kann eintreten, muss aber nicht.

Oder wie @ oz3a schrieb: Der Ausgleich ist damit ersatzlos gestrichen und dem Träumeland zugehörig erkannt. ;)

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:sonne: @ Kismet!

Du hast vollkommen recht, wer auf Ausgleich spielt, der spielt auf seiner eigenen persöhnlich Permanenz. Da jeder Spieler zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt einsteigen kann es sehr unterschiedlich sein auf welche Chance man spielt. Der Ausgleich kommt im jeden Falle, die Frage ist nur wieviel Vorsprung man der Gegenchance lassen soll. Man muss alles gut beobachten wie die Zahlen fallen.

Wenn man jede Chance verfolgt erkennt man schnell den Trend.

VG Blue

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