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Casino Arber in der Tschechei


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Hallo und servus,

wie in meinem Bericht vom Casino Royal angedroht, folgt mein 2.Testbericht aus dem Casino Arber in Zelezna Ruda.Das Casino befindet sich in der Ortsmitte auf der rechten Seite der Hauptstrasse im Hotel Javor.Siehe auch www.casino-arber.de.Auf der Homepage ist von Europas höchsten Einsatzlimits zu lesen, was aber nicht den Tatsachen entspricht. Der max.Einsatz für EC beträgt DM 7000.- Der min.Einsatz auf EC DM 10.- und DM 2.-für höhere Chancen. Bei Erscheinen von Zero wird der Einsatz gesperrt. Der Eintritt ist frei sowie alle Getränke inkl. Wein, Bier etc.und diverse Sandwiches, Kuchen und ab und zu einige Flattermänner.

Bei meinem 1.Besuch setzte ich mich an den Tisch Nr.3. Hier warf eine charmante Mongolin in böhmischer Tracht, freundlich lächelnd mit tiefem Ausschnitt die Kugel. Ich machte gute Gewinne und war soweit ziemlich happy. Doch nach einer halben Stunde kam der Handwechsel. Ein Croupier hüpfte plötzlich an den Tisch, der wie folgt zu beschreiben ist: Ein Mongole, ca.1.90m groß, dürr und schlaksig, mit 2 Schneidezähnen bestückt a la Roger Rabbit und demselben Grinsen. Roger Rabbit startete nun einen Weltrekordversuch im "Rotationskugelwerfen". Er ließ die Kugel mit einer derart hohen Geschwindigkeit rotieren, dass ich dachte, jetzt fängt sie gleich an zu glühen und frisst sich in das Holz. Doch nicht genug, nach dem Fall der Kugel startete er einen weiteren Weltrekordversuch im "Jetonversenken". Beidhändig griff er blitzschnell, tentakelartig nach den fehlplatzierten Jetons, und stopfte sie in den Trichter der Sortiermaschine.Dies hatte zur Folge, dass die Sortiermaschine vorübergehend ihren Geist aufgab und der Saalchef mit einem Draht herbeieilte. Roger Rabbit stocherte dann mit hyperschnellem Tremolo im Trichter hin und her. Nach ca.2 Minuten rappelte die Maschine wieder im gewohnten Rhythmus.

Bei meinem 2.Besuch spielte ich an 2 Tischen gleichzeitig. Doch vor solcher Euphorie muss ich warnen. Insgesamt 5 Mal ! versenkten Roger Rabbit mit Kollegen meine richtig platzierten Jetons auf den KL und DZ im Trichter. Nur durch meine sofortigen Schimpfkantonaten konnte ich meinen Gewinn einstreichen. Nach Mitternacht hatte ich auch des öfteren Streitereien mit total besoffenen Gästen, die ab und zu auch auf den Roulettetisch kippten. Da schläfts sich besser wie im Stehen.

Nach einigen Besuchen lernte ich den deutschen Besitzer Herrn R. kennen. Herr R. behauptete, dass er Mitinhaber der Spielbanken Stralsund und Heringsdorf ist. Ferner gehören ihm die beiden Arber Casinos in der Tschechei. Als Juwel in seiner Sammlung besitze er noch ein Casino in Ulan Bator, wo er seine Croupiers ausbildet. Ulan Bartor ist die Hauptstadt der Mongolei. Die Croupiers haben den Vorteil, dass sie keine hohen Gagen fordern und wenig Schlaf benötigen. Denn im Casino Arber läuft der Spielbetrieb pausenlos von Freitagnachmittag bis Montag in der Früh um 6 Uhr. Frei nach dem Motto: Zock around the clock.  

Übrigens habe ich die Ulan Bator Story recherchiert und wurde im Gambling Magazine vom 15.04.1999 fündig. Da ist nachzulesen, dass im Jahre 1998 ein deutsches Casino eröffnet wurde, aber sofort wieder die Pforten schliessen musste. In der Mongolei gilt immer noch ein absolutes Spielverbot trotz gigantischer Offerten aus Macau.

So, das wars mal wieder, ich wünsch euch allen weiterhin Megagewinne und verbleibe solange mit einem pfuit euch god, euer Palu.

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Vielen Dank für Deine interessanten und humorvollen Beiträge.

Ist das der Roger,der einen Apfel durch einen Tennisschläger essen kann?

Mongolen Kugeln!

Soviele Kugeln!

Ich fass es nicht.

Das kommt meiner Intuition im Spiel enorm entgegen.

Da werden die Glückshormone freigesetzt.

"FREE FLOW" Copyright by Robert A.Monroe

Mach weiter so Palu.

Erzähl uns Deine Storys aus dem Leben.Hochwertig.

Wenn Du den Schwejk Jozefff triffst,sag an.

Ich setzte mich sofort ins Auto und düse aus dem hohen Norden in die Mongolen Jurte.

Wollte dies Jahr sowieso noch in die K.u.K. Monarchie um den

"Schmäh" mal wieder zu inhalieren.

Vielleicht kommt Dicki Paroli ja mit.

Der zigeunert auch gern in der Welt herum,wenn Ela ihn lässt.:-)))

Viel Glück und schlag die Casinos,wo Du sie triffst.

Das wünscht Dir

Blues Brother

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Hallo Palu,

Deinen Casino-Bericht fand ich sehr amüsant und informativ. Gibt es da wirklich mongolische Croupiers?

Hallo Blues Brother,

"Wollte dies Jahr sowieso noch in die K.u.K. Monarchie um den "Schmäh" mal wieder zu inhalieren.

Dann sollten wir uns Wien mal näher ansehen. Das wurde schon einige Male aufgeschoben.

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Buon Schorno Paroli.

Das werden wir machen.

Wien bleibt Wien.

Das Wetter muss besser werden.

Würde gern beim Heurigen mit Wi. und Lu. draussen sitzen.

Aber nicht mit 5 langen Unterhosen auf den Stelzen.

Aber wie ich Dich kenn,wirst Du ja diverse Casinos auf dem Weg mitnehmen wollen.

Aber bitte nicht Bad Harzburg. Glaub,da warst Du schon.

Palu sollten wir auch besuchen,im mongolischen Teil der Tschechei.

Hoffentlich springen den mongolischen Croupieusen nicht die Kugeln aus der Schüssel!!!

Eine Strategie (u.a.) besteht eben im intutiven Spiel.

Deshalb mag ich es sehr,wenn schnell gedreht wird.

Also mal reinschauen ins Arber.

Brauchst nicht lange nachdenken.Nicht ärgern.Hätt ich doch und und.

Keine Blockaden.Keine Hemmungen .Kein Ärger.Flott weg.

Mehrere Tische spielen im Arber Casino ist wohl gefährlich.

Aber als Plein Spieler mit gut Tronc passiert selten etwas.

Allerdings hab ich in Deutschland speziell an Ami-Tischen auch schon Kalamitäten mit Croups gehabt,die im Eifer tatsächlich Gewinnstücke in die Masse geschoben haben.

Also.auf zu neuen Taten.

Gruss Blues Brother

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Hi Paroli.

Geh mal rauf::www.casino-arber.de

Böhmische Trachten mit Schlitzi Äugleins.

Hübsch,hübsch.

Der Schuppen sieht aus wie "Krohwinkels Ballsaal" in den frühen siebzigern.

Auch genannt:"Spielbank Hittfeld".

Also:Rein ins Arber,kämpfen.Geld rausschleppen.

Dann ist da ja auch noch das Royal.

Erholen in Baden/Wien,Gewinn sichern.:-))) :angry:

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Servus Paroli,

das sind echte Mongolen und so stolz wie Dschingis Khan. Mit Ausnahme von Roger Rabbit, der schlägt etwas aus der Art. Die Croupiers stammen aus Ulan Bator, das ist die Hauptstadt der Mongolei mit im Augenblick - 27 Grad Celsius.Geht ab und zu runter auf - 40 Grad Celsius.

Wie Blues Brother schon mitteilte, sind einige davon auf der Homepage zu sehen.

Pfuit euch    Palu

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Tja RCEC/GB,wir wollen den Most holen.

Teuflisch?

Durchaus.

Meinen Blues hast Du schon  bei Dieter gelesen! :angry:

Wo?Wann?

Werden wir sehen.

Da Du ja viel mit Wi. machst,bist Du gern eingeladen.

Hab ich nichts gegen.

Wiens Beste.Wiensschlechteste?

Warum nicht!

Die Welt ist klein,wie man hier sieht.

Gruss von swinging Guitar! :P

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  • 4 years later...

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